Zero Emission schafft nicht mal der menschliche Körper.... 105 L Bier pro Kopf.... und Jahr.... und 70 Minunten Verkehr am Tag ......zu 325 L Diesel und 70 Minuten .frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:11)
Das war ja eine rhetorische Frage, Genosse. Die wirst Du häufiger hören, wenn Du mit China ankommst. Aber schnüffel mal weiter Abgase. Zigaretten sollen ja auch gesund sein.
Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ja, und?Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:28)
Zero Emission schafft nicht mal der menschliche Körper.... 105 L Bier pro Kopf.... und Jahr.... und 70 Minunten Verkehr am Tag ......zu 325 L Diesel und 70 Minuten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Irgendwas IST IMMER.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ist es für Dich vorstellbar, dass es auf die Dosis ankommt? Du kannst auch sterben, wenn Du zu viel Wasser trinkst. Das heißt nicht, dass man gar kein Wasser trinken sollte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dosis - kannst Du bei Kernstrahlung und Medikamenten verkaufen.frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:41)
Ist es für Dich vorstellbar, dass es auf die Dosis ankommt? Du kannst auch sterben, wenn Du zu viel Wasser trinkst. Das heißt nicht, dass man gar kein Wasser trinken sollte.
Es gibt jede Menge "Zeugs" - wo immer eine Schädigung eintritt - wenn man mit bestimmten Stoff (dessen Wirkung) ausgesetzt ist.
Wer wünscht das Optimum festzulegen ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es ist wissenschaftlich recht klar, ab welcher Menge eine Gesundheitsschädigung eintritt und ab welcher es unbedenklich ist. In Deinem Raum ist ja nun auch CO2 ohne dass es für Dich ein Problem ist. Wird der Anteil prozentual zweistellig, kriegst Du ein kleines, aber kurzes Problem.Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:46)
Dosis - kannst Du bei Kernstrahlung und Medikamenten verkaufen.
Es gibt jede Menge "Zeugs" - wo immer eine Schädigung eintritt - wenn man mit bestimmten Stoff (dessen Wirkung) ausgesetzt ist.
Wer wünscht das Optimum festzulegen ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Unbedenklich nach heutigem Wissensstand.frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:49)
Es ist wissenschaftlich recht klar, ab welcher Menge eine Gesundheitsschädigung eintritt und ab welcher es unbedenklich ist. In Deinem Raum ist ja nun auch CO2 ohne dass es für Dich ein Problem ist. Wird der Anteil prozentual zweistellig, kriegst Du ein kleines, aber kurzes Problem.
CO2 Mak werte werden in Schulen um ein mehrfaches Überschritten ... da kümmert sich keiner drum.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Selbst wenn's stimmen sollte: soll das nun ein Grund sein, die Dreckschleudern in den Städten zu ignorieren? Davon haben die dort lebenden Schulkinder auch nichts.Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:53)
Unbedenklich nach heutigem Wissensstand.
CO2 Mak werte werden in Schulen um ein mehrfaches Überschritten ... da kümmert sich keiner drum.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Sromversorger ? Industrie ? ....Heizungen ? Autos ? Bakterien ? Pollen ?frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:55)
Selbst wenn's stimmen sollte: soll das nun ein Grund sein, die Dreckschleudern in den Städten zu ignorieren? Davon haben die dort lebenden Schulkinder auch nichts.
Man kann alles verbieten... na - Gerichte und Demokratie werden`s Richten und regeln.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Auf Strom und Energie kann man nur schwerlich verzichten, auf Diesel-Pkw ohne Probleme.Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2017, 15:59)
Sromversorger ? Industrie ? ....Heizungen ? Autos ? Bakterien ? Pollen ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Genau die liegen alle in den Umweltzonen . Außer dir leidet niemand . Du leidest an Besserwisserei .frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 14:37)
Nee, will ich nicht. Ich will viel Mobilität für die Bürger. Da sind Einschränkungen das Gegenteil. Wenn die Politik aber nicht handelt, dann steht man vor den überschrittenen Grenzwerten und muss handeln. Und da gab's bisher keine kurzfristige Maßnahme, die geeignet wäre. Wenn Du eine kennst, lass sie die Städte wissen. Mit Umweltzonen hat das Thema trotzdem nichts zu tun, sondern "nur" mit diversen, meist innerstädtischen Straßen/Vierteln, wo die Bürger regelmäßig unter gesundheitsschädigenden Luftwerten leiden.
Das darfst du sogar in einem freien Land . Fakten ignorierst du ohnehin . Wäre Diesel tatsächlich ,wie du fälschlich behauptest
am Tode von zigtausend Menschen Schuld ,müsste man sofort alle Dieselfahrzeuge still legen den Neubau von Diesel stoppen.
Diesel werden weitergebaut auch wenn das in dein Hirn nicht reingeht . Ganz wichtig um die Ziele zur Erderwärmung einzuhalten .
Wer an die Innenstadt heranfahren will oder bis in die Innenstadt fahren will, muss durch Umweltzonen fahren .
Auch wenn das in dein grünes Hirn nicht hereingeht . Diese unsinnigen Umweltzonen ,sind doch von deiner Partei forciert worden .
Es gibt nur Klimaschädliche Luftwerte .Dieselfahrzeuge sorgen dafür dass diese Ziele erreicht werden können .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das stimmt nicht. In Ländern wie Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gibt es nicht eine einzige Umweltzone (https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... onen_1.png). Trotzdem sind zahlreiche Städte betroffen. Wurde auch schon verlinkt. Für Dich gerne noch einmal:
https://www.taz.de/Schlechte-Luft-in-No ... /!5381964/Und das gilt in besonderem Maße für Norddeutschland. Denn hier liegen sechs der 20 deutschen Städte mit besonders schmutziger Atemluft: In Bremen, Hamburg, Hannover, Osnabrück, Kiel und Wolfsburg werden die Grenzwerte für Feinstaub, Kohlendioxid (CO2) und Stickstoffdioxid (NO2) seit Jahren an mehreren Messstationen regelmäßig überschritten.
Da muss man nicht schauen, ob es Überschneidungen gibt.
Das ist gelogen. Davon abgesehen solltest Du Deinen Egoismus nicht auf andere übertragen. Bei mir in der Nähe ist kein Viertel, das unter erhöhten Werten leidet. Trotzdem leben in solchen Gebieten Millionen von Menschen zwischen Flensburg und dem Bodensee. Und um deren Gesundheit geht's nunmal.Außer dir leidet niemand .
