Ja genau - was da abgeht ist nur noch mit pervers zu bezeichnen. Der ganze Verkehr von und zur A-33 läuf durch die Innenstadt. Dieses abgasschwangere Jammertal noch als "BAD" zu bezeichnen ist wirklich ein Witz.
Elser
Moderator: Moderatoren Forum 4
Ja genau - was da abgeht ist nur noch mit pervers zu bezeichnen. Der ganze Verkehr von und zur A-33 läuf durch die Innenstadt. Dieses abgasschwangere Jammertal noch als "BAD" zu bezeichnen ist wirklich ein Witz.
Ja genau - was da abgeht ist nur noch mit pervers zu bezeichnen. Der ganze Verkehr von und zur A-33 läuf durch die Innenstadt. Dieses abgasschwangere Jammertal noch als "BAD" zu bezeichnen ist wirklich ein Witz.
Nun - wenn man es genau betrchtet, hat der Staat ja auch die Produktion dieser Autos verboten, bzw. die Zulassung solcher Autos nicht mehr erlaubt. Dumm nur, dass die Aussagen über den Schadstoffausstoss dieser Autos betrügerisch verfälscht wurden. Sicherlich kann man dem Staat hier mindstens grobe Naivität bei der Überwachung seiner Gesetze vorhalten. Aber - wie sollen jetzt die daraus nötigen Konsequenzen aussehen? PKW-Besitzer schonen und die anderen Bürger, durch fortgesetzten Rechtsbruch, an Leib und Leben gefährden? Doch wohl kaum. In einem funktionierenden Rechtstaat müsste ganz klar nachgerüstet werden: und zwar auf Kosten der Betrüger, also der Autoindustrie. Das das nicht, oder doch zumindest nicht ausreichend, geschied, beweist die unheilvolle Verstrickung von Politik und Wirtschaft. Man muss es ganz klar sagen: Hier wird auf Rechtstaatlichkeit und Demokratie, zu Gunsten einiger Großabsahner in Politik und Wirtschaft. GESCHISSEN!!! Was den islamischen Staaten die Religion ist in Deutschland das heilige Autoblech.Positiv Denkender hat geschrieben:(12 Oct 2017, 17:54)
Rudi Ratlos mit mir muss sich niemand anlegen .Es geht auch nicht um deine Beiträge, die nichts mit eventuellen Fahrverboten für
Diesel PKW´s zu tun haben .Was alles kommen kann oder kommen wird ist dabei doch egal. Es geht alleine darum, dass man Autofahrern verbieten will
mit ihren PKW´s durchs Stadtgebiet zu fahren .Es geht darum ,dass der Staat diese Autos zugelassen hat. Deine gesamten Beiträge beziehen sich
nicht auf eventuelle Fahrverbote sondern lediglich auf Autotechnik die eventuell einmal kommen wird .Davon haben heutige Autobesitzer nichts .
Es geht um die Folgen von Fahrverboten .Fahrverbote auf bestimmten Strecken führen dazu ,dass Autofahrer Umwege fahren werden und dadurch insgesamt
mehr Abgase produzieren . Es geht darum, dass Städte und Gemeinden bewusst den Autoverkehr auf bestimmte Trassen zentralisiert haben. Nebenstrecken hat
man zurück gebaut um den Verkehr aus Wohngebieten herauszuhalten . Belegt man bestimmte Straßenabschnitte mit Fahrverboten werden Autofahrer
sich andere Wege suchen. D.h der Verkehr kommt in die Wohngebiete zurück. Genau das wollte man unterbinden .Wer daran zweifelt, sollte sich einmal
die Situation vor Augen führen, wenn eine Hauptverkehrsader, warum auch immer, gesperrt ist . Hinzu kommt der Unfug Fahrverbote für Innenstädte
auszusprechen . 1.sind Innenstädte seit Jahren autofrei , 2. würde man die Zufahrt zu den Einkaufsmeilen unterbinden, würde man Innenstädte hohen wirtschaftlichen Schaden zufügen .
