Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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H2O
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Aus den Sondierungsgesprächen Union/SPD dringen doch Informationen nach draußen: Die Gesprächsteilnehmer haben wohl verabredet, daß sie Dieselfahrverbote so weit wie irgend möglich vermeiden wollen:

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 16628.html
  • ...bekennen sich Union und SPD zum Ziel, Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge zu vermeiden und die Luftreinhaltung zu verbessern. Dazu sollen unter anderem die im Zuge der letzten Dieselgipfel bereitgestellten Mittel für die Kommunen verstetigt werden.
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(09 Jan 2018, 17:54)
Nur meine wird von weitaus mehr Menschen geteilt als deine .
Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt.
Deine Krampfhaften Versuche Dinge zu verdrehen sind gescheitert.
Der Straßenverkehr ist nun mal nicht der einzige Produzent von Stickoxiden ,Privat PKW´s schon lange nicht .
Wenn 75% vom Straßenverkehr kommen und davon 88% von Dieselfahrzeugen, dann sollte jeder Fünftklässler wissen, dass es eben auch andere Emittenten gibt. Sie sind nur nicht sonderlich relevant und erst recht nicht dominant.
Durch Fahrverbote werden Abgase nur verlagert nicht verringert .sorry hatten wir schon diese Logik geht dir ab .
Verkehrsverlagerungen sind vom Begriff her in erster Linie intermodal, sodass eine Vermehrung keine Notwendigkeit ist, während eine Verschiebung ebenfalls das gewünschte Ergebnis bringen kann.
Statistiken die du dir aussuchst interessieren wenig .
Mir schon klar, dass Du Deinen Träumen mehr glauben schenkst als den Institution der EU und des Bundes. Nur wird sie niemand übernehmen. Mit den offiziellen Ergebnissen wird hingegen gearbeitet.
Selten so gelacht .
Du hast sicherlich viele Freuden im Leben.
Anderen Lügen zu unterstellen wird dir sicher vergönnt bleiben .
Du unterstellst Aussagen, die niemand getätigt hat und Du auch nicht belegen kannst, sondern sie nur Deiner Logorrhoe entstammen. Ist nicht meine Schuld.
Gleich im ersten Satz steht, dass Kommunen und Städte alles unternehmen wollen um Fahrverbote zu verhindern .
Klar, auch wenn Du es leugnest und stattdessen Märchen erfindest: ich sagte schon mehrmals, dass ich mir gewünscht hätte, dass man Fahrverbote vermeidet, indem man die Grenzwerte auf andere Weise senkt. Aber das hat in den letzten Jahren nicht funktioniert und nun verdonnern die Gerichte eine Kommune nach der anderen. Da rächt sich, dass viele Leute so kurzsichtig waren wie Du, der meint, die Förderung von ÖPNV und Radverkehr bringe nichts, sondern nur der Bau neuer Straßen für Autos.
Die Förderung
von Dieselkraftsoff habe ich ebenfalls nicht zu verantworten genauso wie angebliche Luftverschmutzungen .
Wenn Du aus geistiger und physischer Faulheit die Luft verdreckst, bist Du natürlich mitverantwortlich. Das versteht sich doch von selbst.
Deine Hysterie und Panikmache darfst du weiter ausleben .
Du schreist herum, weil angeblich irgendwelche ineffizienten, veralteten Läden sterben könnten. Auch nicht mein Problem. Wer kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell hat, verschwindet halt von der Ladenfläche (höhö). Willkommen in der Marktwirtschaft.
Links suche dir dazu bitte selber .
Schon gemacht.
Positiv Denkender hat geschrieben: Wirtschaftliche Schaden zu verhindern ist wichtiger als Panik und Hysterie .
Dann müsste man Externalitäten internalisieren und das wirst Du a) nicht verstehen und b) nicht wollen. Also krakeele weiter herum, wie schröööcklich Fahrverbote wären. :p
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(09 Jan 2018, 19:40)

Aus den Sondierungsgesprächen Union/SPD dringen doch Informationen nach draußen: Die Gesprächsteilnehmer haben wohl verabredet, daß sie Dieselfahrverbote so weit wie irgend möglich vermeiden wollen:

http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 16628.html
  • ...bekennen sich Union und SPD zum Ziel, Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge zu vermeiden und die Luftreinhaltung zu verbessern. Dazu sollen unter anderem die im Zuge der letzten Dieselgipfel bereitgestellten Mittel für die Kommunen verstetigt werden.
Mal sehen, ob's gelingt. Falls nicht: bitte dran erinnern, dass die Parteien schon 2005 gemeinsam regierten und von dem Thema einfach nichts wissen wollten.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:09)

Mal sehen, ob's gelingt. Falls nicht: bitte dran erinnern, dass die Parteien schon 2005 gemeinsam regierten und von dem Thema einfach nichts wissen wollten.
Das ist ja wahr! Aber wahr ist auch, daß die Parteien das CO2-Ziel 2020 -40% vorgegeben hatten, und daß ein Wirtschaftsminister Gabriel ganz dringend die Arbeitsplätze im Braunkohlentagebau erhalten wollte. Aber immerhin, der Umweltpolitiker Müller/SPD räumt diesen Zielkonflikt auch ein. Ist also nicht unbedingt "Danke, Merkel!" die vorläufige Lösung. Und beim Diesel ist das so viel anders auch nicht... VW Aufsichtsrat mit Ahnungslosen!

Na, dann eben CO2-Entlastung 2025...-45%. Da bin ich wirklich gespannt!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:36)

Das ist ja wahr! Aber wahr ist auch, daß die Parteien das CO2-Ziel 2020 -40% vorgegeben hatten, und daß ein Wirtschaftsminister Gabriel ganz dringend die Arbeitsplätze im Braunkohlentagebau erhalten wollte. Aber immerhin, der Umweltpolitiker Müller/SPD räumt diesen Zielkonflikt auch ein. Ist also nicht unbedingt "Danke, Merkel!" die vorläufige Lösung. Und beim Diesel ist das so viel anders auch nicht... VW Aufsichtsrat mit Ahnungslosen!

Na, dann eben CO2-Entlastung 2025...-45%. Da bin ich wirklich gespannt!
Wenn ich an den vergangenen September erinnern darf:
Dabei wurde Merkel in den zurückliegenden Monaten nicht müde, sich genau dazu immer wieder zu bekennen und ihre Einhaltung den Deutschen vor der Bundestagswahl sogar zu versprechen: „Wir werden Wege finden, wie wir bis 2020 unser 40-Prozent-Ziel einhalten“, sagte Merkel am 15. September im ZDF auf eine Bürgerfrage. „Das verspreche ich Ihnen.“
http://www.tagesspiegel.de/politik/umwe ... 30190.html

Das Problem ist ja weniger die Kohleverstromung. In allen Segmenten ging der CO2-Ausstoß in den letzten Jahren ausreichend zurück -- außer im Verkehrs- und Transportwesen, wo er teilweise sogar zunahm. Und über allem stand die schützende Hand der Politik.

Meine Vermutung zu den Stickoxiden: nächsten Monat (sofern es nicht zur Verzögerung kommt) wird Leipzig nicht komplette Klarheit und Planungssicherheit schaffen, aber Vorgaben konkretisieren. Einigen (nicht allen) betroffenen Kommunen wird dann nichts anderes übrigbleiben, als zumindest lokal und temporär Fahrrestriktionen einzuführen, weil für die mittel- und langfristigen Maßnahmen nicht genug Zeit (und Geld) vorhanden ist. Die Bundespolitik wird die Schuld von sich weisen und nur darauf hin- und verweisen, dass sie doch gehandelt und Mittel bereitgestellt hat (viel zu wenig und viel zu spät, aber so genau muss man es ja nicht dem Wähler erzählen). Und bei all der Ironie wird übersehen, dass das Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission nicht gegen deutsche Kommunen oder Bundesländer gerichtet ist, sondern gegen die verursachende Bundesregierung. Möge ich mich hoffentlich irren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 09:44)

Wenn ich an den vergangenen September erinnern darf:


http://www.tagesspiegel.de/politik/umwe ... 30190.html

Das Problem ist ja weniger die Kohleverstromung. In allen Segmenten ging der CO2-Ausstoß in den letzten Jahren ausreichend zurück -- außer im Verkehrs- und Transportwesen, wo er teilweise sogar zunahm. Und über allem stand die schützende Hand der Politik.

Meine Vermutung zu den Stickoxiden: nächsten Monat (sofern es nicht zur Verzögerung kommt) wird Leipzig nicht komplette Klarheit und Planungssicherheit schaffen, aber Vorgaben konkretisieren. Einigen (nicht allen) betroffenen Kommunen wird dann nichts anderes übrigbleiben, als zumindest lokal und temporär Fahrrestriktionen einzuführen, weil für die mittel- und langfristigen Maßnahmen nicht genug Zeit (und Geld) vorhanden ist. Die Bundespolitik wird die Schuld von sich weisen und nur darauf hin- und verweisen, dass sie doch gehandelt und Mittel bereitgestellt hat (viel zu wenig und viel zu spät, aber so genau muss man es ja nicht dem Wähler erzählen). Und bei all der Ironie wird übersehen, dass das Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission nicht gegen deutsche Kommunen oder Bundesländer gerichtet ist, sondern gegen die verursachende Bundesregierung. Möge ich mich hoffentlich irren.
Wenn etwas mißlungen ist, dann gibt es einen Schuldigen; wenn etwas gelungen ist, dann hat der Erfolg sehr viele Mütter und Väter! Ich meine, daß die Bundesregierung und die Landesregierungen an diesem Mißerfolg mitgewirkt haben. Natürlich hätte man als treusorgender Sachwalter der Wahlbürger dafür sorgen müssen, daß eigene Vorgaben eingehalten werden. Wir haben nun einmal einen Interessenfilz, der genau zum Gegenteil hinführt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 00:06)

Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt.


Wenn 75% vom Straßenverkehr kommen und davon 88% von Dieselfahrzeugen, dann sollte jeder Fünftklässler wissen, dass es eben auch andere Emittenten gibt. Sie sind nur nicht sonderlich relevant und erst recht nicht dominant.


Verkehrsverlagerungen sind vom Begriff her in erster Linie intermodal, sodass eine Vermehrung keine Notwendigkeit ist, während eine Verschiebung ebenfalls das gewünschte Ergebnis bringen kann.


Mir schon klar, dass Du Deinen Träumen mehr glauben schenkst als den Institution der EU und des Bundes. Nur wird sie niemand übernehmen. Mit den offiziellen Ergebnissen wird hingegen gearbeitet.


Du hast sicherlich viele Freuden im Leben.


Du unterstellst Aussagen, die niemand getätigt hat und Du auch nicht belegen kannst, sondern sie nur Deiner Logorrhoe entstammen. Ist nicht meine Schuld.


Klar, auch wenn Du es leugnest und stattdessen Märchen erfindest: ich sagte schon mehrmals, dass ich mir gewünscht hätte, dass man Fahrverbote vermeidet, indem man die Grenzwerte auf andere Weise senkt. Aber das hat in den letzten Jahren nicht funktioniert und nun verdonnern die Gerichte eine Kommune nach der anderen. Da rächt sich, dass viele Leute so kurzsichtig waren wie Du, der meint, die Förderung von ÖPNV und Radverkehr bringe nichts, sondern nur der Bau neuer Straßen für Autos.


Wenn Du aus geistiger und physischer Faulheit die Luft verdreckst, bist Du natürlich mitverantwortlich. Das versteht sich doch von selbst.