Das behaupte ich nicht fälschlich, sondern das ist die Aussage von Wissenschaftlern, Regierungen, Verwaltungen, Gerichtshöfen etc. Dass Du es besser weißt als alle anderen Menschen, haben wir ja nun begriffen. Nur wird man sich daran nicht orientieren, sondern an den Fakten.Du leidest an Besserwisserei .
Das darfst du sogar in einem freien Land . Fakten ignorierst du ohnehin . Wäre Diesel tatsächlich ,wie du fälschlich behauptest
am Tode von zigtausend Menschen Schuld ,müsste man sofort alle Dieselfahrzeuge still legen den Neubau von Diesel stoppen.
Du schließt von Deiner Kleinstadt halt auf alle anderen Städte. Das ist bloß nicht übertragbar. Und sicherlich werden weiterhin Dieselfahrzeuge hergestellt. Nur werden sie eben, ob temporär oder dauerhaft, aus einigen Straßen fernbleiben.Diesel werden weitergebaut auch wenn das in dein Hirn nicht reingeht . Ganz wichtig um die Ziele zur Erderwärmung einzuhalten .
Wer an die Innenstadt heranfahren will oder bis in die Innenstadt fahren will, muss durch Umweltzonen fahren .
Da hat die Motorwelt des ADAC ja ganze Arbeit bei Dir geleistet.Auch wenn das in dein grünes Hirn nicht hereingeht . Diese unsinnigen Umweltzonen ,sind doch von deiner Partei forciert worden .
Es gibt nur Klimaschädliche Luftwerte .Dieselfahrzeuge sorgen dafür dass diese Ziele erreicht werden können .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Eigentlich wollte ich mich an dieser hysterisch-infantilen Debatte nicht mehr beteiligen.
Die beiden Hauptakteure argumentieren natürlich stilvoll und sachlich, bei mir kommt es leider anders an. Mea culpa.
Ein Artikel in der Stgt.-Zeitung von heute, bringt aber einige Argumente, die möglicherweise hilfreich seien können.
Sinngemäß wieder gegeben:
Stgt. ergreift jetzt die Initiative.
Sie wird Fahrverbote für Diesel erlassen.
Andererseits nimmt Grün-Schwarz dabei in Kauf, dass die geplanten Einschränkungen ungerecht, unsozial, zum Teil unplausibel und vermutlich kaum zu kontrollieren sind.
So ist es nicht logisch, an Tagen mit hohem Feinstaubwerten (!) ältere Diesel zu stoppen, weil deren Stickoxidausstoß (!) zu hoch ist.
Das ihre Feinstaubemissionen teilweise geringer sind als bei modernen Benzinern, macht den Widersinn noch klarer.
Euro6 erhält dagegen einen Persilschein, obwohl die Werte nur auf dem Rollenprüfstand, nicht aber auf der Straße erreicht werden.
Wenn die Politik noch vor Kurzen die Käufer von Dieseln mit einer grünen Plakette ein gutes Umweltgewissen gemacht hat, das plötzlich nicht mehr gelten soll, dann bringt das Politikverdrossenheit pur.
Die beiden Hauptakteure argumentieren natürlich stilvoll und sachlich, bei mir kommt es leider anders an. Mea culpa.
Ein Artikel in der Stgt.-Zeitung von heute, bringt aber einige Argumente, die möglicherweise hilfreich seien können.
Sinngemäß wieder gegeben:
Stgt. ergreift jetzt die Initiative.
Sie wird Fahrverbote für Diesel erlassen.
Andererseits nimmt Grün-Schwarz dabei in Kauf, dass die geplanten Einschränkungen ungerecht, unsozial, zum Teil unplausibel und vermutlich kaum zu kontrollieren sind.
So ist es nicht logisch, an Tagen mit hohem Feinstaubwerten (!) ältere Diesel zu stoppen, weil deren Stickoxidausstoß (!) zu hoch ist.
Das ihre Feinstaubemissionen teilweise geringer sind als bei modernen Benzinern, macht den Widersinn noch klarer.
Euro6 erhält dagegen einen Persilschein, obwohl die Werte nur auf dem Rollenprüfstand, nicht aber auf der Straße erreicht werden.
Wenn die Politik noch vor Kurzen die Käufer von Dieseln mit einer grünen Plakette ein gutes Umweltgewissen gemacht hat, das plötzlich nicht mehr gelten soll, dann bringt das Politikverdrossenheit pur.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... dbd6d.htmlZuspruch erhält die baden-württembergische Landesregierung, dort, wo die Landes-Verkehrsminister auch unmittelbar für den Umweltschutz zuständig sind. Regine Günther, die parteilose Berliner Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sagte unserer Zeitung. „Wir setzen langfristig wie Baden-Württemberg auf die blaue Plakette, um die besonders dreckigen Dieselfahrzeuge aus der Innenstadt herauszuhalten.“ Kurzfristig sei Berlin dabei, „die Straßenabschnitte zu identifizieren, bei denen Tempo 30 helfen könnte, die Stickoxid-Belastung zu reduzieren“. Zustimmung kommt auch aus Hessen, wo das Verkehrsministerium die Antwort auf unsere Anfrage direkt an das Umweltministerium weiterleitete. Dort hieß es dann, das baden-württembergische Vorgehen sei „ein deutliches Zeichen dafür, dass auch unliebsame Maßnahmen umgesetzt werden müssen, um die geltenden Grenzwerte einhalten zu können“. Hessen finde jedenfalls die blaue Plakette „gut“. Auch „tageweise uns streckenbezogene Fahrverbote“ könnten „sehr wirksam“ sein.
Den Artikel meinst Du vermutlich nicht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
In Norwegen geht man übrigens nun einen Schritt weiter. Nachdem schon die Hauptstadt Oslo die Nutzung von Dieselfahrzeugen massiv eingeschränkt hat:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ommen.htmlÜber dem Land im Norden Europas liegt im Winter eine seltsame Ruhe, der Schnee verschluckt die Geräusche. Doch nicht nur das verursacht die beinahe geheimnisvolle Atmosphäre: Die Autos machen keinen Lärm. Norwegen hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, den An- und Verkauf von Diesel- und Benzinfahrzeugen bis 2025 endgültig zu beenden und nur noch Elektro- und Hybridfahrzeuge zu fördern. „Das ist absolut realistisch,“ versichert Umweltminister Helgesen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Einmalig diese Politik!
Zuerst fördert man über Jahrzehnte den Verkauf von Dieselfahrzeugen, indem man den Diesel-Kraftstoff gegenüber dem Benzin steuerlich bevorteilt, dann schläft man bei den Kontrollen der Abgasmessungen und nun werden Fahrverbote ausgesprochen, weil man die Grenzwerte nicht einhalten kann.
