Also SPAM, Behauptungen - ohne jeglichen Beweis..Quod erat demonstrandum..ist ja bei Dir nichts NEUES.immernoch_ratlos hat geschrieben:(01 Jul 2018, 23:32)
Geht es noch Teeernte Bin ich Dein Lakai Such Dir aus meinen früheren Beiträgen selbst die gewünschten Informationen heraus - so einfach ist das...
Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Vergiss das Fragezeichen nicht .Nur selbst wenn ein Journalist die Frage stellt muss ich mich seiner Antwort nicht anschließen .immernoch_ratlos hat geschrieben:(29 Jun 2018, 23:24)
Liebster PD - Du kapierst das leider nicht - in Deiner Welt gibt es nur schwarz und weiß - alles ist schon immer fertig - Entwicklung / neue Erkenntnisse sind für Dich unbegreiflich. Nun was kann man anders erwarten, wenn man sich die Mühe macht, die Essenz Deiner immer emotional verfassten Pamphlete zu analysieren. Schwamm drüber Du lernst es definitiv nicht mehr. Dir kann auch kein "Oberlehrer der Nation" irgendwie helfen Aber wenigsten konnte ich Dich belustigen - das freut mich ungemein...
@all
Nun auch in Stuttgart - Quelle : FAZ (29.06.2018) "Rechtsstreit für bessere Luft : Gericht verlangt Diesel-Fahrverbote in Stuttgart"Offensichtlich reißt bei dem befassten Verwaltungsgericht nun der "Geduldsfaden" und die Idee, weiter nur herumlavieren bis "irgendwann in 2019" findet ernsthafte Ablehnung bei Gericht :Dem ging eine kaum übersehbare Entwicklung voraus, die in diesem FAZ-Artikel nachlesbar ist : Quelle : FAZ (09.06.2018) "Kaum vermeidbar : Fahrverbote in Stuttgart nur noch eine Frage der Zeit?"
Deine Widersprüche sind doch nicht zu übertreffen .Einmal willst du heir anderen erzählen der E Autoabsatz boomt ,dann wiederum
forderts du Fahrverbote .Wenn deine Aussage stimmen würde wären doch Fahrverbote ohnehin überflüssig .
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Jul 2018, 11:16)
Vergiss das Fragezeichen nicht .Nur selbst wenn ein Journalist die Frage stellt muss ich mich seiner Antwort nicht anschließen .
Deine Widersprüche sind doch nicht zu übertreffen .Einmal willst du heir anderen erzählen der E Autoabsatz boomt ,dann wiederum
forderts du Fahrverbote .Wenn deine Aussage stimmen würde wären doch Fahrverbote ohnehin überflüssig .
Es ist ja Umweltmässig kein Fahrverbot gefordert.... sondern ein "Stau-steh-verbot" .....man hält ja EXTRA die Autos mit so roten Lichtern an.....damit die möglichst lange vor der Luftmessanlage rumstinken....damit man sich dann ordentlich beschweren kann...
Stau mit ...in der Umleitung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
https://www.zeit.de/2018/27/fahrverbote ... ettansichtEs ist also statistisch nachweisbar, dass viele Dieselbesitzer ihr Auto gerade jetzt loswerden wollen – was auf die Preise drückt. Immerhin haben im vergangenen Jahr 17 Prozent der Neuwagenkäufer und 20 Prozent der Gebrauchtwagenkäufer angegeben, dass sie ihren bis dahin gefahrenen Diesel aus Angst vor drohenden Fahrverboten oder Wertverlust abgestoßen hätten.
Die Händler stöhnen. Dem ZDK zufolge wird mehr als die Hälfte aller Gebrauchtwagenhändler einen Diesel nur noch los, wenn sie zehn bis 50 Prozent Nachlass gewähren. Der Diesel-Anteil bei den Neuzulassungen hat nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts im Mai nur noch bei 31,3 Prozent gelegen, das ist deutlich weniger als ein Jahr zuvor. Nach Angaben der DAT nehmen viele Autohändler bereits keine Dieselwagen mehr in Zahlung.
Danke, unsichtbare Hand. Aber etwas Musik ist da noch drin. Sobald die nächsten Fahrverbote kommen, geht's hoffentlich noch weiter in den Keller. Zwar wären Haftstrafen für Dieselkäufer generell sinnvoller und nachhaltiger, aber nun gut, man kann nicht alles haben.
Labskaus!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
frems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 13:03)
https://www.zeit.de/2018/27/fahrverbote ... ettansicht
Danke, unsichtbare Hand. Aber etwas Musik ist da noch drin. Sobald die nächsten Fahrverbote kommen, geht's hoffentlich noch weiter in den Keller. Zwar wären Haftstrafen für Dieselkäufer generell sinnvoller und nachhaltiger, aber nun gut, man kann nicht alles haben.
Ist ja DRAMATISCH ......ein BMW vom Halilagic 7 Jahre alt mit NUUUUUUUUUR 200.000 km für 11.000 Eu ....Turbodiesel von BMW xDrive auf eBay zu verkaufen: Zulassungsjahr 2011, mehr als 200.000 Kilometer gefahren. Zunächst hatte er den Wagen für 12.350 Euro inseriert
... Wenig später senkte Halilagic seine Kaufpreisforderung auf 10.999 Euro.
Für die PANNENGURKE ?
Eine Frage der Kilometer: BMW 5er als Gebrauchter
Bei der 2017 scheidenden Baureihe F10 sind demnach schon bei der ersten HU drei Jahre nach Erstzulassung gebrochene Federn, rissige Antriebswellen und Spiel in den Achsgelenken ein Thema. Poröse Bremsschläuche kommen vor, die Quote pendelt sich auf Durchschnittniveau ein. Beim Vorgänger E60 kommen nach sieben Jahren überdurchschnittlich oft ausgeschlagene Spurstangenköpfe vor. Rost an tragenden Teilen befällt beide 5er dagegen fast nie.
In Sachen Pannenanfälligkeit zeigt die Kurve ab dem Baujahr 2009, dem letzten Produktionsjahr des E60, nach oben. Die häufigsten Pannenursachen der dort aufgenommenen Baujahre 2006 bis 2013 waren unter anderem elektrische Fehler im Motormanagement bei bis 2011 gefertigten Exemplaren, defekte Anlasser (bis 2010) sowie kaputte Turbolader bei Dieselmotoren (bis 2012) und streikende Kraftstoffpumpen (Diesel 2007 bis 2011).
Rückrufe gab es in den vergangenen Jahren einige. Der größte betraf im März 2012 insgesamt 290 000 Fahrzeuge der Baujahre 2003 bis 2009, bei denen es wegen eines Montagefehlers der Batteriekabelabdeckung im Kofferraum zu Bordnetzstörungen oder sogar einem Fahrzeugbrand aufgrund Kurzschlusses kommen konnte.
Schwach motorisiert war ein 5er eigentlich nie: Der kleinste Diesel des E60 kommt auf 120 kW/163 PS, der kleinste Benziner auf 125 kW/170 PS. Die je stärksten Aggregate geben 210 kW/286 PS beziehungsweise 373 kW/507 PS ab. Bei dem neueren Modell geht die Spanne von 105 kW/143 PS bis 280 kW/381 PS beziehungsweise 135 kW/184 PS bis 423 kW/575 PS. Bis auf die Allradmodelle mit der Bezeichnung xDrive, werden die 5er traditionell über die Hinterachse angetrieben - von Reihenvier- und -sechszylindern, aber auch V8-Maschinen.