Du schreist herum, weil angeblich irgendwelche ineffizienten, veralteten Läden sterben könnten. Auch nicht mein Problem. Wer kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell hat, verschwindet halt von der Ladenfläche (höhö). Willkommen in der Marktwirtschaft.


Schon gemacht.


Dann müsste man Externalitäten internalisieren und das wirst Du a) nicht verstehen und b) nicht wollen. Also krakeele weiter herum, wie schröööcklich Fahrverbote wären. :p
Deine Lachhaften Antworten beweisen doch immer wieder dein Antipathie gegen Autos . Wolltest du mit deinen Antworten lustig
wirken ist dir das misslungen .Lediglich kläglich wie du versuchst dich zu winden .Ob ich die Luft mehr verdrecke als du sei dahingestellt.
Neben mir gibt es noch mehr als 45 Millionen Autofahrer die nach deiner Einschätzung alle aus physischer Faulheit die Luft verdrängen .
Prozentzahlen sind das eine Logik das andere .Mt letzterem stehst du auf Kriegsfuß . 88 % stammen von Privaten Diesel PKW´s `
Lkw ,Lieferfahrzeuge , Fahrzeuge der Kommunen des ÖPNV nimmst du bei deiner Gesamtbetrachtung heraus. ?
Ob es sich bei Kaufhäusern ,Modehäusern ,Restaurants , Hotels, Theater ,Museen , Arztpraxen usw um veraltete Läden handelt überlasse
ich deinen Behauptungswahn .Hatte ich irgendwann behauptet Ausbau von Radwegen bringt nichts ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(10 Jan 2018, 12:23)

Deine Lachhaften Antworten beweisen doch immer wieder dein Antipathie gegen Autos . Wolltest du mit deinen Antworten lustig
wirken ist dir das misslungen .
Gestern noch gelacht und nun ist es Dir vergangen. Schade.
Prozentzahlen sind das eine Logik das andere .Mt letzterem stehst du auf Kriegsfuß . 88 % stammen von Privaten Diesel PKW´s `
Lkw ,Lieferfahrzeuge , Fahrzeuge der Kommunen des ÖPNV nimmst du bei deiner Gesamtbetrachtung heraus. ?
Ich schrieb Dieselfahrzeuge, nicht Diesel-Pkw. Bitte lies doch ein einziges mal gründlich. Und das bezog sich auf Berlin. Im Schnitt machen die Dieselfahrzeuge einen noch größeren Anteil an Dreck in deutschen Großstädten. Im Durchschnitt sind es 95,5%. (72,5% Pkw + 19% Nutzfahrzeuge + 4% Busse): https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpg

Sprich, ich nahm die Fahrzeuge nicht heraus, sondern berücksichtigte sie, auch wenn sie viel bedeutungsloser als Pkw sind. Und ob eine Dreckschleuder der Stadt gehört, einem Handwerker oder einem Berufspendler, ist da recht wumpe, wenn man davon absieht, dass man für erstere auch Ausnahmen im Falle von Fahrverboten schaffen könnte, so wie es das heutzutage schon oft der Fall ist, bspw. in Fußgängerzonen.
Ob es sich bei Kaufhäusern ,Modehäusern ,Restaurants , Hotels, Theater ,Museen , Arztpraxen usw um veraltete Läden handelt überlasse
ich deinen Behauptungswahn .
Die haben nichts zu befürchten. Du kannst es Dir vermutlich nicht vorstellen, aber es gibt Menschen, die sich ohne Dreckschleuder in ihrer Freizeit (fort)bewegen können.
Hatte ich irgendwann behauptet Ausbau von Radwegen bringt nichts ?
Ja, sehr oft. Hast Du vermutlich auch wieder vergessen. Du warst der Meinung, man könnte niemanden mehr in sämtlichen Städten Deutschlands zum Radfahren bewegen, wenn man die infrastrukturellen Angebote signifikant verbessert. Und das ist halt Murks und funktionierte in den letzten zehn Jahren auch in Deiner Kleinstadt. Ein Baustein von vielen, um Fahrverbote zu verhindern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 13:09)

Gestern noch gelacht und nun ist es Dir vergangen. Schade.


Ich schrieb Dieselfahrzeuge, nicht Diesel-Pkw. Bitte lies doch ein einziges mal gründlich. Und das bezog sich auf Berlin. Im Schnitt machen die Dieselfahrzeuge einen noch größeren Anteil an Dreck in deutschen Großstädten. Im Durchschnitt sind es 95,5%. (72,5% Pkw + 19% Nutzfahrzeuge + 4% Busse): https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpg

Sprich, ich nahm die Fahrzeuge nicht heraus, sondern berücksichtigte sie, auch wenn sie viel bedeutungsloser als Pkw sind. Und ob eine Dreckschleuder der Stadt gehört, einem Handwerker oder einem Berufspendler, ist da recht wumpe, wenn man davon absieht, dass man für erstere auch Ausnahmen im Falle von Fahrverboten schaffen könnte, so wie es das heutzutage schon oft der Fall ist, bspw. in Fußgängerzonen.


Die haben nichts zu befürchten. Du kannst es Dir vermutlich nicht vorstellen, aber es gibt Menschen, die sich ohne Dreckschleuder in ihrer Freizeit (fort)bewegen können.


Ja, sehr oft. Hast Du vermutlich auch wieder vergessen. Du warst der Meinung, man könnte niemanden mehr in sämtlichen Städten Deutschlands zum Radfahren bewegen, wenn man die infrastrukturellen Angebote signifikant verbessert. Und das ist halt Murks und funktionierte in den letzten zehn Jahren auch in Deiner Kleinstadt. Ein Baustein von vielen, um Fahrverbote zu verhindern.
Deine Leseschwäche und dein Hang Dinge zu verdrehen sind bekannt . Radwege sind überall bestens ausgebaut . Man muss vorhandene
nur pflegen . Niemand der Fahrradfahren will , wird mangels Radwege daran gehindert . Deine Behauptungen breitere Radwege würden
mehr Menschen zum Radfahren verleiten kannst du durch nichts belegen Reines Wunschdenken . Wer heute Fahrradfahren will fährt auch auf den vorhandenen
Radwegen, leider oft verkehrswidrig . Das ist eine andere Geschichte . Nicht ein zusätzlich verbreiterte Radweg würde auch nur einen
Menschen dazu bewegen aufs Fahrrad umzusteigen . . Das Radwegenetz ist leider auf Kosten des Autoverkehrs bevorzugt worden .
Ob jemand Fahrrad fährt liegt allein am eigenen Willen ,nicht an mangelnden Möglichkeiten . Kommt noch der ÖPNV .
Der Ausbau muss finanziert werden .Das Geld dafür fehlt. Selbst wenn er sinnvoll ausgebaut würde, dauert dies noch Jahre .Den Menschen
die heute auf das Auto angewiesen sind nützt das vorerst nichts . Du widersprichst dir doch selbst . Deine Besserwisserei und deine Behauptungen ,noch breitere Radwege würden mehr Menschen zum Radfahren bringen ist reine Utopie Ne war das Radwegenetz besser ausgebaut als heute nie hatten Radfahrer mehr Rechte auf den Straßen als heute .Alle Einbahnstraßen dürfen Radfahrer inzwischen
in gegengesetzter Richtung fahren ,viele Radwege dürfen ebenfalls in beiden Richtungen befahren werden ,unabhängig davon dass diese
Regelung falsch und gefährlich ist .Nur das muss jeder Radfahrer selbst ausloten .
Im Gegensatz zu dir fahre ich, wann immer möglich, Fahrrad .Nirgendwo haben mich angeblich fehlende Fahrradwege daran gehindert. Im Umkehrschluss würden breitere Radwege niemanden zusätzlich motivieren vom Auto aufs Rad umzusteigen .
Einziges Hindernis nicht Rad zu fahren, ist das Wetter und in vielen Ecken Deutschlands riesige Steigungen innerhalb der Ortschaften .
Bei Steigungen von mehr als 5 % kannst du 20 m breite Radwege bauen deshalb steigt niemand vom Auto aufs Fahrrad um .
Ganz nebenbei ich kenne keinen Autobesitzer der nicht zusätzlich Fahrrad fährt . Es kommt halt auf den Anlass an .
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:23)

Deine Leseschwäche und dein Hang Dinge zu verdrehen sind bekannt . Radwege sind überall bestens ausgebaut . Man muss vorhandene
nur pflegen . Niemand der Fahrradfahren will , wird mangels Radwege daran gehindert . Deine Behauptungen breitere Radwege würden
mehr Menschen zum Radfahren verleiten kannst du durch nichts belegen Reines Wunschdenken . Wer heute Fahrradfahren will fährt auch auf den vorhandenen
Radwegen, leider oft verkehrswidrig . Das ist eine andere Geschichte . Nicht ein zusätzlich verbreiterte Radweg würde auch nur einen
Menschen dazu bewegen aufs Fahrrad umzusteigen . . Das Radwegenetz ist leider auf Kosten des Autoverkehrs bevorzugt worden .
Ob jemand Fahrrad fährt liegt allein am eigenen Willen ,nicht an mangelnden Möglichkeiten .
Siehste. Und schon bestreitest Du, dass man mit attraktiven Verkehrsanlagen Einfluss auf den Modal Split haben könnte. Du weißt wahrscheinlich nicht einmal, was das ist. Aber ist ja auch nicht schlimm. Ihr habt in der Verkehrsbehörde ja genug Leute, die sich fachlich auskennen.
Kommt noch der ÖPNV .
Der Ausbau muss finanziert werden .Das Geld dafür fehlt. Selbst wenn er sinnvoll ausgebaut würde, dauert dies noch Jahre .Den Menschen
die heute auf das Auto angewiesen sind nützt das vorerst nichts . Du widersprichst dir doch selbst .
Ich sagte schon mehrmals, dass es ein großer Fehler war, nicht schon vor vielen Jahren mit dem Ausbau zu beginnen, weil heute die Zeit fehlt. Das ist kein Widerspruch, sondern nur konsequent, denn wenn jetzt die Zeit abgelaufen ist, bleibt vielen Kommunen nichts anderes übrig als Fahrrestriktionen zu verhängen, so wie es bspw. Stuttgart und Hamburg bereits taten.
Deine Besserwisserei und deine Behauptungen ,noch breitere Radwege würden mehr Menschen zum Radfahren bringen ist reine Utopie Ne war das Radwegenetz besser ausgebaut als heute nie hatten Radfahrer mehr Rechte auf den Straßen als heute .Alle Einbahnstraßen dürfen Radfahrer inzwischen
in gegengesetzter Richtung fahren ,viele Radwege dürfen ebenfalls in beiden Richtungen befahren werden ,unabhängig davon dass diese
Regelung falsch und gefährlich ist .Nur das muss jeder Radfahrer selbst ausloten .
Das ist kein Utopie, sondern einfach nur alte, verkehrswissenschaftliche Erkenntnisse. Was glaubst Du denn, wieso in fast allen Metropolen Europas der Radverkehrsanteil in den letzten 20 Jahren zunahm -- genau in der Zeit, in der man den Radverkehr zunehmend förderte, weil Deine Dieselschnüffelei eben mehr Probleme bringt als zu beseitigen? Eben.
Im Gegensatz zu dir fahre ich, wann immer möglich, Fahrrad .
Wenn Du Dir noch nicht einmal vorstellen kannst, ein Museum, Theater, Hotel, Restaurant etc. ohne Pkw zu besuchen, dann weiß ich jedenfalls, was Deine Schreianfälle über Klimaschutz zu bedeuten haben.
Einziges Hindernis nicht Rad zu fahren, ist das Wetter und in vielen Ecken Deutschlands riesige Steigungen innerhalb der Ortschaften .
Ja klar, weil wir ja nur von irgendwelchen Dörfern in den Bergen statt von Städten wie Hamburg oder Berlin.
Bei Steigungen von mehr als 5 % kannst du 20 m breite Radwege bauen deshalb steigt niemand vom Auto aufs Fahrrad um .
Eine Längsneigung von 5% ist für neue Radverkehrsanlagen gar nicht zulässig, aber woher sollst Du das auch wissen? Das Problem ist ja bei diesen Schnappatmungen, dass Du erstmal einen Groll gegen Radfahrer hegst und danach überlegst, welche wirren Phantasien Dir einfallen können. Bloß ist das verkehrsplanerisch ohne Relevanz. Man schaut einfach, wie man mit vielen kleinen Maßnahmen das Gesamtsystem attraktiver gestalten kann. Und ist ein Weg unattraktiv, schaut man eben, wie man ihn ertüchtigt oder Alternativen schafft bzw. ausbaut, zumal planfreie (der Begriff ist Dir sicherlich auch unbekannt) Wege viele Eigenschaften aufweisen sollten, nicht nur eine gute Breite, damit man ausreichend Abstand zu Pkw und Fußgängern hat, andere Radfahrer überholen kann (bzw. überholt wird) usw., eine gute Ampelschaltung, technische Einrichtungen (Luftpumpen), eine intakte Deckschicht, ... die Liste ist lang, aber das würdest Du vermutlich auch nicht verstehen.
Ganz nebenbei ich kenne keinen Autobesitzer der nicht zusätzlich Fahrrad fährt . Es kommt halt auf den Anlass an .
Ja, supi, einmal im Jahr holt Onkel Werner seinen Drahtesel für eine Spritztour raus und die restliche Zeit vergiftet er mit seinem Auto nicht nur das Klima, sondern auch seine Mitmenschen und die Natur. Das ist wirklich gut fürs Gewissen. Für mehr aber auch nicht. Entscheidender ist da die jährliche Fahrleistung, aufgeteilt nach Verkehrsmodi. Und da ist ein Blick in die gängigen -- Achtung, nicht erschrecken -- Statistiken eben aussagekräftig, weil mit diesen Zahlen eben gearbeitet wird und nicht mit Deinen Wünschen. Da kannst Du nun gerne wieder einen roten Kopf kriegen und Dich darüber aufregen, dass Radfahrer angeblich bevorteilt werden, was totaler Schwachsinn ist.
Labskaus!