Das ist beinahe schon böswillig.
Zuerst fördert man über Jahrzehnte den Verkauf von Dieselfahrzeugen, indem man den Diesel-Kraftstoff gegenüber dem Benzin steuerlich bevorteilt, dann schläft man bei den Kontrollen der Abgasmessungen und nun werden Fahrverbote ausgesprochen, weil man die Grenzwerte nicht einhalten kann.
Das ist beinahe schon böswillig.
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„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Da hätten sich die Politiker vorher überlegen müssen. Einmal erteilte Betriebsgenehmigungen dürfen nicht widerrufen werden. Rückwirkende Rechtsänderungen sind grundgesetzwidrig. Bitte mal grundlegend in Rechtslehre informieren. Danke.frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 13:02)
Das ist nicht die selbe Logik, sondern zeugt nur von extremen Unwissen bzw. geringer Bildung. Das Problem sind nicht die gesamten Emissionen in Europa, sondern die Konzentration an wenigen Orten. Auf die Dosis kommt es eben an. Wären Stickoxide auf jeden Quadratmeter Deutschlands gleichermaßen verteilt, wäre nirgends ein Problem. Bitte vor dem Autokauf mal informieren. Danke.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Vor allem Grenzwerte, die böswillig immer weiter heruntergesetzt wurden, und früher keine Sau interessiert haben. Genausogut könnte man den zulässigen CO2-Ausstoß so weit heruntersetzen, dass kein Benziner mehr fahren dürfte, bei denen dieser Wert bekanntlich bei gleicher Leistung Katalysatorbedingt um 20% höher als beim Diesel liegt. Die unlösbare Stickoxidproblematik war exakt wie heute so schon vor über 30 Jahren im Gespräch, hat aber weiter keinen interessiert. Und auf einmal soll alles so brandgefährlich sein? Und wenn das nicht reicht, kommt der Feinstaub ins Spiel, der nachgewiesenermaßen viel stärker von den Bremsen und zwar aller Fahrzeuge stammt, und nicht nur von Dieseln.Kibuka hat geschrieben:(25 Feb 2017, 19:51)
Einmalig diese Politik!
Zuerst fördert man über Jahrzehnte den Verkauf von Dieselfahrzeugen, indem man den Diesel-Kraftstoff gegenüber dem Benzin steuerlich bevorteilt, dann schläft man bei den Kontrollen der Abgasmessungen und nun werden Fahrverbote ausgesprochen, weil man die Grenzwerte nicht einhalten kann.
Das ist beinahe schon böswillig.
Jede Wette, dass bei einem Dieselverbot die Feinstaubbelastung so gut wie nicht messbar abnimmt. Und welche Motoren werden dann verboten? Man könnte meinen, man hätte es nur noch mit Bekloppten zu tun.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Oh doch, das dürfen sie, wenn eine Entschädigung folgt, z.B. durch öffentliche Fehler bei der Genehmigung. Aber darum geht's ja nicht, da keinem Fahrzeug die Genehmigung entzogen werden soll. Folglich mein Vorschlag: erstmal informieren, worum es überhaupt geht und worum nicht.Lupus hat geschrieben:(25 Feb 2017, 21:21)
Da hätten sich die Politiker vorher überlegen müssen. Einmal erteilte Betriebsgenehmigungen dürfen nicht widerrufen werden. Rückwirkende Rechtsänderungen sind grundgesetzwidrig. Bitte mal grundlegend in Rechtslehre informieren. Danke.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nach deiner Logik wäre es nur folgerichtig, die ganze Stadtgeschichte dort rückabzuwickeln. "Da hätte dann eben keine Stadt gebaut werden dürfen". Und außerdem wird man gar nichts sehen nach dem Dieselverbot, außer, dass die Feinstaub und Stickoxidbelastung genauso wie vorher sein wird. Denn weil die Stadt immer noch da steht, wird auch immer noch geheizt und Industrie betrieben werden. "Hätte dort eben nie gebaut und genehmigt werden dürfen". Dreckiges grünes Pack! Wickelt euch erstmal selber ab!frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 13:34)
Nee, die Tal-Lage ist weitestgehend systemimmanent. Eine Verlagerung der ganzen Stadt wäre etwas teuer. Da ist es sinnvoller, ein paar "Wir müssen draußen bleiben"-Schilder für Diesel-Pkw aufzustellen. Ob das ausreicht, wird man dann sehen. Das ist ja ein sehr lockerer Vorschlag. Sinnvoller wäre es möglichst alle Pkw von der Innenstadt fernzuhalten (mit einigen Ausnahmen für Notärzte, Handwerker, Behinderte etc., versteht sich).
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nein, die "Logik" besagt nur, dass an einigen Stellen die Werte nicht eingehalten werden und die Städte verpflichtet sind, dies zu ändern. Wie sie es machen, ist natürlich ihnen überlassen. Das kann, aber muss keine Einschränkung des Hauptemittenten (Diesel-Pkw) sein. Da Du aber wild CO2, PM10 und NOx nach Lust und Laune durcheinanderwürfelst, gehe ich mal davon aus, dass Dir auch keine verkehrliche Maßnahme einfällt, um die Belastung zu reduzieren.Lupus hat geschrieben:(25 Feb 2017, 21:40)
Nach deiner Logik wäre es nur folgerichtig, die ganze Stadtgeschichte dort rückabzuwickeln. "Da hätte dann eben keine Stadt gebaut werden dürfen". Und außerdem wird man gar nichts sehen nach dem Dieselverbot, außer, dass die Feinstaub und Stickoxidbelastung genauso wie vorher sein wird. Denn weil die Stadt immer noch da steht, wird auch immer noch geheizt und Industrie betrieben werden. "Hätte dort eben nie gebaut und genehmigt werden dürfen". Dreckiges grünes Pack! Wickelt euch erstmal selber ab!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es wird keiner gezwungen, in einer dreckigen Stadt zu leben.frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 14:37)
Mit Umweltzonen hat das Thema trotzdem nichts zu tun, sondern "nur" mit diversen, meist innerstädtischen Straßen/Vierteln, wo die Bürger regelmäßig unter gesundheitsschädigenden Luftwerten leiden.
