Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Feb 2017, 23:15)ist allein deine Sache [...]
Früher konnte ich mir kein Auto leisten ,darunter litt ein Teil der Lebensqualität .
Das ist ja nur blanker Egoismus. Die Leute, die Du mit Lärm und Dreck belastest, haben bloß auch Interessen und die sind wichtiger als "Ich geb Gas, ich will Spaß". Folglich haben die Gerichte entsprechend geurteilt. Kannst Dich ja bei ihnen beschweren.
Labskaus!

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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 15:20)

Das ist ja nur blanker Egoismus. Die Leute, die Du mit Lärm und Dreck belastest, haben bloß auch Interessen und die sind wichtiger als "Ich geb Gas, ich will Spaß". Folglich haben die Gerichte entsprechend geurteilt. Kannst Dich ja bei ihnen beschweren.
Die Leute haben meistens selbst ein Auto .Ich fahre ein schadstoffarmes Auto belaste niemanden .Mich belastet auch niemand .
Würde ich mich belastet fühlen würde ich in den Wald ziehen .Ich lebe schon einige Jahrzehnte in diesem Land . Durch Autos habe ich bisher
keine Belastung erfahren. Wodurch auch .Weil man sich hin und wieder 2 Minuten an viel befahrenen Verkehrsknotenpunkte aufhält ?
Die Menschen werden immer älter trotz zunehmenden Autoverkehr . Sorry nach deiner Behauptung sterben die Menschen alle eher durch Dieselabgase-.
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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 15:20)

Das ist ja nur blanker Egoismus. Die Leute, die Du mit Lärm und Dreck belastest, haben bloß auch Interessen und die sind wichtiger als "Ich geb Gas, ich will Spaß". Folglich haben die Gerichte entsprechend geurteilt. Kannst Dich ja bei ihnen beschweren.
Nicht von Dir ausgehen - wenn sich jemand in den Stau stellt....
"Ich geb Gas, ich will Spaß"
ist selten im Stau..
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:04)

Nicht von Dir ausgehen - wenn sich jemand in den Stau stellt.... ist selten im Stau..
Tu ich ja nicht, was mich dann von Euch unterscheidet.
Positiv Denkender hat geschrieben:Würde ich mich belastet fühlen würde ich in den Wald ziehen .
Wohl kaum, wenn Du früher ohne Pkw weniger "Lebensqualität" hattest, aber auch nicht bereit warst, umzuziehen, damit das Problem beseitigt ist.
Weil man sich hin und wieder 2 Minuten an viel befahrenen Verkehrsknotenpunkte aufhält ?
In den Gebieten leben Millionen von Deutschen.

Die Menschen werden immer älter trotz zunehmenden Autoverkehr .
Stimmt, dafür gibt's ja viele Gründe. Ohne die Dreckschleudern würden sie aber noch länger leben. Das ist ja wissenschaftlich längst bewiesen. Kannst aber auch gerne glauben, Rauchen führe nicht zu gesundheitlichen Problemen, weil Du niemanden kennst, bei dem "Todesursache: Zigarette" auf dem Grabstein steht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:09)

Tu ich ja nicht, was mich dann von Euch unterscheidet.

Das ist ja wissenschaftlich längst bewiesen. Kannst aber auch gerne glauben, Rauchen führe nicht zu gesundheitlichen Problemen, weil Du niemanden kennst, bei dem "Todesursache: Zigarette" auf dem Grabstein steht.
Warum sollten WIR aus Spass im Stau stehen?

Nur Nordlichter stehen...

[youtube][/youtube]

Wissenschaftlich bewiesen ? Leben endet tödlich - immer. Das Leben ist tödlich. 100% !!

Nur - wer EXTRA dahin (an eine Gut verqualmte Strasse) zieht - hat Mitverschulden.... :D :D :D

Wem man eine solche Strasse vor die Nase baut .....sollte Entschädigung (zum wegziehen) erhalten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:21)

Warum sollten WIR aus Spass im Stau stehen?

Nur Nordlichter stehen...

[youtube][/youtube]
Mike Krüger hat am Bau des Neuen Elbtunnels mitgewirkt. Nur so am Rande. Und es ging ja nicht um Im-Stau-stehen, sondern um niedere Beweggründe wie Fahrvergnügen ggü. hoher Lebensqualität.
Wissenschaftlich bewiesen ? Leben endet tödlich - immer. Das Leben ist tödlich. 100% !!

Nur - wer EXTRA dahin (an eine Gut verqualmte Strasse) zieht - hat Mitverschulden.... :D :D :D

Wem man eine solche Strasse vor die Nase baut .....sollte Entschädigung (zum wegziehen) erhalten.
Möchtest Du in Bitterfeld der späten 80er leben? Oder im Ruhrpott vor 150 Jahren? So im Sinne von "man stirbt ja so oder so"? :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:23)

Mike Krüger hat am Bau des Neuen Elbtunnels mitgewirkt. Nur so am Rande. Und es ging ja nicht um Im-Stau-stehen, sondern um niedere Beweggründe wie Fahrvergnügen ggü. hoher Lebensqualität.


Möchtest Du in Bitterfeld der späten 80er leben? Oder im Ruhrpott vor 150 Jahren? So im Sinne von "man stirbt ja so oder so"? :?:
Ich hab da gearbeitet....Piesteritz....noch etwas mehr Dreck. Ammoniaksynthese, Salpetersäure (HOKO) und Ruß meine Jobs - am Wochenende den Vorwärmer des Kraftwerks entaschen... aber auch bei Zyanid oder Störungen der Karbidproduktion..

Ruß konnte man auf dem weissen Hemd "zählen"; NOx (Nitrose Gase) Dämpfe waren braun ...der Regen ebenso - griff die Fensterscheiben an.... Hüfthohes CO2 - :D :D :D ...Phosphor, Siliziumcarbid ..... nichts NEUES. :D :D :D
Zuletzt geändert von Teeernte am Sa 18. Feb 2017, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:33)

Ich hab da gearbeitet....Piesteritz....noch etwas mehr Dreck. Ammoniaksynthese, Salpetersäure (HOKO) und Ruß meine Jobs - am Wochenende den Vorwärmer des Kraftwerks entaschen... aber auch bei Zyanid oder Störungen der Karbidproduktion..

Ruß konnte man auf dem weissen Hemd "zählen"; NOx Dämpfe waren braun ...der Regen ebenso - griff die Fensterscheiben an.... Hüfthohes CO2 - :D :D :D ...Phosphor, Siliziumcarbid ..... nichts NEUES. :D :D :D
Ja, nicht schön. Seit 1990 steigt die Lebenserwartung in der Zone, während die Umweltverschmutzung weitestgehend rückläufig ist. Der Sozialismus war da nicht so der Knüller. Hilft nur zigtausenden Leipzigern, die in Stickoxiden heute ersticken, nicht weiter. Praktischerweise wird ja nun im Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nun geklärt, ob die jetzigen Gesetze bereits Rechtssicherheit für das angestrebte Dieselverbot bieten (Meinung Bundesverkehrsministerium) oder ob der Gesetzgeber ein neues bzw. überarbeitetes Gesetz verabschieden muss (Bundesumweltministerium). Soll später bitte niemand jammern, er hätte davon nichts mitbekommen und sei nun überrascht, dass seine Dreckschleuder nicht mehr in jede Straße kommt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:39)

Ja, nicht schön. Seit 1990 steigt die Lebenserwartung in der Zone, während die Umweltverschmutzung weitestgehend rückläufig ist. Der Sozialismus war da nicht so der Knüller. Hilft nur zigtausenden Leipzigern, die in Stickoxiden heute ersticken, nicht weiter. Praktischerweise wird ja nun im Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nun geklärt, ob die jetzigen Gesetze bereits Rechtssicherheit für das angestrebte Dieselverbot bieten (Meinung Bundesverkehrsministerium) oder ob der Gesetzgeber ein neues bzw. überarbeitetes Gesetz verabschieden muss (Bundesumweltministerium). Soll später bitte niemand jammern, er hätte davon nichts mitbekommen und sei nun überrascht, dass seine Dreckschleuder nicht mehr in jede Straße kommt.
Solche Dinge sollte man langfristig klären - .... Alle Verursacher an Block. Heizung, Landwirtschaft ....und Verkehr.