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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:23)

Radwege sind überall bestens ausgebaut .
man merkt, dass du lange nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs warst.
Deine Behauptungen breitere Radwege würden mehr Menschen zum Radfahren verleiten kannst du durch nichts belegen Reines Wunschdenken . (...) Nicht ein zusätzlich verbreiterte Radweg würde auch nur einen Menschen dazu bewegen aufs Fahrrad umzusteigen
Ich habe dir diese Behauptung am Beispiel Kopenhagen incl. Doku wiederlegt. Und was in Kopenhagen geht geht bei uns auch. Denke mal ein ein wenig europäisch.
Das Radwegenetz ist leider auf Kosten des Autoverkehrs bevorzugt worden .

Diese Einstellung entlarft dich nun in aller Deutlichkeit!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Och PD :
PD hat geschrieben:Einziges Hindernis nicht Rad zu fahren, ist das Wetter und in vielen Ecken Deutschlands riesige Steigungen innerhalb der Ortschaften .

Bei Steigungen von mehr als 5 % kannst du 20 m breite Radwege bauen deshalb steigt niemand vom Auto aufs Fahrrad um .
Wer da ein Hindernis sieht kauft sich eben eine geeignetes E-Bike :p : Quelle : statista "Absatz von E-Bikes in Deutschland von 2009 bis 2016" Die mal addiert zeigt in nur sieben Jahren haben sich 3.070.000 ein "E-Bike" zugelegt - die Zahl von 2017 kenne ich noch nicht, gehe aber von wenigsten weiteren ~600.000 solcher Vehikel aus, was dann wohl ~3.670.000 E-Bike Fahrern führt, die solche Steigungen ehern nicht mehr abschrecken können :thumbup:

Da solche Leute sicher nicht auf Deinem "Bewusstseinsstand" zurückgeblieben sind, werden sie E-Bikes eher dort kaufen, wo sie dem Anwender den größten Nutzen bringen. Das können bergige Regionen sein, oder auch windintensive Küstengebiete.

Was gerade Dich PD als promovierter "Elektrohasser" noch zusätzlich aufregen muss, es zeigen sich gleich mehrere Ansätze zu solchen Geräten : "Pedal Electric Hybrid" Genau das richtige Gefährt für jeden, dem das Strampeln allein und bei jedem Wetter nicht auf´s übliche Zweirad - auch nicht das e-getriebene bringt. Da ist noch der "Bio-Hybrid von Schaeffler zum Pendeln" :p

Gleichgültig wie sehr Du Dich über solche Geräte aufregst, es wird sicher überall Menschen geben denen so ein cleveres Fahrzeug genügt.. :thumbup:
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(10 Jan 2018, 18:04)

Och PD :Wer da ein Hindernis sieht kauft sich eben eine geeignetes E-Bike :p : Quelle : statista "Absatz von E-Bikes in Deutschland von 2009 bis 2016" Die mal addiert zeigt in nur sieben Jahren haben sich 3.070.000 ein "E-Bike" zugelegt - die Zahl von 2017 kenne ich noch nicht, gehe aber von wenigsten weiteren ~600.000 solcher Vehikel aus, was dann wohl ~3.670.000 E-Bike Fahrern führt, die solche Steigungen ehern nicht mehr abschrecken können :thumbup:

Da solche Leute sicher nicht auf Deinem "Bewusstseinsstand" zurückgeblieben sind, werden sie E-Bikes eher dort kaufen, wo sie dem Anwender den größten Nutzen bringen. Das können bergige Regionen sein, oder auch windintensive Küstengebiete.

Was gerade Dich PD als promovierter "Elektrohasser" noch zusätzlich aufregen muss, es zeigen sich gleich mehrere Ansätze zu solchen Geräten : "Pedal Electric Hybrid" Genau das richtige Gefährt für jeden, dem das Strampeln allein und bei jedem Wetter nicht auf´s übliche Zweirad - auch nicht das e-getriebene bringt. Da ist noch der "Bio-Hybrid von Schaeffler zum Pendeln" :p

Gleichgültig wie sehr Du Dich über solche Geräte aufregst, es wird sicher überall Menschen geben denen so ein cleveres Fahrzeug genügt.. :thumbup:
Du magst dich über elektro Fahrräder aufregen, ich nicht . Im Urlaubsdomizil haben meine Frau und ich ein solches stehen weil dort bei
Touren an der Ostsee schon einige Steigungen zu bewältigen sind .Irgendwann plane ich auch hier aufs E Fahrrad umzusteigen .Noch sehe
ich keinen Bedarf . Vielleicht erklärst du mir noch wo der Unterschied zwischen einem E Fahrrad oder einen normalen Fahrrad ´beim nutzen des Radwegenetz liegt .? Trotzdem interessant wie du dir selbst in die Parade fährst . wenn denn die E Fahrräder so im Vormarsch sind
warum haderst du denn damit ,das angeblich zu wenige das Fahrrad nutzen ? Am Radwegenetz liegt es nicht dass ist für E und normale Fahrräder bestens . Nun magst du ja glauben dass es ausschließlich Autofahrer sind, die vom Auto auf pedelec Fahrräder umsteigen .Wahr ist
viele Radfahrer steigen um weil es ihre Wege mit dem Fahrrad erleichtern . Die Radwege sind die Gleichen .
Die unbestrittene Zunahme der E Fahrräder wären doch eher ein Beweis dafür das die Radwege Netze ok sind oder ?
immernoch_ratlos
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Wenn ich mit etwas "hadere", ist es eher wohl mit Deine "Lesekunst" - wo bitte :? :
PD hat geschrieben:Trotzdem interessant wie du dir selbst in die Parade fährst . wenn denn die E Fahrräder so im Vormarsch sind
warum haderst du denn damit ,das angeblich zu wenige das Fahrrad nutzen ?
in diesem Fall also ich - "habe ich" mich in einem meiner Beiträge darüber beschwert, das irgendwer - "angeblich zu wenige das Fahrrad nutzen ?" "oder gar zuviel ?" - bei Dir weiß man höchst selten was Du wirklich sagen möchtest....

Ansonsten beglückwünsche ich Dich zu soviel Einsicht bezüglich eurer Unternehmungen an der Ostsee. Woraus schließt Du im übrigen das ich mich : "Du magst dich über elektro Fahrräder aufregen" - "Du" das meint offensichtlich mich - ich rege mich über " elektro Fahrräder" nirgendwo auf - ganz im Gegenteil, freue mich über jede(n) der sich so ein Gefährt zulegt - warum auch immer er / sie das wohl tun mag....

Wenn jemand mit dem Fahrrad fährt, tut er / sie / es in ca. 99,99 % der Fälle, dies auf einem einzigen dieser Geräte daran ändert sich erfahrungsgemäß auch dann nichts, wenn er / sie / es - dies nun auf einem "E-Bike" tut - das führt - jedenfalls für mich zum logischen Schluss - dies allein erhöht die Zahl der Radfahrer noch nicht. Warum ich auch diesen Einwand :
PD hat geschrieben:Die unbestrittene Zunahme der E Fahrräder wären doch eher ein Beweis dafür das die Radwege Netze ok sind oder ?
eher nicht verstehe. Es mag ja zwar die Zahl der E-Bikes um grobe 4 Millionen zugenommen haben, eine Aussage, es gäbe nun damit auch ~4 Millionen ZUSÄTZLICHE Radfahrer, konnte ich auch mit bestem Wille nirgendwo entdecken.

Du solltest Deine kognitive Fähigkeiten verbessern. Dazu rät die gleichnamige WEB-Seite zu folgenden Maßnahmen :
Kognitive Fähigkeiten verbessern: Gehirntraining & Kognitionstraining hat geschrieben:
1. Konzentration: Die Fähigkeit sich auf gewünschte Sachverhalte und Informationen zu fokussieren und sich nicht von Störfaktoren ablenken zu lassen.

2. Zahlenverständnis und Rechenfähigkeit.

3. Lernen: Durch die sogenannte Plastizität des Gehirns sind wir dazu imstande, uns Wissen und andere Fähigkeiten anzueignen.

4. Erinnerungsvermögen: Die Fähigkeit eine Menge an Wissen langfristig im Gedächtnis aufzubewahren und abzurufen.
Die haben noch eine ganze Reihe weitere Raschläge, aber diese 4 sollten ersteinmal genügen - gern geschehen :cool:
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(10 Jan 2018, 19:24)

Wenn ich mit etwas "hadere", ist es eher wohl mit Deine "Lesekunst" - wo bitte :? : in diesem Fall also ich - "habe ich" mich in einem meiner Beiträge darüber beschwert, das irgendwer - "angeblich zu wenige das Fahrrad nutzen ?" "oder gar zuviel ?" - bei Dir weiß man höchst selten was Du wirklich sagen möchtest....

