Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Sep 2017, 18:05)

Nee, muss ich ja nicht. Es geht nicht um die Frage, ob ein Pkw legal ist oder nicht. Man hat an vielen Orten schlichtweg zu viele Dreckschleudern, weshalb die Luft zu schlecht ist. Und das muss eben behoben werden.


Meine Güte, was lief nur bei Dir schief? Ich habe an keiner einzigen Stelle ein Fahrverbot gefordert, sondern Dir mehrfach mitgetelit, dass ich mir keine Fahrverbote wünsche, sondern sie für unausweichlich halte, da man kurzfristig mit anderen Maßnahmen nicht die gewünschten Effekte erzielt. Ohne die ganzen Betonköpfe hätte man eine umweltschonender Verkehrspolitik schon früher ins Auge gefasst und das mit etwas mehr Schmackes.


Schuld an Emissionen ist der Emittent. Wer denn sonst? Ob als privat Person oder öffentliches Unternehmen ist unerheblich.


Ich habe mich nicht zum Wissenschaftler selbsternannt, sondern auf wissenschaftliche Erkenntnisse verwiesen. Das solltest Du auch mal in Betracht ziehen statt Dir dauernd zu widersprechen.


Niemand beabsichtigt eine Bestrafung. Hier siehst Du auch wieder Gespenster. Es geht auch nicht um Deinen Egoismus oder sonstige Eigeninteressen, sondern um die Gesundheit von Millionen von Bürgern in Deutschland.

Ahja, dann fahr mal durch die Fußgängerzone mit 150 und schau nochmal, ob Du wirklich so selbstentscheidend bist.


Ich habe nicht zig Millionen Leser diffamiert, sondern darauf hingewiesen, dass es leicht qualitative Unterschiede zwischen einer Überschrift einer Boulevardpresse und wissenschaftlichen Publikationen von renommierten Institutionen gibt. Für Dich ist da natürlich kein Unterschied, klar.
Gespenster siehst du in dem du bei hochentwickelten abgasarmen Autos von Dreckschleudern faselst . Mehr Egoismus als du kann doch niemand
verbreiten . Zig Millionen Autofahrer sind dir doch Sch... egal. Wissenschaftliche Publikationen die du dir aussuchst ..Wissenschaftler die nicht deinen Verein angehören ignorierst du doch. Staat dessen verberbreitest du ständig deine Märchen nur PKW s wären für zu hohe Abgaswerte zuständig .Noch schlimmer deine
Falschbehauptungen an Atemwegserkrankungen wäre allein die Luftverschmutzung durch PKWs verantwortlich . Kein Wissenschaftler kann zwischen LKW Abgase
Abgase von ÖPNV Fahrzeugen LKW´s oder kommunalen Fahrzeugen unterscheiden .Es gibt auch keine Messstellen die das unterscheiden können .
Um den Unterschied zwischen Boulevardpresse (Bild) und angeblichen wissenschaftlichen Publikationen zu unterscheiden muss man schon die Bild lesen oder?
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:36)

Falsch kein Bürgerschutz einseitige Versuche sich an der Dieselgeschichte zu bereichern . Dieselfahrer gehören auch zu den Bürgern dieses Landes .
Immerhin über 15 Millionen + Fahrzeuge die gewerbsmäßig fahren . Diesen Abmahnverein braucht niemand . Lachhaft zu behaupten dieser Abzocker Verein
tritt für Bürgerschutz ein . 45 Millionen Bürger Autobesitzer vertritt dieser Abzocker Club bestimmt nicht . Das maßt sich diese Grüne Pfeife lediglich an . Oder hat den jemand beauftragt ?
Die Kommunen müssten einfach die Gesetze einhalten und die Automobilhersteller nicht mehr betrügen. Dann verlieren sie auch nicht mehr eine Klage nach der anderen. So einfach ist das.
Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 23:06)

Gespenster siehst du in dem du bei hochentwickelten abgasarmen Autos von Dreckschleudern faselst . Mehr Egoismus als du kann doch niemand
verbreiten . Zig Millionen Autofahrer sind dir doch Sch... egal. Wissenschaftliche Publikationen die du dir aussuchst ..Wissenschaftler die nicht deinen Verein angehören ignorierst du doch. Staat dessen verberbreitest du ständig deine Märchen nur PKW s wären für zu hohe Abgaswerte zuständig .Noch schlimmer deine
Falschbehauptungen an Atemwegserkrankungen wäre allein die Luftverschmutzung durch PKWs verantwortlich .
Ich habe bisher keinen seriösen Wissenschaftler ignoriert. Deine Leserbriefe von schäumenden Rentnern sind bloß in einer anderen Kategorie. Und das kann jeder einordnen, der die gängigen Gütekriterien von wissenschaftlichen Untersuchungen kennt. Dir sind sie ja völlig unbekannt und deshalb glaubst Du, Du müsstest nur Falschaussagen oft genug wiederholen und niemals eine Quelle nennen, damit sie irgendwer glaubt. Das funktioniert bloß nicht fernab des Bingoabends, wo man mal ein anderes Thema als einen Artikel in der Apotheken-Umschau besprechen möchte.

Das selbe gil für die Lüge, irgendwer würde meinen, es gäbe keine anderen Emittenten als Pkw. Das hat niemand jemals geschrieben und Du wiederholst es vor lauter Verzweiflung am laufenden Band. Pkw sind "nur" die größten Verursacher in Ballungszentren. Das selbe gilt für die primitive Behauptung, dass jemand gemeint hätte, für Atembeschwerden gäbe es keine anderen Gründe. Du bist geistig und physisch nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Beitrag zu verlinken, wo das jemand tat. Stattdessen wiederholst Du die Lüge, es gäbe einen unbekannten, geheimnisvollen Emittenten, der größer sei als alles andere, aber ihn weder benennen kannst, noch Fakten lieferst. Somit lieferst Du wie sonst auch unbrauchbaren Müll ab, den ich zukünftig löschen werde.
Kein Wissenschaftler kann zwischen LKW Abgase
Abgase von ÖPNV Fahrzeugen LKW´s oder kommunalen Fahrzeugen unterscheiden .Es gibt auch keine Messstellen die das unterscheiden können .
Doch, kann man. Es wurde Dir auch schon erklärt und verlinkt. Deine Ignoranz, wonach Dich das alles nicht interessiert, ändert eben nichts am heutigen Stand der Wissenschaft. Und nun wiederhole bitte nicht das unbelegte Märchen, nur "grüne" Wissenschaftler irgendeines Vereines könnten unterscheiden, während es mindestens genau so viele Leute gibt, die es für unmöglich halten. Dazu wirst Du auch wieder nichts liefern können, weil Du mit Deinen Parolen allein auf weiter Flur bist.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:36)

Oder hat den jemand beauftragt ?
Beschäftigung für Advokaten.....wer gewinnt - bekommt die Kosten von der Gegenseite bezahlt....

(Sowas wie ein "Abmahnverein") ...lerne Klagen ohne zu leiden...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 15:25)

Die Kommunen müssten einfach die Gesetze einhalten und die Automobilhersteller nicht mehr betrügen. Dann verlieren sie auch nicht mehr eine Klage nach der anderen. So einfach ist das.


Ich habe bisher keinen seriösen Wissenschaftler ignoriert. Deine Leserbriefe von schäumenden Rentnern sind bloß in einer anderen Kategorie. Und das kann jeder einordnen, der die gängigen Gütekriterien von wissenschaftlichen Untersuchungen kennt. Dir sind sie ja völlig unbekannt und deshalb glaubst Du, Du müsstest nur Falschaussagen oft genug wiederholen und niemals eine Quelle nennen, damit sie irgendwer glaubt. Das funktioniert bloß nicht fernab des Bingoabends, wo man mal ein anderes Thema als einen Artikel in der Apotheken-Umschau besprechen möchte.

Das selbe gil für die Lüge, irgendwer würde meinen, es gäbe keine anderen Emittenten als Pkw. Das hat niemand jemals geschrieben und Du wiederholst es vor lauter Verzweiflung am laufenden Band. Pkw sind "nur" die größten Verursacher in Ballungszentren. Das selbe gilt für die primitive Behauptung, dass jemand gemeint hätte, für Atembeschwerden gäbe es keine anderen Gründe. Du bist geistig und physisch nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Beitrag zu verlinken, wo das jemand tat. Stattdessen wiederholst Du die Lüge, es gäbe einen unbekannten, geheimnisvollen Emittenten, der größer sei als alles andere, aber ihn weder benennen kannst, noch Fakten lieferst. Somit lieferst Du wie sonst auch unbrauchbaren Müll ab, den ich zukünftig löschen werde.