Wenn oben der Schornstein innerhalb von wenigen Jahren weg korrodiert .....der Zinkmantel vom Stahl "gefressen" - musst Du mir nicht weiß machen - dass da NICHT`s ist. :D :D :D

Alle manmade Verursacher gleichmässig minimiert - so hat man Vertrauen in Politik.... Einzelne Verursacher herausgepickt ....ist Unrecht - nur die Mafia oder deutsche Politiker arbeiten so. (Schutzgelderpresser)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:51)

Solche Dinge sollte man langfristig klären - .... Alle Verursacher an Block. Heizung, Landwirtschaft ....und Verkehr.

Wenn oben der Schornstein innerhalb von wenigen Jahren weg korrodiert .....der Zinkmantel vom Stahl "gefressen" - musst Du mir nicht weiß machen - dass da NICHT`s ist. :D :D :D

Alle manmade Verursacher gleichmässig minimiert - so hat man Vertrauen in Politik.... Einzelne Verursacher herausgepickt ....ist Unrecht - nur die Mafia oder deutsche Politiker arbeiten so. (Schutzgelderpresser)
Das wäre dann nützlich, wenn alle Emittenten gleichermaßen verantwortlich wären. Sind sie aber nicht. Bei den Stickoxiden dominiert das Verkehrswesen und dort stammen zwei Drittel des Drecks von Diesel-Pkw. Benziner sind im einstelligen Prozentbereich. Welche Verhältnismäßigkeit soll da gegeben sein, wenn man beide Antriebe gleichermaßen einschränkt? Bei einen bringt es viel, bei anderen so gut wie nichts.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:57)

Das wäre dann nützlich, wenn alle Emittenten gleichermaßen verantwortlich wären. Sind sie aber nicht. Bei den Stickoxiden dominiert das Verkehrswesen und dort stammen zwei Drittel des Drecks von Diesel-Pkw. Benziner sind im einstelligen Prozentbereich. Welche Verhältnismäßigkeit soll da gegeben sein, wenn man beide Antriebe gleichermaßen einschränkt? Bei einen bringt es viel, bei anderen so gut wie nichts.
Ach wie schön - Du willst bestimmen wer PROZENTUAL die Umwelt versaut ? 1000 Autos ...weg.... die 10 Heizanlagen - die mehr als jedes/alle Autos vor ORT erbringt nicht ?

Die Heizung gehört zu ner IMMOBILIE ---- ist nicht flüchtig und dauernd in Betrieb...... an DER STELLE -

Statistisch natürlich auf die WELTFLÄCHE verteilt - nur ein Fliegenschiss..... PKW verteilen den Smog.

Das Auto macht ....durchgehend NOx - ist Zeitlich 5 Minuten vor Ort . Heizungen in Großstadqualität sind ....meist nur in Großstädten vorhanden - 10 % der Fläche....und STATISTISCH nur für 20% NOx Flächendeckend (möglicherweise) Zuständig.

Deine Religon hält der Wissenschaft nicht Stand.

Es geht also um den PUNKT der Strasse X - und da steht die Heizung DAUERND. Auf die GESAMTFLÄCHE Deutschlands berechnet - ist die Heizung bei NOx gering ....berechnet auf STADT-SMOG HOCH.

Insgesamtbetrachtung NOx Auto.....Heizung unrelevant - es geht um GENAU den Punkt auf der Karte.

- Wenn der Schornstein also 300 mm hat - innerhalb 3 Jahren abgammelt - schaffen die MENGE Schadstoffe keine 1.000 Autos die Stunde.
100.000 Betroffene Autos UND /für Frems ODER 1 Heizung betroffen im Äquivalent.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 19:15)

Ach wie schön - Du willst bestimmen wer PROZENTUAL die Umwelt versaut ?
Du hast eine komische Denkweise. Ich will keine Prozentwerte "bestimmen", wie auch? Ich sagte nur wie es derzeit aussieht. Das sind schlichte Messungen. Und da sieht's im Verkehrswesen eben so aus: http://www.umweltbundesamt.de/sites/def ... 1545px.png

Tut mir ja leid, dass da nicht alle fünf Kategorien jeweils 20% haben. Können wir beide aber auch nicht ändern.
Das Auto macht ....durchgehend NOx - ist Zeitlich 5 Minuten vor Ort . Heizungen in Großstadqualität sind ....meist nur in Großstädten vorhanden - 10 % der Fläche....und STATISTISCH nur für 20% NOx Flächendeckend (möglicherweise) Zuständig.
Okay, Du willst also wirklich "bestimmen", wer wie viel angeblich auspustet. :s

Schon mal überlegt, dass "vor Ort" nicht nur ein Fahrzeug ist und ein Pkw auch nicht nur fünf Minuten fährt? Denk mal ganzheitlich, nicht in verkürzten Ausschnitten.
Deine Religon hält der Wissenschaft nicht Stand.
Oh doch.
Es geht also um den PUNKT der Strasse X - und da steht die Heizung DAUERND. Auf die GESAMTFLÄCHE Deutschlands berechnet - ist die Heizung bei NOx gering ....berechnet auf STADT-SMOG HOCH.
Die Gesamtfläche Deutschlands ist egal. Es geht nur um die Flächen, die zu hohe Werte haben. Als allmächtiger Gott kannst Du natürlich sorgen, dass die gesamten Emissionen auf jeden Quadratmeter Deutschlands gleichermaßen verteilt werden. Dann hätten wir nirgends Grenzwertüberschreitungen. Aber bisher kam kein solcher Gott, der dies ermöglichte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 19:20)

Du hast eine komische Denkweise. Ich will keine Prozentwerte "bestimmen", wie auch? Ich sagte nur wie es derzeit aussieht. Das sind schlichte Messungen. Und da sieht's im Verkehrswesen eben so aus: http://www.umweltbundesamt.de/sites/def ... 1545px.png

Tut mir ja leid, dass da nicht alle fünf Kategorien jeweils 20% haben. Können wir beide aber auch nicht ändern.




Die Gesamtfläche Deutschlands ist egal. Es geht nur um die Flächen, die zu hohe Werte haben. Als allmächtiger Gott kannst Du natürlich sorgen, dass die gesamten Emissionen auf jeden Quadratmeter Deutschlands gleichermaßen verteilt werden. Dann hätten wir nirgends Grenzwertüberschreitungen. Aber bisher kam kein solcher Gott, der dies ermöglichte.
....Heizungen und die anderen NOx erzeuger hast Du unterschlagen ?

Wenn ein PKW 67% ANTEIL NOX im Verkehr bringt..... Diesel PKW in der VERKEHRSLEISTUNG KM eben so hoch liegt...gegenüber BENZIN - war das zu erwarten.

Wenn das AUTO dazu zu NUR 10 % in der Innenstadt sich befindet .....fährt - den REST auf AUSSERORTS verbläst - ist die HEIZUNG der schnöde REST.

DA das BUNDESUMWELTAMT den ANTEIL MIT Heizung ja DEUTSCHLANDWEIT als Verursacher Aufzeigt....

Einfach und leicht zu Begreifen - ausser wenn Du Auto als RELIGION führst.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 19:37)

....Heizungen und die anderen NOx erzeuger hast Du unterschlagen ?
Nein, aber Dir schon erklärt, dass sie relativ unbedeutend sind. Relevanter sind sie beim Feinstaub, aber darum geht's ja nicht.
Wenn ein PKW 67% ANTEIL NOX im Verkehr bringt..... Diesel PKW in der VERKEHRSLEISTUNG KM eben so hoch liegt...gegenüber BENZIN - war das zu erwarten.
Das ist ja frei von Dir erfunden. Da müssten Diesel-Pkw ja über 30x mal mehr fahren als Benzin-Pkw. Und selbst wenn dieser Glaube von Dir zutreffe, ändert es nichts daran, dass die Hauptverursacher Diesel-Pkw sind und folglich diese Gruppe als erstes in Betracht gezogen werden muss.
DA das BUNDESUMWELTAMT den ANTEIL MIT Heizung ja DEUTSCHLANDWEIT als Verursacher Aufzeigt....