Parkhäuser ,Hotels ,Ärztezentren , viele Büros Restaurants , Theater usw. usw. könnten nicht mehr erreicht werden . Kein Hotelgast würde
sein Auto am Stadtrand stehen lassen um dann mit Sack und Pack mit den ÖPNV zu seinem Quartier zu fahren . Sicher hat man nicht Hotelgaragen
gebaut damit sich die Hotelgäste am Stadtrand einen Parkplatz suchen .
Der Glaube Menschen würden den ÖPNV vermehrt nutzen ist eben nur ein Glaube .Will man das erreichen müsste man diesen erst einmal so ausbauen,
dass er auch zusätzliche Fahrgäste befördern könnte . Soll heißen erst einmal den ÖPNV ausbauen dann kann man den Menschen ans Herz legen diesen vermehrt zu nutzen .Für viele aus dem Umland geht es nicht weil die keinen Anschluss an den ÖPNV haben.
Wären PKW Dieselmotoren so schädlich hätte der Staat die Produktion und die Zulassung dieser Autos schon vor Jahren verbieten müssen .
Hat man aber nicht ,im Gegenteil man hat diese Antriebsart durch billigen Diesel begünstigt .
Ich schon nur du kannst nicht unterscheiden . Es geht nicht darum wohin sich die Technologie entwickelt sondern um heutigeRaskolnikof hat geschrieben:(12 Oct 2017, 22:58)
Du erkennst einfach die Zusammenhänge nicht weil du zu kurzsichtig bist.
Was du aus meinen Beträgen ableitest kann ich dir nicht vorschreiben. Habe ich irgendwann auch nur angedeutet die Zukunft ginge mich nichts an?immernoch_ratlos hat geschrieben:(13 Oct 2017, 14:14)
Oh Du klarsichtiger und stets "Positiv Denkender" - nur so ein Hinweis "Heute" ist - jedenfalls seit ~14 Stunden bereits Vergangenheit. Die Zukunft ist völlig unbekannt - das ist richtig.
Darum muss sich also niemand kümmern - keine Überlegungen in die Zukunft - komisch warum geben wir nicht heute schon den letzten Cent aus Warum kümmert es (recht viele) wie viel Zinsen es für ein Bankguthaben wohl geben wird - wie das Wetter - wie das und und und ....
Die Lister der Überlegungen was den "Morgen" sein wird, beschäftigt so ziemlich jeden - außer Dir.
Du bist ein ganz besondere Ausgabe des Homo Sapiens - der Mann ohne Zukunft.
Das ich so jemanden, einen totalen Freigeist, kennen darf, erfüllt mich mit einem unsagbaren Glücksgefühl.
Also ich mache mir schon Gedanken über zukünftige Ereignisse - als erbärmlicher Erdenwurm, (dieses Schicksal teile ich mit Millionen) überlege ich mir schon, wie ich mich verhalten soll, wenn dies - ja - und etwas anderes nicht eintritt. Was mich darin bestärkt, schon häufig hat mich das die richtigen Entscheidungen treffen lassen. Entscheidungen die allesamt erst in der Zukunft Wirkung "zeitigten".
Bislang - jedenfalls bis ich Dir hier begegnet bin - sah ich die Welt ganz anders. Hier noch der passende Buchtipp "Wünsche dir alles, erwarte nichts und werde reich beschenkt: Indische Philosophie für ein erfülltes Leben".
Eigentlich wärst Du der ideale E-Mobilfahrer - kein Gedanke ob die Batterie in der "Zukunft" noch ausreichende Ladung haben wird - wo der nächste Ladepunkt sein könnte - ja ich weiß - Du verweigerst Dich solchen fahrbaren Untersätzen.
Da habe ich eben gerade entdeckt, Du bist doch nicht ganz frei von Ausblicken in die Zukunft mit einigen unwesentlichen Fehlern : "Es geht um mehr als 15 Millionen Diesel PKW´s die die E Norm 4 erfüllen ." das ist etwas was die Zukunft schon berührt, und 15 Millionen Diesel PKW (das ´s braucht es hier nicht) erfüllen keineswegs alle " E Norm 4" sicher meinst Du bei dieser Zahl alle "Emissionsgruppen" auch "Schadstoffklassen" genannt "Euro 5" und "Euro 6" aber auch "Euro 1", "Euro 2", "Euro 3" und "Euro 4" - diese (1 bis 4) machen gegenwärtig ! 42 % aller auf deutschen Straßen befindlichen Diesel aus.