Doch, kann man. Es wurde Dir auch schon erklärt und verlinkt. Deine Ignoranz, wonach Dich das alles nicht interessiert, ändert eben nichts am heutigen Stand der Wissenschaft. Und nun wiederhole bitte nicht das unbelegte Märchen, nur "grüne" Wissenschaftler irgendeines Vereines könnten unterscheiden, während es mindestens genau so viele Leute gibt, die es für unmöglich halten. Dazu wirst Du auch wieder nichts liefern können, weil Du mit Deinen Parolen allein auf weiter Flur bist.
Ich muss nichts liefern ich beziehe mich auf Tatsachen .Die besagen nun mal das Messstationen nur den gesamten Schadstoffausstoß messen und nicht
zwischen PKW´s LKW ´s Kommunale Fahrzeuge wie ÖPNV ,Müllfahrzeuge Lieferwagen oder andere Verursacher unterscheiden . Deine Einschätzung als
selbstherrlicher ideologisch vernagelter Selbstdarsteller über mich mag dir dabei helfen deine Komplexe zu überspielen .berührt mich allerdings wenig .
Was sollte mich nicht interessieren ? Deine Hasstiraden gegen Autofahrer ? Glaube mir ich kann deinen Blödsinn ertragen . .
Du solltest dich mal kundig machen und andere Meinungen lesen wie Menschen die wirklich Einfluss auf unseren Staat haben über Fahrverbote denken .
Immer mehr Menschen zieht es in Großstädte .Sicher deshalb weil sie deiner Meinung nach hier krank werden .
Ach ja woher weißt du das Zeitungsberichte wie im Focus ,Kommentare und auch Leserbriefe von Rentnern verfasst wurden ?
Nochmals du hast bisher nichts erklärt .Du beziehst dich lediglich einseitig auf Links die dir passen . Andere Meinungen u.a. von Wissenschaftlern
und Fachleuten ignorierst du. Auch was die E Mobilität anbetrifft ignorierst du alle andern Meinungen .
Merke, weder du noch man hat mir etwas erklärt .Muss auch niemand .Ich kann mir selbst ein Bild machen benötige deine ideologisch einseitigen Links nicht .
Ach ja ,wenn angeblich die Autohersteller an den erhöhten Abgaswerten Schuld sind, warum forderst du denn gebetsmühlenhaft die Autokäufer zu bestrafen .
Nochmals es gibt keine Messungen die zwischen Abgasen der unterschiedlichen Fahrzeugen unterscheiden können .Es gibt auch keinerlei
Beweise das Atemwegserkrankungen allein durch PKW Abgase verursacht werden .Es gibt nicht einmal Beweise dafür, dass Menschen die sich
vorübergehend an Verkehrsknotenpunkten aufhalten eher erkranken als Menschen die nie oder selten in Städte kommen .
Wäre es so müssten ich meine Nachbarn schon lange tot sein. Parolen stammen immer nur von dir . Ich beschreibe die Situation wie sie ist .
Nicht besorgniserregend auch wenn du ein Massensterben durch Autofahrer prognostiziert . Nochmals wäre Diesel so gefährlich hätte man den Verkauf und
die Produktion von Dieselautos lange stoppen müssen .Hat man aber nicht . Sicher weil alle deiner Meinung sind oder ?
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 30. Sep 2017, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:12)

Ich muss nichts liefern ich [...] selbstherrlicher ideologisch vernagelter Selbstdarsteller [...] Komplexe zu überspielen .berührt mich allerdings wenig
Musst Du auch nicht. Nur wirst Du damit leben müssen, dass Dich auch hier niemand ernstnimmt. Die Unterscheidung der jeweiligen Quellen ist ja kein Hexenwerk und funktioniert nach einschlägigen Methoden und Standards, die Dich aber natürlich nicht interessieren, weil das ja neue Erkenntnisse wären und sowas muss ja nun auch nicht mehr sein. Stattdessen kannst Du weiterhin mitteilen, top-secret-Wissen zu haben, welches bisher von keiner Person jemals geäußert wurde. Wer dann der selbstherrliche Selbstdarsteller ist, der etwas übertünchen muss, ist dann auch ähnlich schnell geklärt wie die Verursacher von Emissionen. Beenden wird man die Diskussion so aber nicht. Die geht fröhlich weiter:
Dieselautos sind durch drohende Fahrverbote in Großstädten und den Abgasskandal in Verruf geraten. Wie schlecht das Image mittlerweile ist, zeigt sich in Europa nun auch beim Neuwagenverkauf.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/acea ... 70653.html
Ist der Dieselmotor unverzichtbar? Umweltverbände sehen den Selbstzünder als Auslaufmodell. Das Dieselprivileg wird zum Knackpunkt der Koalitionsverhandlungen.
http://www.sueddeutsche.de/auto/co-bila ... -1.3684750

Und noch extra etwas von der BILD. "Diesel-Deppen" ist ein schöner Begriff:
Morgen beginnt in Stuttgart wieder die Feinstaub-Saison. Die Debatte um Diesel-Fahrverbote hat die Autofahrer völlig verunsichert.
Gebrauchtwagen-Händler haben fast keine Chance mehr, ein Diesel-Auto (Euro 5 oder älter) zu verkaufen. Torsten Treiber (66), Obermeister der Stuttgarter Kfz-Innung: „Die Diesel kleben den Händlern am Bein.“
Jetzt sind die Auto-Verkäufer die Diesel-Deppen. [...]

Die Grünen wollen das Diesel-Fahrverbot am liebsten akzeptieren, die Schwarzen das Urteil anfechten. Bereits um 14 Uhr sollte man vor die Presse treten, drei Stunden später wurde alles abgesagt. Damit bleibt weiter unklar, ob Dieselautos ab Januar in Stuttgart noch fahren dürfen.

Geschieht nichts, wird das Fahrverbots-Urteil am Mittwoch rechtskräftig.
http://www.bild.de/regional/stuttgart/a ... .bild.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:22)

Musst Du auch nicht. Nur wirst Du damit leben müssen, dass Dich auch hier niemand ernstnimmt. Die Unterscheidung der jeweiligen Quellen ist ja kein Hexenwerk und funktioniert nach einschlägigen Methoden und Standards, die Dich aber natürlich nicht interessieren, weil das ja neue Erkenntnisse wären und sowas muss ja nun auch nicht mehr sein. Stattdessen kannst Du weiterhin mitteilen, top-secret-Wissen zu haben, welches bisher von keiner Person jemals geäußert wurde. Wer dann der selbstherrliche Selbstdarsteller ist, der etwas übertünchen muss, ist dann auch ähnlich schnell geklärt wie die Verursacher von Emissionen. Beenden wird man die Diskussion so aber nicht. Die geht fröhlich weiter:


http://www.spiegel.de/auto/aktuell/acea ... 70653.html


http://www.sueddeutsche.de/auto/co-bila ... -1.3684750

Und noch extra etwas von der BILD. "Diesel-Deppen" ist ein schöner Begriff:


http://www.bild.de/regional/stuttgart/a ... .bild.html
Donnerwetter du beziehst dich auf Bild ? Ob mich jemand ernst nimmt ? Damit darfst du dich befassen ich nehme Selbstdarsteller wie dich auch nicht ernst .
Ganz besonders wenn du links einspielst die genau das Gegenteil von dir beweisen .
Die Verbraucher Autokäufer kann man nicht einseitig für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals es gibt kein Messgerät das unterscheiden kann zwischen Abgasen von PKW´s ,LKW ´s Lieferwagen oder Autos die im zu Fuhrpark der Kommunen
und Gemeinden sind .
Am Mittwoch konnte man in unserer Zeitung lesen HB bremst E -Autos aus.
Umweltressort lehnt E Mobilitätskonzept ab. Immerhin ein Ressort das durch einem grünen Senator besetzt ist .
Grund u.a. Elektroautos sind lange nicht so sauber wie immer behauptet wird. Weitere Gegenargumente (nicht von mir ) Die Stromversorgung
ist nicht gewährleistet .zudem entstehe bei der Batterieproduktion extrem viel Kohlendioxid.
Zur Erfolgsstatistik der E_ Autos noch die Zahl 260 . So viele Autos mit E Motoren fahren in der Stadt.
In einem anderen Bericht kann man lesen .Würde der Ringschluss der B281 endlich fertig gestellt könnte man dadurch mehr als 100000 Fahrzeuge
täglich aus dem Stadtgebiet heraushalten . Das wäre die sinnvollste Art wie man den Schadstoffausstoß in Städten vermindern könnte .
Von sinnvoller Verkehrsführung willst du ja nichts wissen . Sicher kannst du dazu auch ein Link liefern . Übrigens ich kann mit der Situation leben .
Hunderte Betriebe die sich seit Jahrzehnten verschaukelt fühlen weniger .Abwanderungen von Unternehmen sind die Folge ,zum Leid der dortigen Beschäftigten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:05)

Donnerwetter du beziehst dich auf Bild ?
Habe ich extra für Dich herausgesucht. Wissenschaftliche Publikationen magst Du ja nicht.
Ob mich jemand ernst nimmt ? Damit darfst du dich befassen ich nehme Selbstdarsteller wie dich auch nicht ernst .
Da Du schon die Aussage von Bundesbehörden, Universitäten, Forschungsinstituten etc. nicht ernst nimmst, hätte es mich auch sehr gewundert, wenn Du Übergott bei mir anders verfahren würdest.
Ganz besonders wenn du links einspielst die genau das Gegenteil von dir beweisen .
Die Verbraucher Autokäufer kann man nicht einseitig für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Wer redet von "bestrafen"? Niemand. Das sind einfache Marktgesetze. Wenn Dreckschleudern heute weniger nachgefragt werden als früher, gehen halt die Preise für Gebraucht- sowie Neuwagen in den Keller. Ladehüter halt.
Nochmals es gibt kein Messgerät das unterscheiden kann zwischen Abgasen von PKW´s ,LKW ´s Lieferwagen oder Autos die im zu Fuhrpark der Kommunen
und Gemeinden sind .
Die Messgeräte sind auch nur ein Teil der Methodik, um die Unterscheidung von Pkw, Lkw etc. zu analysieren. Die Messwerte werden halt mit weiteren Daten abgeglichen und somit das Ergebnis ermittelt, welches Du in zahlreichen Publikationen nachschlagen kannst, z.B. bei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes.
Am Mittwoch konnte man in unserer Zeitung lesen HB bremst E -Autos aus.
Umweltressort lehnt E Mobilitätskonzept ab. Immerhin ein Ressort das durch einem grünen Senator besetzt ist .
Grund u.a. Elektroautos sind lange nicht so sauber wie immer behauptet wird. Weitere Gegenargumente (nicht von mir ) Die Stromversorgung
ist nicht gewährleistet .zudem entstehe bei der Batterieproduktion extrem viel Kohlendioxid.
Zur Erfolgsstatistik der E_ Autos noch die Zahl 260 . So viele Autos mit E Motoren fahren in der Stadt.