Einfach und leicht zu Begreifen - ausser wenn Du Auto als RELIGION führst.
Ich glaub eher, dass die radikalen Autofanatiker eine Ersatzreligion gefunden haben und schon explodieren, wenn nüchterne Messwerte mit ihrem indoktrinierten Weltbild nicht in Einklang zu bringen sind. Es geht nicht darum, wer der Hauptverursacher auf Husum ist, sondern nur um jene Gebiete, wo die Grenzwerte überschritten werden und Deutschland entsprechend verklagt wird, weshalb die Gerichte die Kommunen zum Handeln verdonnerten. Die nennen sich übrigens Umweltbundesamt, nicht Bundesumweltamt. Daher auch die Abkürzung UBA: http://www.umweltbundesamt.de/sites/def ... 1545px.png
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Zahlen ?

Quelle : Dein Bundesumweltamt.

NOx - Deutschlandweit - https://www.umweltbundesamt.de/daten/lu ... textpart-1

2014 letzte Daten-

Energie 298 = 25%
Verarbeitendes Gewerbe 89 = 7,5%
Verkehr 490 = 41%
Haushalte 126 = 10,5%
Industrie 88 = 7%
Landwirtschaft 112 = 9%

Summe = 1203 = 100%

Wo finden die Prozesse Statt ?

Energie - Stadt 80 Land 20
Verabeitendes Gewerbe Stadt 100
Verkehr 49% Stadt - 51 Land
Haushalte - Stadt 75% - Land 25%
Industrie Stadt 100
Landwirtschaft Land 100

Gewichteter STADTANTEIL = 749


Energie 298 * 0,8 = 238
Verarbeitendes Gewerbe 89 * 1 = 89
Verkehr 490 * 0,49 = 240
Haushalte 126 * 0,75 = 94
Industrie 88 * 1 = 88
Landwirtschaft 112 *0 = 0

Verursacher Stadt :

Firmen bringen Energie 298 * 0,8 = 238; Verarbeitendes Gewerbe 89 * 1 = 89; Industrie 88 * 1 = 88 Summe 415 = 55% NOX Anteil Stadt

Haushalte 12,5 % Anteil Stadt

Verkehr 32% Anteil Stadt. DieselPKW davon 60 ? .....wenn das Umweltamt echte Zahlen HÄTTE..

2014
Wegen ihrer geringeren durchschnittlichen Nutzung
von 11 500 Kilometern im Jahr tragen die 30,5 Millionen
Pkw mit Benzinmotor (71 Prozent des Bestandes) nur
350 Milliarden Kilometer (57 Prozent) zur Fahrleistung
der Pkw bei

Hingegen legen die 11,9 Millionen
Diesel-Pkw bei einer durchschnittlichen Nutzung
von 20 700 Kilometern fast 250 Milliarden Kilometer
zurück, was 41 Prozent der gesamten Pkw-Fahrleistung
entspricht

NOX Wichtung DIESEL ???

Die NEFZ-Vorgaben für den Rollen-Test beanspruchen Motoren kaum, da im Schnitt nur 34 km/h gefahren und extrem schwach beschleunigt wird...
Die Fahrweise beeinflusst das Messergebnis extrem,...

Laborwert trifft Realität

Ziel unserer Tests ist, festzustellen, um welchen Faktor der Stickoxid- Ausstoß im realen Verkehr über dem Grenzwert liegt. Obwohl bei der ersten Runde unseres Abgastests Ende 2015 davon auszugehen war, dass alle Autos über der Euro-6-Grenze liegen, hat uns das Testergebnis dann doch überrascht. Und zwar in mehrerlei Hinsicht: So stieß der Fiat 500X mit seinen 845 mg/km nicht nur mehr als das Zehnfache des Euro-6-Grenzwertes aus, sondern auch fast das Sechsfache des Spitzenreiters VW Golf Variant (148 mg/km). Und das trotz vergleichbarer Abgasnachbearbeitung: Sowohl Golf als auch 500X nutzen einen NOX-Speicherkat.

Im Auto mit den damals zweitbesten Werten, dem T-Modell der Mercedes C-Klasse, kommt hingegen das aufwendigere SCR-System samt Harnstoffeinspritzung zum Einsatz. Mit 215 mg/km kommt die C-Klasse auf das 2,7-Fache des Grenzwerts. Dritter mit 284 mg/km wurde der Mazda CX- 3, der weder Speicher- noch SCR-Kat besitzt. Mazda nutzt vielmehr innermotorische Maßnahmen wie eine niedrige Verdichtung, bei der weniger Stickoxide entstehen – offenbar mit Erfolg.

Der benzinbetriebene Mondeo verfehlte seine Euro-6-Angabe. Absolut gesehen produzierte er zwar die wenigsten Stickoxide, bei ihm fielen jedoch die hohen Werte in der Stadt mit vielen Ampeln und Anfahrsituationen am Berg auf, wo er sogar mehr NOX ausstieß als drei der Diesel.
http://www.auto-motor-und-sport.de/test ... 54994.html

Dein....ähmmm Unser Bundes Umweltamt träumt also noch der Abgaslüge hinterher.

Nimm hin - das Ein Heisser Diesel auf der Autobahn viel NOX raushaut - und der Benziner das in der Stadt macht beim GAAAAS geben - Ampelstart.

Nimm hin - Heizung hat die Hälfte Anteil des Diesel PKW Verkehrs bei NOX in der Innenstadt.

FIRMEN es auf 55% NOX bringen.

Statistisch....

An den Messtandorten kann aber einfach nur eine Heizung defekt sein ....und Nox blasen... :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 20:48)

Zahlen ?

Quelle : Dein Bundesumweltamt.
Es ist auch Dein Umweltbundesamt, Genosse.

Haushalte 12,5 % Anteil Stadt
Wow.
Wegen ihrer geringeren durchschnittlichen Nutzung
von 11 500 Kilometern im Jahr tragen die 30,5 Millionen
Pkw mit Benzinmotor (71 Prozent des Bestandes) nur
350 Milliarden Kilometer (57 Prozent) zur Fahrleistung
der Pkw bei
Also widerspricht auch dies Deinem Glauben, Diesel-Pkw würden mehr als 30 mal so viele Kilometer runterreißen. Tatsächlich sind sie sogar für weniger Kilometer "verantwortlich". Das lässt die Sache doch gleich noch deutlicher aussehen.
Dein....ähmmm Unser Bundes Umweltamt träumt also noch der Abgaslüge hinterher.
Die Messwerte werden in Städten gemacht, nicht im Labor. Und sicherlich kann man kritisieren, dass die Stationen zu hoch hängen, damit sie extra niedrige Werte haben, um der Lobby keinen Strich durch die Rechnung zu machen. Dann hätte man noch mehr Orte, wo es bald bye-bye heißt.

Nimm hin - Heizung hat die Hälfte Anteil des Diesel PKW Verkehrs bei NOX in der Innenstadt.
Also weniger, trotz Deiner kreativen Zahlentricks. Fein.
Statistisch....
... bist Du längst bei über 100% angekommen.
An den Messtandorten kann aber einfach nur eine Heizung defekt sein ....und Nox blasen... :D :D :D
Das wird's sein.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 21:11)

Die Messwerte werden in Städten gemacht, nicht im Labor. Und sicherlich kann man kritisieren, dass die Stationen zu hoch hängen, damit sie extra niedrige Werte haben, um der Lobby keinen Strich durch die Rechnung zu machen. Dann hätte man noch mehr Orte, wo es bald bye-bye heißt.


Das wird's sein.


Die IST Gesamtwerte werden an den Meßstationen gemacht ----die einzelnen Verursacher werden dabei NICHT gemessen....

Firmen machen das meiste NOx in Innenstädten - falls Du Deine Religion doch verlassen willst...

...kurz unter 80 mg je Kilowattstunde hat ne alte Heizung.. 300 bis 500 kWh hat solch Ding in der Stadt...

Was wird...