Kommst du dir nicht dämlich vor, dass du gar nicht begriffen hast, dass die "Belastung" nur zu einem ganz kleinen Anteil "vom Verkehr" herkommt?Da Du aber wild CO2, PM10 und NOx nach Lust und Laune durcheinanderwürfelst, gehe ich mal davon aus, dass Dir auch keine verkehrliche Maßnahme einfällt, um die Belastung zu reduzieren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Stimmt. Tun trotzdem einige. Und für die gelten die selben Luftwerte wie für alle anderen Bürger auch.Lupus hat geschrieben:(25 Feb 2017, 21:46)
Es wird keiner gezwungen, in einer dreckigen Stadt zu leben.
Stimmt beim Feinstaub, aber nicht bei den Stickoxiden. Die Klagen gegen Deutschland liegen primär an letzteren, zumal sie schädlicher für die Menschen sind als Feinstaub (in der jeweils gemessenen Konzentration). Aber wer das nicht auseinanderhalten kann, ist natürlich sehr schlau und hat hervorragende Lösungsansätze, auf die noch niemand gekommen ist.Kommst du dir nicht dämlich vor, dass du gar nicht begriffen hast, dass die "Belastung" nur zu einem ganz kleinen Anteil "vom Verkehr" herkommt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Gutes Beispiel. Ist nach Einführung der Umweltzonen irgendein Wert besser geworden? Das beste Beispiel für Verschlimmbesserung. Und genauso wäre es auch bei einem Dieselverbot. Die Werte wären genauso wie vor 30 Jahren. Das kommt davon, wenn unfähige Politiker meinen, sie könnten die Welt verbessern.Welfenprinz hat geschrieben:(25 Feb 2017, 13:00)
Nein.
Es wird eine Strasse für Fahrzeuge einer bestimmten Spezifikation gesperrt.
Das ist alles und das gibt es auch jetzt schon.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Man stelle sich mal vor, Anwohner einer Anflugzone eines Flughafens kämen jetzt mit immer weiter abgesenkten Immisionswerten an und würden behaupten, dass Fluglärm viel kränker macht, als bisher bekannt. Welcher Politiker käme da auf die Idee, besonders große und laute Flugzeuge zu verbannen, und jedes Jahr die Werte weiter abzusenken? Die momentane Hysterie ist wirklich nur noch als peinlich zu bezeichnen. Wer auf eine Müllkippe zieht, verlangt wohl auch kaum, dass der Müll entfernt wird. Nur bei den Abgaswerten soll das voll legitim sein. *kopfschüttel*
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Also stimmst du mir immerhin schon mal zu,dass es sich nicht um eine “Enteignung“ sondern um eine Nutzungsrinscchränkung handelt.Lupus hat geschrieben:(25 Feb 2017, 21:53)
Gutes Beispiel. Ist nach Einführung der Umweltzonen irgendein Wert besser geworden? Das beste Beispiel für Verschlimmbesserung. Und genauso wäre es auch bei einem Dieselverbot. Die Werte wären genauso wie vor 30 Jahren. Das kommt davon, wenn unfähige Politiker meinen, sie könnten die Welt verbessern.
Was zwar auch nicht schön,aber eben doch etwas gänzlich anderes ist.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 17:15)
Das stimmt nicht. In Ländern wie Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gibt es nicht eine einzige Umweltzone (https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... onen_1.png). Trotzdem sind zahlreiche Städte betroffen. Wurde auch schon verlinkt. Für Dich gerne noch einmal:
https://www.taz.de/Schlechte-Luft-in-No ... /!5381964/
Da muss man nicht schauen, ob es Überschneidungen gibt.
Das ist gelogen. Davon abgesehen solltest Du Deinen Egoismus nicht auf andere übertragen. Bei mir in der Nähe ist kein Viertel, das unter erhöhten Werten leidet. Trotzdem leben in solchen Gebieten Millionen von Menschen zwischen Flensburg und dem Bodensee. Und um deren Gesundheit geht's nunmal.
Das behaupte ich nicht fälschlich, sondern das ist die Aussage von Wissenschaftlern, Regierungen, Verwaltungen, Gerichtshöfen etc. Dass Du es besser weißt als alle anderen Menschen, haben wir ja nun begriffen. Nur wird man sich daran nicht orientieren, sondern an den Fakten.
Du schließt von Deiner Kleinstadt halt auf alle anderen Städte. Das ist bloß nicht übertragbar. Und sicherlich werden weiterhin Dieselfahrzeuge hergestellt. Nur werden sie eben, ob temporär oder dauerhaft, aus einigen Straßen fernbleiben.
Da hat die Motorwelt des ADAC ja ganze Arbeit bei Dir geleistet.
Meine Kleinstadt hast du ja in deinem Bericht erwähnt .Nur dort wo kurzfristige Überschreitungen der Werte gemessen werden ist nicht die Innenstadt .
Deshalb würde ein Dieselverbot für die Innenstadt nichts bewirken .Wenn überhaupt müsste man dieses Verbot dort aussprechen, wo überhöhte Werte gemessen werden .
Dein Gelaber wer angeblich alles anders sieht, ist doch belanglos . Bisher ist kein Fahrverbot ausgesprochen worden .Es wird auch niemand
gefährdet, denn an den Stellen wo überhöhte Abgaswerte gemessen werden wohnen kaum Menschen . Dort befinden sich auch keine Straßenkaffes
Restaurants, oder Geschäfte . Dort wo Menschen sich länger aufhalten , wo Außenrestaurants angesiedelt sind fahren schon seit
Jahren keine Autos mehr . Ich lese zwar selten diese Zeitschrift des ADAC nur was wäre daran schlecht ? Muss man nur deine grünen Blätter lesen ?
Natürlich mögen Typen wie du den ADAC nicht nur zig Millionen Autofahrer sehen das anders. Halte du es mal mit deinem allgemeinen deutschen Falschfahrerclub
(ADFC) Jede Innenstadt die zigtausenden Menschen verwehrt dort hinzukommen ,wird ein Geschäftssterben erleben .
Die Menschen kaufen sich nun mal Autos um damit zu fahren und nicht um sich in überfüllten stinkenden Bahnen und Bussen zu zwängen .
Du darfst das tun nur 45 Millionen Autofahrer denken anders.
Empfehlung Links mit dem Hinweis auf deine Parteizeitung TAZ kannst du dir ersparen .Da würde ich Motor und Sport doch vorziehen.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 26. Feb 2017, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Hinkendes Beispiel ?frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 19:38)
In Norwegen geht man übrigens nun einen Schritt weiter. Nachdem schon die Hauptstadt Oslo die Nutzung von Dieselfahrzeugen massiv eingeschränkt hat:
2,5 Mio PKW.....davon grad mal 500.000 Diesel.... (Diesel springt unter - 30°C sooooooo schlecht an...) -
In der Antarktis sind DieselPKW auch grad ausgestorben.