Es ist kein Geheimnis, dass Elektrofahrzeuge Vor- und auch Nachteile haben. Da muss man abwägen. Wenn flächendeckend Fahrrestriktionen eingeführt wurden, wird es interessanter, wie sich die Zahlen der zugelassenen Fahrzeuge verändern werden.
In einem anderen Bericht kann man lesen .Würde der Ringschluss der B281 endlich fertig gestellt könnte man dadurch mehr als 100000 Fahrzeuge
täglich aus dem Stadtgebiet heraushalten . Das wäre die sinnvollste Art wie man den Schadstoffausstoß in Städten vermindern könnte .
Das generiert noch immer induzierte Verkehrsprozesse, werter Klimaschützer. Auf neue Infrastrukturen folgen neue Verkehre.
Von sinnvoller Verkehrsführung willst du ja nichts wissen . Sicher kannst du dazu auch ein Link liefern .
Oh, von sinnvoller Verkehrsführung wollten viele Leute etwas von mir wissen, weil sie selbst nur Verkehr durch die Windschutzscheibe wahrnehmen. Und wofür willst Du einen Link haben?
Übrigens ich kann mit der Situation leben .
Hunderte Betriebe die sich seit Jahrzehnten verschaukelt fühlen weniger .Abwanderungen von Unternehmen sind die Folge ,zum Leid der dortigen Beschäftigten .
Ich kann auch damit gut leben, dass man bei Dreckschleudern heutzutage genauer hinschaut und Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern. Im Hysteriemodus, um Entwicklungen zu unterbinden, bin ich nicht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:32)

Habe ich extra für Dich herausgesucht. Wissenschaftliche Publikationen magst Du ja nicht.


Da Du schon die Aussage von Bundesbehörden, Universitäten, Forschungsinstituten etc. nicht ernst nimmst, hätte es mich auch sehr gewundert, wenn Du Übergott bei mir anders verfahren würdest.


Wer redet von "bestrafen"? Niemand. Das sind einfache Marktgesetze. Wenn Dreckschleudern heute weniger nachgefragt werden als früher, gehen halt die Preise für Gebraucht- sowie Neuwagen in den Keller. Ladehüter halt.


Die Messgeräte sind auch nur ein Teil der Methodik, um die Unterscheidung von Pkw, Lkw etc. zu analysieren. Die Messwerte werden halt mit weiteren Daten abgeglichen und somit das Ergebnis ermittelt, welches Du in zahlreichen Publikationen nachschlagen kannst, z.B. bei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes.


Es ist kein Geheimnis, dass Elektrofahrzeuge Vor- und auch Nachteile haben. Da muss man abwägen. Wenn flächendeckend Fahrrestriktionen eingeführt wurden, wird es interessanter, wie sich die Zahlen der zugelassenen Fahrzeuge verändern werden.


Das generiert noch immer induzierte Verkehrsprozesse, werter Klimaschützer. Auf neue Infrastrukturen folgen neue Verkehre.


Oh, von sinnvoller Verkehrsführung wollten viele Leute etwas von mir wissen, weil sie selbst nur Verkehr durch die Windschutzscheibe wahrnehmen. Und wofür willst Du einen Link haben?


Ich kann auch damit gut leben, dass man bei Dreckschleudern heutzutage genauer hinschaut und Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern. Im Hysteriemodus, um Entwicklungen zu unterbinden, bin ich nicht.
Deine Auffassung interessiert niemanden . Es gibt keine Unterschiede bei den Autoabgasen .Auch das Bundesamt hat keine Zahlen ob PKW Lieferwagen oder
LKW Verursacher von Abgasen sind .Lieferwagen und andere Nutzfahrzeuge in der Stadt pro Tag weitaus mehr km als Privatautos .
Bedeutet ein Nutzfahrzeug stößt soviel Stickoxide aus wie 10 oder mehr Privatautos . Den schwarzen Peter schiebt man aber nur den PKW Fahrern zu .
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:48)

Deine Auffassung interessiert niemanden .
Du solltest nicht von Dir auf alle schließen. Zudem: niemand zwingt Dich, in einem Onlineforum herumzupöbeln, wenn Dich die Ansichten, Meinungen und Belege von anderen Personen nicht interessieren, weil Du ja eh schon alles weißt.
Es gibt keine Unterschiede bei den Autoabgasen .Auch das Bundesamt hat keine Zahlen ob PKW Lieferwagen oder
LKW Verursacher von Abgasen sind .
Es gibt nicht "das Bundesamt", sondern viele Bundesämter. Eins davon ist das Umweltbundesamt. Und das hat natürlich solche Zahlen nach dem Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA), welches auch Grundlage für alle gängigen Systeme für Verkehrsmodellierungen und -simulierungen ist. Daraus ergeben sich im Straßenverkehr, dass 72,5% aller Stickoxide von Diesel-Pkw stammen. Darauf folgen leichte Nutzfahrzeuge mit 11% (überwiegend Diesel), schwere Nutzfahrzeuge 8% (fast nur Diesel), Busse 4% (größtenteils Diesel), sonstige Pkw mit 3% (Benzin, Gas etc. zusammen) und sonstige (u.a. Motorräder) mit 1,5%. Hier als Tortendiagramm zu sehen: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpg

Man achte auf die URL. Nähere Informationen zu Messwerten und deren Entwicklung findet man hier: https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... och-hoeher

Ich weiß, interessiert Dich nicht, aber so eine Behauptung ("hat keine Zahlen") muss man nicht stehen lassen, weil sie natürlich völlig falsch ist. Ein Nichtwissen über Fakten bedeutet eben nicht, dass es die Fakten nicht gibt. Damit zeigt man nur, dass man nicht recherchieren kann/will und zugleich ignoriert, was einem andere schon bewiesen haben.
Lieferwagen und andere Nutzfahrzeuge in der Stadt pro Tag weitaus mehr km als Privatautos .
Bedeutet ein Nutzfahrzeug stößt soviel Stickoxide aus wie 10 oder mehr Privatautos . Den schwarzen Peter schiebt man aber nur den PKW Fahrern zu .
Siehe oben. Lkw wurden bisher aber auch besser geprüft und reguliert, weshalb es nicht verwundert, dass ein Lkw weniger Stickoxide ausstößt als ein Pkw -- trotz viel höherem Verbrauch. Zudem gibt's eben viel mehr Pkw als Lkw.
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
Das kommt ja von selbst. Hab noch ein wenig Geduld. Ich werde Dich dran erinnern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:48)
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
Dir mögen Abmahnungen des Vereins Deutsche Umwelthilfe nicht gefallen weil sie deinen Interessen gegenüber stehen. Aber sie sind nun mal in Deutschland rechtens und damit musst du dich abfinden. So wie du dich für die Diesellobby einsetzt setzt sich der von dir so geächtete Verein für eine saubere Umwelt ein. Gut so!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von krone »

Raskolnikof hat geschrieben:(01 Oct 2017, 12:31)

Dir mögen Abmahnungen des Vereins Deutsche Umwelthilfe nicht gefallen weil sie deinen Interessen gegenüber stehen. Aber sie sind nun mal in Deutschland rechtens und damit musst du dich abfinden. So wie du dich für die Diesellobby einsetzt setzt sich der von dir so geächtete Verein für eine saubere Umwelt ein. Gut so!
Auf jeden Fall fragwürdig für einen gemeinnützigen Verein der damit auch öffentliche Gelder kassiert daß er Abmahnungen verschickt und durch seinen Status diese Einnahmen dann auch noch steuerfrei sind.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Die Tätigkeit des Vereins beschränkt sich ja nicht einzig auf die Abfassung und Versendung von Abmahnungen. Im übrigen kann man das Ganze auch positiv sehen. Durch abertausenden von Abmahnungen in allen möglichen Bereichen (z.B. bei Internetkriminalität wie Copyright- oder Urheberrechtsverletzungen) werden die ohnehin total überforderten Gerichte entlastet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 16:14)
Natürlich hast du seriöse Zahlen, dass Atemwegserkrankungen durch Pollen geringer sind, als durch Diesel PKW´s oder ?
Jetzt wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! Du warst doch der folgende Behauptung aufstellte:
Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien .
Wer steht da denn in der Pflicht, seine Behauptung selbst erst einmal zu belegen und entsprechende seriöse Quellen zu benennen?
Aber so ist eben PD: Von ihm kommen zig Behauptungen ohne jeden Beleg und immer wieder in dieser oder ähnlichen Form. „Gerade wieder gelesen…“
Man könnte auch sagen: „Gerade wieder gesponnen…“
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von krone »