- Baum- und Strauchpflanzungen entlang der straße sowie lockere Baumpflanzungen entlang der Straße
- Prüfung von Durchfahrtsverboten für Schwerlastverkehr auf der Straße (Abwicklung des Schwerlastverkehrs v.a. über die Axx)
- Entwicklung eines attraktiven ÖPNV-Angebots
- Prüfung der Nutzung von Fernwärme (Holz/Gas/Ölheizungsverbot)
- Förderung der Einrichtung von Solar- und/oder Photovoltaikanlagen
- Herauslösung der Industrie aus Innenstädten

Einzelmaßnahmen - nur ein (nur) "AUTO" Verbot wird vor Gericht kein Bestand haben. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(18 Feb 2017, 18:09)

Tu ich ja nicht, was mich dann von Euch unterscheidet.


Wohl kaum, wenn Du früher ohne Pkw weniger "Lebensqualität" hattest, aber auch nicht bereit warst, umzuziehen, damit das Problem beseitigt ist.


In den Gebieten leben Millionen von Deutschen.



Stimmt, dafür gibt's ja viele Gründe. Ohne die Dreckschleudern würden sie aber noch länger leben. Das ist ja wissenschaftlich längst bewiesen. Kannst aber auch gerne glauben, Rauchen führe nicht zu gesundheitlichen Problemen, weil Du niemanden kennst, bei dem "Todesursache: Zigarette" auf dem Grabstein steht.
Deine Vergleiche sind an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen . Deine Wissenschaft kannst du in die Tonne treten zumal du dich doch selbst widersprichst .
Ich bin ca 6 X umgezogen nur was hat ein Wohnungswechsel mit diesem Thema zu tun ? Weder meine noch die Lebensqualität der 80 Millionen Menschen in diesem Lande hat durch Autos gelitten . Deine einmal ausgenommen .Immer mehr Menschen zieht es in Ballungsgebiete sicher um Lebensqualität einzubüßen .
Autos mögen grüne wie dich stören nur wenn das so ist solltest du umziehen und zwar in einem Wald .Wer in Städten lebt und wohnt nimmt auch Verkehr
in Kauf ,letztendlich nimmt jeder darn teil die überwiegende Mehrheit mit eigenem Auto .
Nochmals auch wenn das in deinem grünen Hirn nicht hineingeht. Dort wo erhöhte Werte gemessen werden wohnen kaum Menschen .Wenn sind die
Häuser dieser Menschen weit von den Kreuzungen entfernt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Feb 2017, 22:59)

Einzelmaßnahmen - nur ein (nur) "AUTO" Verbot wird vor Gericht kein Bestand haben.
Das sehen die Gerichte aber anders und empfehlen genau jenes. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 11:51)

Das sehen die Gerichte aber anders und empfehlen genau jenes. :D :D :D .
Die entscheiden anhand vorliegender (FAKE) Daten. Bereits beim Mobilfunk ist die Entscheidungslage auf wissenschaftlicher Basis GELANDET.

Man "Verbietet" nicht hohe Türme....sondern hat ordentliche GRENZWERTE für JEDEN Emittenten. Wenn daten überschritten werden - wird JEDER Zurückgefahren - auf NORMALWERT - reicht das nicht aus - alle ABGESCHALTEN .

So wird es auch ORTSABHÄNGIGE EmmissionsRECHTE für die unterschiedlichen Erzeuger geben. Mögen das Fahrverbots-Zonen sein - gepaart jedoch mit ZERO Emmission des NOx bei HEIZUNG, Industrie und GEWERBE.

Gleichbehandlung ist nicht verhandelbar. ....der hat null Pigment ....der etwas ...und der Maximal ?

Eine Störerhaftung ist ein RASENMÄHERPRODUKT - das kleine Stoppeln stehen lässt - die so kurz sind , dass JEDER einschränkung hat.

Du kannst Dich jetzt darum herumschummeln....Liegen die WERTE der Emmission vor - wird gearbeitet - .

Jeder mögliche Störer muss dann NACHWEISEN - dass er es nicht ist ....Messungen selbst zahlen. Die Schorni NOx Messung zahlen... und die Reellen Daten der Autohersteller nachprüfen..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2017, 12:23)

Die entscheiden anhand vorliegender (FAKE) Daten. Bereits beim Mobilfunk ist die Entscheidungslage auf wissenschaftlicher Basis GELANDET.
Tja, ärgerlich, ne? Nehmen sie einfach reale Daten und nicht jene aus Deiner Kirche. :)
Du kannst Dich jetzt darum herumschummeln....Liegen die WERTE der Emmission vor - wird gearbeitet - .
Ja richtig, darum geht's ja in diesem Strang.
Jeder mögliche Störer muss dann NACHWEISEN - dass er es nicht ist ....Messungen selbst zahlen. Die Schorni NOx Messung zahlen... und die Reellen Daten der Autohersteller nachprüfen..
Ob VW bei seinen Dreckschleudern schummelt oder nicht, ist da irrelevant. Die realen Messwerte zählen eben, nicht die aus dem Labor. Da wird's in vielen Städten "wir müssen draußen bleiben" heißen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 12:26)

Ob VW bei seinen Dreckschleudern schummelt oder nicht, ist da irrelevant. Die realen Messwerte zählen eben, nicht die aus dem Labor. Da wird's in vielen Städten "wir müssen draußen bleiben" heißen.
"wir müssen draußen bleiben" - ja eben - Heizungen, Industrie UND KFZ. :D :D :D

Eine Umstellung der Grösseren Noppe.....

Wenn eine Großstadt dadurch entzerrt wird - ganze Häuserzeilen/Büroeinheiten "fallen" müssen - die "Arbeit" /"WOHNEN" auf Randbezirke verlagert wird - fährt keiner mehr in die Innenstadt. Da geb ich Dir unumwunden RECHT.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2017, 13:54)

"wir müssen draußen bleiben" - ja eben - Heizungen, Industrie UND KFZ. :D :D :D

Eine Umstellung der Grösseren Noppe.....

Wenn eine Großstadt dadurch entzerrt wird - ganze Häuserzeilen/Büroeinheiten "fallen" müssen - die "Arbeit" /"WOHNEN" auf Randbezirke verlagert wird - fährt keiner mehr in die Innenstadt. Da geb ich Dir unumwunden RECHT.
Du weißt doch, Genosse, dass ich da sehr konservativ und altmodisch bin: ich meine nur das, was ich schreibe. Von toten Innenstädten reden nur negativ Denkende.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 13:56)

Du weißt doch, Genosse, dass ich da sehr konservativ und altmodisch bin: ich meine nur das, was ich schreibe. Von toten Innenstädten reden nur negativ Denkende.
Ach ja - BEGRÜNTE Innenstadt... Wie konnte ich das vergessen... Feldhamster, Fledermäuse und Erdhummeln..... Wo sich Fuchs und HAse gute NAcht sagen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2017, 15:55)

Ach ja - BEGRÜNTE Innenstadt... Wie konnte ich das vergessen... Feldhamster, Fledermäuse und Erdhummeln..... Wo sich Fuchs und HAse gute NAcht sagen.
Nee, pulsierende Urbanität lebt ganz gut ohne Dreck und Lärm. Dafür muss man ja nicht um den halben Globus reisen. Fahr doch mal nach Kopenhagen und schau Dir die öffentlichen Plätze mittags an. Da ist etwas mehr Leben zu sehen als hier: https://fotos.verwaltungsportal.de/seit ... markt_.jpg

Nur bei guten Radwegen fühlen sich die Leute eingeladen, Rad zu fahren, sagt Helle Søholt. Die dänische Stadtplanerin wundert sich, dass Deutschland nicht weiter ist.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-05/s ... ettansicht
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 15:59)

Nee, pulsierende Urbanität lebt ganz gut ohne Dreck und Lärm. Dafür muss man ja nicht um den halben Globus reisen. Fahr doch mal nach Kopenhagen und schau Dir die öffentlichen Plätze mittags an. Da ist etwas mehr Leben zu sehen als hier: https://fotos.verwaltungsportal.de/seit ... markt_.jpg

Nur bei guten Radwegen fühlen sich die Leute eingeladen, Rad zu fahren, sagt Helle Søholt. Die dänische Stadtplanerin wundert sich, dass Deutschland nicht weiter ist.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-05/s ... ettansicht
Stadtplaner favorisieren hier bei mir Kastanienbäume und RadWEGe ....
Über 140.000 Menschen sind 2015 von Sachsen-Anhalt zur Arbeit in andere Bundesländer gependelt.
Macht sich klasse auf dem Rad....
Volker Barth greift zur Autotür und spiegelt sich dabei in der Außenwand seines Autos.