Wer auf der Suche nach einem 520i mit 125 kW/170 PS von 2007 ist, muss laut Schwacke-Liste mit einem durchschnittlichen Handelspreis von 9250 Euro rechnen - bei 130 800 Kilometern auf dem Tacho. Noch mit 12 900 Euro muss beim 525d xDrive Touring Edition Exclusive mit 145 kW/197 PS von 2008 gerechnet werden (155 400 Kilometer).
.....und das WICHTIGSTE....
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Es ist ein BMW...kein Audi.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Prozentual schon, zumal man nicht weiß, für wie viel er ihn dann los wurde. Und wenn Händler die Dreckschleudern zu gar keinem Preis mehr annehmen wollen... köstlich.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du bist grad über den Ironie Button gestolpert....frems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 13:41)
Prozentual schon, zumal man nicht weiß, für wie viel er ihn dann los wurde. Und wenn Händler die Dreckschleudern zu gar keinem Preis mehr annehmen wollen... köstlich.
....Ein Thema wird derzeit sehr intensiv und kontrovers diskutiert: Die Zukunft des Dieselantriebs. Aus unserer Sicht insbesondere mit Blick auf Prognosen natürlich ein besonders spannendes aber auch herausforderndes Sujet.
Als Marktbeobachter mit 60 Jahren Erfahrung haben wir allerdings eines aus der Vergangenheit gelernt: Der Gebrauchtfahrzeugmarkt folgt vielfältigen und ganz eigenen Gesetzen und Einflüssen.
Unsere aktuellen Zahlen und Beobachtungen zeigen, dass sich Restwerte von Diesel- wie Benzinfahrzeugen segmentabhängig, markenbezogen, modellspezifisch und regional höchst unterschiedlich entwickeln.
Betrachtet man die Gesamt- bzw. Durchschnittszahlen sowie Vorjahresvergleiche von Neuzulassungen, Besitzumschreibungen, Standtagen, Angebotsmengen und Restwerten kann leicht der Eindruck entstehen, der Diesel habe aktuell gegenüber dem Benziner das Nachsehen. Erhöhte Standtage von Dieselfahrzeugen im Schnitt implizieren, dass die Gebrauchtwagenpreise weiter unter Druck stehen.
Betrachtet man aber beispielsweise die Diesel nach Segmenten, so gibt es welche, die im Vergleich zurzeit vor der Dieselthematik restwerttechnisch wachsen (Abb. 1) und sich im Vergleich zu den Benzinern behaupten (Abb. 2).
Insofern müssen wir im Sinne einer möglichst differenzierten Betrachtung sagen: Aus Gebrauchtwagensicht lohnt sich der Blick in die Tiefe der Modelle und Segmente, eine allgemeingültige Aussage ist nicht zu treffen.
In puncto Preisentwicklung sehen wir aus dem einzelnen Faktor Fahrverbot aber aktuell allenfalls lokale und sehr begrenzte Auswirkungen.
Adresse
Schwacke GmbH
Wilhelm-Röntgen-Strasse 7
D-63477 Maintal
+49 6181 405 0
info@schwacke.de
Die HERSTELLER und Händler haben SCHISS.Zwar haben Hersteller und Handel ihre taktischen Zulassungen dem Bedarf des Marktes für junge Gebrauchte angepasst und den Dieselanteil drastisch heruntergefahren, aber die Flottenkunden ordern weiterhin – zwar vermindert aber nicht drastisch – Selbstzünder.
Wenn das Schweinderl durchs Dorf getrieben ist.... lebt es doch.
....und wer ein LANGLEBIGES preiswertes Fahrzeug sucht .....wird grade DESWEGEN zu einem DIESEL greifen. ....und ein gebrauchtes DIENSTFAHRZEUG kaufen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Haftstrafen sollte man für Hetzer wie dich fordern . Wenn kein Diesel dann eben Benziner .Nur dann geht das Geschreifrems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 13:03)
https://www.zeit.de/2018/27/fahrverbote ... ettansicht
Danke, unsichtbare Hand. Aber etwas Musik ist da noch drin. Sobald die nächsten Fahrverbote kommen, geht's hoffentlich noch weiter in den Keller. Zwar wären Haftstrafen für Dieselkäufer generell sinnvoller und nachhaltiger, aber nun gut, man kann nicht alles haben.
über zu hohe CO2 Werte los .
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Irgendetwas passt Denen nie.... Erst waren die Vierspänner zu schnell... Turn und TAXIS zu laut.. (Trompete) ...die Ackerwagen zu breit - die Pferdeäpfel zu viel... (aber die wurden ja von den Armen aufgesammelt und weiter verkauft)Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Jul 2018, 14:50)
Haftstrafen sollte man für Hetzer wie dich fordern . Wenn kein Diesel dann eben Benziner .Nur dann geht das Geschrei
über zu hohe CO2 Werte los .
Da war der Autopilot das Pferd...was den besoffenen Kutscher auf der Ladefläche nach Hause gebracht hat. ...
Manches ändert sich eben nie.
Warum gab es vor ein paar Jahren Pferdefleisch in der Lasagne ? ....die EU hat die Pferde auf der (Bundes)Strasse in Rumänien und Bulgarien verboten...
Wenn bei DENEN dann das Licht ausgeht - weil ich meinen 2000 kW E - Supersport "auftanke" ... und innerhalb 10 sekunden mit 300kmh++ vorbeibrumme.... DIE mäkeln IMMER.
Es ist ein Ketten- Reifen kombi Panzer...bei 120 werden schmale Gummiräder 10 mm über die Gummi- StahlSeilKette ausgefahren...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Man wird sich über einen technischen und damit zivilisatorischen Fortschritt doch noch freuen dürfen. Das Gejammere kommt ja von den Übeltätern mit ihren Dieselfahrzeugen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Man ist STOLZ ein ....darf man noch sagen aus welchem Land wir kommen ? und bin Stolz einen S4 ...DIESEL zu fahren. Fortschritt .....ist ein DIESEL Trecker aus Schönebeck.frems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:29)
Man wird sich über einen technischen und damit zivilisatorischen Fortschritt doch noch freuen dürfen. Das Gejammere kommt ja von den Übeltätern mit ihren Dieselfahrzeugen.
Batterieautos ...gab es schon zu Ostzeiten unterm Booom.
und Gegenkolbenmotoren mit Ölfreimem Verdichter und Wassereinspritzung mit 1000 Ps Diesel - also etwas was man heute garnicht mehr hin bekommt .. gab es 42 schon.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Lebenserwartung war in der Zone aber nicht sonderlich dolle und die Luft insb zwischen. Halle, Bitterfeld und Leipzig katastrophal. Das ging ohne Auflagen und Regulieren nicht von selbst weg, mal von etwas Deindustrialisierung abgesehen. Jammert man darüber auch noch und will die alten Verhältnisse zurück?Teeernte hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:42)
Man ist STOLZ ein ....darf man noch sagen aus welchem Land wir kommen ? und bin Stolz einen S4 ...DIESEL zu fahren. Fortschritt .....ist ein DIESEL Trecker aus Schönebeck.