Ansonsten beglückwünsche ich Dich zu soviel Einsicht bezüglich eurer Unternehmungen an der Ostsee. Woraus schließt Du im übrigen das ich mich : "Du magst dich über elektro Fahrräder aufregen" - "Du" das meint offensichtlich mich - ich rege mich über " elektro Fahrräder" nirgendwo auf - ganz im Gegenteil, freue mich über jede(n) der sich so ein Gefährt zulegt - warum auch immer er / sie das wohl tun mag....

Wenn jemand mit dem Fahrrad fährt, tut er / sie / es in ca. 99,99 % der Fälle, dies auf einem einzigen dieser Geräte daran ändert sich erfahrungsgemäß auch dann nichts, wenn er / sie / es - dies nun auf einem "E-Bike" tut - das führt - jedenfalls für mich zum logischen Schluss - dies allein erhöht die Zahl der Radfahrer noch nicht. Warum ich auch diesen Einwand :eher nicht verstehe. Es mag ja zwar die Zahl der E-Bikes um grobe 4 Millionen zugenommen haben, eine Aussage, es gäbe nun damit auch ~4 Millionen ZUSÄTZLICHE Radfahrer, konnte ich auch mit bestem Wille nirgendwo entdecken.

Du solltest Deine kognitive Fähigkeiten verbessern. Dazu rät die gleichnamige WEB-Seite zu folgenden Maßnahmen :Die haben noch eine ganze Reihe weitere Raschläge, aber diese 4 sollten ersteinmal genügen - gern geschehen :cool:
Wäre doch sinnvoll wenn du deine Ratschläge selbst befolgen würdest .Ansonsten bleibt es bei deinem herum Geschwafel .
Es geht darum ,dass du behauptest mehr und breitere Radwege würden mehr Autofahrer veranlassen auf ´s Fahrrad umzusteigen .
Fakt ist das Radwegenetzt ist inzwischen soweit ausgebaut ,dass niemand nicht Rad fährt, weil
die Voraussetzungen für Radfahrer nicht ausreichend wären . Wieviel tausend Autofahrer hast du denn befragt , ob sie bei noch breiteren
Radwegen auf ihr Auto verzichten würden. Ich überlasse dir gerne diese Befragung .Ich kann dir vorher sagen wie die meisten
befragten Autofahrer reagieren . Die werden dir alles erzählen, aber bestimmt nicht dass Radfahrer benachteiligt würden .
Diese genießen inzwischen Narrenfreiheit . Was du von dir gibst sind Fantasien . Du wirst die Menschen nicht umerziehen .
Breitere Radwege führen nicht zu mehr Radfahrern sondern lediglich zu mehr Konfrontationen zwischen Radfahrern und Autofahrer.
Der Grund ist plausibel . Der Platz ,vor allem in den stadtnahen und älteren Wohngebieten ist nicht vorhanden .
Nochmals kein Verkehrsteilnehmer wird mangels zu wenige Radwege oder mangels eingeschränkter Möglichkeiten daran gehindert
Fahrrad zu fahren . Der Radfahreranteil wird durch einseitige Infrastrukturmaßnahmen nicht höher weil schon heute kein Mensch
nicht mit dem Rad fährt mangels Gelegenheit .Das einige Radwege wie auch Straßen im schlechten Zustand sind hat finanzielle Gründe.
Du solltest nicht ständig deine Wunschvorstellungen mit denen anderer Menschen verwechseln .
Die entscheiden nämlich selbst wann sie wie wohin kommen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(10 Jan 2018, 15:36)

Siehste. Und schon bestreitest Du, dass man mit attraktiven Verkehrsanlagen Einfluss auf den Modal Split haben könnte. Du weißt wahrscheinlich nicht einmal, was das ist. Aber ist ja auch nicht schlimm. Ihr habt in der Verkehrsbehörde ja genug Leute, die sich fachlich auskennen.


Ich sagte schon mehrmals, dass es ein großer Fehler war, nicht schon vor vielen Jahren mit dem Ausbau zu beginnen, weil heute die Zeit fehlt. Das ist kein Widerspruch, sondern nur konsequent, denn wenn jetzt die Zeit abgelaufen ist, bleibt vielen Kommunen nichts anderes übrig als Fahrrestriktionen zu verhängen, so wie es bspw. Stuttgart und Hamburg bereits taten.


Das ist kein Utopie, sondern einfach nur alte, verkehrswissenschaftliche Erkenntnisse. Was glaubst Du denn, wieso in fast allen Metropolen Europas der Radverkehrsanteil in den letzten 20 Jahren zunahm -- genau in der Zeit, in der man den Radverkehr zunehmend förderte, weil Deine Dieselschnüffelei eben mehr Probleme bringt als zu beseitigen? Eben.


Wenn Du Dir noch nicht einmal vorstellen kannst, ein Museum, Theater, Hotel, Restaurant etc. ohne Pkw zu besuchen, dann weiß ich jedenfalls, was Deine Schreianfälle über Klimaschutz zu bedeuten haben.


Ja klar, weil wir ja nur von irgendwelchen Dörfern in den Bergen statt von Städten wie Hamburg oder Berlin.


Eine Längsneigung von 5% ist für neue Radverkehrsanlagen gar nicht zulässig, aber woher sollst Du das auch wissen? Das Problem ist ja bei diesen Schnappatmungen, dass Du erstmal einen Groll gegen Radfahrer hegst und danach überlegst, welche wirren Phantasien Dir einfallen können. Bloß ist das verkehrsplanerisch ohne Relevanz. Man schaut einfach, wie man mit vielen kleinen Maßnahmen das Gesamtsystem attraktiver gestalten kann. Und ist ein Weg unattraktiv, schaut man eben, wie man ihn ertüchtigt oder Alternativen schafft bzw. ausbaut, zumal planfreie (der Begriff ist Dir sicherlich auch unbekannt) Wege viele Eigenschaften aufweisen sollten, nicht nur eine gute Breite, damit man ausreichend Abstand zu Pkw und Fußgängern hat, andere Radfahrer überholen kann (bzw. überholt wird) usw., eine gute Ampelschaltung, technische Einrichtungen (Luftpumpen), eine intakte Deckschicht, ... die Liste ist lang, aber das würdest Du vermutlich auch nicht verstehen.


Ja, supi, einmal im Jahr holt Onkel Werner seinen Drahtesel für eine Spritztour raus und die restliche Zeit vergiftet er mit seinem Auto nicht nur das Klima, sondern auch seine Mitmenschen und die Natur. Das ist wirklich gut fürs Gewissen. Für mehr aber auch nicht. Entscheidender ist da die jährliche Fahrleistung, aufgeteilt nach Verkehrsmodi. Und da ist ein Blick in die gängigen -- Achtung, nicht erschrecken -- Statistiken eben aussagekräftig, weil mit diesen Zahlen eben gearbeitet wird und nicht mit Deinen Wünschen. Da kannst Du nun gerne wieder einen roten Kopf kriegen und Dich darüber aufregen, dass Radfahrer angeblich bevorteilt werden, was totaler Schwachsinn ist.
Das die Zahl der Radfahrer zugenommen hat ,habe ich doch gar nicht bezweifelt . Im Gegenteil .Niemand wird am Radfahren gehindert
schon gar nicht weil es angeblich zu wenige Radwege oder zu wenige Möglichkeiten für Radfahrer gibt .
Alles was du da faselst hat seit zig Jahren Bestand. Niemand wird mangels ausreichender Radwege am Radfahren gehindert .
Wer Radfahren will tut das. wer nicht lässt es . Breitere Radwege braucht niemand außer eventuelle renitente Radfahrer deiner
Kategorie . Übrigens auch Autofahrer können nicht überall wegen zu enger Straßen überholen .Radfahrer können es überall .
Am 11 . 01 ein Bericht im WK (link dazu kann ich dir leider nicht bieten ) Fahrerflucht nach Radunfall .
Ursache der Radfahrer der den Unfall verschuldet befuhr den Radweg in falscher Richtung . Um das verletzte Opfer hat er sich nicht gekümmert . Im vergangenem Jahr gab es lt. Polizeiauskunft 81 Unfallfluchten durch beteiligte Radfahrer 1417 Unfälle an denen
Radfahrer beteiligt waren .
Warum sollte ich einen Groll gegen mich selbst hegen ? Nochmals kuck in den Spiegel dann erkennst du die Farbe deines Kopfes .
Man schaut nicht ,man hat schon lange geschaut und durch Maßnahmen (habe ich alle aufgeführt) Radfahrer bevorzugt .
Das Radwegenetz ist ausreichend auch wenn autohassende Fanatiker wie du das bezweifeln .
Übrigens ich bin nicht der Einzige der nicht mit dem Fahrrad ins Theater fährt .Meistens nutze ich um zu festlichen Anlässen zu kommen
innerhalb der Stadt ein Taxi . Am Silvesterabend beim Theaterbesuch im Speckgürtel habe ich allerdings mein Auto benutzt .
Ich konnte auch nicht feststellen dass dort bei Regenwetter Menschen mit dem Fahrrad angereist waren .
Übrigens was du als Fehler beschreist müssen keine Fehler sein . Krankhafte Panik mehr lieferst du nicht ab .
Du wirst die Menschen nicht vom Autofahren abhalten .Glücklicher Weise vermelden Autobauer wie Daimler ,VW Audi
wieder Umsatzzuwächse . Zum Wohle unseres Wirtschaftsstandorts Deutschland .
Ein Land wo jeder sich so fortbewegen kann und darf wie er möchte . Das ist such gut so.
Zum Glück sind einseitig gepolte Menschen wie du nicht für unser Land verantwortlich .Übrigens ich bin nur einer
von 45 Millionen Autofahrern . Selbst wenn ich nicht mehr fahre ändert das am Verkehrsaufkommen nichts in diesem Land .
Meine gefahrenen 12000 km im Jahr werden so oder keinen Einfluss auf die Abgaswerte haben .
Ich denke eher das kommende Model ist noch abgasärmer als das jetzige .Bisher war es bei jedem Wechsel der Fall .
Machte sich bei der KFZ Steuer bemerkbar . Geschäftlich fahre ich allerdings einen Diesel . Sehr sparsam allerdings
fahre ich damit das 3 fache an km . Wenn ich ihn nicht nutze fährt der AG damit insgesamt ca 70000 km im Jahr .
Mit dem Fahrrad nicht zu schaffen . Es grüßt Ad blue .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

PD, wenn Du schon zitierst dann aber vollständig - Dein Zitat enthält wichtige Teile nicht und damit ergibt sich ein völlig falscher Eindruck zu dem was ich tatsächlich geschrieben habe - was fehlt sind die an den passenden Stellen eingeschobenen Zitate.

Dieses Forum erlaubt keine verschachtelten Zitate - ein durchaus erfreulicher Fakt, weil sonst total unübersichtlicher Schachtelzitate entstehen können. Wer also auf einzelne Passagen eingehen möchte, so dass der "für alle" ersichtliche gewünschte Eindruck entstehen kann, muss sich schon etwas an die Regeln halten.

Wenn also Deine Bemerkung :
PD hat geschrieben:Wäre doch sinnvoll wenn du deine Ratschläge selbst befolgen würdest .
irgendwelchen Sinn machen soll, müsstest Du Dich schon mehr bemühen. Es bleibt vollkommen offen welche "meiner angeblichen Ratschläge" - wo und welche "Ratschläge" sollen das denn sein :?:

Du unterstellst mir (beileibe nicht zum ersten mal) jede Menge Aussagen, welche ich schlicht nicht getätigt habe. Das Ganze rührst Du mit Deinen eigenen Vorstellungen zu einem recht unverdaulichen Brei zusammen.
PD hat geschrieben:Was du von dir gibst sind Fantasien . Du wirst die Menschen nicht umerziehen .
Das ist schlicht hanebüchener Unsinn.