Volker Barth ist einer von 76.000 Menschen, die nach Wolfsburg pendeln. Los geht's oft im Altmarkkreis Salzwedel und in der Börde. MDR SACHSEN-ANHALT hat einen "Durchschnittspendler" begleitet.
mehr ??

Gern...
Jeder fünfte Beschäftigte nimmt für den Job langes Pendeln in Kauf
40% Fahrten for "FUN" - des gesamten PKW Verkehrs wird ein Pendler nicht zusätzlich schaffen.... :D :D :D
Zuletzt geändert von Teeernte am So 19. Feb 2017, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2017, 16:53)

Stadtplaner favorisieren hier bei mir Kastanienbäume und RadWEGe ....
Nicht nur Stadtplaner. Weniger Straßenraum heißt auch mehr Flächen für Wohnraum. Dann muss auch niemand lange pendeln und die Welt besteht nicht nur aus Pendlern, auch wenn es im anhaltinischen Outback vielleicht so erscheinen mag.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 16:59)

Nicht nur Stadtplaner. Weniger Straßenraum heißt auch mehr Flächen für Wohnraum. Dann muss auch niemand lange pendeln und die Welt besteht nicht nur aus Pendlern, auch wenn es im anhaltinischen Outback vielleicht so erscheinen mag.
Bei dir sinds ja WENIGER - :D :D :D - nicht jeder 5. sondern NUR jeder 3. ... :D :D :D
Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat im Auftrag der Hamburger Sparkasse (Haspa) eine Studie zur Pendlerbewegung in Hamburg vorgestellt. Demnach pendelt jeder dritte in Hamburg Beschäftigte aus dem Umland zur Arbeit, das sind rund 321.000 Pendler. Diese Zahl soll laut Prognosen in den kommenden Jahren sogar noch steigen.
Bei den Auspendlern fiel der Anstieg mit einer Verdoppelung von 50.200 auf 102.349 noch stärker aus.
Tendenz steigend ... und alle mit dem Rad... :D :D :D
Der Anteil derjenigen, die weniger als 10 Minuten zur Arbeit brauchten, ist von 1996 bis 2012 von etwa 28 % auf etwa 24 % gesunken, wohingegen der Anteil der Wegzeit von 30 bis 60 Minuten von 17 % auf 23 % gestiegen ist.
Bestimmt wegen der Guuuuuten Verkehrsplanung.... 6 Spurige Radwege,...
Bemerkenswert ist, dass sich die Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel zum Pendeln in Deutschland in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Immer noch ist der Pkw das Hauptfortbewegungsmittel und wird von 60 % aller Pendler genutzt.

Auf den ÖPNV und die Eisenbahn entfielen 2012 gut 14 %, auf Fahrrad und Fuß gut 17 %...
HWWI Policy Paper.

Mit zunehmender Größe des Wohnortes nimmt zunächst der Anteil der kürzeren Strecken bis 10 Kilometern zu, um dann bei den größeren Städten ab 200.000 Einwohnern wieder zurückzugehen.

Anfahrwege werden länger...
Die Mehrheit der Pendler in Hamburg legt zum Arbeitsplatz eine Strecke von 10 bis 25 Kilometern zurück,


Für die Beurteilung der Pendlersituation steht vor allem die Frage im Fokus, wie schnell diese Wegstrecken zurückgelegt werden können, woraus sich Schlüsse über die Kapazitäten und die Qualität der Verkehrsinfrastruktur ziehen lassen. 13,5 % der Hamburger Berufspendler benötigen für ihre Anfahrt weniger als zehn Minuten. Da-mit liegt Hamburg im Vergleich zu anderen Großstädten knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts

Der Anteil derer, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, liegt bei knapp 9 %, während 6,5 % der Pendler zu Fuß unterwegs sind. Hamburg hat unter den Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern vergleichsweise wenig Fahrradfahrer.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 15:59)

Nee, pulsierende Urbanität lebt ganz gut ohne Dreck und Lärm. Dafür muss man ja nicht um den halben Globus reisen. Fahr doch mal nach Kopenhagen und schau Dir die öffentlichen Plätze mittags an. Da ist etwas mehr Leben zu sehen als hier: https://fotos.verwaltungsportal.de/seit ... markt_.jpg

Nur bei guten Radwegen fühlen sich die Leute eingeladen, Rad zu fahren, sagt Helle Søholt. Die dänische Stadtplanerin wundert sich, dass Deutschland nicht weiter ist.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-05/s ... ettansicht
In Kopenhagen tritt man für mehr und bessere Radwege ein ,bei uns baut man Radwege zurück und pinselt neue auf Fahrstraßen . Grüne Logik .
Unsere Innenstädte sind seit zig Jahren autofrei ,da muss man keine Autos verbannen . Letztendlich laberst du doch immer den selben Schwachsinn .
In Kopenhagen leben ca 30 % der Dänischen Bevölkerung .Unsere Innenstädte ,Kaufhäuser ,Hotels ,Restaurants sind aber auf die Kundschaft aus dem
Umland angewiesen .Wenn die nicht mehr mit dem Auto bis an die Innenstädte herankommen können bleiben die weg .Da braucht man keine Gastronomie
keinen EH mehr .Der EH in der Innenstadt hat schon genügend Probleme sich gegen die EKZ zu behaupten .Dort können die Kunden bis vor die Tür fahren ,dazu noch kostenfrei parken .
Ein Fahrverbot wäre das endgültige aus für EH und Gastronomie in der Innenstadt . Deine dämlichen Eingaben man könnte die Innenstadt besser mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichen ist für Menschen aus den Randgebieten, die weder an einer Bahn noch Busverbindung angeschlossen sind wenig hilfreich . Dreck und Lärm mag es an Verkehrsknotenpunkten geben ,nur die liegen weit ab von der Innenstadt .Die ist seit Jahren autofrei .
Restaurants ,Kaffees , befinden sich nicht an Durchgangstraßen sondern in autofreien Zonen .Nun wird wieder dein Märchen vom Kaff kommen ,ändern aber nichts an der Tatsache dass es so ist .beruhigend ist das Steinzeitmenschen wie du nichts in diesem Land zu sagen haben . Du wirst die Menschen nicht vom Auto abbringen . Darauf kannst du gift nehmen . 50 % Umsatzverlust für die Innenstädte riskiert kein Politiker . Selbst deine Grüne Garde nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 16:59)