Raskolnikof hat geschrieben:(01 Oct 2017, 12:55)

Die Tätigkeit des Vereins beschränkt sich ja nicht einzig auf die Abfassung und Versendung von Abmahnungen. Im übrigen kann man das Ganze auch positiv sehen. Durch abertausenden von Abmahnungen in allen möglichen Bereichen (z.B. bei Internetkriminalität wie Copyright- oder Urheberrechtsverletzungen) werden die ohnehin total überforderten Gerichte entlastet.
Selbstjustiz von gemeinnützigen vereinen im Mantel des guten ist keine Entlastung

Zumal diese mafiösen Praktiken dann erst Recht Gerichte beschäftigen
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

krone hat geschrieben:(01 Oct 2017, 13:36)

Selbstjustiz von gemeinnützigen vereinen im Mantel des guten ist keine Entlastung

Zumal diese mafiösen Praktiken dann erst Recht Gerichte beschäftigen
Die Gerichte verurteilen aber nicht Verbraucher- und Umweltschutzverbände, sondern Kommunen, die gegen Gesetze verstoßen. Nur DDR-like zu jammern, dass jemand gegen Rechtsbrüche klagt, hilft nicht weiter.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von krone »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 14:10)

Die Gerichte verurteilen aber nicht Verbraucher- und Umweltschutzverbände, sondern Kommunen, die gegen Gesetze verstoßen. Nur DDR-like zu jammern, dass jemand gegen Rechtsbrüche klagt, hilft nicht weiter.
Eine Abmahnung ist kein Gerichtsurteil
Das ist eher eine Lizenz zum Gelddrucken
Und rot / grün hat in ihrer Regierungsperiode einen gemeinnützigen Verein diese Lizenz erteilt ,steuerfrei natürlich.
Das ist Lobbyismus in seiner widerlichsten Form.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

krone hat geschrieben:(01 Oct 2017, 14:24)

Eine Abmahnung ist kein Gerichtsurteil
Das ist eher eine Lizenz zum Gelddrucken
Und rot / grün hat in ihrer Regierungsperiode einen gemeinnützigen Verein diese Lizenz erteilt ,steuerfrei natürlich.
Das ist Lobbyismus in seiner widerlichsten Form.
Einfach nicht gegen Gesetze verstoßen, dann muss man sich keine Sorgen machen. Verbraucherschutz hat mit dem Verbandsklagerecht für Umweltverbände auch nichts zu tun. Aber schön, dass nur sowas widerlich ist und nicht die Verstrickung von Politik und Industrie mit ihren Millionenspenden, Kartellen, Lobbyisten etc. :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von krone »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 14:28)

Einfach nicht gegen Gesetze verstoßen, dann muss man sich keine Sorgen machen. Verbraucherschutz hat mit dem Verbandsklagerecht für Umweltverbände auch nichts zu tun. Aber schön, dass nur sowas widerlich ist und nicht die Verstrickung von Politik und Industrie mit ihren Millionenspenden, Kartellen, Lobbyisten etc. :p
Auch die Umwelthilfe verstrickt sich mit der Industrie und um jährliche Millionenbeträge geht es da auch
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

krone hat geschrieben:(01 Oct 2017, 14:39)

Auch die Umwelthilfe verstrickt sich mit der Industrie und um jährliche Millionenbeträge geht es da auch
Whataboutism war noch nie eine gute Relativierung und in diesem Falle auch ein Griff ins Klo, wenn man eine Seite als die widerlichste Form bezeichnet. Wenn die DUH nicht klagt, tun es andere. In vielen Städten haben auch schon Privatpersonen gegen die Rechtsbrüche geklagt. Und die Verstöße sind das eigentliche Problem, nicht die Kläger.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(01 Oct 2017, 12:31)

Dir mögen Abmahnungen des Vereins Deutsche Umwelthilfe nicht gefallen weil sie deinen Interessen gegenüber stehen. Aber sie sind nun mal in Deutschland rechtens und damit musst du dich abfinden. So wie du dich für die Diesellobby einsetzt setzt sich der von dir so geächtete Verein für eine saubere Umwelt ein. Gut so!
Diesel Lobby ? 15 Millionen Dieselfahrer gehören einer Lobby an ? Engstirniger kann man nicht argumentieren . Allein 15 Millionen Dieselfahrer
sollen die Suppe der Schadstoffausstoßes auslöffeln die sie sich nicht eingebrockt haben .
Umwelthilfe setzt sich für die Umwelt ein ? Wer hat diese Ökospinner dazu beauftragt ? Die wollen nichts anderes als damit Geld verdienen
Dieser Verein verfolgt lediglich Eigeninteresse . Das Abmahnvereine in Deutschland agieren dürfen ist mir bekannt .Trotzdem wirst du meine
Meinung nicht ändern dass diese Vereine nur eigene Interessen verfolgen nämlich sich an unschuldige Firmen und Privatpersonen zu bereichern .
Ein Geschäftsmodell am Rande der Kriminalität . Zum Glück hat jeder das Recht gegen diese Abzocker vor Gerichten zu ziehen .
Es geht nicht um die Diesellobby sondern um über 15 Millionen Dieselfahrer denen die Nutzung des vom Staat zugelassenen Autos verwehrt werden soll.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Allein 15 Millionen Dieselfahrer
sollen die Suppe der Schadstoffausstoßes auslöffeln die sie sich nicht eingebrockt haben .
Klar, wurde ja auch jeder gezwungen, eine Dreckschleuder zu kaufen. :?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(01 Oct 2017, 12:55)

Jetzt wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! Du warst doch der folgende Behauptung aufstellte:

Wer steht da denn in der Pflicht, seine Behauptung selbst erst einmal zu belegen und entsprechende seriöse Quellen zu benennen?
Aber so ist eben PD: Von ihm kommen zig Behauptungen ohne jeden Beleg und immer wieder in dieser oder ähnlichen Form. „Gerade wieder gelesen…“
Man könnte auch sagen: „Gerade wieder gesponnen…“
Du meinst also dass Millionen Menschen an einer Pollenallergie leiden beruht auf meiner Fantasie ?
Ich wundere mich warum z.B. Radiosender, Zeitungen ständig Pollenwarnungen herausgeben .
Zeitungsberichte auf die ich mich beziehe hältst du natürlich für gesponnen oder ? Nett das du mir soviel Fantasie zutraust .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 18:40)

Klar, wurde ja auch jeder gezwungen, eine Dreckschleuder zu kaufen. :?
Gezwungen nicht aber es wurde auch nicht verboten . Dreckschleudern ? wieder mal befriedigt ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(01 Oct 2017, 18:55)

Gezwungen nicht aber es wurde auch nicht verboten . Dreckschleudern ? wieder mal befriedigt ?
Eigentum verpflichtet. Wenn der Mob nicht verantwortungs- und rücksichtsvoll damit umgehen kann und Mitmenschen massiv schädigt, sind Einschränkungen nicht zu vermeiden. Es ist auch nicht verboten, sich einen Liter Öl zu kaufen. Wenn Du ihn aber in ein öffentliches Gewässer kippst, kriegst Du Ärger.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:00)

Eigentum verpflichtet. Wenn der Mob nicht verantwortungs- und rücksichtsvoll damit umgehen kann und Mitmenschen massiv schädigt, sind Einschränkungen nicht zu vermeiden. Es ist auch nicht verboten, sich einen Liter Öl zu kaufen. Wenn Du ihn aber in ein öffentliches Gewässer kippst, kriegst Du Ärger.
Deine Belustigungen taugen als Vergleiche wenig . Dieselautos sind vom Staat zugelassen. Wer Öl in Gewässer kippt verstößt gegen geltendes Recht .
Ich erwarte nicht dass du diesen Unterschied begreifst .Ähnlichen Blödsinn hast du schon bei anderen Bespielen verzapft .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:07)

Deine Belustigungen taugen als Vergleiche wenig . Dieselautos sind vom Staat zugelassen. Wer Öl in Gewässer kippt verstößt gegen geltendes Recht .
Ich erwarte nicht dass du diesen Unterschied begreifst .Ähnlichen Blödsinn hast du schon bei anderen Bespielen verzapft .
Die Kommunen, die Grenzwerte nicht einhalten, verstoßen auch gegen geltendes Recht. Folglich werden sie von Gerichten verurteilt und müssen handeln. Da bleibt oftmals keine Alternative zu Fahrrestriktionen für Diesel-Pkw als Hauptverursacher. So ist das halt. Schuld haben aber die Autokäufer und sonst niemand.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:32)

Habe ich extra für Dich herausgesucht. Wissenschaftliche Publikationen magst Du ja nicht.