....und auf der Demenzstation haben die Kunden gar keine Fahrerlaubnis mehr..... der "Verkehr" nahe NULL.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die "Fläche" an der viel befahrenen Strasse - scheint mir - zum Dauerwohnen - nicht geeignet.frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 21:52)
Stimmt. Tun trotzdem einige. Und für die gelten die selben Luftwerte wie für alle anderen Bürger auch.
Stimmt beim Feinstaub, aber nicht bei den Stickoxiden. Die Klagen gegen Deutschland liegen primär an letzteren, zumal sie schädlicher für die Menschen sind als Feinstaub (in der jeweils gemessenen Konzentration). Aber wer das nicht auseinanderhalten kann, ist natürlich sehr schlau und hat hervorragende Lösungsansätze, auf die noch niemand gekommen ist.
München baut da Tunnel....
(Flächennutzungsplan)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
F-Pläne sind nicht bindend, da sie keine Außenwirkung haben. Eine Verlagerung ist natürlich eine Maßnahme, aber sowas kostet nicht nur etwas Geld, sondern dauert auch ein paar Jährchen. Letzteres haben die Gemeinden aber nicht.Teeernte hat geschrieben:(26 Feb 2017, 14:05)
Die "Fläche" an der viel befahrenen Strasse - scheint mir - zum Dauerwohnen - nicht geeignet.
München baut da Tunnel....
(Flächennutzungsplan)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nutzungseinschränkungen bei bestehenden Betriebsgenehmigungen sind aber normalerweise ein Kriterium für Bananenrepubliken. Stichwort Rechtssicherheit. Aber seit dem abrupten Atomausstieg kennt man solche eingerissenen Marotten ja.Welfenprinz hat geschrieben:(26 Feb 2017, 12:18)
Also stimmst du mir immerhin schon mal zu,dass es sich nicht um eine “Enteignung“ sondern um eine Nutzungsrinscchränkung handelt.
Was zwar auch nicht schön,aber eben doch etwas gänzlich anderes ist.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
http://www.mopo.de/25796930Mit gravierenden Folgen: Besitzer von Diesel-Pkw müssen herbe Verluste einkalkulieren, wenn sie ihr Auto verkaufen wollen.
„Wir gehen davon aus, dass sich im Moment die Preise um zehn bis 20 Prozent nach unten bewegen“, so Ansgar Klein, Vorstand des Bundesverbandes freier Kfz-Händler. Das gelte für Neu- und Gebrauchtwagen.
Und die Diesel-Zukunft sieht düster aus. Autoanalysten der Großbank USB in einer Studie: „Der Diesel verschwindet aus dem Pkw-Antriebsmix bis 2025 nahezu vollständig.“ Sein weltweiter Marktanteil sinke von derzeit 13,5 Prozent auf dann noch vier Prozent, in Europa von 50 auf zehn Prozent. Dies könne dazu führen, „dass die Sorgen der Verbraucher über die Restwerte der Fahrzeuge steigen“.
Die Prognose erscheint mir etwas sehr optimistisch, aber erfreulich wäre es natürlich.
http://www.swr.de/swraktuell/bw/wegen-f ... 2/1jkzjau/Alle Diesel, fast ausnahmslos weg aus der Innenstadt - das fordert die Deutsche Umwelthilfe. Anwohner hätten darauf ein Recht und Besitzer der betroffenen Fabrikate das Nachsehen.
Der Deutschen Umwelthilfe reichen die Diesel-Fahrverbote bei Feinstaub-Alarm in Stuttgart nicht aus. Der Bundesgeschäftsführer der DHU, Jürgen Resch, fordert eine komplette Verbannung der Fahrzeuge. Alle Diesel müssten in der Innenstadt verboten werden – und das nicht nur an Tagen mit besonders hoher Schadstoffbelastung. Nur so ließen sich die EU-Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub einhalten. Für Rettungsdienste und Handwerker könne es Ausnahmen geben, so Resch. Auch dürften Diesel zugelassen werden, die ehrlich die strengste Abgasnorm Euro 6 einhielten.
"ehrlich" dürfte der Knackpunkt an, an dem viele Dieselliebhaber scheitern dürften.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Also jede Strasse,die bisher schon für z. B. Motorräder gesperrt ist oder für Lkw ,ist Kennzeichen dafür,dass wir uns in einer Bananenrepublik befinden.Lupus hat geschrieben:(26 Feb 2017, 18:02)
Nutzungseinschränkungen bei bestehenden Betriebsgenehmigungen sind aber normalerweise ein Kriterium für Bananenrepubliken. Stichwort Rechtssicherheit. Aber seit dem abrupten Atomausstieg kennt man solche eingerissenen Marotten ja.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Natürlich. Schwachsinnige Verbote ohne ernsthaften Hintergrund sind immer ein Zeichen für Bananenrepubliken. Feinstaub und Stickoxide sind bekanntlich kein Problem, das von Autos aus den Innenstädten selbst kommt. Letzten Endes ist es nur die nächste Umweltsau, die durchs Dorf getrieben wird. Aber auch das wird vorüber gehen.Welfenprinz hat geschrieben:(26 Feb 2017, 18:29)
Also jede Strasse,die bisher schon für z. B. Motorräder gesperrt ist oder für Lkw ,ist Kennzeichen dafür,dass wir uns in einer Bananenrepublik befinden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Was der Bundesrepublik Deutschland (noch) zu einer echten Bananenrepublik fehlt, sind entsprechende Anbauflächen für diese gelbe Frucht. Da wird (zunächst) wohl auch keines der zahlreichen Fahrverbote helfen können.
Für den notwendigen Großanbau (Versuche der ehemaligen DDR müssen inzwischen als gescheitert angesehen werden) hilft nur eine entsprechende Klimaänderung. Zu der wird es wohl nun nicht mehr kommen. Herr Trump (aktueller Präsident der aufkeimenden Bananenrepublik USA) hat den Klimawandel (leider) inzwischen mit einer seiner zahlreichen "Executive Orders" verboten
Dennoch muss die Hoffnung nicht ganz aufgegeben werden. Oder wir steigen einfach auf eine der anderen in D zahlreich vertretenen Beerenfrüchte (wozu ja auch die Banane zählt) um. Immerhin gibt es die winterharte Banane (Musa basjoo Sakalinensis), welche bis minus 10°C durchhält ! Für nur ~8,95 € pro Pflanze dürften div. Fahrverbotszonen bald dekorativ bis in eine Höhe von ~3,5m überwuchert sein. Diese Beerenstaude treibt Jahr für Jahr neu aus. Nur echt "trächtige" Pflanzenanteile sterben nach der Ernte sowieso ab. Im April wird dann D wieder zur echten Bananenrepublik - ein klein wenig Geduld muss sein !