Batterieautos ...gab es schon zu Ostzeiten unterm Booom.
und Gegenkolbenmotoren mit Ölfreimem Verdichter und Wassereinspritzung mit 1000 Ps Diesel - also etwas was man heute garnicht mehr hin bekommt .. gab es 42 schon.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nich mal totsaufen gönnen die Einem....frems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:49)
Die Lebenserwartung war in der Zone aber nicht sonderlich dolle und die Luft insb zwischen. Halle, Bitterfeld und Leipzig katastrophal. Das ging ohne Auflagen und Regulieren nicht von selbst weg, mal von etwas Deindustrialisierung abgesehen. Jammert man darüber auch noch und will die alten Verhältnisse zurück?
Die Lebenserwartung lag doch nicht am Silbersee....oder den guuuten Ammoniakschwadem (gut gegen Schnupfen)... .....
....erst der Trabbi ....dann die saubere Luft im Harz.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Und heute wird's dann Meth besser? Schau mal hier, Genosse Turnschuh:Teeernte hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:57)
Nich mal totsaufen gönnen die Einem....
Die Lebenserwartung lag doch nicht am Silbersee....oder den guuuten Ammoniakschwadem (gut gegen Schnupfen)... .....
....erst der Trabbi ....dann die saubere Luft im Harz.
Feinstaub von 1985 bis 2008: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... 5-2008.jpg
Selber Zeitraum für Schwefeldioxid: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... 5-2008.jpg
Gesund ist das nicht gewesen, dat sach ik Dir.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Jedes Model das auf dem Markt kommt hat technische Verbesserungen . Du solltest dich einmal in ein Auto hineinsetzenfrems hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:29)
Man wird sich über einen technischen und damit zivilisatorischen Fortschritt doch noch freuen dürfen. Das Gejammere kommt ja von den Übeltätern mit ihren Dieselfahrzeugen.
dann würdest du den technischen Fortschritt bei Neuwagen feststellen .Auch bei Dieselfahrzeugen.
Wer auf Grund der Hetze auf Diesel keinen Diesel mehr kaufen will der kann immer noch auf technisch hochentwickelte Benziner
ausweichen .Momentan garantiert der bessere Weg ein technisch hochentwickeltes Auto zu kaufen statt einen rollenden Toaster.
Beim E Auto ist nicht einmal garantiert ob man damit sein Ziel erreicht . Akku leer , km weit keine Ladestation in Sicht .
Für den Fall eines leeren Benzintank kann man immer noch einen Reservekanister mitführen .
Die Frage ist eher braucht man diese installierte Technik überhaupt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Was "man" braucht bestimmt ein jeder Kunde selbst. Von daher ist deine Frage vollkommener Blödsinn. Du siehst doch selbst, dass die Masse der Verbraucher nach immer neueren technischen Innovationen schreien (mal abgesehen von einigen Alternativen, die sich auf La Gomera zurückziehen um zu sich selbst zu finden und dort selbstgefertigten Silberschmuck made in Thailand dem ahnungslosen Touri anzudrehen). Ich finde vieles auch für vollkommen überflüssig. Aber wenn es sich doch so gut verkaufen lässt...Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Jul 2018, 18:53)
Die Frage ist eher braucht man diese installierte Technik überhaupt .
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Das ist moderne Marktwirtschaft.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Verwaltungsgericht Stuttgart setzt dem Land eine Frist von 16 Tagen für ein Fahrverbotskonzept. Bleibt es hinter den Erwartungen des Richters zurück, könnten drakonische Schritte folgen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 4ff31.html
Haft wäre wohl das Minimum für solche Politiker. Und natürlich Dieselfahrer. Wenn andere Bürger ihre Mitmenschen terrorisieren und vergiften, dann werden diese ja auch belangt.
Wer einen Diesel aus dem Volkswagen-Konzern fährt, wird derzeit gleich von zwei Seiten aufs Kreuz gelegt: Entschädigungen für Wertverlust und Diesel-Fahrverbote gibt es nicht - und die Behörden legen gnadenlos die Autos still, wenn der Rückruf abgelehnt wird.
https://www.focus.de/auto/news/abgas-sk ... 82913.html
"Entschädigungen für Wertverlust"
Wirklich bezeichnend, was nimmersatte Ideologien so erwarten. Die sind es wohl gewohnt, immer nur hofiert und überschüttet zu werden. Ein Glück hat das ein Ende. Da empfehle ich den Artikel "Freie Fahrt" in der aktuellen ZEIT. Erfahrungsberichte über geschätzte 30 Minuten Lesezeit. (Auch online erhältlich, aber hinter der Paywall: https://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/2 ... dte-reisen)
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 4ff31.html
Haft wäre wohl das Minimum für solche Politiker. Und natürlich Dieselfahrer. Wenn andere Bürger ihre Mitmenschen terrorisieren und vergiften, dann werden diese ja auch belangt.
Wer einen Diesel aus dem Volkswagen-Konzern fährt, wird derzeit gleich von zwei Seiten aufs Kreuz gelegt: Entschädigungen für Wertverlust und Diesel-Fahrverbote gibt es nicht - und die Behörden legen gnadenlos die Autos still, wenn der Rückruf abgelehnt wird.
https://www.focus.de/auto/news/abgas-sk ... 82913.html
"Entschädigungen für Wertverlust"
Wirklich bezeichnend, was nimmersatte Ideologien so erwarten. Die sind es wohl gewohnt, immer nur hofiert und überschüttet zu werden. Ein Glück hat das ein Ende. Da empfehle ich den Artikel "Freie Fahrt" in der aktuellen ZEIT. Erfahrungsberichte über geschätzte 30 Minuten Lesezeit. (Auch online erhältlich, aber hinter der Paywall: https://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/2 ... dte-reisen)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Bei solchen Aussagen wünsche ich dir, dass du bald durch einen ähnlichen Konzeptschwenk viel Geld verlierst und in deinem Alltag eingeschränkt wirst. Ich werde dann auch Haftstrafen für "Leute wie dich" fordern - auch wenn du nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hast und dir eine Umstellung nicht sofort möglich ist.frems hat geschrieben:(03 Jul 2018, 08:55)
Haft wäre wohl das Minimum für [...] Dieselfahrer. Wenn andere Bürger ihre Mitmenschen terrorisieren und vergiften, dann werden diese ja auch belangt.
Spaß bei Seite: Bitte unterlasse derartige Hetzereien. Du verbittest dir selbige bei Diskussionen rund ums Fahrrad ja auch. Bleibe bitte bei Fakten.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dummheit und Naivität ("nach bestem Wissen und Gewissen") schützt eigentlich nicht vor Strafe, oder?Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 09:07)
Bei solchen Aussagen wünsche ich dir, dass du bald durch einen ähnlichen Konzeptschwenk viel Geld verlierst und in deinem Alltag eingeschränkt wirst. Ich werde dann auch Haftstrafen für "Leute wie dich" fordern - auch wenn du nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hast und dir eine Umstellung nicht sofort möglich ist.
Spaß bei Seite: Bitte unterlasse derartige Hetzereien. Du verbittest dir selbige bei Diskussionen rund ums Fahrrad ja auch. Bleibe bitte bei Fakten.
Einfach das machen, was Du vorschlägst: bei den Fakten bleiben. Dann bliebe einem diese ominöse Alltagseinschränkung erspart. So einfach ist das. Denn sowas kommt von sowas. Und ich habe kein Problem damit, wenn sich Dieseldeppen in irgendeinem Fahrradstrang wieder zum Narren machen, weil sie allen verbal demonstrieren, dass sie hinter dem Mond leben. Sollen sie doch. Gepöbel gibt's da genug.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
HH Halbes Hirn...