Da Du schon die Aussage von Bundesbehörden, Universitäten, Forschungsinstituten etc. nicht ernst nimmst, hätte es mich auch sehr gewundert, wenn Du Übergott bei mir anders verfahren würdest.


Wer redet von "bestrafen"? Niemand. Das sind einfache Marktgesetze. Wenn Dreckschleudern heute weniger nachgefragt werden als früher, gehen halt die Preise für Gebraucht- sowie Neuwagen in den Keller. Ladehüter halt.


Die Messgeräte sind auch nur ein Teil der Methodik, um die Unterscheidung von Pkw, Lkw etc. zu analysieren. Die Messwerte werden halt mit weiteren Daten abgeglichen und somit das Ergebnis ermittelt, welches Du in zahlreichen Publikationen nachschlagen kannst, z.B. bei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes.


Es ist kein Geheimnis, dass Elektrofahrzeuge Vor- und auch Nachteile haben. Da muss man abwägen. Wenn flächendeckend Fahrrestriktionen eingeführt wurden, wird es interessanter, wie sich die Zahlen der zugelassenen Fahrzeuge verändern werden.


Das generiert noch immer induzierte Verkehrsprozesse, werter Klimaschützer. Auf neue Infrastrukturen folgen neue Verkehre.


Oh, von sinnvoller Verkehrsführung wollten viele Leute etwas von mir wissen, weil sie selbst nur Verkehr durch die Windschutzscheibe wahrnehmen. Und wofür willst Du einen Link haben?


Ich kann auch damit gut leben, dass man bei Dreckschleudern heutzutage genauer hinschaut und Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern. Im Hysteriemodus, um Entwicklungen zu unterbinden, bin ich nicht.
Ich will Entwicklungen auch nicht unterbinden .Könnte ich auch nicht .Nur es geht um jetzige Autobesitzer de sich für viel Geld ein vom Staat zugelassenes Auto
gekauft haben das technisch hochentwickelt ist und weniger Abgase produziert als alle Vorgängermodelle .Das der Dieselmarkt momentan harkt bestreitet niemand, nützt den heutigen Besitzern wenig .Wenn niemand mehr Deselfahrzeuge kauft wird auch niemand mehr Dieselautos produzieren .
Dann erübrigen sich Fahrverbote von selbst . Neue Verkehre sind wichtig .Ohne geht nichts mehr .Von dir will jemand über Verkehrsführung etwas wissen ?
Du bist lediglich für den Zusammenbruch des Verkehrs zuständig oder? Übrigens warum sollte man Verkehr nicht durch die Windschutzscheibe wahrnehmen ?
Ich denke aktueller kann man ihn nicht wahrnehmen .
Nochmals bei der 281 ,den Ausbau der A 20 und viele andere Bauvorhaben handelt es sich nicht um neue sondern um seit Jahrzehnten geplante
allerdings lahmgelegte Projekte .Hätte man die zu Ende geführt würden Städte von zig tausenden Autos entlastet .
Von dir will ich keinen Link .Deine einseitigen Quellen kannst du dir an den Hut stecken bzw .an deinem ideologisch geschädigten Umfeld weitergeben .
Was du für Verkehrsführung verkaufen willst sind Staupläne. sonst nichts .Verkehr muss fließen ,Grüne Welle breite Straßen wenig Staus das ist
umweltschonend . Kann man gut durch Windschutzscheiben erkennen genau wie am Benzinverbrauch .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:31)

Ich will Entwicklungen auch nicht unterbinden .Könnte ich auch nicht .Nur es geht um jetzige Autobesitzer de sich für viel Geld ein vom Staat zugelassenes Auto
gekauft haben das technisch hochentwickelt ist und weniger Abgase produziert als alle Vorgängermodelle .
Verwechsle Labortests bitte nicht mit dem Realbetrieb. So sind bspw. Diesel mit Euro 5 im Schnitt dreckiger als mit Euro 4. Ich weiß, Quellen interessieren Dich nicht, wenn es die eigene Vorstellungskraft sprengt, aber vielleicht andere: http://www.hamburg.de/luftguetepartners ... 54/diesel/
Das der Dieselmarkt momentan harkt bestreitet niemand, nützt den heutigen Besitzern wenig .Wenn niemand mehr Deselfahrzeuge kauft wird auch niemand mehr Dieselautos produzieren .
Dann erübrigen sich Fahrverbote von selbst . Neue Verkehre sind wichtig .Ohne geht nichts mehr .
Skurrile Ideologie, die zum Glück unbedeutend ist. Es geht auch ohne mehr Dreck.
Von dir will jemand über Verkehrsführung etwas wissen ?
Du bist lediglich für den Zusammenbruch des Verkehrs zuständig oder? Übrigens warum sollte man Verkehr nicht durch die Windschutzscheibe wahrnehmen ?
Ich denke aktueller kann man ihn nicht wahrnehmen .
Phrasen wie Infarkt oder Zusammenbruch sind ziemlich populistisch. Und Du nimmst ihn ja nicht wahr, sondern nur Dich und das direkte Umfeld. Für eine Analyse und Bewertung der Verkehrssituation ist das ebenfalls bedeutungslos. Was meinst Du denn, was Verkehrsministerien, Forschungseinrichtungen, Beratungsunternehmen, Planungsgesellschaften etc. machen? Den ganzen Tag mit dem Auto herum fahren und durchs Fenster glotzen? :p
Nochmals bei der 281 ,den Ausbau der A 20 und viele andere Bauvorhaben handelt es sich nicht um neue sondern um seit Jahrzehnten geplante
allerdings lahmgelegte Projekte .Hätte man die zu Ende geführt würden Städte von zig tausenden Autos entlastet .
Ist in der Pauschalität aufgrund besagter induzierter Verkehre verkehrt, aber auch egal. Die Kommunen brauchen kurzfristige Maßnahmen. Du wirst es Dir vermutlich nicht vorstellen können, aber von Planung über Bau bis zum Betrieb von Verkehrswegen vergehen ein paar Jahre. Die Zeit hat man aber nicht. Da hätte man früher anfangen müssen.
Von dir will ich keinen Link .Deine einseitigen Quellen kannst du dir an den Hut stecken bzw .an deinem ideologisch geschädigten Umfeld weitergeben .
Aha. Du behauptest, Bundeseinrichtungen könnten keine Zahlen zur Unterscheidung von Abgasherkünften präsentieren. Ich verlinke ein Bundesamt, das solche Zahlen präsentiert. Und das nennst Du nun einseitig und ideologisch geschädigt. Merkst Du in Deiner kleinen Medienblase noch irgendwas?
Was du für Verkehrsführung verkaufen willst sind Staupläne. sonst nichts .Verkehr muss fließen ,Grüne Welle breite Straßen wenig Staus das ist
umweltschonend . Kann man gut durch Windschutzscheiben erkennen genau wie am Benzinverbrauch .
Breite Straßen und noch mehr Autos. Ja, das löst sicherlich das Abgasproblem innerorts. :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:43)

Verwechsle Labortests bitte nicht mit dem Realbetrieb. So sind bspw. Diesel mit Euro 5 im Schnitt dreckiger als mit Euro 4. Ich weiß, Quellen interessieren Dich nicht, wenn es die eigene Vorstellungskraft sprengt, aber vielleicht andere: http://www.hamburg.de/luftguetepartners ... 54/diesel/


Skurrile Ideologie, die zum Glück unbedeutend ist. Es geht auch ohne mehr Dreck.


Phrasen wie Infarkt oder Zusammenbruch sind ziemlich populistisch. Und Du nimmst ihn ja nicht wahr, sondern nur Dich und das direkte Umfeld. Für eine Analyse und Bewertung der Verkehrssituation ist das ebenfalls bedeutungslos. Was meinst Du denn, was Verkehrsministerien, Forschungseinrichtungen, Beratungsunternehmen, Planungsgesellschaften etc. machen? Den ganzen Tag mit dem Auto herum fahren und durchs Fenster glotzen? :p


Ist in der Pauschalität aufgrund besagter induzierter Verkehre verkehrt, aber auch egal. Die Kommunen brauchen kurzfristige Maßnahmen. Du wirst es Dir vermutlich nicht vorstellen können, aber von Planung über Bau bis zum Betrieb von Verkehrswegen vergehen ein paar Jahre. Die Zeit hat man aber nicht. Da hätte man früher anfangen müssen.


Aha. Du behauptest, Bundeseinrichtungen könnten keine Zahlen zur Unterscheidung von Abgasherkünften präsentieren. Ich verlinke ein Bundesamt, das solche Zahlen präsentiert. Und das nennst Du nun einseitig und ideologisch geschädigt. Merkst Du in Deiner kleinen Medienblase noch irgendwas?