Bei Deinen eher verwirrten Aussagen könnte man entnehmen, Du hast entweder Deinen Wohnort noch nie verlassen und dort hat außer Dir kein Mensch eine Ahnung oder es fällt Dir sichtlich schwer auf Fakten und Zusammenhänge so einzugehen, dass jeder verstehen kann was Du sagen möchtest. Solche Behauptungen sind (auf mich bezogen)
PD hat geschrieben:Du solltest nicht ständig deine Wunschvorstellungen mit denen anderer Menschen verwechseln .
Die entscheiden nämlich selbst wann sie wie wohin kommen .
eine völlige Verdrehung sowohl des Inhalts, und erst recht des darin enthaltenen Sinn. Womöglich solltest Du mal gelegentlich überprüfen wie es zu dieser Deiner Darstellungsform kommt :
PD hat geschrieben:Wäre doch sinnvoll wenn du deine Ratschläge selbst befolgen würdest .Ansonsten bleibt es bei deinem herum Geschwafel .
Es geht darum ,dass du behauptest mehr und breitere Radwege würden mehr Autofahrer veranlassen auf ´s Fahrrad umzusteigen .
Fakt ist das Radwegenetzt ist inzwischen soweit ausgebaut ,dass niemand nicht Rad fährt, weil
die Voraussetzungen für Radfahrer nicht ausreichend wären . Wieviel tausend Autofahrer hast du denn befragt , ob sie bei noch breiteren
Radwegen auf ihr Auto verzichten würden. Ich überlasse dir gerne diese Befragung .Ich kann dir vorher sagen wie die meisten
befragten Autofahrer reagieren . Die werden dir alles erzählen, aber bestimmt nicht dass Radfahrer benachteiligt würden .
Diese genießen inzwischen Narrenfreiheit . Was du von dir gibst sind Fantasien . Du wirst die Menschen nicht umerziehen .
Breitere Radwege führen nicht zu mehr Radfahrern sondern lediglich zu mehr Konfrontationen zwischen Radfahrern und Autofahrer.
Der Grund ist plausibel . Der Platz ,vor allem in den stadtnahen und älteren Wohngebieten ist nicht vorhanden .
Nochmals kein Verkehrsteilnehmer wird mangels zu wenige Radwege oder mangels eingeschränkter Möglichkeiten daran gehindert
Fahrrad zu fahren . Der Radfahreranteil wird durch einseitige Infrastrukturmaßnahmen nicht höher weil schon heute kein Mensch
nicht mit dem Rad fährt mangels Gelegenheit .Das einige Radwege wie auch Straßen im schlechten Zustand sind hat finanzielle Gründe.
Du solltest nicht ständig deine Wunschvorstellungen mit denen anderer Menschen verwechseln .
Die entscheiden nämlich selbst wann sie wie wohin kommen .
Hier gehe ich besonders gründlich auf Deine Aussagen ein sozusagen "im Dialog" Dein unveränderter Text in normaler Schrift - meine Reaktionen in hübschem Blau:
PD vs. i_r hat geschrieben:Wäre doch sinnvoll wenn du deine Ratschläge selbst befolgen würdest.
und die wären ?

Ansonsten bleibt es bei deinem herumgeschwafel.
das sagt gerade der Richtige..

Es geht darum ,dass du behauptest mehr und breitere Radwege würden mehr Autofahrer veranlassen auf ´s Fahrrad umzusteigen.
wo bitte behaupte ich sowas :?:

Fakt ist das Radwegenetzt ist inzwischen soweit ausgebaut ,dass niemand nicht Rad fährt, weil die Voraussetzungen für Radfahrer nicht ausreichend wären.
das verwirrt mich :?

Wieviel tausend Autofahrer hast du denn befragt , ob sie bei noch breiteren Radwegen auf ihr Auto verzichten würden.
keinen - warum sollte ich das auch tun :?:

Ich überlasse dir gerne diese Befragung.
Dank, Du bist ja sooo großzügig..

Ich kann dir vorher sagen wie die meisten befragten Autofahrer reagieren.
toll wie Du Gedanken lesen kannst !

Die werden dir alles erzählen, aber bestimmt nicht dass Radfahrer benachteiligt würden. Diese genießen inzwischen Narrenfreiheit.
was möchtest Du damit eigentlich sagen :?:

Was du von dir gibst sind Fantasien.
was genau gebe ich denn von mir :?: welche "Fantasie" meinst Du damit :?:

Du wirst die Menschen nicht umerziehen.
das überrascht mich jetzt doch - woraus schließt Du so sicher, ich wolle überhaupt jemanden "umerziehen" :?:

Breitere Radwege führen nicht zu mehr Radfahrern sondern lediglich zu mehr Konfrontationen zwischen Radfahrern und Autofahrer. Der Grund ist plausibel. Der Platz ,vor allem in den stadtnahen und älteren Wohngebieten ist nicht vorhanden.
wenn tatsächlich kein Platz vorhanden ist, wird auch niemand etwas verbreitern wollen - Deine Logik ist erstaunlich

Nochmals kein Verkehrsteilnehmer wird mangels zu wenige Radwege oder mangels eingeschränkter Möglichkeiten daran gehindert Fahrrad zu fahren.
wenn also "zu wenige Radwege" vorhanden sind, wird niemand daran gehindert Fahrrad zu fahren. - Deine Logik wird immer erstaunlicher

Der Radfahreranteil wird durch einseitige Infrastrukturmaßnahmen nicht höher weil schon heute kein Mensch nicht mit dem Rad fährt mangels Gelegenheit.
Erstens - was darf ich mir unter "einseitige Infrastrukturmaßnahmen" vorstellen :?: Zweitens - warum wird was nicht höher, "weil schon heute kein Mensch nicht :?: mit dem Rad fährt mangels Gelegenheit." - Fehlen da womöglich Fahrräder :?:

Das einige Radwege wie auch Straßen im schlechten Zustand sind hat finanzielle Gründe.
Also das überrascht mich sehr... ich dachte das irgendwelche Aliens...

Du solltest nicht ständig deine Wunschvorstellungen mit denen anderer Menschen verwechseln.
eigentlich habe ich nur einen Wunsch, dass Du werter PD mit Deinen Argumenten auf das eingehst, was gerade tatsächlich verhackstückt wird - ist das wirklich zuviel verlangt :?:

Die entscheiden nämlich selbst wann sie wie wohin kommen.

epochale Erkenntnis - wo bitte habe ich das je bezweifelt :?:
So wie Du Dich hier darstellst, solltest Du mal hier unter Häufig gestellte Fragen nachsehen.

Oder hier BB-Code-Hilfe um zu verstehen wie man hier mit den hier in diesem Forum erlaubten "phpBB-Tags" seinen Text (im Editor) formatieren kann.

Ganz offensichtlich funktioniert diese Zitierformat hier nicht :

Code: Alles auswählen

[quote]äußeres Zitat [quote]inneres Zitat[/quote][/quote]
So sieht derselbe phpBB-Code hier aus :
äußeres Zitat
der innere "verschachtelte" Code wird einfach gelöscht - wer dies testen möchte wird den Effekt schon bei der "Vorschau" bemerken... :?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Jan 2018, 12:51)
Das die Zahl der Radfahrer zugenommen hat ,habe ich doch gar nicht bezweifelt .
Doch, hast Du. Das war Deine Grundlage für die Aussage, attraktivere Infrastrukturen würden keine Anreize schaffen, um ein bestimmtes Verkehrsmittel zu nutzen. Deshalb platzte Dir die Hutschnur, weil irgendein Politiker in Deinem Dorf mal in Radwege investiert.
Niemand wird am Radfahren gehindert
schon gar nicht weil es angeblich zu wenige Radwege oder zu wenige Möglichkeiten für Radfahrer gibt .
Es geht nicht darum, ob man ein Verkehrsmittel nutzen kann oder nicht, sondern wie komfortabel, sicher und schnell es geht.
Übrigens auch Autofahrer können nicht überall wegen zu enger Straßen überholen .
Interessiert doch niemanden.
Am 11 . 01 ein Bericht im WK (link dazu kann ich dir leider nicht bieten ) Fahrerflucht nach Radunfall .
Ursache der Radfahrer der den Unfall verschuldet befuhr den Radweg in falscher Richtung . Um das verletzte Opfer hat er sich nicht gekümmert .
Es errwartet auch niemand, dass Du jemals eine Quelle für Aussagen vorlegen kannst. Dass Du gegen tägliche Nutzer des Rads nun irgendwelche Einzelbeispiele herauskramst, aber für den vulgären Volkszorn an den Stammtischen den Dörfern für kochende Emotionen sorgen, aber ist für das Diesel-Thema völlig irrelevant. Windschutzscheibenverkehrsexperten wie Du haben ja so eine Brille auf, dass sie gar nicht als erstes auf den jeweiligen Menschen schauen, sondern auf sein Verkehrsmittel... so als wäre ein Radfahrer, der Fahrerflucht begeht, automatisch eine bessere, rücksichtsvollere Person, wenn er mit dem Auto fährt.
Man schaut nicht ,man hat schon lange geschaut und durch Maßnahmen (habe ich alle aufgeführt) Radfahrer bevorzugt .
Eine Behauptung ist keine Ausführung.
Übrigens ich bin nicht der Einzige der nicht mit dem Fahrrad ins Theater fährt .
Danke für diesen wichtigen Hinweis.

Übrigens was du als Fehler beschreist müssen keine Fehler sein .
Das müsstest Du erklären, aber kannst es nicht. Du kannst ja gerne widerlegen, warum es kein Fehler gewesen sein soll, frühzeitig mit mittel- bis langfristigen Maßnahmen anzufangen, wenn man weiß, dass irgendwann der Tag X kommt, an dem man a) keine Fahrverbote möchte, aber b) eine gute Stadtluft benötigt. Wirst Du aber nicht können, sondern wolltest auf Hauptschülerniveau mal herumgrummeln und so tun als hättest Du gleichwertige Argumente, aber das hast Du nicht.
Glücklicher Weise vermelden Autobauer wie Daimler ,VW Audi
wieder Umsatzzuwächse . Zum Wohle unseres Wirtschaftsstandorts Deutschland .
Der deutsche Markt ist für die Hersteller nicht sonderlich wichtig. Kein Grund zur Panik also. Ich sagte Dir ja schon vor etlichen Monaten, dass ich Deine Hysterieanfälle nicht teile, sobald VW oder sonstwer einen Wagen mit E-Antrieb anstelle einer Verbrennungsmaschine ausstattet.
Meine gefahrenen 12000 km im Jahr werden so oder keinen Einfluss auf die Abgaswerte haben .
Doch, natürlich. Du pfeifst auf Mitmenschen, Umwelt und Klima.
Ich denke eher das kommende Model ist noch abgasärmer als das jetzige .Bisher war es bei jedem Wechsel der Fall .
Stell doch nicht immer Aussagen auf, die Du niemals geprüft hast: "Euro 6 schmutziger als ältere Diesel" (https://www.swr.de/marktcheck/autoindus ... index.html)

Hast Dich wohl von Schummelsoftware und witzigen Sprüchen in der RTL-Werbung blenden lassen.
Machte sich bei der KFZ Steuer bemerkbar . Geschäftlich fahre ich allerdings einen Diesel . Sehr sparsam allerdings
fahre ich damit das 3 fache an km .
Geh ruhig immer weiter nur von Dir aus und nicht von der Gesamtheit der Verkehrsteilnehmer. :p
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(13 Jan 2018, 17:16)

Doch, hast Du. Das war Deine Grundlage für die Aussage, attraktivere Infrastrukturen würden keine Anreize schaffen, um ein bestimmtes Verkehrsmittel zu nutzen. Deshalb platzte Dir die Hutschnur, weil irgendein Politiker in Deinem Dorf mal in Radwege investiert.