Wenn Du mit "Es geht um mehr als 15 Millionen Diesel PKW´s die die E Norm 4 erfüllen ." womöglich die "Schadstoffklasse 4" (grüne Umweltplakette) meinen solltest, trifft Deine Aussage erst recht nicht zu. Es sind deutlich weniger Diesel PKW als 15 Millionen, welche die Schadstoffklasse 4 ("Euro 4") oder höher ("Euro 5" und "Euro 6") z.Z. - jetzt - Heute - erfüllen. Euro 1", "Euro 2", "Euro 3" bedeutet, diese erfüllen lediglich die Vorgaben für "Schadstoffklasse 1", " Schadstoffklasse 2", " Schadstoffklasse 3".
Das alles kannst Du wohl nicht so recht unterscheiden, obwohl es Heute bereits existiert. Auch - das hat Elser schon angedeutet, hat der "Staat" also doch schon mal dafür gesorgt, das alle Fahrzeuge der "Schadstoffklasse 1", " Schadstoffklasse 2", " Schadstoffklasse 3" entgegen des ursprünglichen Stands beim Kauf und Zulassung, bestimmte Bereichen "Umweltzonen" genannt - bei Strafe ! nicht mehr befahren dürfen. Das kann - ja das ist Zukunft, ich weiß - sich morgen auch für alle Diesel / oder Benziner der "Schadstoffklasse 4" ("Euro 4") verändern. Rechtlich also kein Problem. Fahrzeuge der Normen nach "Schadstoffklasse 1", "Schadstoffklasse 2", "Schadstoffklasse 3" und "Schadstoffklasse 4" dürfen nichtmehr NEU zugelassen werden - bereits zugelassene Fahrzeuge dürfen nur noch eingeschränkt betrieben werden Der Blödsinn von "Enteignung" zu faseln, ist also schon durch die Vergangenheit widerlegt. Das dies nun auf noch zulassungsfähige Diesel PKW der "Schadstoffklasse 5" und möglich auch "Schadstoffklasse 6" (es gibt bereits "Schadstoffklasse 6.x") Anwendung finden "könnte" folgt der bisherigen Praxis, bei der immer der aktuelle techn. Stand in der Realität (der Du Dich penetrant verweigerst) ausschlaggebend war. Was heulst Du also nutzlos und völlig daneben herum
Erstaunlich auch, wie gelassen Du all das hinnimmst, was Elsner recht deutlich in seinem Beitrag erwähnte. Da hilft es einfach nix, wenn Du alles was die Zukunft bringen mag, verweigerst, aber Dich gleichzeitig die Fakten der näheren Vergangenheit ebenfalls verweigerst. Irgendwo scheinst Du deutlich außerhalb der Realität zu leben.
Raskolnikof hat das eher freundlich formuliert - "Du erkennst einfach die Zusammenhänge nicht weil du zu kurzsichtig bist." - so wie es aussieht, hilft auch kein guter Optiker da weiter...
Der Staat verbietet auch heute nicht die Produktion von Dieselautos. Im Gegenteil. Ich denke die überwiegende Zahl der staatlichen Karossen und NutzfahrzeugeElser hat geschrieben:(13 Oct 2017, 11:21)
Nun - wenn man es genau betrchtet, hat der Staat ja auch die Produktion dieser Autos verboten, bzw. die Zulassung solcher Autos nicht mehr erlaubt. Dumm nur, dass die Aussagen über den Schadstoffausstoss dieser Autos betrügerisch verfälscht wurden. Sicherlich kann man dem Staat hier mindstens grobe Naivität bei der Überwachung seiner Gesetze vorhalten. Aber - wie sollen jetzt die daraus nötigen Konsequenzen aussehen? PKW-Besitzer schonen und die anderen Bürger, durch fortgesetzten Rechtsbruch, an Leib und Leben gefährden? Doch wohl kaum. In einem funktionierenden Rechtstaat müsste ganz klar nachgerüstet werden: und zwar auf Kosten der Betrüger, also der Autoindustrie. Das das nicht, oder doch zumindest nicht ausreichend, geschied, beweist die unheilvolle Verstrickung von Politik und Wirtschaft. Man muss es ganz klar sagen: Hier wird auf Rechtstaatlichkeit und Demokratie, zu Gunsten einiger Großabsahner in Politik und Wirtschaft. GESCHISSEN!!! Was den islamischen Staaten die Religion ist in Deutschland das heilige Autoblech.