In meinem Garten (eine strikte Fahrverbotszone !) werde ich demnächst zur echten Keimzelle einer dt. Bananenrepublik. Jeder, der daran mitarbeiten möchte, kann ja selbst Hand anlegen Auch in der kleinsten Hütte ist für die "winterharte japanische Faserbanane" (30 bis 40 cm) Platz. Auch dieses Exemplar hält bis -10°C durch
Besondere Vorsicht ist allerdings wegen der Seitentriebe dieser hinterhältigen Pflanze geboten - triebhaftes undeutsches Verhalten !
Für den notwendigen Großanbau (Versuche der ehemaligen DDR müssen inzwischen als gescheitert angesehen werden) hilft nur eine entsprechende Klimaänderung. Zu der wird es wohl nun nicht mehr kommen. Herr Trump (aktueller Präsident der aufkeimenden Bananenrepublik USA) hat den Klimawandel (leider) inzwischen mit einer seiner zahlreichen "Executive Orders" verboten
Dennoch muss die Hoffnung nicht ganz aufgegeben werden. Oder wir steigen einfach auf eine der anderen in D zahlreich vertretenen Beerenfrüchte (wozu ja auch die Banane zählt) um. Immerhin gibt es die winterharte Banane (Musa basjoo Sakalinensis), welche bis minus 10°C durchhält ! Für nur ~8,95 € pro Pflanze dürften div. Fahrverbotszonen bald dekorativ bis in eine Höhe von ~3,5m überwuchert sein. Diese Beerenstaude treibt Jahr für Jahr neu aus. Nur echt "trächtige" Pflanzenanteile sterben nach der Ernte sowieso ab. Im April wird dann D wieder zur echten Bananenrepublik - ein klein wenig Geduld muss sein !
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es ist doch NUR Politik....immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Mar 2017, 10:51)
Was der Bundesrepublik Deutschland (noch) zu einer echten Bananenrepublik fehlt, sind entsprechende Anbauflächen für diese gelbe Frucht. Da wird (zunächst) wohl auch keines der zahlreichen Fahrverbote helfen können.
Für den notwendigen Großanbau (Versuche der ehemaligen DDR müssen inzwischen als gescheitert angesehen werden) hilft nur eine entsprechende Klimaänderung. Zu der wird es wohl nun nicht mehr kommen. Herr Trump (aktueller Präsident der aufkeimenden Bananenrepublik USA) hat den Klimawandel (leider) inzwischen mit einer seiner zahlreichen "Executive Orders" verboten
Dennoch muss die Hoffnung nicht ganz aufgegeben werden. Oder wir steigen einfach auf eine der anderen in D zahlreich vertretenen Beerenfrüchte (wozu ja auch die Banane zählt) um. Immerhin gibt es die winterharte Banane (Musa basjoo Sakalinensis), welche bis minus 10°C durchhält ! Für nur ~8,95 € pro Pflanze dürften div. Fahrverbotszonen bald dekorativ bis in eine Höhe von ~3,5m überwuchert sein. Diese Beerenstaude treibt Jahr für Jahr neu aus. Nur echt "trächtige" Pflanzenanteile sterben nach der Ernte sowieso ab. Im April wird dann D wieder zur echten Bananenrepublik - ein klein wenig Geduld muss sein !
In meinem Garten (eine strikte Fahrverbotszone !) werde ich demnächst zur echten Keimzelle einer dt. Bananenrepublik. Jeder, der daran mitarbeiten möchte, kann ja selbst Hand anlegen Auch in der kleinsten Hütte ist für die "winterharte japanische Faserbanane" (30 bis 40 cm) Platz. Auch dieses Exemplar hält bis -10°C durch
Besondere Vorsicht ist allerdings wegen der Seitentriebe dieser hinterhältigen Pflanze geboten - triebhaftes undeutsches Verhalten !
>> man kommt mit TOTALVERBOT...... (Fahrverbot)
und danach kommt NUR :
...ne Preiserhöhung....Die EU-Kommission will die Kraftstoffe nicht mehr pro Liter besteuern, sondern nach dem Energiegehalt. Dies würde den Dieselpreis um über 20 Cent erhöhen.
Die EU-Kommission will die Kraftstoffsteuer auch gegen den Protest der deutschen Regierung ändern. Laut AFP wurden an diesem Mittwoch in Brüssel Pläne vorgestellt, nach denen ab 2023 Diesel höher besteuert werden würde als Benzin.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Fahrverbot und Preiserhöhung "hadern" miteinander - warum verbieten, wenn jeder Tropfen Diesel mehr Kohle bringt ? 0,20€+ "für den Anfang" könnte recht segensreich sein....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nur geringfügig. Das Problem sind natürlich die vielen Fahrzeuge von auswärts, die täglich durch die Innenstädte fahren. Zu Deinem "niemand muss innenstadtnah leben" (oder so) kann man dann ein "niemand muss durch Innenstädte fahren" machen.Lupus hat geschrieben:(27 Feb 2017, 07:06)
Feinstaub und Stickoxide sind bekanntlich kein Problem, das von Autos aus den Innenstädten selbst kommt.
Labskaus!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 Mar 2017, 08:53)
Fahrverbot und Preiserhöhung "hadern" miteinander - warum verbieten, wenn jeder Tropfen Diesel mehr Kohle bringt ? 0,20€+ "für den Anfang" könnte recht segensreich sein....
Könnte oder wird ? Aus dem Spekulieren kommst du nicht raus oder ? Kann man sich nicht einmal damit befassen was ist ?
Fakt ist der Staat fördert nach wie vor Dieselfahrzeuge weil die Motoren abgasärmer sind ,weil sie weit weniger Treibstoff verbrauchen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 35524.htmlDie grün-schwarze Landesregierung sperrt ab 2018 alle Diesel-Fahrzeuge, die nicht die Euro 6-Norm erfüllen, bei Feinstaub-Alarm aus Stuttgart aus. Daimler-Chef Zetsche hält das für unfair - und hat sich für eine "angemessene Übergangsfrist" ausgesprochen.