Mannn solte einen Türkischen Truck fahren...Ein weiterer, dunkelroter Lastwagen wird aus dem Verkehr rausgeführt und von einem Polizeistreifenwagen zum Kontrollpunkt geleitet. Der Fahrer und sein Lkw stammen aus Polen. In seinem Fall ist nicht gleich aus den Papieren zu erkennen, welche Abgasnorm sein Fahrzeug erfüllt. Der Fahrer muss warten, während die Beamten Fahrzeugtyp, Kfz-Kennzeichnen und Motortyp per Funk an das Polizeikommissariat durchgeben. Online prüfen die Kollegen dort die Daten. Doch die Euro-Norm des dunkelroten, polnischen Lkws ist nicht hinterlegt. Keine Prüfung möglich.
...auf Verdacht kann niemand verwarnt oder geahndet werden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der Kunde muss sich schon das kaufen was am Markt angeboten wird. Deshalb ist deine Anmerkung vollkommender Blödsinn .Raskolnikof hat geschrieben:(02 Jul 2018, 21:15)
Was "man" braucht bestimmt ein jeder Kunde selbst. Von daher ist deine Frage vollkommener Blödsinn. Du siehst doch selbst, dass die Masse der Verbraucher nach immer neueren technischen Innovationen schreien (mal abgesehen von einigen Alternativen, die sich auf La Gomera zurückziehen um zu sich selbst zu finden und dort selbstgefertigten Silberschmuck made in Thailand dem ahnungslosen Touri anzudrehen). Ich finde vieles auch für vollkommen überflüssig. Aber wenn es sich doch so gut verkaufen lässt...
Das ist moderne Marktwirtschaft.
Ich kann zwar einige Dinge herauslassen ,doch es gibt halt viel Technik die ich beim Kauf halt akzeptieren muss .
Ich kenne genug die die Start -Stop Automatik nicht besonders mögen .Nur ohne gibt es keins mehr .
Wie schon erwähnt alleine der Autokäufer kann bestimmen wieviel Technik er mit kaufen möchte ist einfach nur "Blödsinn "
Oder wolltest du gar erzählen du könntest heute noch einen Neuwagen kaufen mit der Technik aus dem vorigen Jahrhundert .?
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Lada NIVA. Gern gekauft und gefahren ...im Gelände im Wald.....EURO 6 !Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Jul 2018, 17:15)
Der Kunde muss sich schon das kaufen was am Markt angeboten wird. Deshalb ist deine Anmerkung vollkommender Blödsinn .
Ich kann zwar einige Dinge herauslassen ,doch es gibt halt viel Technik die ich beim Kauf halt akzeptieren muss .
Ich kenne genug die die Start -Stop Automatik nicht besonders mögen .Nur ohne gibt es keins mehr .
Wie schon erwähnt alleine der Autokäufer kann bestimmen wieviel Technik er mit kaufen möchte ist einfach nur "Blödsinn "
Oder wolltest du gar erzählen du könntest heute noch einen Neuwagen kaufen mit der Technik aus dem vorigen Jahrhundert .?
Putins Rache..
Viele Autos heißen wie ihre Vorgänger, haben mit ihnen aber nichts mehr gemein. Der Lada Niva heißt jetzt Taiga, sonst hat sich in 38 Jahren fast nichts geändert.
Sonst ist der Taiga ein sicheres Auto. Zwar fehlen Airbags, und er hat hinten noch nicht einmal Kopfstützen. Ein Unfall ist also nicht zu empfehlen. Aber man ist immer viel langsamer unterwegs als gedacht. Nicht nur wegen des Tachos, der stets 10 km/h zu viel anzeigt, sondern infolge der Geräuschkulisse. Krach macht während der Fahrt nicht der Vierzylinder, eine brummige Uraltkonstruktion, die mit Vibrationen, aber gut gedämmt ihre Arbeit verrichtet. Der dominante Ton kommt vom Getriebe, es pfeift: beim Beschleunigen S-Bahn, beim Gaswegnehmen Wasserkessel. Und im Leerlauf hört sich der Taiga an, als würde er mit rostigen Schrauben gurgeln.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Darin bist du Spitze .frems hat geschrieben:(03 Jul 2018, 09:17)
Dummheit und Naivität ("nach bestem Wissen und Gewissen") schützt eigentlich nicht vor Strafe, oder?
Einfach das machen, was Du vorschlägst: bei den Fakten bleiben. Dann bliebe einem diese ominöse Alltagseinschränkung erspart. So einfach ist das. Denn sowas kommt von sowas. Und ich habe kein Problem damit, wenn sich Dieseldeppen in irgendeinem Fahrradstrang wieder zum Narren machen, weil sie allen verbal demonstrieren, dass sie hinter dem Mond leben. Sollen sie doch. Gepöbel gibt's da genug.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Diese Dieselfahrverbote sind reine Umweltkosmetik. Feinstaub und Abgase verteilen sich. Ich warte auf den Tag, wo ich für meine Ölheizung einen Kat und einen Russfilter in den Schornstein einbauen muß.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Verteilung ist ja Sinn der Sache.zollagent hat geschrieben:(05 Jul 2018, 11:26)
Diese Dieselfahrverbote sind reine Umweltkosmetik. Feinstaub und Abgase verteilen sich. Ich warte auf den Tag, wo ich für meine Ölheizung einen Kat und einen Russfilter in den Schornstein einbauen muß.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
... eigentlich werden wieder nur die Meßgeräte überlistet:zollagent hat geschrieben:(05 Jul 2018, 11:26)
Diese Dieselfahrverbote sind reine Umweltkosmetik. Feinstaub und Abgase verteilen sich. Ich warte auf den Tag, wo ich für meine Ölheizung einen Kat und einen Russfilter in den Schornstein einbauen muß.
In Hamburg kam es zu einem Fahrverbot auf einer 500 m langen Strasse, an der nämlich das Messgerät steht.
Die Autofahrer fahren durch eine Parallelstrasse.
Die Bewohner des Viertels atmen weiter dieselben Schadstoffe ein und sterben früher.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie unser Diesel-Experte bereits kund getan hat:Kölner1302 hat geschrieben:(05 Jul 2018, 13:15)
... eigentlich werden wieder nur die Meßgeräte überlistet:
In Hamburg kam es zu einem Fahrverbot auf einer 500 m langen Strasse, an der nämlich das Messgerät steht.
Die Autofahrer fahren durch eine Parallelstrasse.
Die Bewohner des Viertels atmen weiter dieselben Schadstoffe ein und sterben früher.