Nicht nur Stadtplaner. Weniger Straßenraum heißt auch mehr Flächen für Wohnraum. Dann muss auch niemand lange pendeln und die Welt besteht nicht nur aus Pendlern, auch wenn es im anhaltinischen Outback vielleicht so erscheinen mag.
Weniger Straßenraum bedeutet mehr Flächen für Wohnraum ? Wie kann man so einen Blödsinn verzapfen . ? Ich sehe schon die ersten Häuser die auf
den Fahrstraßen gebaut werden . Bebaut werden freie Flächen .Damit die Menschen zu ihren Wohnungen kommen können müssen neue Straßen gebaut werden .
Ohne Verkehrsanbindung kauft oder mietet dort niemand Wohnungen oder Häuser .Gilt auch für Gewerbegebiete . Ohne optimale Verkehrsanbindung
keine Firmenansiedlungen .Besser als mit diesem Beitrag kannst du deine Ahnungslosigkeit nicht aufzeigen .Deine Abneigung gegen Autos
kann man nur als krankhaft bezeichnen .Du wirst mit deiner Krankheit leben müssen ,denn man wird sich nicht nach dir richten .
Es geht nicht darum Verkehr zu vermindern sondern dafür zu sorgen das Verkehr flüssiger gemacht wird .
Fließender Verkehr entlastet die Umwelt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Positiv Denkender hat geschrieben:Unsere Innenstädte sind seit zig Jahren autofrei ,da muss man keine Autos verbannen .
Wer über solches Wissen verfügt, kann das sicher auch belegen - oder etwa doch nicht :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(19 Feb 2017, 17:45)
Bei dir sinds ja WENIGER - :D :D :D - nicht jeder 5. sondern NUR jeder 3. ... :D :D :D
Ist nicht verwunderlich, wenn man sich nur an Landesgrenzen orientiert und den Speckgürtel mit einbezieht. Da sind wir wieder bei der Raumforschung.
Bestimmt wegen der Guuuuuten Verkehrsplanung.... 6 Spurige Radwege,...
Nee, da hat man früher viele Fehler gemacht, was auch zu sozialen Problemen führte, z.B. Großwohnsiedlungen am Stadtrand ohne ÖPNV-Anbindung. Die kippten schnell und wurden zu Problemvierteln. Es hat sich aber schon vieles in den letzten Jahren gebessert. Im Stadtkern ist der Anteil an Autobesitzern bereits niedrig und darf weiter fallen. Ob jemand von Norderstedt nach Langenhorn mit dem Auto fährt, ist nicht so relevant.
Anfahrwege werden länger...
Japp, deshalb wird die Intermodalität ja auch gefördert. Mittlerweile gibt's viele P&R-Stationen an Bahnhöfen am Stadtrand. Das war früher nicht so gegeben. Aber das sollte einen ja dazu motivieren, es in Zukunft besser zu machen. Ist natürlich nicht immer einfach, wenn man sieht, was da so in den Amtsstuben noch herumkrebst. Aber viele Planungen wurden deshalb ja von der Politik aus den Verwaltungen entzogen und an moderne Gesellschaften übertragen. Wird schon.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Feb 2017, 18:39)

In Kopenhagen tritt man für mehr und bessere Radwege ein ,bei uns baut man Radwege zurück und pinselt neue auf Fahrstraßen . Grüne Logik .
Unsere Innenstädte sind seit zig Jahren autofrei ,da muss man keine Autos verbannen . Letztendlich laberst du doch immer den selben Schwachsinn .
Du hast eine falsche Vorstellung von innerstädtischen Quartieren. Die beziehen sich nicht nur auf irgendeine Haupteinkaufsstraße. In Berlin leben über eine Million Menschen in Vierteln, die überhöhte Werte vorweisen. Und da ist fast jede Straße für den Autoverkehr frei. Die autofreien Abschnitte kann man mit einer Hand abzählen.
In Kopenhagen leben ca 30 % der Dänischen Bevölkerung .Unsere Innenstädte ,Kaufhäuser ,Hotels ,Restaurants sind aber auf die Kundschaft aus dem
Umland angewiesen .Wenn die nicht mehr mit dem Auto bis an die Innenstädte herankommen können bleiben die weg .Da braucht man keine Gastronomie
keinen EH mehr .Der EH in der Innenstadt hat schon genügend Probleme sich gegen die EKZ zu behaupten .Dort können die Kunden bis vor die Tür fahren ,dazu noch kostenfrei parken .
Kopenhagens Innenstadt war früher wirklich tot. Nur billige Ramschläden und etwas Einzelhandel. Heute tobt dort das Leben und Leerstand gibt's praktisch nicht mehr, weder fürs Wohnen noch fürs Gewerbe. Und die Hotelpreise zeugen nicht gerade davon, dass die Betriebe ums Überleben kämpfen. Eher wird's problematisch, dass dort hauptsächlich nur noch Gutverdiener leben, weil sich der Normalbürger viele Viertel aufgrund der hohen Nachfrage nicht mehr leisten können.
Ein Fahrverbot wäre das endgültige aus für EH und Gastronomie in der Innenstadt . Deine dämlichen Eingaben man könnte die Innenstadt besser mit öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichen ist für Menschen aus den Randgebieten, die weder an einer Bahn noch Busverbindung angeschlossen sind wenig hilfreich .
Wer lebt denn bitte am Stadtrand und fährt für alltägliche Waren in die Innenstadt? In Hamburg muss man dafür schön bescheuert sein. Super- und Baumärkte gibt's überall am Stadtrand, in der Innenstadt hingegen kaum. Das eine ist halt einkaufen, das andere shoppen.
Dreck und Lärm mag es an Verkehrsknotenpunkten geben ,nur die liegen weit ab von der Innenstadt .Die ist seit Jahren autofrei .
Restaurants ,Kaffees , befinden sich nicht an Durchgangstraßen sondern in autofreien Zonen .Nun wird wieder dein Märchen vom Kaff kommen ,ändern aber nichts an der Tatsache dass es so ist .beruhigend ist das Steinzeitmenschen wie du nichts in diesem Land zu sagen haben . Du wirst die Menschen nicht vom Auto abbringen . Darauf kannst du gift nehmen . 50 % Umsatzverlust für die Innenstädte riskiert kein Politiker . Selbst deine Grüne Garde nicht .
Ja, ist halt weiterhin falsch. Ich hatte Dir ja schon die am stärksten belasteten Straßen genannt, u.a. am Neckartor in Stuttgart, Landshuter Allee in München, Friedberger Landstraße in Frankfurt, Frankfurter Alee in Berlin, Fritz-Löffler-Straße in Dresden, Stresemannstraße in Hamburg usw. Die verlaufen nicht in der Pampa, sondern sind alle dicht bebaut und verlaufen innerstädtisch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Feb 2017, 18:56)

Weniger Straßenraum bedeutet mehr Flächen für Wohnraum ? Wie kann man so einen Blödsinn verzapfen . ?
Indem man sich damit beschäftigt, was Rückbau, Nachverdichtung, Konversion etc. bedeutet.
Ich sehe schon die ersten Häuser die auf
den Fahrstraßen gebaut werden . Bebaut werden freie Flächen .Damit die Menschen zu ihren Wohnungen kommen können müssen neue Straßen gebaut werden .
Eben, freie, umgewidmete Flächen wie z.B. Parkflächen. Parkhäuser kann man auch abreißen und neu bebauen. Ist kein Hexenwerk, genau wie man Straßen verschmälern kann oder Nebenstraßen dichtmacht, um die neu entstandene Baulücke mit Grün- und Wohnflächen zu bebauen. Wurde schon oft gemacht, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst. Ist aber auch nicht schlimm, denn es gibt ja Arbeitsteilung.
Deine Abneigung gegen Autos
kann man nur als krankhaft bezeichnen .Du wirst mit deiner Krankheit leben müssen ,denn man wird sich nicht nach dir richten .
Müssen leider Leute, aber so ist das halt. Aber witzig. Wer darauf verweist, dass Benzin-Autos weniger Stickoxide verursachen als Diesel-Autos, neigt also krankhaft Autos ab. Aber wen überrascht das, wenn Carsharing und Elektroautos auch als "Hass auf Autos" gesehen werden. In so einer kleinen Blubberblase muss es schon schön sein.
Es geht nicht darum Verkehr zu vermindern sondern dafür zu sorgen das Verkehr flüssiger gemacht wird .
Fließender Verkehr entlastet die Umwelt .
Leider verstehen nicht alle Bürger Maßnahmen, um Verkehre flüssiger zu machen. Aber das ist auch nicht so tragisch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Wenn in einer Stadt, in der die Menschen mit die höchste Lebenserwartung in Deutschland haben (Stgt.) große Anstrengungen (bislang erfolglos) unternimmt um diese noch weiter zu steigern, ist das lobenswert.
Wieviel sinnvoller wäre es dann erst, bei vielen Tausend Verkehrstoten pro Jahr, den privaten PKW Verkehr gänzlich zu verbieten?
Bisschen viel ballyhoo um Feinstaub u. Co.
Vor ca. 20 Jahren geisterte das Ozon Problem durch die Köpfe. In Karlsruhe hatte man seinerzeit elektronische Anzeigetafeln aufgestellt, wo jedermann die aktuellen Werte ablesen konnte.
Wer spricht heute noch davon?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

jorikke hat geschrieben:(19 Feb 2017, 19:47)

Wenn in einer Stadt, in der die Menschen mit die höchste Lebenserwartung in Deutschland haben (Stgt.) große Anstrengungen (bislang erfolglos) unternimmt um diese noch weiter zu steigern, ist das lobenswert.
Wieviel sinnvoller wäre es dann erst, bei vielen Tausend Verkehrstoten pro Jahr, den privaten PKW Verkehr gänzlich zu verbieten?
Bisschen viel ballyhoo um Feinstaub u. Co.
Vor ca. 20 Jahren geisterte das Ozon Problem durch die Köpfe. In Karlsruhe hatte man seinerzeit elektronische Anzeigetafeln aufgestellt, wo jedermann die aktuellen Werte ablesen konnte.
Wer spricht heute noch davon?
Doch um das Ozonloch nicht noch zu vergrößern hat man Dieselfahrzeuge mit weniger Schadstoffausstoß gefördert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 19:35)

Indem man sich damit beschäftigt, was Rückbau, Nachverdichtung, Konversion etc. bedeutet.