Als hätte man nicht schon genug Jahre zwei Augen zugedrückt und den Lobbyisten eine Ausnahmegenehmigung auf Kosten der Gesundheit der Bürger nach der anderen erteilt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das Bürger unter Dieselabgase leiden beruht auf eine von dir unbewiesene Behauptung . Würde für alle Dieselfahrzeuge Benziner fahrenfrems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 16:17)
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 35524.html
Als hätte man nicht schon genug Jahre zwei Augen zugedrückt und den Lobbyisten eine Ausnahmegenehmigung auf Kosten der Gesundheit der Bürger nach der anderen erteilt.
wäre der Schadstoffausstoß doppelt so hoch und die Klimaziele der Erderwärmung gefährdet .
Überschwemmungen ,Unwetter würde der Menschheit mehr schaden als deine unbewiesene Behauptung das Dieselabgase schuld am Ableben von Menschen wären .
Demnach müsste man Bäume und Pflanzen vernichten ,weil hunderttausende Menschen an Pollenallergien leiden .Wer gesundheitlich gefährdet ist sollte
sich nicht länger als nötig an Stellen mit erhöhten Verkehrsaufkommen aufhalten . Durch Autoabgase wird niemand krank. Allergiker sind eventuell
durch Autoabgase eher gefährdet . Ein Verbot von Diesel in Innenstädte nutzt niemanden ,denn die höchsten Überschreitungen werden weit ab von
der Innenstadt gemessen. Allerdings nur einige wenige Std. am Tag .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Klimaschutz ist sicherlich wichtig, aber auch keine heilige Kuh, für die man Menschenleben opfern muss.Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Mar 2017, 16:49)
Das Bürger unter Dieselabgase leiden beruht auf eine von dir unbewiesene Behauptung . Würde für alle Dieselfahrzeuge Benziner fahren
wäre der Schadstoffausstoß doppelt so hoch und die Klimaziele der Erderwärmung gefährdet .
Dafür müsste die westliche Welt und Staaten wie China komplett auf Verbrennungsmotoren verzichten. Dieselmotoren stoßen etwas weniger CO2 aus, aber auch nicht gar nichts. Oder anders: wären von heute auf morgen alle Fahrzeuge mit Dieselmotoren (Euro6 ohne Schummelsoftware) ausgestattet, würde Deutschland trotzdem die Ziele verfehlen.Überschwemmungen ,Unwetter würde der Menschheit mehr schaden als deine unbewiesene Behauptung das Dieselabgase schuld am Ableben von Menschen wären .
Du wiederholst Dich.Demnach müsste man Bäume und Pflanzen vernichten ,weil hunderttausende Menschen an Pollenallergien leiden .Wer gesundheitlich gefährdet ist sollte
sich nicht länger als nötig an Stellen mit erhöhten Verkehrsaufkommen aufhalten . Durch Autoabgase wird niemand krank. Allergiker sind eventuell
durch Autoabgase eher gefährdet . Ein Verbot von Diesel in Innenstädte nutzt niemanden ,denn die höchsten Überschreitungen werden weit ab von
der Innenstadt gemessen. Allerdings nur einige wenige Std. am Tag .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Man hat Vernunft populistischen Falschbehauptungen , wie von dir , vorgezogen . Dieselverbot in Stadtnähe wo überhaupt keine überhöhtenfrems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 16:17)
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 35524.html
Als hätte man nicht schon genug Jahre zwei Augen zugedrückt und den Lobbyisten eine Ausnahmegenehmigung auf Kosten der Gesundheit der Bürger nach der anderen erteilt.
Werte gemessen werden . Welchen Sinn sollte das machen ? Die Innenstädte sind sauberer als alle anderen Ortsteile weil dort die wenigsten Autos fahren .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 4. Mär 2017, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Selbst wenn Wahrheiten darf man widerholen .Zynisch deine Behauptung Klimaschutz wäre keine heilige Kuh .Millionen Todesopfer , zerstörte Häuserfrems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 16:59)
Klimaschutz ist sicherlich wichtig, aber auch keine heilige Kuh, für die man Menschenleben opfern muss.
Dafür müsste die westliche Welt und Staaten wie China komplett auf Verbrennungsmotoren verzichten. Dieselmotoren stoßen etwas weniger CO2 aus, aber auch nicht gar nichts. Oder anders: wären von heute auf morgen alle Fahrzeuge mit Dieselmotoren (Euro6 ohne Schummelsoftware) ausgestattet, würde Deutschland trotzdem die Ziele verfehlen.
Du wiederholst Dich.
durch Überschwemmungen und Orkan lassen dich kalt . Menschen werden durch Diesel weder obdachlos noch werden sie getötet .
Lediglich einige Menschen mit Atemnot sollten sich genau wie alle Allergiker schützen .Durch Dieselabgase stirbt niemand .
Mehr als 5 Minuten hält sich niemand an solchen Verkehrsknotenpunkten auf . Die ohnehin weit ab von Innenstädte liegen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Blöderweise sind fast alle Straßen mit überschrittenen Messwerten innerstädtisch. Wenn eine Straße -- ob zentral oder peripher -- nicht betroffen ist, spielt sie in der Debatte auch keine Rolle. Das hast Du doch beim Beispiel Stuttgart gelesen. Da geht's nur um die Abschnitte, wo die Werte real überschritten werden. Wer in einer Großstadt mit einem alten Diesel-Pkw fährt, sollte nun auch nicht erzählen, ihm wäre der Klimaschutz wichtig. So eine Heuchelei nimmt doch keiner ab.Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Mar 2017, 17:14)
Selbst wenn Wahrheiten darf man widerholen .Zynisch deine Behauptung Klimaschutz wäre keine heilige Kuh .Millionen Todesopfer , zerstörte Häuser
durch Überschwemmungen und Orkan lassen dich kalt . Menschen werden durch Diesel weder obdachlos noch werden sie getötet .
Lediglich einige Menschen mit Atemnot sollten sich genau wie alle Allergiker schützen .Durch Dieselabgase stirbt niemand .
Mehr als 5 Minuten hält sich niemand an solchen Verkehrsknotenpunkten auf . Die ohnehin weit ab von Innenstädte liegen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du Selbstdarsteller weißt es wieder besser . Die Höchstwerte werden außerhalb der City gemessen .In der Innenstadt selbst gibt es keine Stellen wo diefrems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 17:30)
Blöderweise sind fast alle Straßen mit überschrittenen Messwerten innerstädtisch. Wenn eine Straße -- ob zentral oder peripher -- nicht betroffen ist, spielt sie in der Debatte auch keine Rolle. Das hast Du doch beim Beispiel Stuttgart gelesen. Da geht's nur um die Abschnitte, wo die Werte real überschritten werden. Wer in einer Großstadt mit einem alten Diesel-Pkw fährt, sollte nun auch nicht erzählen, ihm wäre der Klimaschutz wichtig. So eine Heuchelei nimmt doch keiner ab.