Elser
Für dich mag das einfach sein das du dir jedes Jahr ein neues Auto kaufst .Nur wer sich gerade eins gekauft hat wird sich nicht schon wiederfrems hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:50)
Sie müssen heute auch nicht reichen, sondern stets für den jeweiligen Anteil an Fahrzeugen ausreichend sein. Es werden ja regelmäßig neue Ladestationen errichtet und niemand geht davon aus, dass innerhalb eines Jahres jeder einen neuen Wagen mit modernem Antrieb kauft. Daher ist der Hinweis darauf, dass die Infrastruktur heute noch nicht für 45 Mio. Fahrzeuge ausreicht, ziemlich wertlos.
Naja, die Debatte wird seit grob zehn Jahren geführt. Wer also seit dieser Zeit einen Diesel-Pkw kaufte, war entweder schlecht informiert oder spekulierte darauf, dass der Rechtsstaat versagt. Da muss niemand überrascht sein, wenn ab 2018 vielerorts Einschränkungen eintreten. Die heutigen Diesel-Pkw-Besitzer müssen ja keine zukünftigen sein. Vielleicht steht ja 2019 oder 2020 eh der nächste Wagenkauf an. Dann holen sie sich eine etwas weniger dreckige Karre und haben wieder ihre gewünschte Mobilität. So einfach ist das.
Die Zulassung will auch niemand zurücknehmen.Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Oct 2017, 22:45)
Für dich mag das einfach sein das du dir jedes Jahr ein neues Auto kaufst .Nur wer sich gerade eins gekauft hat wird sich nicht schon wieder
eine hohe 5 stellige Summe ans Bein binden können . Nochmals diese Autos sind vom Staat zugelassen worden .
Doch, klar. Die Werte sind vor rund zehn Jahren abschiedet worden und alle Kommunen müssen zumindest jährlich ihre Werte bekanntgeben. Das war vor etlichen Jahren absehbar. Man muss sich aber natürlich informieren.Niemand ,kein Autobesitzer konnte erahnen ,dass die unsinnigen Werte nicht eigehalten wurden .
Die Emissionen eines einzelnen Fahrzeugs sind erstmal ein anderes Thema als die Abgaskonzentration auf lokaler Ebene. Und ja, die Lobbyisten, insb. in Berlin, haben das so durchgesetzt. Das gab ihnen aber keinen Freifahrschein für Schummelsoftware, wonach ein Fahrzeug erkennt, in einem Labortest zu sein und dann die Abgase runterzufahren, während im Normalbetrieb das x-fache herausgepustet wird. Das war klarer Betrug.Nach EU Vorgaben waren Laborwerte gefordert nicht die realen Werte.
Die Wut ist wohl derzeit eher bei den Autokäufern, die sich nicht informierten, sondern von Hochglanzbroschüren beeindrucken ließen. Fehlt nur noch, dass sie glauben, sie würden der Umwelt mit jedem gefahrenen Kilometer etwas Gutes tun.Dafür kann kein Autokäufer etwas ,
Wer von heutigen hoch entwickelten Dieselfahrzeugen von Dreckkarren spricht der muss an fanatischen Wutausbrüchen leiden .
Aktuell -- dank der Debatte -- werden ja schon weniger Diesel-Pkw verkauft. Sehr gute Entwicklung.Niemand widerspricht dir wenn man darauf hinweist beim zukünftigen Autokauf keinen Diesel mehr zu kaufen . Nur das nützt denen nichts die sich
vor kurzem einen Diesel gekauft haben der auch zugelassen wurde. Wenn Dieselfahrzeuge weniger gekauft werden dann erledigt sich das Abgasproblem
für Stickoxide von selbst ,ohne Fahrverbote .
