Positiv Denkender hat geschrieben:(12 Sep 2017, 16:12)
Alles was du hier herumbrüllst, wie du versuchst den Menschen aus ideologischem Fanatismus vorzuschreiben wie sie sich fort zu bewegen hätten ist eher
belustigend .
Deine Leseschwäche ist so tragisch wie Deine Erinnerungslücken. Nirgends verlange ich von irgendwem, dass er ein bestimmtes Verkehrsmittel wählt. Ich sagte nur, dass es genug Alternativen gibt, um innerstädtisch seinen Arbeitsplatz zu erreichen, wenn man eine alte Dreckschleuder fährt und nicht mehr überall herumstinken darf.
Hätte der Kauf eines Dieselfahrzeugs mit Naivität zu tun, müssten alle Verantwortlichen in Kommunen Städten und Gemeinden naiv sein .
Die gesamten Fahrzeugflotten bestehen aus Dieselfahrzeugen . Genauso lächerlich dein Versuch Dinge zu verdrehen .Richtig ist aus vielen
umliegenden Gemeinden fahren keine Busse mehr nach 20 Uhr am So. und Feiertagen gar nicht .
Die Aussage zu den öffentlichen Fuhrparks ist natürlich auch wieder falsch. Zudem verdrehe ich nichts. Ich schrieb Dir, dass es nicht um die Pampa geht. Du erwähnst nun, dass es Orte j.w.d. gibt, die keinen guten ÖPNV-Anschluss haben. Ich sagte Dir nochmal, dass es nur um die Gebiete geht, die überhöhte Werte haben. Das ist keine Verdrehung, sondern Wiederholung, weil Du es nicht schnallst.
Die Menschen haben sich Autos gekauft, um damit zu fahren. Auch wenn es Fanatikern und Autohassern wie dich stört. Dein Car Sharing System kannst du dir an den Hut stecken .Das sorgt lediglich dafür, dass noch mehr Menschen Autos nutzen die sich sonst kein
Auto benutzt hätten .Sicher erkennst du nicht einmal deinen Widerspruch .
Hm, wer Carsharing nutzt, ist sicherlich ein fanatischer Autohasser. Ein Widerspruch ist da natürlich nicht zu erkennen.
Da du ja meinst innerhalb der Städte sollte man nur noch mit öffentlichen
Verkehrsmittel ,mit dem Rad fahren oder zu Fuss laufen
Du liest wieder schlecht. Von "sollen" war nicht die Rede, zumal man sich ja auch ein nicht ganz so dreckiges Fahrzeug kaufen könnte. Ich zeigte nur eine Reihe von Alternativen auf. Nicht mehr und nicht weniger.
Noch ein Hinweis
Bitte nicht.
Übrigens auf der IAA in Frankfurt werden noch reichlich Drecksschleudern vorgestellt. Was sagte die Bundeskanzlerin ? Fahrverbote müssten unbedingt
vermieden werden . Recht hat sie .
Es ist ja auch Wahlkampf.
Du bist mit dem Verkehrssystem in HB vertraut aus welchen Gründen verrätst du ,sicher, absichtlich nicht
Es hat auch niemand gefragt. Zudem würde es Dich extrem verunsichern, wenn ich es Dir unangekündigt mitteile.
Oder gehörst du gar zu den Volltrotteln die 100 Meter neben einer vorhandenen Brücke noch für zig Millionen eine Fahrradbrücke planen für die ohnehin kein Geld da ist .
Als Couch-Potato muss man keinen Groll gegen körperlich fitte Menschen hegen. Leben und leben lassen. Und vielleicht merkst Du ja, dass eine Steigerung des Radverkehrs im Modal Split letztendlich auch den rotköpfigen Autofahrern behilflich sein kann, z.B. weil durch sie die Stickoxidbelastung in der Stadt nicht ganz so groß ist wie in Städten, die zulange am Leitbild der autogerechten Stadt festhielten und nun im Dreck versinken.
Dein Pech du bist 150 Jahre zu spät geboren worden .
Alles gut. Ich freu mich auf die Zukunft und leiste gerne tagtäglich dafür meinen Beitrag.
Du wolltest doch noch beweisen das ein Car sharing Auto weniger Abgase produziert als ein privates oder ?
Wo wollte ich es beweisen und tat es nicht? Oder wieder nur eine Lüge mitsamt Ablenkungsmanöver?
Davon abgesehen hat Carsharing in der Ökobilanz tatsächlich systemische Vorteile, aber die wurden Dir schon oft genug erklärt und Du hast es noch nicht verstanden bzw. schon wieder vergessen. Muss man nicht nochmal aufrollen.
Positiv Denkender hat geschrieben:
Es werden keine Dreckschleudern mehr verkauft ,weil nur noch saubere Dieselfahrzeuge produziert werden .
Du bist also naiv auf die Werbebroschüren hereingefallen. Es gibt keine sauberen Dieselfahrzeuge. Gar kein Fahrzeug ist sauber, auch nicht Elektro- oder Gas-Pkw. Die Frage ist nur, wie dreckig sie jeweils sind.
Es geht auch nicht um das Jahr 2030
sondern um 2017 / 18 .
Genau wegen solch Kurzsichtigkeit haben die "unschuldigen Autobesitzer" heute den Salat. Die Problematik ist seit vielen Jahren bekannt, in denen die Kommunen entsprechende Maßnahmen hätten einleiten können, aber es nicht wollten. Selber Schuld.
Nochmals du Besserwisser keine Kommune wäre in der Lage seine Fahrzeugflotte in wenigen Monaten auszubauen
um täglich zigtausende Menschen ,die bisher ihr Auto nutzen ,zu Verkehrsspitzenzeiten auf zunehmen .
"wenige Monate" ist auch keine Prämisse. Da geht's eher um ein, zwei Jahre. Und da lassen sich Busse und Straßenbahnen für geringere Taktungen problemlos ordern. Zudem fehlt Dir die Vorstellungskraft, dass es eine Fluktuation beim Bestand im Privatbesitz gibt, dass auch Autobesitzer lernfähig sind und dass es nicht darum geht, mit einem Verkehrsmittel alle Relationen und Belange zu bedienen, sondern stets zu schauen, welche Alternativen es gibt und welche am sinnvollsten sind.
Vegie Day lässt Grüßen .
Ich weiß ja nicht, welcher Grüner Dir das Pausenbrot in der Grundschule geklaut hat, aber gegen die Verfolgungsängste würde ich mal etwas unternehmen.