Messwerte überschritten werden .Logischer Weise müsste man dort Dieselfahrzeuge aus dem Verkehr ziehen und nicht rund um die Innenstadt .
Übrigens ich fahre einen Benziner etwas über 3 Jahre alt ,CO2 Ausstoß 5 mg .1,2 l .7 Gang Automatic mit eco System . Wenn jemand von sich gibt einige ohnehin kranke Menschen würden ihm mehr bedeuten als Millionen Opfer durch Naturkatastrophen der sollte andere nicht als Heuchler beschimpfen .
Durch Naturkatastrophen haben nachweisbar viele Menschen ihr Leben verloren Durch Dieselabgase niemand ,das behaupten lediglich Selbstdarsteller wie du .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das mag ja in Deinem Kaff durchaus der Fall sein. Für Stuttgart, Leipzig, Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Kiel, Hannover, Köln, Dortmund, Mannheim, usw. gilt das aber nicht. Da sind insb. innerstädtische Straßen betroffen. Das behaupte auch nicht ich, sondern die Bundesregierung und die Europäische Kommission. Wenn Du ohne Infos, Fakten und Quellen es besser weißt als die... bitte, nur zu.Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Mar 2017, 18:32)
Du Selbstdarsteller weißt es wieder besser . Die Höchstwerte werden außerhalb der City gemessen .In der Innenstadt selbst gibt es keine Stellen wo die
Messwerte überschritten werden .
Eins nach dem anderen.Logischer Weise müsste man dort Dieselfahrzeuge aus dem Verkehr ziehen und nicht rund um die Innenstadt .
So Selbstdarsteller wie Regierungen, Universitäten, Forschungsinstitute, Gerichte, ja. Der allwissende Experte für alle Fachdisziplinen namens "Positiv Denkender" weiß es aber auch hier wieder besser. Ein Glück, dass wir Dich haben. Schade nur, dass die Gerichte auf die Fachleute hören und nicht auf Dich, oder? Sicherlich alles eine große Verschwörung, der Du da auf der Spur bist.Übrigens ich fahre einen Benziner etwas über 3 Jahre alt ,CO2 Ausstoß 5 mg .1,2 l .7 Gang Automatic mit eco System . Wenn jemand von sich gibt einige ohnehin kranke Menschen würden ihm mehr bedeuten als Millionen Opfer durch Naturkatastrophen der sollte andere nicht als Heuchler beschimpfen .
Durch Naturkatastrophen haben nachweisbar viele Menschen ihr Leben verloren Durch Dieselabgase niemand ,das behaupten lediglich Selbstdarsteller wie du .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Was hilft's? Fachlich belegte Tatsachen stehen zur Verfügung; damit kann man sich auseinander setzen... oder auch nicht . Die Vergiftung unserer Umwelt schreitet munter voran.frems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 18:37)
Das mag ja in Deinem Kaff durchaus der Fall sein. Für Stuttgart, Leipzig, Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Kiel, Hannover, Köln, Dortmund, Mannheim, usw. gilt das aber nicht. Da sind insb. innerstädtische Straßen betroffen. Das behaupte auch nicht ich, sondern die Bundesregierung und die Europäische Kommission. Wenn Du ohne Infos, Fakten und Quellen es besser weißt als die... bitte, nur zu.
Eins nach dem anderen.
So Selbstdarsteller wie Regierungen, Universitäten, Forschungsinstitute, Gerichte, ja. Der allwissende Experte für alle Fachdisziplinen namens "Positiv Denkender" weiß es aber auch hier wieder besser. Ein Glück, dass wir Dich haben. Schade nur, dass die Gerichte auf die Fachleute hören und nicht auf Dich, oder? Sicherlich alles eine große Verschwörung, der Du da auf der Spur bist.
Mit größerer Sorge noch sehe ich die Vergiftung von Böden und Grundwasser durch unsachgemäße Düngung und Gülleentsorgung. Wann gibt es auf dem Gebiet ein "Fahrverbot"? Das Ding hat Langzeitfolgen für die Gesundheit aller Lebewesen, die Trinkwasser als Lebensmittel benötigen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Gegen die Böden läuft ja auch ein anderes Verfahren gegen Deutschland. Wie da der Stand ist, weiß ich aber nicht. Ich bin nur im Verkehrswesen zuhaus, nicht in der Landwirtschaft. Im Falle des Dieselverbots geht es ja auch nicht um Politik, sondern um die Verwaltung, die die Urteile umsetzen muss. Die Politik kann da nur unterstützen und zB den Prozess vereinfachen. Ob das bei der Gülle auch so ist, weiß wer anderes sicherlich besser.H2O hat geschrieben:(04 Mar 2017, 20:42)
Was hilft's? Fachlich belegte Tatsachen stehen zur Verfügung; damit kann man sich auseinander setzen... oder auch nicht . Die Vergiftung unserer Umwelt schreitet munter voran.
Mit größerer Sorge noch sehe ich die Vergiftung von Böden und Grundwasser durch unsachgemäße Düngung und Gülleentsorgung. Wann gibt es auf dem Gebiet ein "Fahrverbot"? Das Ding hat Langzeitfolgen für die Gesundheit aller Lebewesen, die Trinkwasser als Lebensmittel benötigen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das war mir schon klar; mir ging es eher um die Wertigkeit der absehbaren Folgen, die uns bei Nachlässigkeit in Sachen Feinstaub/Dieselabgase und bei Nachlässigkeit in Sachen Böden und Grundwasservergiftung drohen oder sogar schon erreicht haben.frems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 20:51)
Gegen die Böden läuft ja auch ein anderes Verfahren gegen Deutschland. Wie da der Stand ist, weiß ich aber nicht. Ich bin nur im Verkehrswesen zuhaus, nicht in der Landwirtschaft. Im Falle des Dieselverbots geht es ja auch nicht um Politik, sondern um die Verwaltung, die die Urteile umsetzen muss. Die Politik kann da nur unterstützen und zB den Prozess vereinfachen. Ob das bei der Gülle auch so ist, weiß wer anderes sicherlich besser.
Dann führt man einen heldenhaften Abwehrkampf an der einen Front, und an der anderen hat der Feind schon Regierung und Parlament gefangen genommen.