Es geht nicht darum, ob man ein Verkehrsmittel nutzen kann oder nicht, sondern wie komfortabel, sicher und schnell es geht.


Interessiert doch niemanden.


Es errwartet auch niemand, dass Du jemals eine Quelle für Aussagen vorlegen kannst. Dass Du gegen tägliche Nutzer des Rads nun irgendwelche Einzelbeispiele herauskramst, aber für den vulgären Volkszorn an den Stammtischen den Dörfern für kochende Emotionen sorgen, aber ist für das Diesel-Thema völlig irrelevant. Windschutzscheibenverkehrsexperten wie Du haben ja so eine Brille auf, dass sie gar nicht als erstes auf den jeweiligen Menschen schauen, sondern auf sein Verkehrsmittel... so als wäre ein Radfahrer, der Fahrerflucht begeht, automatisch eine bessere, rücksichtsvollere Person, wenn er mit dem Auto fährt.


Eine Behauptung ist keine Ausführung.


Danke für diesen wichtigen Hinweis.



Das müsstest Du erklären, aber kannst es nicht. Du kannst ja gerne widerlegen, warum es kein Fehler gewesen sein soll, frühzeitig mit mittel- bis langfristigen Maßnahmen anzufangen, wenn man weiß, dass irgendwann der Tag X kommt, an dem man a) keine Fahrverbote möchte, aber b) eine gute Stadtluft benötigt. Wirst Du aber nicht können, sondern wolltest auf Hauptschülerniveau mal herumgrummeln und so tun als hättest Du gleichwertige Argumente, aber das hast Du nicht.


Der deutsche Markt ist für die Hersteller nicht sonderlich wichtig. Kein Grund zur Panik also. Ich sagte Dir ja schon vor etlichen Monaten, dass ich Deine Hysterieanfälle nicht teile, sobald VW oder sonstwer einen Wagen mit E-Antrieb anstelle einer Verbrennungsmaschine ausstattet.


Doch, natürlich. Du pfeifst auf Mitmenschen, Umwelt und Klima.


Stell doch nicht immer Aussagen auf, die Du niemals geprüft hast: "Euro 6 schmutziger als ältere Diesel" (https://www.swr.de/marktcheck/autoindus ... index.html)

Hast Dich wohl von Schummelsoftware und witzigen Sprüchen in der RTL-Werbung blenden lassen.


Geh ruhig immer weiter nur von Dir aus und nicht von der Gesamtheit der Verkehrsteilnehmer. :p
Die Gesamtheit der Verkehrsteilnehmer beträgt mit Kleinkindern ca 80 Millionen .Davon fahren ca 45 Millionen glücklicher Weise
ein Auto .Auch wenn du meinst der deutsche Automarkt wäre für die deutsche Wirtschaft unwichtig .
Übrigens das mein mit Superbenzin fahrendes Auto mit einer Schummelsoftware versehen ist wusste ich bisher nicht .
Wo kann man das bei RTL sehen . Oder muss ich demnächst damit rechnen KFZ Steuern (z.Zt 34 € ) nachzahlen zu müssen ?
Wenn jemand von sich ausgeht bist du unübertroffen .Ich denke eher an über 15 Mill . Besitzer von Dieselautos .
Die leben auch in diesem land nicht nur du und deine Panik verbreitenden Anti Auto Truppe. .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Jan 2018, 17:38)

Die Gesamtheit der Verkehrsteilnehmer beträgt mit Kleinkindern ca 80 Millionen .Davon fahren ca 45 Millionen glücklicher Weise
ein Auto .Auch wenn du meinst der deutsche Automarkt wäre für die deutsche Wirtschaft unwichtig .
Übrigens das mein mit Superbenzin fahrendes Auto mit einer Schummelsoftware versehen ist wusste ich bisher nicht .
Wo kann man das bei RTL sehen . Oder muss ich demnächst damit rechnen KFZ Steuern (z.Zt 34 € ) nachzahlen zu müssen ?
Wenn jemand von sich ausgeht bist du unübertroffen .Ich denke eher an über 15 Mill . Besitzer von Dieselautos .
Die leben auch in diesem land nicht nur du und deine Panik verbreitenden Anti Auto Truppe. .
Natürlich ist er eher unwichitg, wenn nur ein kleiner Bruchteil der Fahrzeuge hier verkauft wird und die größten Wachstumsraten in anderen Regionen zu verzeichnen sind. Und welche Panik denn? Weder laufe ich hyperventilierend herum und teile mit, dass jede Fahrrestriktion sofort unseren Wohlstand aufs Spiel setzt, noch jammere ich über fiktive Umsatzverluste vom Einzelhandel oder Hotelgewerbe. Ziemlich witzig aber, dass Du von Deiner Kfz-Steuer berichtest und danach behauptest, andere seien unübertroffen, nur von sich auszugehen. Aber das merkst Du gar nicht, oder?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(13 Jan 2018, 17:51)

Natürlich ist er eher unwichitg, wenn nur ein kleiner Bruchteil der Fahrzeuge hier verkauft wird und die größten Wachstumsraten in anderen Regionen zu verzeichnen sind. Und welche Panik denn? Weder laufe ich hyperventilierend herum und teile mit, dass jede Fahrrestriktion sofort unseren Wohlstand aufs Spiel setzt, noch jammere ich über fiktive Umsatzverluste vom Einzelhandel oder Hotelgewerbe. Ziemlich witzig aber, dass Du von Deiner Kfz-Steuer berichtest und danach behauptest, andere seien unübertroffen, nur von sich auszugehen. Aber das merkst Du gar nicht, oder?
Ich merke schon ,du nicht . Oder hast du mir nicht unterstellt einen stinkendes Auto zu fahren .Letztendlich wird deine Aussage nicht
richtiger wenn du weiter behauptest der Absatzmarkt in Deutschland wäre für die deutsche Automobilindustrie nebensächlich
Ohne den Binnenmarkt gäbe es auch keinen Export in dieser Größenordnung .Du jammerst aber über Abgaswerte die angeblich die
Menschen in diesem Land umbringen . Dein Hass auf Autos kann man nur als krankhaft bezeichnen .Das dir die Existenz von zigtausenden
Unternehmern und deren Beschäftigten egal sind ist ja bekannt . Dafür setzt du dann schon mal die Lüge ins Netz das Land wird
durch zu hohem Stickoxide Ausstoß durch Privat PKW´s bedroht. Du verbreitest hier Panik nicht ich . Ich schreibe lediglich
welche Folgen Fahrverbote für Gewerbetreibende hätte . Das hat nichts mit Panikmache zu tun .das ist Fakt .Deshalb wehren sich ja auch alle
die nur etwas von Wirtschaft verstehen gegen Fahrverbote . Du produzierst in deinem krankhaften Hass gegen Autos ein Problem ,das keins ist ,bzw. das
sich durch den ständigen Austausch von neuen gegen alte Modelle von selbst löst . Wenn Kommunen und Gemeinden großspurig
ankündigen ihre Fahrzeuge gegen abgasärmere auszutauschen ist das doch wohl ein Eingeständnis das nicht nur Private PKW´s ´
Abgase produzieren .Die Autobauer werden dafür sorgen dass die Abgaswerte zurückgehen . Dafür braucht man keine einseitig gepolten Panikmacher wie dich .Autos verursachen nicht einmal 25 % des gesamten Ausstoß von Stickoxiden .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Jan 2018, 16:52)

Ich merke schon ,du nicht . Oder hast du mir nicht unterstellt einen stinkendes Auto zu fahren .Letztendlich wird deine Aussage nicht
richtiger wenn du weiter behauptest der Absatzmarkt in Deutschland wäre für die deutsche Automobilindustrie nebensächlich
Ohne den Binnenmarkt gäbe es auch keinen Export in dieser Größenordnung .Du jammerst aber über Abgaswerte die angeblich die
Menschen in diesem Land umbringen . Dein Hass auf Autos kann man nur als krankhaft bezeichnen .Das dir die Existenz von zigtausenden
Unternehmern und deren Beschäftigten egal sind ist ja bekannt . Dafür setzt du dann schon mal die Lüge ins Netz das Land wird
durch zu hohem Stickoxide Ausstoß durch Privat PKW´s bedroht. Du verbreitest hier Panik nicht ich . Ich schreibe lediglich
welche Folgen Fahrverbote für Gewerbetreibende hätte . Das hat nichts mit Panikmache zu tun .das ist Fakt .Deshalb wehren sich ja auch alle
die nur etwas von Wirtschaft verstehen gegen Fahrverbote . Du produzierst in deinem krankhaften Hass gegen Autos ein Problem ,das keins ist ,bzw. das
sich durch den ständigen Austausch von neuen gegen alte Modelle von selbst löst . Wenn Kommunen und Gemeinden großspurig
ankündigen ihre Fahrzeuge gegen abgasärmere auszutauschen ist das doch wohl ein Eingeständnis das nicht nur Private PKW´s ´
Abgase produzieren .Die Autobauer werden dafür sorgen dass die Abgaswerte zurückgehen . Dafür braucht man keine einseitig gepolten Panikmacher wie dich .Autos verursachen nicht einmal 25 % des gesamten Ausstoß von Stickoxiden .
Also halten wir mal fest:

1. Du vergisst altersbedingt am laufenden Band Deine eigenen Aussagen
2. Du unterstellst ständig anderen Usern Aussagen, die sie nie getätigt haben und Du trotz Aufforderung auch noch nie auf einen entsprechenden Beitrag verweisen konntest
3. Gängige wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierst Du mit aller Gewalt
4. Trotz mehrfachen Hinweisen mit den korrekten Zahlen erfindest Du pausenlos irgendwelche Märchenzahlen (25%) ohne Quellenangabe, nachdem Du Dich mehrfach in unlogische Widersprüche ("kleinster Emittent, den es gibt") verstrickt hast
5. Du brüllst cholerisch jeden an, der nicht unkritisch alles nachplappert, was Hersteller behaupten
6. Du wiederholst am laufenden Band längst widerlegte Parolen, für die Du wiederum nie einen Beleg erbrachtest
7. Du nennst trotz dieser Anfälle andere Leute "krankhaft" und unterstellst ihnen Hass