Eben, freie, umgewidmete Flächen wie z.B. Parkflächen. Parkhäuser kann man auch abreißen und neu bebauen. Ist kein Hexenwerk, genau wie man Straßen verschmälern kann oder Nebenstraßen dichtmacht, um die neu entstandene Baulücke mit Grün- und Wohnflächen zu bebauen. Wurde schon oft gemacht, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst. Ist aber auch nicht schlimm, denn es gibt ja Arbeitsteilung.


Müssen leider Leute, aber so ist das halt. Aber witzig. Wer darauf verweist, dass Benzin-Autos weniger Stickoxide verursachen als Diesel-Autos, neigt also krankhaft Autos ab. Aber wen überrascht das, wenn Carsharing und Elektroautos auch als "Hass auf Autos" gesehen werden. In so einer kleinen Blubberblase muss es schon schön sein.


Leider verstehen nicht alle Bürger Maßnahmen, um Verkehre flüssiger zu machen. Aber das ist auch nicht so tragisch.

Dich habe ich eh ausgeschlossen . In der Blubberblase lebst du . Bisher hast du doch zwischen Tatsaschen und deinen autofreien Illusionen nicht unterschieden .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Feb 2017, 20:03)

Dich habe ich eh ausgeschlossen . In der Blubberblase lebst du . Bisher hast du doch zwischen Tatsaschen und deinen autofreien Illusionen nicht unterschieden .
Wer redet von autofrei? Sind Autos mit Benzin, Gas, Akku usw. keine Autos? :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(19 Feb 2017, 19:47)

Wenn in einer Stadt, in der die Menschen mit die höchste Lebenserwartung in Deutschland haben (Stgt.) große Anstrengungen (bislang erfolglos) unternimmt um diese noch weiter zu steigern, ist das lobenswert.
Wieviel sinnvoller wäre es dann erst, bei vielen Tausend Verkehrstoten pro Jahr, den privaten PKW Verkehr gänzlich zu verbieten?
So lala. Durch Abgase sterben in Europa mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle. Zudem schließt das eine das andere nicht aus. Man kann die Verkehrssicherheit erhöhen und gleichzeitig die Luftqualität. Oft bewirken Maßnahmen auch beides gleichzeitig.
Bisschen viel ballyhoo um Feinstaub u. Co.
Vor ca. 20 Jahren geisterte das Ozon Problem durch die Köpfe. In Karlsruhe hatte man seinerzeit elektronische Anzeigetafeln aufgestellt, wo jedermann die aktuellen Werte ablesen konnte.
Wer spricht heute noch davon?
Problem erkannt, Problem gebannt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(19 Feb 2017, 19:00)

Wer über solches Wissen verfügt, kann das sicher auch belegen - oder etwa doch nicht :?:
Hatte ich auch schon gefragt, während ich mehrfach verlinkte, welche Viertel in Deutschland betroffen sind und wo sie liegen, aber das sind ja "Beschäftigungstherapien für Wissenschaftler", während man aufm Dorf genau weiß, wo die Probleme wirklich sind... natürlich ohne jemals Messwerte zu präsentieren, aber wer braucht schon Messwerte, wenn man mal "Lebenserfahrung" in den Raum rufen kann. :|
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Übrigens sind nicht nur in Stuttgart und Leipzig die Werte unter aller Sau, auch im windreichen Norden sieht's nicht gut aus:
Städten droht der Smog

Die EU verdonnert Deutschland zu drastischen Maßnahmen wegen schlechter Atemluft. Betroffen sind auch Hamburg, Hannover und Kiel.

Es ist die allerletzte Warnung wegen erwiesener Untätigkeit. Die EU-Kommission hat Deutschland in einem „letzten Mahnschreiben“ wegen der „wiederholten Überschreitung von Grenzwerten für die Luftverschmutzung durch Stickstoffdioxid“ ultimativ zu Gegenmaßnahmen aufgefordert, wie die EU in Brüssel bekanntgab. Deutschland müsse rasch die Emissionen senken. Dies sei unter anderem durch die Verringerung des Autoverkehrs, der Verwendung anderer Brennstoffe sowie dem Übergang zu Elek­trofahrzeugen möglich, weist die EU den Weg.
http://taz.de/Schlechte-Luft-in-Norddeu ... /!5381964/

Fragt sich ja, wie lange manche Bürger noch immer glauben, dass das Thema Luftqualität gar nicht in den Kommunen existiere und es nur grüne Phantasien sind.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 20:44)

Übrigens sind nicht nur in Stuttgart und Leipzig die Werte unter aller Sau, auch im windreichen Norden sieht's nicht gut aus:


http://taz.de/Schlechte-Luft-in-Norddeu ... /!5381964/

Fragt sich ja, wie lange manche Bürger noch immer glauben, dass das Thema Luftqualität gar nicht in den Kommunen existiere und es nur grüne Phantasien sind.
Wer lässt das zu ?

...ähmmm der Hersteller beim Kraftfahrt-Bundesamt :D :D :D
ordnungsgemäße Abgasreinigung unterhalb von +17 Grad Celsius, bei anderen Fahrzeugen unter +10 Grad Celsius einzustellen
Die Typgenehmigung ist eine Erlaubnis zur Herstellung eines Fahrzeuges oder Gerätes in Übereinstimmung mit den für die Herstellung einschlägigen technischen Anforderungen (Certificate of Conformity). Sie wird durch eine gesetzlich hierzu bestimmte Behörde erteilt.
In Deutschland sind das Kraftfahrt-Bundesamt für die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen zuständig..

Diesel-SUV Fiat 500x und Renault Captur mit 17- bzw. 16-facher sowie Mercedes B-Klasse 180 d mit 13-facher Stickoxid-Grenzwertüberschreitung gemessen http://www.presseportal.de/pm/22521/3491519
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Feb 2017, 00:01)

Wer lässt das zu ?

...ähmmm der Hersteller beim Kraftfahrt-Bundesamt :D :D :D



Die Typgenehmigung ist eine Erlaubnis zur Herstellung eines Fahrzeuges oder Gerätes in Übereinstimmung mit den für die Herstellung einschlägigen technischen Anforderungen (Certificate of Conformity). Sie wird durch eine gesetzlich hierzu bestimmte Behörde erteilt.
In Deutschland sind das Kraftfahrt-Bundesamt für die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen zuständig..
Öhm, das ist keine nützliche Sichtweise. Ein einzelnes Fahrzeug bzw. ein Typ ist nicht das Problem, sondern die Masse. Deshalb wurden ja Kommunen in diesem Falle (bzw. Deutschland) verklagt. Bei einem Diesel-Pkw, der in einer Innenstadt gar nicht fährt, ist es für die dortigen Messwerte egal, ob da eine Schummelsoftware eingebaut ist oder nicht. Da musst Du schon den Ausstoß vor Ort als Ganzes betrachten und nicht nur die eigene Karre anschauen.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(20 Feb 2017, 00:08)

Öhm, das ist keine nützliche Sichtweise. Ein einzelnes Fahrzeug bzw. ein Typ ist nicht das Problem, sondern die Masse. Deshalb wurden ja Kommunen in diesem Falle (bzw. Deutschland) verklagt. Bei einem Diesel-Pkw, der in einer Innenstadt gar nicht fährt, ist es für die dortigen Messwerte egal, ob da eine Schummelsoftware eingebaut ist oder nicht. Da musst Du schon den Ausstoß vor Ort als Ganzes betrachten und nicht nur die eigene Karre anschauen.
Eben - kleine hochdrehende, Hochkompressionsmotoren - machen viel NOx. (hohe innen - Temperatur + hoher Druck...) in dem man dem Motörchen bei Start - Stop viel abverlangt... Gesteuerte - von der Politik gewünschte Motorenkonstruktion.