Breite Straßen und noch mehr Autos. Ja, das löst sicherlich das Abgasproblem innerorts. :p
Richtig weil dann der Durchgansverkehr aus den Städten herausgehalten werden kann . Sicher brauchen Bauvorhaben Zeit nur müssen es 30 Jahre sein?
Übrigens für heutige Verkehrswege war nicht ich verantwortlich sondern die von dir aufgeführten Stellen .
Bundeseinrichtungen können keine unterschiedlichen Auskünfte über Verursacher von Stickoxiden machen .Am Ort X wird gemessen ohne zu
unterscheiden wer die Verursacher sind Für Lieferwagen ,LKW, Busse Kommunales Fahrzeuge gibt es keine separaten Messgeräte .
Wenn denn alle die Leute so schlau sind die du aufzählst , warum haben diese nicht schon vor 10 oder mehr Jahren Dieselproduktion untersagt ?
Für die Zulassung von Autos war und bin ich nicht zuständig .Für staatliche Versäumnisse heutige Autobesitzer zu bestrafen, ist höchst unsozial .
Bleibt anzumerken bisher hat die EU Laborwerte akzeptiert . Bei nicht Einhaltung der Werte hätte man für diese Autos keine
Zulassung erteilen dürfen .Dann hätte auch keiner solch ein Auto gekauft . Hat man aber nicht ,also kann man diese Autobesitzer auch nicht für etwas
bestrafen was der Staat ausdrücklich genehmigt hat .Das kluge Bundesamt muss nun nicht den schwarzen Peter auf die Autofahrer schieben .
Die Verantwortlichen im Bundesamt haben versagt ..
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 1. Okt 2017, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:57)

Richtig weil dann der Durchgansverkehr aus den Städten herausgehalten werden kann . Sicher brauchen Bauvorhaben Zeit nur müssen es 30 Jahre sein?
Nee, müssen es nicht.
Übrigens für heutige Verkehrswege war nicht ich verantwortlich sondern die von dir aufgeführten Stellen .
Bundeseinrichtungen können keine unterschiedlichen Auskünfte über Verursacher von Stickoxiden machen .
Könnten sie schon, aber tun es nicht, weil die Forschungsergebnisse unumstritten sind. Und demnach ist das Hauptproblem der Diesel-Pkw mit über 72% aller NOx-Emissionen. Lkw, Busse, Benziner etc. haben also zusammen nur ein Bruchteil davon mitzutragen.
Am Ort X wird gemessen ohne zu
unterscheiden wer die Verursacher sind (.Lieferwagen ,LKW, Busse Kommunales Fahrzeuge ) haben keine eigenen Messgeräte .
Die Unterscheidung erfolgt auch nicht vor Ort, sondern bei der späteren Datenauswertung. Wurde Dir schon mehrmals erklärt.
Wenn denn alle deine angeführten Quellen so schlau sind warum haben diese nicht schon vor 10 oder mehr Jahren Dieselproduktion untersagt ?
Warum sollten sie? Man wusste ja nicht, wie viele Dreckschleudern der Verbraucher kauft. Zudem hat man ja die Euronormen eingeführt. Dass die Hersteller im großen Stile betrügen und ein Pkw mit Euro5 noch dreckiger ist als eins mit Euro4, war vor zehn Jahren ja nicht vorhersehbar. Nun ist die Zeit für mittel- und langfristige Maßnahmen abgelaufen und es bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten fernab von Fahrverboten. Ignoranz rächt sich am Ende, so bequem sie anfangs auch erscheint.
Für die Zulassung von Autos war und bin ich nicht zuständig . Deshalb heutige Autobesitzer zu bestrafen ist höchst unsozial .
Fahrrestriktionen sind keine Bestrafungen, sondern nur Nutzungseinschränkungen. Wird eine Brücke temporär für Lkw gesperrt, weil sie marode ist, wird dadurch ja auch niemand verurteilt, bestraft oder enteignet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 20:03)

Nee, müssen es nicht.


Könnten sie schon, aber tun es nicht, weil die Forschungsergebnisse unumstritten sind. Und demnach ist das Hauptproblem der Diesel-Pkw mit über 72% aller NOx-Emissionen. Lkw, Busse, Benziner etc. haben also zusammen nur ein Bruchteil davon mitzutragen.


Die Unterscheidung erfolgt auch nicht vor Ort, sondern bei der späteren Datenauswertung. Wurde Dir schon mehrmals erklärt.


Warum sollten sie? Man wusste ja nicht, wie viele Dreckschleudern der Verbraucher kauft. Zudem hat man ja die Euronormen eingeführt. Dass die Hersteller im großen Stile betrügen und ein Pkw mit Euro5 noch dreckiger ist als eins mit Euro4, war vor zehn Jahren ja nicht vorhersehbar. Nun ist die Zeit für mittel- und langfristige Maßnahmen abgelaufen und es bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten fernab von Fahrverboten. Ignoranz rächt sich am Ende, so bequem sie anfangs auch erscheint.


Fahrrestriktionen sind keine Bestrafungen, sondern nur Nutzungseinschränkungen. Wird eine Brücke temporär für Lkw gesperrt, weil sie marode ist, wird dadurch ja auch niemand verurteilt, bestraft oder enteignet.
Wieder ein an Blödheit nicht zu überbietender Vergleich
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 19:10)

Die Kommunen, die Grenzwerte nicht einhalten, verstoßen auch gegen geltendes Recht. Folglich werden sie von Gerichten verurteilt und müssen handeln. Da bleibt oftmals keine Alternative zu Fahrrestriktionen für Diesel-Pkw als Hauptverursacher. So ist das halt. Schuld haben aber die Autokäufer und sonst niemand.
Du tickst einfach nicht sauber . Grenzwerte kann man aussetzen . Man muss nur wollen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Oct 2017, 20:03)

Nee, müssen es nicht.


Könnten sie schon, aber tun es nicht, weil die Forschungsergebnisse unumstritten sind. Und demnach ist das Hauptproblem der Diesel-Pkw mit über 72% aller NOx-Emissionen. Lkw, Busse, Benziner etc. haben also zusammen nur ein Bruchteil davon mitzutragen.


Die Unterscheidung erfolgt auch nicht vor Ort, sondern bei der späteren Datenauswertung. Wurde Dir schon mehrmals erklärt.


Warum sollten sie? Man wusste ja nicht, wie viele Dreckschleudern der Verbraucher kauft. Zudem hat man ja die Euronormen eingeführt. Dass die Hersteller im großen Stile betrügen und ein Pkw mit Euro5 noch dreckiger ist als eins mit Euro4, war vor zehn Jahren ja nicht vorhersehbar. Nun ist die Zeit für mittel- und langfristige Maßnahmen abgelaufen und es bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten fernab von Fahrverboten. Ignoranz rächt sich am Ende, so bequem sie anfangs auch erscheint.


Fahrrestriktionen sind keine Bestrafungen, sondern nur Nutzungseinschränkungen. Wird eine Brücke temporär für Lkw gesperrt, weil sie marode ist, wird dadurch ja auch niemand verurteilt, bestraft oder enteignet.
Weder du noch man hat etwas erklärt . Man kann die Verursacher nicht unterscheiden . Diesel PKW haben den geringsten Anteil am Ausstoß von Stickoxiden .
Autos sind nicht dreckig ,höchstens Selbstdarsteller die meinen ,sie könnten sich über alles erheben. Die Menschen werden immer älter
trotz Dieselautos .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Oct 2017, 22:26)
Weder du noch man hat etwas erklärt .
Doch, grob skizziert wurde es hier. Du hast auch auf den Beitrag geantwortet: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 1#p3976663

Scheinbar schon wieder vergessen, hm?
Man kann die Verursacher nicht unterscheiden . Diesel PKW haben den geringsten Anteil am Ausstoß von Stickoxiden .
Also weißt Du es besser als die staatlichen Stellen und eine Unterscheidung ist demnach nicht möglich. Dann bleibt die Frage, woher Du weißt, dass Diesel-Pkw den geringsten Anteil haben, wenn man das gar nicht ermitteln kann. Damit widersprichst Du Dir selbst und das leider nicht zum ersten mal. Eine Wiederholung ersetzt bloß keine Fakten.
Autos sind nicht dreckig ,höchstens Selbstdarsteller die meinen ,sie könnten sich über alles erheben. Die Menschen werden immer älter
trotz Dieselautos .
Zur Zeit erhebst Du Dich ja über alles. Über Bundesämter, Universitäten, Forschungsinstitute, Weltgesundheitsorganisation usw. Von denen wird niemand behaupten, Abgase seien kein Dreck.