Es geht nicht um die gesundheitlichen Folgen, sondern
--> Das Ziel ist Gängelung und das umgehen von Grenzwerten - nicht etwa die Einhaltung selbiger, oder gar das Gemeinwohl. Das würde nämlich die Autoindustrie viel zu viel kosten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Im Kilometerumkreis? Das ist in der Tat nur Kosmetik und keine wirksame Abhilfe.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das wird der Pseudowissenschaftler nicht verstehen .zollagent hat geschrieben:(05 Jul 2018, 14:28)
Im Kilometerumkreis? Das ist in der Tat nur Kosmetik und keine wirksame Abhilfe.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 5. Jul 2018, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Selbstviktimisierung muss nun echt nicht sein.Kamikaze hat geschrieben:(05 Jul 2018, 14:09)
--> Das Ziel ist Gängelung und das umgehen von Grenzwerten
Wer mal 15 Sekunden nach Alternativen schaut, wird auch andere Lösungen finden. Ob die Maßnahme ausreicht und weitere Abschnitte reglementiert werden müssen, wird dann nach ein, zwei Jahren untersucht und entschieden.zollagent hat geschrieben: Im Kilometerumkreis? Das ist in der Tat nur Kosmetik und keine wirksame Abhilfe.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Sperren einzelner Straßenzüge ist ein untauglicher Versuch Fahrverbote für ganze Zonen zu vermeiden. Eine Hinhaltetaktik, die gleich zwei "wichtige Vorteile" hat - zum einen die "Tauglichkeit" von Fahrverboten in toto zu diskreditieren, weil diese Maßnahme zum anderen zu unwirksam ist um über eine schwierig nachzuprüfenden Erfolg zu gewährleisten. Eine echte "win-win-Situation" für alle, denen es völlig gleichgültig ist ob dadurch Schaden entsteht.
Wenn sie dazu die Folgen verniedlichen oder ganz für unmöglich erklären müssen, tun sie auch dies. Hier in zahlreichen Wiederholungen nachlesbar.
Ab und an taucht auch einer auf, dem das weder gleichgültig ist und sich eben nicht entblödet, medizinwissenschaftliche Studien und Ergebnisse einfach (das immer selbstverständlich ohne die geringsten Kenntnisse auf diesem Gebiet) zu leugnen :
Der Aufstand den solche die immer gleichen Trottel jedesmal proben, wenn endlich erkannt wird, wie hoch die Gefahren für Leib und Leben von Menschen tatsächlich ist, konnte schon mehrfach beobachtet werden. "Bleifreies Benzin" - da waren es die selben Gehirnakrobaten die sich nicht entblödeten dagegen zu sein. Horrormeldungen wie "Bei Verwendung von verbleiten Benzin werden schwere Schäden an internen Motorteilen wie Ventilen, Kolbenringen und Auspuffsystem usw. verursacht !!!" waren an der Tagesordnung. Ähnlich wie jetzt - waren gesundheitliche Schäden "nur eine böse Erfindung von unbelehrbaren Autohassern".
Dummheit - Einstein wird der Bonmot "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." zugeschrieben. Wenigsten hat Einstein dann herausgefunden, das Weltall ist endlich....
Es gibt nicht erst jetzt diese Studien und deren Auswertung, dort werden selbst die von manchen als zu niedrig empfundenen derzeitig gültigen Grenzwerte, als nicht ausreichend niedrig erkannt - klar, da forschen nur Vollidioten - die eben nicht über das umfangreiche Wissen der hiesigen Protagonisten verfügen : Quelle : Medscape (30.12.2013) "EU-Grenzwerte schützen nicht: Auch geringere Feinstaubbelastung verkürzt das Leben" - wegen drei, vier Studien wird niemand annehmen, dass man / frau & Kind daran erkranken und gar sterben könne - die paar lächerlichen Studien :
Wenn sie dazu die Folgen verniedlichen oder ganz für unmöglich erklären müssen, tun sie auch dies. Hier in zahlreichen Wiederholungen nachlesbar.
Ab und an taucht auch einer auf, dem das weder gleichgültig ist und sich eben nicht entblödet, medizinwissenschaftliche Studien und Ergebnisse einfach (das immer selbstverständlich ohne die geringsten Kenntnisse auf diesem Gebiet) zu leugnen :
Recht hat er und ein Idiot scheint wenigsten der nicht zu sein - denn genau das tun die Betroffenen " sterben früher", verursachen davor erhöhte Kosten für die Allgemeinheit, nur weil niemand in der Politik und der Industrie anerkennen möchte, auch hier gibt es "Obergrenzen". Zum unverdienten Glück fällt keiner der Betroffene um und eine Obduktion von mittelbar an den Folgen verreckter Mitbürger, ergibt eben kein Ergebnis "Todesursache primärer Feinstaub" - "Todesursache sekundärer Feinstaub (NOx)".Kölner1302 hat geschrieben:... eigentlich werden wieder nur die Meßgeräte überlistet:
In Hamburg kam es zu einem Fahrverbot auf einer 500 m langen Strasse, an der nämlich das Messgerät steht.
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Der Aufstand den solche die immer gleichen Trottel jedesmal proben, wenn endlich erkannt wird, wie hoch die Gefahren für Leib und Leben von Menschen tatsächlich ist, konnte schon mehrfach beobachtet werden. "Bleifreies Benzin" - da waren es die selben Gehirnakrobaten die sich nicht entblödeten dagegen zu sein. Horrormeldungen wie "Bei Verwendung von verbleiten Benzin werden schwere Schäden an internen Motorteilen wie Ventilen, Kolbenringen und Auspuffsystem usw. verursacht !!!" waren an der Tagesordnung. Ähnlich wie jetzt - waren gesundheitliche Schäden "nur eine böse Erfindung von unbelehrbaren Autohassern".
Dummheit - Einstein wird der Bonmot "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." zugeschrieben. Wenigsten hat Einstein dann herausgefunden, das Weltall ist endlich....
Es gibt nicht erst jetzt diese Studien und deren Auswertung, dort werden selbst die von manchen als zu niedrig empfundenen derzeitig gültigen Grenzwerte, als nicht ausreichend niedrig erkannt - klar, da forschen nur Vollidioten - die eben nicht über das umfangreiche Wissen der hiesigen Protagonisten verfügen : Quelle : Medscape (30.12.2013) "EU-Grenzwerte schützen nicht: Auch geringere Feinstaubbelastung verkürzt das Leben" - wegen drei, vier Studien wird niemand annehmen, dass man / frau & Kind daran erkranken und gar sterben könne - die paar lächerlichen Studien :
Das ficht die dt. Stammtische selbstverständlich nicht an - was nicht sein darf, kann selbstverständlich auch nicht sein :Medscape hat geschrieben:Direkte Beziehung zu Lungenkrebs und Schlaganfall
Beelen und sein Team haben die Daten von 22 europäischen Kohortenstudien ausgewertet. Dabei standen von 19 Studien auch Feinstaubdaten zur Verfügung. Die Gesamtstudienpopulation umfasste 367.251 Teilnehmer mit insgesamt 5.118.039 Personenjahren (durchschnittliches Follow-up 13,9 Jahre). 29.076 Todesfälle gab es im Nachbeobachtungszeitraum. Die Kohorten wurden hauptsächlich um 1990 rekrutiert. Unter Korrektur für Faktoren wie Alkohol- und Tabakkonsum, soziale Stellung, Übergewicht und Bluthochdruck ergab sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Feinstaubbelastung und der Wahrscheinlichkeit, während des Follow-up zu sterben.
Strikt standardisiert beurteilten die Forscher die Wohnsitz-bezogene Schadstoffexposition entsprechend der jährlichen Durchschnitts-Konzentrationen durch Feinstaub. Sie analysierten die Auswirkungen von Partikeln bis maximal 10 µm Größe (PM10). Diese wurden noch einmal unterteilt in Partikel mit weniger als 2,5 µm (PM2,5) sowie zwischen 10 µm und 2,5 µm (PM coarse).