Beim nächsten Messdurchgang wirst Du das bei Benzin eben so sehen...dürfen (kleine hochdrehende, Hochkompressionsmotoren) nicht ganz so schlimm - aber sehen..../erkennen.

Ob nun 80 mg je Heizungs kWh ....oder je Motor kWh so what ??? Wenn natürlich eine Heizung oder ein PKW Type das 20 fache erzeugt als erlaubt - muss man die Beriebsgenehmigung (Generell) einziehen. Wo ist das Problem ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(19 Feb 2017, 20:16)

Wer redet von autofrei? Sind Autos mit Benzin, Gas, Akku usw. keine Autos? :?:
Sind auch Autos nur die E Autos und Gas Autos werden kaum gefahren .Ganze 37 Elektro Autos wurden in unserer Stadt im Februar angemeldet .
Aber wie immer führst du deine Eiertänze auf .Noch fahren 40 % aller PKW ´s mit Dieselantrieb . Es werden reichlich Neue gebaut.Das ist gut für die Einhaltung der Klimaziele .
Auf deine E Autos musst du noch lange warten .Die will niemand und zwar zu Recht .Wohin mit den Batterien ist auch noch ungeklärt .
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben: Sind auch Autos nur die E Autos und Gas Autos werden kaum gefahren .Ganze 37 Elektro Autos wurden in unserer Stadt im Februar angemeldet .
Aber wie immer führst du deine Eiertänze auf .Noch fahren 40 % aller PKW ´s mit Dieselantrieb . Es werden reichlich Neue gebaut.Das ist gut für die Einhaltung der Klimaziele .
Auf deine E Autos musst du noch lange warten .Die will niemand und zwar zu Recht .Wohin mit den Batterien ist auch noch ungeklärt .
Kein Eiertanz. Es ist halt knuffig, wenn Leute reflexartig "Autohasser" usw. schreien, weil man darauf verweist, dass Diesel dreckiger ist als Benzin. Achja, zum Thema "Dieselverbot wird nie kommen", was Du so selbstbewusst über Monate hinausposaunt hast und jeden beleidigt hast, der sich angesichts der Debatte nicht festlegen wollte, wann und wo sowas (nicht) kommen könnte, ... frisch von heute:

Zur Verbesserung der stark mit Schadstoffen belasteten Luft in Stuttgart gibt es ab 2018 Fahrverbote für viele Dieselfahrzeuge. Bei Feinstaubalarm werden ab dem kommenden Jahr besonders belastete Straßen für viele Dieselautos gesperrt, die nicht die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stut ... 35604.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von pikant »

Positiv Denkender hat geschrieben:(20 Feb 2017, 18:45)

Sind auch Autos nur die E Autos und Gas Autos werden kaum gefahren .Ganze 37 Elektro Autos wurden in unserer Stadt im Februar angemeldet .
Aber wie immer führst du deine Eiertänze auf .Noch fahren 40 % aller PKW ´s mit Dieselantrieb . Es werden reichlich Neue gebaut.Das ist gut für die Einhaltung der Klimaziele .
Auf deine E Autos musst du noch lange warten .Die will niemand und zwar zu Recht .Wohin mit den Batterien ist auch noch ungeklärt .
Abgasnorm 6 hat bald fertig - in Stuttgart schon nicht mehr erlaubt
auch in Paris hat man diese Dinger zuletzt aus der Stadt verbannt fuer ein paar Tage
muss man halt in Kauf nehmen, wenn man Umsweltdreckschleuder faehrt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Feb 2017, 14:27)

Kein Eiertanz. Es ist halt knuffig, wenn Leute reflexartig "Autohasser" usw. schreien, weil man darauf verweist, dass Diesel dreckiger ist als Benzin. Achja, zum Thema "Dieselverbot wird nie kommen", was Du so selbstbewusst über Monate hinausposaunt hast und jeden beleidigt hast, der sich angesichts der Debatte nicht festlegen wollte, wann und wo sowas (nicht) kommen könnte, ... frisch von heute:

Zur Verbesserung der stark mit Schadstoffen belasteten Luft in Stuttgart gibt es ab 2018 Fahrverbote für viele Dieselfahrzeuge. Bei Feinstaubalarm werden ab dem kommenden Jahr besonders belastete Straßen für viele Dieselautos gesperrt, die nicht die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stut ... 35604.html
Besserwisser wen hätte ich denn beleidigt ? Dich ? Nochmals damit du dein grünes Hirn mal durchpustest .Dieselfahrverbote die die E Norm 4 erfüllen wurden
von diesem Staat, von diesen Regierungen gefördert .Der Grund ist einleuchtend . Weniger Kraftstoffverbrauch . Wer Dieselfahrzeuge verbietet enteignet die
Menschen ,die sich auf staatliches Anraten solch ein Auto gekauft haben .Deine Falschaussage Diesel wäre dreckiger als Benziner wird durch Wiederholungen
nicht wahrer .Durch weniger Kraftstoffverbrauch gleicht sich das wieder aus. Hinzu kommt dein ständige Besserwisserei in dem du behauptest die
Innenstädte wären hauptsächlich durch erhöhte Abgaswerte betroffen . Das Gegenteil ist bewiesener Maßen der Fall . Die Höchstwerte werden an ganz anderen
Stellen gemessen die weit von der Innenstadt entfernt sind ,nämlich an Stellen mit erhöhten LKW Aufkommen .
in den Innenstädten selbst gibt es das Problem selten oder nie . Ältere Dieselfahrzeuge die die e Norm 4 nicht erfüllen dürfen schon heute nicht mehr in die Umweltzonen einfahren . Nochmals über 40 % aller PKW fahren mit Dieselmotoren . Die allermeisten davon sind Abgas arm und sind mit Filtern ausgerüstet
die vom Staat hochsubventioniert werden . Ob Dieselverbote kommen steht in den Sternen .Die Regierung, die Dieselfahrer enteignen, sollten sich warm anziehen . Wenn Deslabgase tatsächlich so lebensgefährlich wäre wie du es ständig behauptest müsste man alle Dieselfahrzeuge einschließlich der Produktion sofort verbieten . Macht man aber nicht im Gegenteil man steckt Mrd. in die Entwicklung von Dieselfahrzeugen ,Dieselkraftstoff wird geringer besteuert.
Welche Logik also sollte darin stecken ,dass man Diesel vom Staat steuerlich fördert, gleichzeitig aber Fahrzeuge mit Dieselantrieb aus dem Verkehr zieht. ?
Wäre es da nicht sinnvoller Diesel höher zu besteuern und somit den Absatz von Diesel Autos verringert ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von yogi61 »

pikant hat geschrieben:(21 Feb 2017, 14:45)

Abgasnorm 6 hat bald fertig - in Stuttgart schon nicht mehr erlaubt
auch in Paris hat man diese Dinger zuletzt aus der Stadt verbannt fuer ein paar Tage
muss man halt in Kauf nehmen, wenn man Umsweltdreckschleuder faehrt.
Das ist längst überfällig. Mich wundert, dass die Politik so sanft mit den Karzinom-Schleudern umgeht.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(21 Feb 2017, 17:38)

Das ist längst überfällig. Mich wundert, dass die Politik so sanft mit den Karzinom-Schleudern umgeht.
Mit dem Video hast du ja eindeutig aufgezeigt ,dass dort wo sich Menschen entspannen seit Jahren keine Autos fahren .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mi 22. Feb 2017, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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