Und sicherlich werden die Menschen heute älter, u.a. durch Fortschritte in der Medizintechnik, besseren Umwelt- und Arbeitsschutz und so weiter. Also alles, was Du derzeit ablehnst. Durch weniger Abgase würden sie im Schnitt bloß noch älter werden.
Positiv Denkender hat geschrieben: Du tickst einfach nicht sauber . Grenzwerte kann man aussetzen . Man muss nur wollen .
Will man aber nicht, weil sie Grenzwerte ja einen Grund haben. Pech gehabt.
Positiv Denkender hat geschrieben: Wieder ein an Blödheit nicht zu überbietender Vergleich
Tolles Argument. Fast so toll wie die Behauptung, lokale Fahreinschränkungen seien Enteignungen oder Bestrafungen. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(01 Oct 2017, 18:51)
Du meinst also dass Millionen Menschen an einer Pollenallergie leiden beruht auf meiner Fantasie ?
Nein, das meine ich nicht und habe das auch nicht behauptet. Aber du bezogst deine Aussage:
Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien .
auf einen Vergleich mit den gesundheitsschädigenden Abgasen von Autos. Und da bleibst du einem entsprechenden Nachweis schuldig dahingehend, dass mehr Menschen an einer Pollenallergie erkranken als an den giftigen Abgasen von Autos. Aber mit seriösen Quellen und Nachweisen hast du es ja nicht so. Da kommt von dir dann eher so etwas:
Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:14)
Deine einseitigen Verlinkungen kannst du dir an den Hut stecken
Ganz tolle und sachliche Argumentation! :rolleyes:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(02 Oct 2017, 23:24)


Also weißt Du es besser als die staatlichen Stellen und eine Unterscheidung ist demnach nicht möglich. Dann bleibt die Frage, woher Du weißt, dass Diesel-Pkw den geringsten Anteil haben, wenn man das gar nicht ermitteln kann. Damit widersprichst Du Dir selbst und das leider nicht zum ersten mal. Eine Wiederholung ersetzt bloß keine Fakten.


Zur Zeit erhebst Du Dich ja über alles. Über Bundesämter, Universitäten, Forschungsinstitute, Weltgesundheitsorganisation usw. Von denen wird niemand behaupten, Abgase seien kein Dreck.

Tolles Argument. Fast so toll wie die Behauptung, lokale Fahreinschränkungen seien Enteignungen oder Bestrafungen. :D
Ein tolles "Argument" - man weiß von staatlicher Seite - seit langem um den BESCHISS der Hersteller bei den NOX Werten - und rechne bei der Umweltbelastung seit LANGEM mit diesen Wissen - den hohen Werten bei DIESEL - entgegen den Vorschriften !
Spätestens seit der 2009 veröffentlichten Version 3 [Hausberger et al. 2009] ist offensichtlich, dass die realen NOx-Emissionen von Dieselfahrzeugen ein Vielfaches über denen der EURO-Norm liegen. Diese Tatsache ist somit seit langem bekannt; mit diesen erhöhten Emissionszahlen wurde seit geraumer Zeit in den Behörden gearbeitet.
Huch BMW ??
Des Weiteren präsentiert die DUH am 19. Juli 2011 in einer Presseerklärung, wie die NOx Emissionen eines BMW regelrecht explodieren (30-fache des Grenzwertes)...
Huch Nahverkehr ??
Auch ist die DUH ab 19. März 2014 in Kontakt mit der Bundesumweltministerin Hendricks um diese auf hohe NOx-Emissionen bei Bussen insbesondere der Marke Evobus (Daimler) hinzuweisen.....

Auf Seiten des Ministeriums scheint keine Bereitschaft da zu sein, in der Sache aktiv zu werden.
Die Staatspropaganda (Am 19.März 2015) - DUH ein Antwortschreiben der Ministerin, indem das BMUB offensichtlich kein Zweifel hat, dass die :
„Nach hiesigem Kenntnisstand erfüllen die Hersteller jedoch dessen ungeachtet die Anforderungen der EU-Abgasvorschriften, so dass keine rechtliche Handhabe besteht, um technische Verbesserungen am Fahrzeug zu ‘verlangen‘.“
:D :D :D

Also Genosse - warum soll man den behördlichen Daten trauen ?

In manchen Orten sind für 30% der NOX die Bussflotte des ÖPNV verantwortlich... :D :D :D der für DICH natürlich ausserhalb JEGLICHER Diskussion steht...

>>DIE Politik hat es ZUGELASSEN , dass die Dieselflotte - entgegen der Benzinflotte (die auch hohe Werte hatte) im normalen Fahrbetrieb NICHT die UmeltSTANDARDS einhällt ! <<

Eine PROPAGANDALÜGE der Regierung/Hersteller VERführt(e) den Verbraucher zum Kauf unsauberer Technik !

>> Die zukünftige Koalition von UMWELT und Industrie-Parteien ....(die Absprache von Stuttgart) - ist gegen Fahrverbote.... die Städte haben eben andere Massnahmen zu ergreifen.... ? :D


---------------------------------------------------

Die Schädlichkeit von NOX ist anerkannt und soll hier nicht - auch nicht in Relation mit anderen Schadstoffen gewertet werden.
--------------------------------------------------
Ach so.....hier die Quelle :
Anhörung von Sachverständigen im Untersuchungsauftrag (Drucksache 18/8273 und 18/8932)
Langjährige Hinweise für zu hohe Stickoxid (NOx) Fahrzeugemissionen im realen Verkehr DEUTSCHER BUNDESTAG 5. Untersuchungsausschuss 18. Wahlperiode Ausschussdrucksache 18 (31) 40
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(03 Oct 2017, 12:23)
Also Genosse - warum soll man den behördlichen Daten trauen ?
HBEFA.
In manchen Orten sind für 30% der NOX die Bussflotte des ÖPNV verantwortlich... :D :D :D der für DICH natürlich ausserhalb JEGLICHER Diskussion steht...
Ich hatte die durchschnittlichen Emissionen durch Busse schon genannt. Nur weil Du selektiv liest, wird daraus kein Argument.
>>DIE Politik hat es ZUGELASSEN , dass die Dieselflotte - entgegen der Benzinflotte (die auch hohe Werte hatte) im normalen Fahrbetrieb NICHT die UmeltSTANDARDS einhällt ! <<
Ist auch bekannt.
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Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(03 Oct 2017, 11:40)

Nein, das meine ich nicht und habe das auch nicht behauptet. Aber du bezogst deine Aussage:

auf einen Vergleich mit den gesundheitsschädigenden Abgasen von Autos. Und da bleibst du einem entsprechenden Nachweis schuldig dahingehend, dass mehr Menschen an einer Pollenallergie erkranken als an den giftigen Abgasen von Autos. Aber mit seriösen Quellen und Nachweisen hast du es ja nicht so. Da kommt von dir dann eher so etwas:

Ganz tolle und sachliche Argumentation! :rolleyes:
Lassen wir es .Du benötigst Quellen dafür , dass zig tausende Menschen an Pollenallergien leiden . Wenn du diese Tatsache bestreitest dann suche dir welche .
Sicher wirst du welche finden . Du findest aber nicht eine Quelle die besagt zu hohes Stickoxide Werte beruhen allein auf den Ausstoß von PKW ´s .
Es ist schon erstaunlich wenn Leute wie du einfach andere Meinungen von Verkehrsexperten ,Politikern und Wissenschaftler ignorieren nur weil
von deren Aussagen keine Links ins Netz gestellt werden .Reportagen ,Zeitungsartikel usw. gelten für dich als unwahr und von mir erfunden .
Aussagen ,wie Fahrverbote lösen kein Abgasproblem sondern verlagern es nur ist eines dieser Argument . Wer Umwege fahren muss verbraucht mehr Kraftstoff und
verursacht auch mehr Abgase. Andere Verursacher wie Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs schließt du als Verursacher aus genau wie alle
Nutzfahrzeuge ,Kohlekraftwerke ,Kamine Kohlegrill ,Schiffe , u.v.m. Einseitig bestrafen willst du aber nur PKW Besitzer ,die
einen Diesel gekauft haben, weil der eben weniger CO2 verursacht ,deshalb der Dieselkraftstoff vom Staat geringer besteuert wird.
Auch heute vertreten noch viele Experten ,Politiker Autobauer die Meinung ,dass man auf Diesel vorerst nicht verzichten kann. Dies alles sind natürlich
von mir erdachte Argumente, weil es darüber keine Links gibt . . Zeitungsartikel ,Fernsehberichte usw. ins Netz zu stellen geht nun mal nicht .
Trotzdem eine erstaunliche Ansicht von Leuten wie dir , die meinen was nicht verlinkt wird stimmt nicht .
Quellen wie Tageszeitungen ,Magazine usw. habe ich oft genug angeführt .Es liegt an dir sich diese Zeitungen zu kaufen bzw. Kommentare
aus Fernsehen ,Radio anzuschauen oder anzuhören . Fakt ist und bleibt .Fahrverbote werden Verkehre in Straßen verschieben ,die diesen zusätzlichen
Verkehr vom baulichen Zustand nicht aufnehmen können . Verkehrsplaner und verantwortliche Politiker haben bewusst den Verkehr auf bestimmte
Verkehrstrassen konzentriert um eben den Verkehr aus den Wohngebieten herauszuhalten . Ausweichstrecken würden im Verkehr ersticken ,wer es nicht glaubt
braucht sich nur einmal die Verkehrssituation anschauen wenn eine solche Durchgangsstraß durch Unfälle oder Bauarbeiten gesperrt ist .
Ausweichstrecken hat man seitens der Verkehrsplaner bewusst zurück gebaut . Nun kann man nicht Autofahrer dafür verantwortlich machen
dass man den Durchgangsverkehr auf bestimmte Straßen konzentriert hat .Abstrus und unwahr ist die Behauptung ,Einzelhandel ,Gastronomie ,
Gewerbetreibende .Ärzte müssten keine Einbußen hinnehmen wenn man den Autofahrern die Möglichkeit nimmt bis an die Grenzen der Fußgängerzonen
( Einkaufs und Shoppingmeilen )zu gelangen .Wäre es so, hätten Verkehrsplaner sicher nicht rings um die Innenstädte Parkhäuser bauen lassen .
Gilt auch für Oldenburg )PS ca 20% der Menschen leiden unter Pollenallergie .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(03 Oct 2017, 15:00)

HBEFA.