Außerdem bezogen die Wissenschaftler die mittleren Konzentrationen von Stickoxiden (NO2 und NOx) ein, die Verkehrsintensität auf der am nächsten gelegenen Straße (Zahl der Autos pro Tag) und das Verkehrsgesamtaufkommen auf allen Hauptstraßen innerhalb von 100 m.
Ds hat auch "gewisse Vorteile" - so müssen die wenigstens nicht ganz so lange durchgefüttert werden - auch so lässt sich "sozialverträglich" das Ableben steuern - 10 Monate weniger Rentebzahlung - toll, toll - ganz tollWHO hat geschrieben:Nach Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation WHO aus dem Jahr 2000 verkürzt die Belastung mit Feinstaubpartikeln die durchschnittliche Lebenszeit aller Europäer im Mittel um 8,6 Monate und in Deutschland sogar um 10,2 Monate.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es gäbe diverse Lösungsansätze, wie das Thema WIRKLICH angegangen werden könnte.
Eine Variante, die bereits beim primären Feinstaub gewisse Erfolge erzielt hat, wäre die Umweltzone (ugs. Grüne Plakette).
Leider war sogar bei den diesbezüglichen Überlegungen kein wirklicher Handlungswille der Politik erkennbar:
Allein die Beschränkung der Diskussion auf eine hellblaue Plakette für "alte" Euro 6 Diesel und eine dunkelblaue Plakette für "neue" Euro 6d Diesel ist zum Haare raufen.
Warum nicht gleiches Recht für alle? Wenn Benziner so viel besser sind - warum dürfen dann diese keine entsprechende Plakette bekommen, sondern wird eine ZUSÄTZLICHE Plakette für Diesel gefordert?
Was ist mit (lokal) sauberen Fahrzeugen, wie E-Autos? (Werden diese dann behandelt wie Euro 6 Diesel, oder sollte dafür nicht lieber eine eigene Plakette bekommen?)
Wie geht man mit dem Brems- und Reifen-Feinstaub um? (Bisher bleibt dieser ignoriert.)
Leider wurde sogar diese unvollkommene Idee (die wenigstens in Innenstädten die Belastungen ernsthaft senken hätte können) abgeleht. (Zu teuer für die "systemwichtige" Autoindustrie?)
Folglich bleibe ich bei meiner Aussage (und stimme im Übrigen mit immernoch_ratlos überein), dass diese Regelung lediglich der Gängelung der Autofahrer* (insbes. Diesel) und der Messwert-Kosmetik dient. Eine Verbesserung für die Betroffenen wird mit den aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht erzielt.
Das ist übrigens auch keine Selbstviktimisierung, Meister Frems, da ich die meiste Zeit über Motorrad fahre und damit weder von Fahrverboten noch von daraus resultierenden Staus unmittelbar betroffen bin. (Zudem wohne ich auf dem Land - da darf auch mein alter Diesel noch lange blubbern und so die Umwelt mehr schonen, als ein neu zu produzierender PKW.)
*) Durch das Produzieren von Staus und das Verlagern von Durchgangsverkehr auf Ausweichstrecken
Eine Variante, die bereits beim primären Feinstaub gewisse Erfolge erzielt hat, wäre die Umweltzone (ugs. Grüne Plakette).
Leider war sogar bei den diesbezüglichen Überlegungen kein wirklicher Handlungswille der Politik erkennbar:
Allein die Beschränkung der Diskussion auf eine hellblaue Plakette für "alte" Euro 6 Diesel und eine dunkelblaue Plakette für "neue" Euro 6d Diesel ist zum Haare raufen.
Warum nicht gleiches Recht für alle? Wenn Benziner so viel besser sind - warum dürfen dann diese keine entsprechende Plakette bekommen, sondern wird eine ZUSÄTZLICHE Plakette für Diesel gefordert?
Was ist mit (lokal) sauberen Fahrzeugen, wie E-Autos? (Werden diese dann behandelt wie Euro 6 Diesel, oder sollte dafür nicht lieber eine eigene Plakette bekommen?)
Wie geht man mit dem Brems- und Reifen-Feinstaub um? (Bisher bleibt dieser ignoriert.)
Leider wurde sogar diese unvollkommene Idee (die wenigstens in Innenstädten die Belastungen ernsthaft senken hätte können) abgeleht. (Zu teuer für die "systemwichtige" Autoindustrie?)
Folglich bleibe ich bei meiner Aussage (und stimme im Übrigen mit immernoch_ratlos überein), dass diese Regelung lediglich der Gängelung der Autofahrer* (insbes. Diesel) und der Messwert-Kosmetik dient. Eine Verbesserung für die Betroffenen wird mit den aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht erzielt.
Das ist übrigens auch keine Selbstviktimisierung, Meister Frems, da ich die meiste Zeit über Motorrad fahre und damit weder von Fahrverboten noch von daraus resultierenden Staus unmittelbar betroffen bin. (Zudem wohne ich auf dem Land - da darf auch mein alter Diesel noch lange blubbern und so die Umwelt mehr schonen, als ein neu zu produzierender PKW.)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
....vor der Sperrung waren ca 100 Personen betroffen....nun sind es 5000 betroffene Anwohner....die nun DANK falsch verstandenem "Umweltschutz" früher sterben.immernoch_ratlos hat geschrieben:(05 Jul 2018, 17:54)
:Recht hat er und ein Idiot scheint wenigsten der nicht zu sein - denn genau das tun die Betroffenen " sterben früher", verursachen davor erhöhte Kosten für die Allgemeinheit,".
Eine Breitflächige VERTEILUNG ist kontraproduktiv......
Eine Nachrüstung ist unumgänglich...meine Meinung.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die verurteilen Städte können keine Nachrüstung anordnen, aber sind zum Handeln verdonnert worden. Und die Verteilung ist Sinn der Sache. Ist das wirklich so schwierig zu begreifen? Hast Du schon gemerkt, dass es ein Unterschied ist, ob Du alleine am Abend eine Flasche Wodka trinkst oder ob Du sie Dir mit drei Genossen teilst? Ist die Radioaktivität Deines Fliesentisches genau so gefährlich wie der Kern des Reaktors in Tschernobyl? Sind zehn Autounfälle mit 20 km/h zusammen so schmerzhaft wie einer mit 200? Sind die 55 dB(A) Deines alten Kühlschranks auf Dauer schädlicher als mehrere Schüsse mit je 170 dB(A) einer AK47, deren Mündung direkt neben Deinem Ohr ist?Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2018, 10:48)
....vor der Sperrung waren ca 100 Personen betroffen....nun sind es 5000 betroffene Anwohner....die nun DANK falsch verstandenem "Umweltschutz" früher sterben.
Eine Breitflächige VERTEILUNG ist kontraproduktiv......
Eine Nachrüstung ist unumgänglich...meine Meinung.
Ist auch nicht das Thema. Nein, CO2 und SO2 auch nicht. Aber wirf halt alles in einen Topf.Kamikaze hat geschrieben: Wie geht man mit dem Brems- und Reifen-Feinstaub um? (Bisher bleibt dieser ignoriert.)
Schön, dass Du alternative Naturgesetze nutzt und mit ihnen die Auswertungen in ein, zwei Jahren bereits kennst.Eine Verbesserung für die Betroffenen wird mit den aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht erzielt.