Da fragt man sich wirklich, was Du eigentlich willst. So jemand würde selbst aus der verranzesten Kneipe St. Paulis sofort herausfliegen, weil er offensichtlich kein zivilisiertes Gespräch führen kann oder will. Da fehlt auch mir irgendwann die Lust, fachfremden Personen mit Geduld -- und zur Not mehrfach -- komplexe Themen möglichst einfach zu erklären. Selbst schuld.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Also zurück zum Thema und den Ereignissen der letzten Tage:
Die Werte in Hessen sind etwas gesunken, aber noch immer sind zu viele Schadstoffe in der Luft, vor allem aus Dieselmotoren. Ein drohendes Fahrverbot ist nicht vom Tisch - auch wenn die Verhandlungstermine für die Klagen der Umwelthilfe gegen das Land erneut verschoben wurden.
http://www.fnp.de/rhein-main/Die-Luft-b ... 01,2877493
Die bundesweit diskutierten Fahrverbote für Diesel-Pkw könnten bald auch Kiel treffen: Wegen hoher Stickstoffdioxid-Belastung der Luft in der Landeshauptstadt droht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit einer Klage gegen Schleswig-Holstein.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pol ... Fahrverbot
Nach monatelangen Diskussionen hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Beschlussvorlage für einen neuen Luftreinhalteplan unterschrieben. Die Stadt fordert die Einführung der blauen Plakette, mit der eine große Zahl an Dieselautos aus weiten Teilen der Stadt ausgesperrt würden.
https://www.ksta.de/29426018 ©2018
Dieselauto wird ausgebremst
Von Fahrverboten könnte neben Düsseldorf und Köln auch das Umland betroffen sein.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/lan ... -1.7313062
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(14 Jan 2018, 17:28)

Also halten wir mal fest:

1. Du vergisst altersbedingt am laufenden Band Deine eigenen Aussagen
2. Du unterstellst ständig anderen Usern Aussagen, die sie nie getätigt haben und Du trotz Aufforderung auch noch nie auf einen entsprechenden Beitrag verweisen konntest
3. Gängige wissenschaftliche Erkenntnisse ignorierst Du mit aller Gewalt
4. Trotz mehrfachen Hinweisen mit den korrekten Zahlen erfindest Du pausenlos irgendwelche Märchenzahlen (25%) ohne Quellenangabe, nachdem Du Dich mehrfach in unlogische Widersprüche ("kleinster Emittent, den es gibt") verstrickt hast
5. Du brüllst cholerisch jeden an, der nicht unkritisch alles nachplappert, was Hersteller behaupten
6. Du wiederholst am laufenden Band längst widerlegte Parolen, für die Du wiederum nie einen Beleg erbrachtest
7. Du nennst trotz dieser Anfälle andere Leute "krankhaft" und unterstellst ihnen Hass

Da fragt man sich wirklich, was Du eigentlich willst. So jemand würde selbst aus der verranzesten Kneipe St. Paulis sofort herausfliegen, weil er offensichtlich kein zivilisiertes Gespräch führen kann oder will. Da fehlt auch mir irgendwann die Lust, fachfremden Personen mit Geduld -- und zur Not mehrfach -- komplexe Themen möglichst einfach zu erklären. Selbst schuld.
Nicht das was du willst . Ich möchte nicht das Menschen durch Fahrverbote gezwungen werden große Umwege zu fahren und zwangsläufig
durch höheren Brennstoffverbrauch höhere Abgase verursachen und höhere Benzinkosten haben .
Im Gegensatz zu dir weiß ich nicht was man in Kneipen in St .Pauli spricht .Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass dort auch viele
Dieselbesitzer verkehren, die von Fahrverboten nichts halten . Wie erwähnt im Gegensatz zu dir kenne ich mich in dortigen Kneipen nicht aus .
Ich kenne trotzdem viele Dieselbesitzer . Die halten von Fahrverboten wenig ,zumal wenn sie ihr Auto erst vor kurzem gekauft haben
und der Staat es zugelassen hat . Wenn man Diesel nicht will müsste man Produktion und Vertrieb verbieten . Das will aber niemand außer dir . Genauso wenig halten Wirtschaftsverbände aller Branchen , regierenden Politiker Fahrverbote für sinnvoll. Natürlich darfst
du weiter behaupten alle diese Menschen wären dumm , weil sie deinen Hass auf Autos, deine Hysterie der vergifteten Städte, nicht teilen
weil alle diese Menschen auch der Meinung sind, dass die Zeit das Problem von zu hohem NO2 Ausstoß lösen wird. . Du darfst natürlich auch weiter
argumentieren ,das Fahrverbote keinerlei Auswirkungen auf Gewerbe und EH haben . Du darfst auch weiter argumentieren die Existenzen
von EH und Dienstleister in Innenstädte würden durch den Wegfall der Autokundschaft nicht gefährdet .Nur warum erzählst du das
nicht den Gastronomen ,den Inhaber von EH Geschäften ,den Marktbeziehern den verantwortlichen in der Interessenverbände ? Die leiden unter Fahrverbote .Im Gegensatz zu dir
sind mir deren Existenzen und die davon abhängigen Arbeitsplätze nicht egal. Deswegen streite ich dafür Fahrverbote nicht zu verhängen .
Sollten Gerichte es trotzdem anders sehen ,wird das meine Meinung nicht verändern . Fahrverbote halte ich für falsch weil insgesamt unwirksam .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positive Nachrichten aus Europas Hauptstadt. Endlich wird nicht länger weggeschaut:
Wegen der hohen Schadstoffwerte in deutschen Städten verlangt die EU- Kommission Gegenmaßnahmen.
EU-Kommissar Vella bestellte die deutsche Umweltministerin Hendricks für den 30. Januar nach Brüssel.
Man müsse in dieser ernsten und dringende Lage zusammen Lösungen finden, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. [...]

Der Brief, den Vella als Einladung für das Treffen verschickt hat, ist für Brüsseler Verhältnisse überaus deutlich und scharf. „Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.
Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“
Wegen der Dringlichkeit des Problems und des anhaltenden Mangels an Fortschritten werde daher zu einer Runde nach Brüssel eingeladen. Bereits im Vorfeld sollen die Ministerien die Kommission darüber informieren, „wie und bis wann sie die Einhaltung der Grenzwerte erreichen wollen“.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ndern.html
Zuletzt geändert von frems am Do 18. Jan 2018, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Das wird sicher PD besonders aufregen - aber alle die davon betroffen sein werden werden es "spannend" finden : Quelle : WELT Wirtschaft (18.01.2018) "Drohende Fahrverbote | Abgas-Ultimatum aus Brüssel lässt Berlin nur 14 Tage Zeit" "passend zum hiesigen Thema" mit passender Grafik des UBA auch der Text lässt an Dringlichkeit nichts zu wünschen übrig - warten auf Godot ähm Leipzig - da scheint Brüssel nun endgültig der "Geduldsfaden" zu reißen :
WELT hat geschrieben:Am 30. Januar sollen Barbara Hendricks (SPD) und ihre Kollegen eine allerletzte Chance bekommen. Bei einem zweistündigen Meeting mit Umweltkommissar Karmenu Vella müssen sie darlegen, welche Maßnahmen eingeleitet oder zumindest geplant sind, um Stickoxide und Feinstaub unter die vor zehn Jahren festgelegten Grenzwerte zu drücken.

Wenn ihre Präsentation nicht überzeugt, will die EU zum letzten Mittel greifen und vor Gericht ziehen. Im schlimmsten Fall landet also demnächst ein knappes Drittel der gesamten EU wegen mangelnder Luftreinhaltung und zu viel Stickoxiden vor Europas höchsten Richtern in Luxemburg.
Einladung nach Brüssel wegen Dringlichkeit

Der Brief, den Vella als Einladung für das Treffen verschickt hat, ist für Brüsseler Verhältnisse überaus deutlich und scharf. „Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.

Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“
Auch die "Stuttgarter Nachrichten" - Stuttgart eine der Städte mit besonders hohen Emissionswertüberschreitungen - warnt bereits gestern : Quelle : StN (17.01.2018)"Drohende EU-Klage | Galgenfrist wegen zu hoher Stickoxidwerte" dort gibt es zusätzlich dieses Video : (welches sich mit den Tag hier im Editor nicht einbinden lässt

Code: Alles auswählen

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=K-i0z8sI6U8[/youtube] 
warum auch immer) :eek:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht Druck: 16 Städte hat sie schon verklagt, im Zweifelsfall mit Diesel-Fahrverboten für sauberere Luft zu sorgen. Auch die Dresdner Behörden haben inzwischen zweimal Post von ihr erhalten. Der Inhalt der Schreiben: die unmissverständliche Aufforderung, schleunigst den gesundheitsbelastenden Stickoxid-Ausstoß auf der Bergstraße zu verringern.

Dieser Autobahnzubringer zur A 17 gilt als Sachsens dreckigste Straße. Dort mühen sich an einem gewöhnlichen Werktag 12.500 Fahrzeuge die durchschnittliche Steigung von sieben Prozent hoch. Der Verkehr ist dort für mehr als 80 Prozent des Stickoxid-Aufkommens verantwortlich - und dafür, dass dort seit 2010 siebenmal die zulässigen mittleren Jahresgrenzwerte nicht eingehalten werden konnten.

Wissenschaftler der TU Dresden haben nun nachgewiesen, dass dort auf dem Weg bergauf zum Beispiel ein Diesel der Mittelklasse mit Tempo 50 genauso viel Stickoxid ausstößt wie mit 125 Stundenkilometern auf einer ebenen Autobahn.
https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:45)

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
Kannst Du das nicht riechen ? Es ist doch deutlich. Am "Berg" in der Stadt....zum Beispiel. Es ist auch Typenabhängig.... aber doch DEUTLICH.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:51)

Kannst Du das nicht riechen ? Es ist doch deutlich. Am "Berg" in der Stadt....zum Beispiel. Es ist auch Typenabhängig.... aber doch DEUTLICH.
Das ist ja das Schöne an der Sache: die Ursachen sind für die Bedarfsermittlung erst einmal zweitrangig. Als in Stuttgart (neben Leipzig) die Werte des Feinstaubs (nicht mit Stickoxiden verwechseln) in die Höhe schossen und die Administration unter Druck gesetzt wurde, wollten einige Genossen das Thema mit einem "Wir leben halt im Tal, deshalb ist das so hoch" abwiegeln. Nur: dadurch sinkt nicht der Handlungsbedarf. Man hat in dem Falle einfach "Pech", dass man größere Anstrengungen unternehmen muss als andere, ähnlich große Städte, die keine Tallage haben. Selbiges für Dresden: wenn einige Bereich dort hügelig sind und die Fahrzeuge dort mehr Stickoxide auspusten als sie es auf gerader Strecke tun würden, dann muss man sich eben vor Ort etwas einfallen lassen. So einfach ist das. :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:55)

Das ist ja das Schöne an der Sache: die Ursachen sind für die Bedarfsermittlung erst einmal zweitrangig. Als in Stuttgart (neben Leipzig) die Werte des Feinstaubs (nicht mit Stickoxiden verwechseln) in die Höhe schossen und die Administration unter Druck gesetzt wurde, wollten einige Genossen das Thema mit einem "Wir leben halt im Tal, deshalb ist das so hoch" abwiegeln. Nur: dadurch sinkt nicht der Handlungsbedarf. Man hat in dem Falle einfach "Pech", dass man größere Anstrengungen unternehmen muss als andere, ähnlich große Städte, die keine Tallage haben. Selbiges für Dresden: wenn einige Bereich dort hügelig sind und die Fahrzeuge dort mehr Stickoxide auspusten als sie es auf gerader Strecke tun würden, dann muss man sich eben vor Ort etwas einfallen lassen. So einfach ist das. :thumbup:
Tja - dann darf der FETTE Stadtbus älteren Typus DIESE Strecke nicht fahren !

....im PKW kein Problem - bei 150 PS die 2 t hochzuzerren....

Aber - mir ging es nicht VORRANGIG darum wo man es riechen kann.....sondern ob Du es nicht riechst ?

Dann wüsstest Du dass es auch (Hauptsächlich) an grossen Strassen passiert - wo Gas zu geben ist (anfahren) - und ein Auto die Abgase des Vorgängers noch einmal verwerten.... und bei Halt (Standgas//aus) aus schnellen Geschwindigkeiten (60+) ....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 10:08)

Tja - dann darf der FETTE Stadtbus älteren Typus DIESE Strecke nicht fahren !