Ich hatte die durchschnittlichen Emissionen durch Busse schon genannt. Nur weil Du selektiv liest, wird daraus kein Argument.


Ist auch bekannt.
Na dann kennst Du ja die ARGUMENTE der Fachleute...
Besonders seit Ende der 90er Jahre kam es zu einer verstärkten Steigerung an NOx-Emissionen, bedingt durch den zunehmenden Kraftstoffexport, vor allem im Schwerverkehr, d.h. die Fahrzeuge werden in Österreich betankt und fahren dann ins Ausland. Dies ist durch die – speziell zu Deutschland und Italien – günstigeren Treibstoffpreise in Österreich sowie einen strukturellen Effekt (Österreich ist ein Binnenland mit exportorientierter Wirtschaft) zu begründen.
Hauptverursacher bei den Stickoxiden (NOx) ist der Straßenverkehr und hier insbesondere Dieselkraftfahrzeuge. Rund 95% der NOx-Emissionen des Verkehrs sind dem Straßenverkehr zuzuordnen. Davon entfallen rund zwei Drittel auf den Schwerverkehr.

Die Stickoxidemissionen bei Maschinen und Geräten haben bis 2006 zugenommen. Seit dem ist ein abnehmender Trend zu beobachten.
In diese Kategorie fallen Traktoren, Mähdrescher, Motormäher, benzinbetriebene Kettensägen, Hackschnitzelmaschinen, Haushalt und Gartengeräte, Pistengeräte, Loipengeräte oder Skidoos.
Deine genannte Quelle - warum sollen in D andere Autos als in Ö fahren ??
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(03 Oct 2017, 19:39)

Na dann kennst Du ja die ARGUMENTE der Fachleute...
Klar.
Deine genannte Quelle - warum sollen in D andere Autos als in Ö fahren ??
Ist recht einfach. Zum einen sind Transitverkehre nicht überall gleichermaßen vertreten. Zum anderen interessiert weniger der Ausstoß in den Alpen, sondern in den Ballungszentren. Im Kleinwalsertal hat man nicht so die besagten Probleme, über die wir diskutieren. Da müsste man eher Wien und München vergleichen oder Salzburg mit Reutlingen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(03 Oct 2017, 12:23)

In manchen Orten sind für 30% der NOX die Bussflotte des ÖPNV verantwortlich... :D :D :D der für DICH natürlich ausserhalb JEGLICHER Diskussion steht...
Deshalb wurde ja die gesamte Busflotte des ÖPNV in Oldenburg (über 100 Busse) auf Gasbetrieb umgestellt. Die Bubetreiber, die für Weser-Ems Bus die Stadt mit den umliegenden Landkreisen verbinden stellen gerade sukzessive um. Das könnten die Verkehrsbetriebe aller Städte in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren schaffen. Was Oldenburg schafft dürfte auch anderenorts kein Problem sein.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(03 Oct 2017, 19:45)

Klar.


Ist recht einfach. Zum einen sind Transitverkehre nicht überall gleichermaßen vertreten. Zum anderen interessiert weniger der Ausstoß in den Alpen, sondern in den Ballungszentren. Im Kleinwalsertal hat man nicht so die besagten Probleme, über die wir diskutieren. Da müsste man eher Wien und München vergleichen oder Salzburg mit Reutlingen.
"Bad" Oyenhausen ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(03 Oct 2017, 19:57)

Deshalb wurde ja die gesamte Busflotte des ÖPNV in Oldenburg (über 100 Busse) auf Gasbetrieb umgestellt. Die Bubetreiber, die für Weser-Ems Bus die Stadt mit den umliegenden Landkreisen verbinden stellen gerade sukzessive um. Das könnten die Verkehrsbetriebe aller Städte in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren schaffen. Was Oldenburg schafft dürfte auch anderenorts kein Problem sein.
Wenn 100 Busse über 30% der NOx Produzieren..... :D :D :D ....sind also die Städte selbst Schuld !! und nicht alle rüsten um ....

Na Hauptsache hier ist sauber... wenn die Kisten/das Problem nach CZ verschoben werden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Oct 2017, 21:44)

Du tickst einfach nicht sauber . Grenzwerte kann man aussetzen . Man muss nur wollen .
Wofür sind denn Grenzwerte bestimmt worden? Damit sie, wie es gerade passt, ausgesetzt oder geändert werden? Was ist denn das für ein hohler Vorschlag?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(04 Oct 2017, 22:11)
"Bad" Oyenhausen ?
Teeernte hat geschrieben:(29 Sep 2016, 20:27)
Darf dann der Dörflie das Stadtauto aus dem Dorf "Draussen" lassen ?? .....die machen das DIREKT - ohne Wahl. (Graswurzeldemokratisch...) :D :D :D

.die Bürger in Bad Oyenhausen dürfen abstimmen ??
Teeernte hat geschrieben:(03 Nov 2016, 22:06)
......durchfahren ? - (Bad Oyenhausen ??)

Entweder brasilianische Verhältnisse ...........oder (teuere) westliche Städte. - das ist die Frage.
Das Nest hat es Dir wohl angetan. Es schreibt sich aber "Bad Oeynhausen", nicht "Bad Oyenhausen".

[youtube][/youtube]

Was tut das nun zur Sache, Genosse? :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(04 Oct 2017, 22:17)

Wenn 100 Busse über 30% der NOx Produzieren..... :D :D :D ....sind also die Städte selbst Schuld !! und nicht alle rüsten um ....

Na Hauptsache hier ist sauber... wenn die Kisten/das Problem nach CZ verschoben werden.
http://www.umweltbundesamt.de/sites/def ... nteile.jpg

Es ist Deutschland hier.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte weiß nicht, dass Dieselaggregate auf Erdgasbetrieb umgerüstet werden können und deshalb in Oldenburg nicht ein einziger Bus bzw. Problem nach CZ verschoben werden musste. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

"Nachts sind alle Katzen grau" :x

Wem jenseits dieser Erkenntnis nix mehr einfällt der kommt auf "Bad Oeynhausen" andere weiten den Blick und sehen sich erst mal in Europa um.

Auf dieser Karte lassen sich zeitabhängig die "Air Pollution" für bestimmte Orte und den dort vorhandenen Messstationen abfragen. Wer möchte kann sich einzelne Städte heraussuchen und wenn es dort Messstationen gibt, können alle dort relevanten Daten abgelesen werden.

Hier als Beispiel : Mannheim-Nord-Luftverschmutzung: Echtzeit-Luft-Qualitätsindex (AQI) Zum Vergleich LUBW : Mannheim-Nord In MA gibt es weitere Messstationen : Mannheim Friedrichsring (V), Mannheim-Mitte.

So kann jeder die für ihn relevanten Gebiete näher untersuchen - allerdings kocht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen - sprich man muss eben suchen bis man die relevanten Angaben findet. Eine Info dazu habe ich noch : Quelle UBA "Aktuelle Luftdaten"

Bad Oeynhausen verfügt über keine Messstation - Pessimisten werden annehmen die Luft ist dort so schlecht, dass keiner das wissen will.... In der Region "Kleinwalsertal" ist es wohl ähnlich schlimm, dort wird auch nicht gemessen. :s
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ich habe da Pitcairn Islands nicht gefunden... :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Dort ist es einfach - Luftverschmutzung kommt auch dort von "Überall" - Als "Messtation" genügt es, wenn eines der vielen Schiffe vorbeifahren die meist einen "ordentlichen Beitrag" dazu leisten :p

Tatsächlich wäre es interessant den weltweit herumwabernden Feinstaub (PM10) auch auf dieser "riesigen Inselgruppe" mitten im Südpazifik nachzuweisen.

Immerhin schreibt die WELT (10.08.2015) : "Chinas Emissionen verschmutzen die Luft in den USA"
Die Ozonwerte in den USA sind kaum gesunken, obwohl große Anstrengungen unternommen wurden, den Ausstoß von Schadstoffen zu reduzieren. Das liegt an Substanzen, die aus China herübergeweht werden.
Das ist doch recht erstaunlich, besonders, wenn man die Entfernung China - US-Pazifikküste bedenkt. Wenigstens liegen die Pitcairninseln nicht in der direkten Linie zwischen den beiden...

Für "unseren Bereich" gibt es auch noch die "openData Feinstaub Map" Wobei die "Waben" erst in der höchsten Auflösung dort zu finden sind, wo sie sich auch real befinden.

Ich hoffe diese Darstellung http://deutschland.maps.luftdaten.info/ ... 577/8.5596 (Die Koordinaten beziehen sich auf das Autobahndreieck mit google maps gefunden... )
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