Das brauchst Du nicht extra sagen. Das merkt jeder Städter sofort.Zudem wohne ich auf dem Land
Ist noch immer das Ziel der Maßnahme. Was auch sonst? Aber offensichtlich ist es schon am Rande der kognitiven Fähigkeiten, festzustellen, dass ein gesperrter Straßenabschnitt dazu führt, dass gesetzestreue Bürger dann einen anderen Weg nehmen. Dass genau das beabsichtigt wird, passt bei der Anstrengung nicht mehr zwischen die Ohren. Wow.Verlagern von Durchgangsverkehr auf Ausweichstrecken
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Interessante Vergleiche. Um beim Beispiel zu bleiben: Wenn Der Reaktor von Tschernobyl in zwei Teile Gesägt wird, die dann von ihrer bisherigen Position vor deine Haustüre verschoben werden geht es dir besser? Muss ja so sein, denn die Messstation bleibt ja in der Ukraine und nimmt (komischerweise) keine Strahlung mehr wahr...frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 11:03)
Die verurteilen Städte können keine Nachrüstung anordnen, aber sind zum Handeln verdonnert worden. Und die Verteilung ist Sinn der Sache. Ist das wirklich so schwierig zu begreifen? Hast Du schon gemerkt, dass es ein Unterschied ist, ob Du alleine am Abend eine Flasche Wodka trinkst oder ob Du sie Dir mit drei Genossen teilst? Ist die Radioaktivität Deines Fliesentisches genau so gefährlich wie der Kern des Reaktors in Tschernobyl? Sind zehn Autounfälle mit 20 km/h zusammen so schmerzhaft wie einer mit 200? Sind die 55 dB(A) Deines alten Kühlschranks auf Dauer schädlicher als mehrere Schüsse mit je 170 dB(A) einer AK47, deren Mündung direkt neben Deinem Ohr ist?
Was nicht zwischen meine Ohren passt ist die Dreistigkeit, das als Verbesserung verkaufen zu wollen. Den Müll statt zum Müllplatz in den Vorgarten der (unbeteiligten) Anwohner zu kippen würde demnach das Müllaufkommen der Stadt drastisch reduzieren. Immerhin kommt ja weniger davon an der Messstelle an...Aber offensichtlich ist es schon am Rande der kognitiven Fähigkeiten, festzustellen, dass ein gesperrter Straßenabschnitt dazu führt, dass gesetzestreue Bürger dann einen anderen Weg nehmen. Dass genau das beabsichtigt wird, passt bei der Anstrengung nicht mehr zwischen die Ohren. Wow.
Unterm Strich wird die Belastung nur weg von den Messstationen hin zu den Wohngebieten (und damit den Menschen) verlagert. Die dürfen dann ruhig leiden - der Messstation geht's dann ja besser. Tolle Wurst.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ein letzter Versuch. Ob er fruchtet, wird man sehen. Mit einem einfachen Rechenbeispiel, wo die vier Grundrechenarten ausreichen, hat es zuletzt nicht funktioniert.
Du musst Falschbehauptungen nicht wiederholen. Wir sind hier nicht am Stammtisch in der Sächsischen Schweiz.Um beim Beispiel zu bleiben: Wenn Der Reaktor von Tschernobyl in zwei Teile Gesägt wird, die dann von ihrer bisherigen Position vor deine Haustüre verschoben werden geht es dir besser? Muss ja so sein, denn die Messstation bleibt ja in der Ukraine und nimmt (komischerweise) keine Strahlung mehr wahr...
S.o.Was nicht zwischen meine Ohren passt ist die Dreistigkeit, das als Verbesserung verkaufen zu wollen. Den Müll statt zum Müllplatz in den Vorgarten der (unbeteiligten) Anwohner zu kippen würde demnach das Müllaufkommen der Stadt drastisch reduzieren. Immerhin kommt ja weniger davon an der Messstelle an...
Die Messstation steht ebenfalls in einem Wohngebiet und zur Maßnahme gehört auch die Evaluation über den Erfolg. Will man wissen, wie viel sich vor Ort direkt verlagert, misst man natürlich mit temporären bzw. mobilen Stationen. Das ist aktuell mit der Ausweitung der Lkw-Maut auf kommunalen Straßen nicht anders. Einfach mal in den Luftreinhalteplan, der die Grundlage ist, reinschauen. Oder halt weiter irgendwelche aufgeschnappten Behauptungen wiederholen und dann blöd aus der Wäsche schauen. Jedem das Seine.Unterm Strich wird die Belastung nur weg von den Messstationen hin zu den Wohngebieten (und damit den Menschen) verlagert. Die dürfen dann ruhig leiden - der Messstation geht's dann ja besser. Tolle Wurst.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Politik ist zum Handeln gezwungen....und da keine Einheitliche Lösung (Euro 6 Plakette) zur verfügung steht... -frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 11:03)
Die verurteilen Städte können keine Nachrüstung anordnen, aber sind zum Handeln verdonnert worden.
Und die Verteilung ist Sinn der Sache. Ist das wirklich so schwierig zu begreifen? Hast Du schon gemerkt, dass es ein Unterschied ist, ob Du alleine am Abend eine Flasche Wodka trinkst oder ob Du sie Dir mit drei Genossen teilst? Ist die Radioaktivität Deines Fliesentisches genau so gefährlich wie der Kern des Reaktors in Tschernobyl? Sind zehn Autounfälle mit 20 km/h zusammen so schmerzhaft wie einer mit 200? Sind die 55 dB(A) Deines alten Kühlschranks auf Dauer schädlicher als mehrere Schüsse mit je 170 dB(A) einer AK47, deren Mündung direkt neben Deinem Ohr ist?
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OOOOOOOHHHHH-FENROHR !
Na dann sollte man besser auf 3m Auspuffpipes setzen...
In der Umleitung steht man.... - (als Hamburger solltest Du aber wissen >> )...je niedriger die Drehzahl - um so MEHR NOx beim Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
ja so ists...Kamikaze hat geschrieben:(06 Jul 2018, 11:48)
Interessante Vergleiche. Um beim Beispiel zu bleiben: Wenn Der Reaktor von Tschernobyl in zwei Teile Gesägt wird, die dann von ihrer bisherigen Position vor deine Haustüre verschoben werden geht es dir besser? Muss ja so sein, denn die Messstation bleibt ja in der Ukraine und nimmt (komischerweise) keine Strahlung mehr wahr...
Was nicht zwischen meine Ohren passt ist die Dreistigkeit, das als Verbesserung verkaufen zu wollen. Den Müll statt zum Müllplatz in den Vorgarten der (unbeteiligten) Anwohner zu kippen würde demnach das Müllaufkommen der Stadt drastisch reduzieren. Immerhin kommt ja weniger davon an der Messstelle an...
Unterm Strich wird die Belastung nur weg von den Messstationen hin zu den Wohngebieten (und damit den Menschen) verlagert. Die dürfen dann ruhig leiden - der Messstation geht's dann ja besser. Tolle Wurst.
Verdünnungs und Vermischungsverbot..