....im PKW kein Problem - bei 150 PS die 2 t hochzuzerren....

Aber - mir ging es nicht VORRANGIG darum wo man es riechen kann.....sondern ob Du es nicht riechst ?

Dann wüsstest Du dass es auch (Hauptsächlich) an grossen Strassen passiert - wo Gas zu geben ist (anfahren) - und ein Auto die Abgase des Vorgängers noch einmal verwerten.... und bei Halt (Standgas//aus) aus schnellen Geschwindigkeiten (60+) ....
Busse sind aufgrund ihrer Fahrleistung in der Regel nicht älter als der Durchschnitts-Pkw, zumal sie pro Fahrgast eine bessere Ökobilanz haben. Es nützt wenig, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn an die 90% der Stickoxide von Diesel-Pkw und -Nutzwagen kommen. An großen Straßen haste übrigens nicht mehr Brems- und Anfahrvorgänge. Da ist das Problem eben die Summe der Fahrzeuge. Ließe sich durch Fahrverbote einfach entzerren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 10:39)

Busse sind aufgrund ihrer Fahrleistung in der Regel nicht älter als der Durchschnitts-Pkw, zumal sie pro Fahrgast eine bessere Ökobilanz haben. Es nützt wenig, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn an die 90% der Stickoxide von Diesel-Pkw und -Nutzwagen kommen. An großen Straßen haste übrigens nicht mehr Brems- und Anfahrvorgänge. Da ist das Problem eben die Summe der Fahrzeuge. Ließe sich durch Fahrverbote einfach entzerren.
Also - Du scheinst es nicht riechen zu können. Laberbacke..... :D :D :D - die "höheren" Konzentrationen NOx ab 20 ppm kann ich riechen (ist Feuchtigkeits und Temperaturabhängig und "ungeeicht" ) und von "danebenliegendem"/ähnlich riechenden Chlor unterscheiden....

Du schwätzt also was von hören Sagen :D
Wer mit einem fast leeren Nachtbus durch die Stadt fährt, schadet der Umwelt demnach mehr, als würde er einen als Benzinfresser verschrienen Geländewagen steuern. Andererseits kann man sich der Studie zufolge nicht klimaschonender chauffieren lassen als in einem vollbesetzten Bus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 12:32)

Also - Du scheinst es nicht riechen zu können. Laberbacke..... :D :D :D - die "höheren" Konzentrationen NOx ab 20 ppm kann ich riechen (ist Feuchtigkeits und Temperaturabhängig und "ungeeicht" ) und von "danebenliegendem"/ähnlich riechenden Chlor unterscheiden....

Du schwätzt also was von hören Sagen :D
Das kannst Du nicht wissen, aber so hat halt jeder seinen Fetisch. Du schnüffelst den lieben langen Tag gerne Abgase und Chemikalien (daher wohl auch die unkoordinierte Schreibweise), ich schaue mir lieber technische Messwerte an. Ich vermute daher, dass Dein Gelaber nicht einmal bei "Wetten, dass" irgendwen interessiert. Aber vielleicht begeistert man damit Chantal aus Zeulenroda-Triebes. Das wäre ja mal ein Erfolg.

Und danke für den Lacher, einen quasi leeren Bus mit einem vollen Pkw zu vergleichen. Das zeugt von ergebnisoffener Untersuchung mit viel Sachverstand. Nie würde man auf die Idee kommen, mal in die Realität zu blicken und sich zu fragen, wie die Durchschnittsbelastung ist und ob die ominösen Nachtfahrten in ihrer Menge den Kohl fett machen. Das wäre ja schon fast akademisch. Pfui!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:02)

Das kannst Du nicht wissen, aber so hat halt jeder seinen Fetisch. Du schnüffelst den lieben langen Tag gerne Abgase und Chemikalien (daher wohl auch die unkoordinierte Schreibweise), ich schaue mir lieber technische Messwerte an. Ich vermute daher, dass Dein Gelaber nicht einmal bei "Wetten, dass" irgendwen interessiert. Aber vielleicht begeistert man damit Chantal aus Zeulenroda-Triebes. Das wäre ja mal ein Erfolg.

Und danke für den Lacher, einen quasi leeren Bus mit einem vollen Pkw zu vergleichen. Das zeugt von ergebnisoffener Untersuchung mit viel Sachverstand. Nie würde man auf die Idee kommen, mal in die Realität zu blicken und sich zu fragen, wie die Durchschnittsbelastung ist und ob die ominösen Nachtfahrten in ihrer Menge den Kohl fett machen. Das wäre ja schon fast akademisch. Pfui!
Ach ich SEHE - wieder ein Teppich beisser. Ohne Angriff >> Persönlich >> Ost ....gehts nicht ?

Steck Dir deinen RASSISMUS einfach ins Endrohr.

Unterhalte Dich vielleicht mit Betroffenen - die die "Aktionen" mit den Diesel vor 20 Jahren begonnen haben - als die BUS Motoren noch in der Endahltestelle im Winter "An" blieben..... Ruß und Abgase diese ECKEN vergiftet haben.

Auch in diesem Forum könntest Du zurückblättern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:17)

Ach ich SEHE - wieder ein Teppich beisser. Ohne Angriff >> Persönlich >> Ost ....gehts nicht ?

Steck Dir deinen RASSISMUS einfach ins Endrohr.

Unterhalte Dich vielleicht mit Betroffenen - die die "Aktionen" mit den Diesel vor 20 Jahren begonnen haben - als die BUS Motoren noch in der Endahltestelle im Winter "An" blieben..... Ruß und Abgase diese ECKEN vergiftet haben.

Auch in diesem Forum könntest Du zurückblättern.
Sorry, Du blubberst mich wadenbeißend schräg von der Seite an, ob ich auch so gerne Abgase am Geruch unterscheide, obwohl ich nur auf eine aktuelle Untersuchung der TU Dresden verwies. Und wer dies weder bejaht, noch verneint, den nennst Du einen Labersack und Schwätzer. Also hör auf den Jammerossi nun zu spielen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Und mit Leuten muss ich mich nicht darüber unterhalten, was vor 20 Jahren war -- wenn man mal davon absieht, dass die Erkenntnisse zu Grenzwerten von der WHO vor grob zwei Jahrzehnten ermittelt wurden und die Städte es noch immer nicht hinkriegen, für saubere Luft zu sorgen. Und das tun sie sicherlich nicht mit ihrem öffentlichen Nahverkehr, so sehr er Dir auch ein Dorn im Auge ist. Schlag die Fakten doch nach, wenn Du schon die ganzen Verlinkungen übersiehst, weil man sie nicht riechen kann. Man, man, man, ist Vollmond oder was?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:32)

Sorry, Du blubberst mich wadenbeißend schräg von der Seite an, ob ich auch so gerne Abgase am Geruch unterscheide, obwohl ich nur auf eine aktuelle Untersuchung der TU Dresden verwies. Und wer dies weder bejaht, noch verneint, den nennst Du einen Labersack und Schwätzer. Also hör auf den Jammerossi nun zu spielen. Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Und mit Leuten muss ich mich nicht darüber unterhalten, was vor 20 Jahren war -- wenn man mal davon absieht, dass die Erkenntnisse zu Grenzwerten von der WHO vor grob zwei Jahrzehnten ermittelt wurden und die Städte es noch immer nicht hinkriegen, für saubere Luft zu sorgen. Und das tun sie sicherlich nicht mit ihrem öffentlichen Nahverkehr, so sehr er Dir auch ein Dorn im Auge ist. Schlag die Fakten doch nach, wenn Du schon die ganzen Verlinkungen übersiehst, weil man sie nicht riechen kann. Man, man, man, ist Vollmond oder was?

Wiki stickoxide....Nitrose Gase haben einen charakteristischen stechenden Geruch...

Gleichbehandlung mein ich - von dem Du ja nichts hälst.

Dorn im Auge ? :D :D :D Jeder sollte SICH seinen BUS kaufen. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 15:13)

Wiki stickoxide....Nitrose Gase haben einen charakteristischen stechenden Geruch...

Gleichbehandlung mein ich - von dem Du ja nichts hälst.

Dorn im Auge ? :D :D :D Jeder sollte SICH seinen BUS kaufen. :D :D :D
:D

Inhalt

:D

Gleichberechtigung

:D

Lesen

:D

Barfuß durch Sibirien

:D

Weltfrieden

:D

Gase riechen

:D

Früher war alles besser

:D

Autobild

:D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 16:14)

:D

Inhalt

:D

Gleichberechtigung

:D

Lesen

:D

Barfuß durch Sibirien

:D

Weltfrieden

:D

Gase riechen

:D

Früher war alles besser

:D

Autobild

:D
Na dann - ....ähmmm keine sexuellen Anspielungen... :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Bitte freundlich und beim Thema bleiben!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 09:45)

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 104762.php

Aber nun gut, vermutlich sind die ganzen Wissenschaftler der TU Dresden (Maschinenbauer, Verkehrsingenieure, Fahrzeugtechniker, ...) alles grüne Autohasser und irgendein unbekannter Wissenschaftler fand das exakte Gegenteil heraus, womit wir einen Gleichstand haben und keine Aussage getroffen werden kann. Schließlich steht ja auch im PF, dass der Verkehr von allen Stickoxide-Produzenten der mit Abstand kleinste sei. Leider wissen wir bis heute nicht, wer denn größer ist, aber auch hier gilt: die 80%, die die Forscher der TU Dresden ermittelt haben, könnten auch 0,00001% sein. So wird's ja im Politikforum behauptet.
Es gibt nicht nur deine Wissenschaftler sondern auch diejenigen die Motoren und Autos entwickeln gehören zu den Wissenschaftlern .
Dazu gehören auch diejenigen die andere Maßnahmen zur Reduzierung von Abgasen befürworten . Z.B .
den Verkehr durch kluge Ampelschaltungen , durch breitere Straßen flüssiger zu machen .
Erheiternd wie du hier ständig versuchst einzelne Wissenschaftler anzuführen die angeblich Fahrverbote fordern .
Durch den Austausch alter gegen neuer Modelle wird der Schadstoffausstoß gemindert .Die Behauptung der Schadstoffausstoß
wäre nicht zurückgegangen ist eine Lüge . Die Ziele sind nicht erreicht weil man die Situation falsch eingeschätzt hat .
Man wartet halt einige Jahre ab und setzt bis dahin neue Ziele . In 3 oder 4 Jahren kann man erkennen ob die Grenzwerte bis dahin
eingehalten werden können .Eile ist nicht geboten sondern wirtschaftliche Vernunft .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 17:22)

Na dann - ....ähmmm keine sexuellen Anspielungen... :D
Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 18:54)

Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
jepp...
Aussagen zu geringeren Feinstaub-Emissionen von Benzinfahrzeugen könne der BUND nicht teilen, heißt es in dem Sondervotum. Ebenso wenig, dass die neueste Diesel-Generation "wieder uneingeschränkt empfohlen werden könnte". Angesichts der Klimaziele der Bundesregierung müsse der Anteil von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor schlicht sinken. "Dies muss ein solcher Bericht aus Sicht des BUND berücksichtigen."
Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2018, 20:25)

jepp...



Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
Labskaus!

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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 18:46)

Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:09)

Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:12)

Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

...wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:29)

Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
30 mikro g in Ch als Grenzwert - da träumst du nachts von... :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:32)

Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
Hamburg auch.
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