Na da kommen also weitere Klagen..Europarechtlich ist das Verbot der Vermischung gefährlicher Abfälle in Art. 18 RL 2008/98/EG geregelt. Die Vermischung ist hier ein Oberbegriff für die Zusammenführung gefährlicher Abfälle. Sie schließt die Verdünnung gefährlicher Stoffe ein (Art. 18 Abs. 1 RL 2008/98/EG). Bereits das Europarecht gestattet den Mitgliedstaaten, unter gewissen Bedingungen eine Vermischung (keine Verdünnung) zuzu- lassen. Die Mitgliedstaaten dürfen die Vermischung zulas- sen, wenn „Einrichtungen oder Unternehmen“ dafür eine Genehmigung gemäß Art. 23 RL 2008/98/EG haben, wenn weiter die Bestimmungen des Art. 13 im Hinblick auf den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt erfüllt sind, und wenn schließlich das Mischverfahren im Einklang mit der besten verfügbaren Technik steht.
Während Verdünnungen nach Maß- gabe des Art. 18 RL 2008/98/EG generell unzulässig sind, enthält Art. 18 Abs. 2 der Richtlinie die Voraussetzungen für eine von Abs. 1 abweichende Zulässigkeit der Vermischung, die die Mitgliedstaaten gestatten dürfen..
Das ist ja dann wie zu Ostzeiten....Schadstoff je Kubikmeter ....mach den Schornstein höher - dann kommt je Kubikmeter Luft unten wenigeran....es verteilt sich großflächiger...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist bei Parallelstraßen nicht kriegsentscheidend. Man muss auch kein Hamburger sein, um zu wissen, dass die Gesamtmenge an Stickoxiden noch immer nicht das Problem ist. Wäre es theoretisch möglich, alle Stickoxide auf jeden Quadratmeter Deutschlands zu verteilen, könnten wir auch das zigfache rauspusten. Aber das ist natürlich nicht möglich, weshalb man an den Hotspots halt schaut, etwas Druck vom Kessel durch Verlagerung und Verteilung zu nehmen. Dass manche hier so tun, als wäre das Ziel der Maßnahme irgendwie ein nicht bedachter, kontraproduktiver Nebeneffekt... herje. Warum sind da auf den Schildern denn Umleitungspfeile, hm? Weil alle dachten, nichts wird umgeleitet, sondern ... ja, was?Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2018, 14:26)
In der Umleitung steht man.... - (als Hamburger solltest Du aber wissen >> )...je niedriger die Drehzahl - um so MEHR NOx beim Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Gute alte Sankt Florians Prinzip..frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 14:53)
etwas Druck vom Kessel durch Verlagerung und Verteilung zu nehmen.
Dass manche hier so tun, als wäre das Ziel der Maßnahme irgendwie ein nicht bedachter, kontraproduktiver Nebeneffekt... herje.
Hochwasser ? guuuuut verteilt steht jede Bude nur einen halben Meter unter Wasser...
...und wenn schon "grillen" ....dann Überall und die ganze Kuh.. - Aufräumen ? >>> die Abfäle BREIT verteilen !!!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nein, eben nicht. Du hast es nicht verstanden. Nicht die belasteten Anwohner verlangten eine Verlagerung, sondern die Gerichte. Eine hohe Belastung haben sie ja weiterhin, während es auf schwachbelasteten Relationen leicht mehr wird. Kannst Du eigentlich den Durchschnitt von 25 und 45 berechnen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ach jottchen...frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:12)
Nein, eben nicht. Du hast es nicht verstanden. Nicht die belasteten Anwohner verlangten eine Verlagerung, sondern die Gerichte. Eine hohe Belastung haben sie ja weiterhin, während es auf schwachbelasteten Relationen leicht mehr wird. Kannst Du eigentlich den Durchschnitt von 25 und 45 berechnen?
Die Gerichte verlangen - nach langem hin und her ....
NAchdem die POLITIK KOMPLETT versagt hat - eine Änderung - von JEMAND dem man einen Bescheid /Urteil zukommen lassen kann..
...und wenn Du das Schwein hast - der das versaut hat ...lebende Einzelperson... dann zeig Ihn an.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das professionelle Gejammere über das Versagen der Bundespolitik ändert nichts an richterlichen Urteilen. Man hätte sich den ganzen Quark auch sparen können, indem man vor über zehn Jahren massiv in andere Verkehrssysteme investiert hätte. Aber das ist eben hätte, hätte, Fahrradkette und hilft 2018 auch niemandem weiter. Schuldzuweisungen lösen Probleme nicht.Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:29)
Ach jottchen...
Die Gerichte verlangen - nach langem hin und her ....
NAchdem die POLITIK KOMPLETT versagt hat - eine Änderung - von JEMAND dem man einen Bescheid /Urteil zukommen lassen kann..
...und wenn Du das Schwein hast - der das versaut hat ...lebende Einzelperson... dann zeig Ihn an.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Gefahr erkannt >> Gefahr gebannt....frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:35)
Das professionelle Gejammere über das Versagen der Bundespolitik ändert nichts an richterlichen Urteilen. Man hätte sich den ganzen Quark auch sparen können, indem man vor über zehn Jahren massiv in andere Verkehrssysteme investiert hätte. Aber das ist eben hätte, hätte, Fahrradkette und hilft 2018 auch niemandem weiter. Schuldzuweisungen lösen Probleme nicht.
Heeee....Versagen auch in der EU. - WENN SCHON.
Aber wen nun wählen...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wer hat in der EU konkret versagt? Ein britisches "die EU ist (auch) schuld" wirkt da etwas unsachlich.Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:44)
Gefahr erkannt >> Gefahr gebannt....
Heeee....Versagen auch in der EU. - WENN SCHON.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
KEINER wars ? Oder sind bei Dir wider die Dieselkäufer schuld ?frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:52)
Wer hat in der EU konkret versagt? Ein britisches "die EU ist (auch) schuld" wirkt da etwas unsachlich.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wer hat in der EU was (nicht) gemacht, weshalb Du von Versagen sprichst?Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2018, 15:58)
KEINER wars ? Oder sind bei Dir wider die Dieselkäufer schuld ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Haben die Autos etwa eine EU Zulassung ?frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 16:00)
Wer hat in der EU was (nicht) gemacht, weshalb Du von Versagen sprichst?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
- frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du vermengst wieder zwei unterschiedliche Themen. Vielleicht ist die Thematik einfach zu kompliziert?! Du kannst ja noch nicht einmal sagen, wer nun in der EU versagt haben soll, aber behauptest es wie bei Pegida-Gewaltmärschen einfach mal. Weißt Du eigentlich, wer für was so in Europa zuständig ist? Oder ist die EU irgendwie fremd, neu und unbekannt, weshalb man sie fürchtet und ablehnt?
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
frems hat geschrieben:(06 Jul 2018, 16:27)
Du vermengst wieder zwei unterschiedliche Themen. Vielleicht ist die Thematik einfach zu kompliziert?! Du kannst ja noch nicht einmal sagen, wer nun in der EU versagt haben soll, aber behauptest es wie bei Pegida-Gewaltmärschen einfach mal. Weißt Du eigentlich, wer für was so in Europa zuständig ist? Oder ist die EU irgendwie fremd, neu und unbekannt, weshalb man sie fürchtet und ablehnt?
Dir reicht eine Kopie ?
https://www.tagesschau.de/ausland/vw-di ... t-101.html"Der Betrug hätte verhindert werden können": Zu diesem Schluss kommt ein Ausschuss des EU-Parlaments, der den VW-Abgasskandal untersucht hat. EU-Kommission und Mitgliedsstaaten seien jahrelang zu lasch mit den Autoherstellern umgegangen, so das Fazit.
Du rennst bei PEGIDA mit ? Erzähl mehr...
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