Nicht vielfach, da die Differenz zwischen Diesel und Benzin nicht so groß ist, während alternative Antriebe (Gas, Batterie, Wasserstoff, ...) eine deutlich bessere Bilanz haben als die beiden alten Energieträger.Das CO2 Problem würde dadurch allerdings vielfach größer.
Sie gehen ja schon voran. Der Anteil alternativer Antriebe ist im öffentlichen Bereich schon viel höher. Wurde Dir auch schon zigfach verlinkt. Einige Städte verzichten komplett auf Dreckschleudern beim Neukauf bzw. Leasing. Das kindische Gemeckere, erst die Kommunen müssten umstellen, bevor man sich selbst seines Bregens bedient, nützt nur wenig.Warum gehen Kommunen ,Land und Städte nicht als erstes voran und stellen ihre Fahrzeugflotten um ? Wie du meinst hätte man dieses schon vor 10 Jahren
gewusst . Alles dumme Leute die in Länder und Gemeinden Verantwortung tragen ?
Eine sehr erfreuliche Nachricht der letzten Tage. Übrigens heißt es nicht nur in Paris "Paris bis 2024 ohne Diesel-, bis 2030 ohne Benzin-kfz"immernoch_ratlos hat geschrieben:(12 Oct 2017, 15:27)
Der passende Ort & Thema - wenn auch im Nachbarland Fronkraich...
Quelle : FAZ (12.10.2017) "Von 2020 an : Fahrverbote für Benziner und Diesel" Paris hat 2,2 Millionen Einwohner auf ~105 km^2 und seine "Aire urbaine" 12,4 Millionen auf 17tausend km^2.
http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 71646.htmlBis zum Jahr 2020 soll in der City zudem eine Umweltzone entstehen, die dann nur noch für modernste Autos mit niedrigstem Schadstoffausstoß oder Elektroautos zugänglich sein soll.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/p ... 43020.htmlIm Jahr 2020 will Oxford mit sechs zentralen Straßen anfangen, in den Jahren 2025 und 2030 würde die Fahrverbotszone erweitert, so dass sie 2030 die ganze Innenstadt umfasst. Allein bei Bus-, Taxi- und Transportunternehmen sowie der öffentlichen Hand sollen Kosten von rund 14 Millionen Pfund (mehr als 15 Millionen Euro) anfallen.
Was wurde verlinkt ? Das Kommunen schon vor 10 Jahren ihre Fahrzeugflotten umgestellt haben ? Das wie in unserem BL ganze 6 Fahrzeuge mit E Motoren fahrenfrems hat geschrieben:(14 Oct 2017, 20:34)
Die Zulassung will auch niemand zurücknehmen.
Doch, klar. Die Werte sind vor rund zehn Jahren abschiedet worden und alle Kommunen müssen zumindest jährlich ihre Werte bekanntgeben. Das war vor etlichen Jahren absehbar. Man muss sich aber natürlich informieren.
Die Emissionen eines einzelnen Fahrzeugs sind erstmal ein anderes Thema als die Abgaskonzentration auf lokaler Ebene. Und ja, die Lobbyisten, insb. in Berlin, haben das so durchgesetzt. Das gab ihnen aber keinen Freifahrschein für Schummelsoftware, wonach ein Fahrzeug erkennt, in einem Labortest zu sein und dann die Abgase runterzufahren, während im Normalbetrieb das x-fache herausgepustet wird. Das war klarer Betrug.
Die Wut ist wohl derzeit eher bei den Autokäufern, die sich nicht informierten, sondern von Hochglanzbroschüren beeindrucken ließen. Fehlt nur noch, dass sie glauben, sie würden der Umwelt mit jedem gefahrenen Kilometer etwas Gutes tun.
Aktuell -- dank der Debatte -- werden ja schon weniger Diesel-Pkw verkauft. Sehr gute Entwicklung.
Nicht vielfach, da die Differenz zwischen Diesel und Benzin nicht so groß ist, während alternative Antriebe (Gas, Batterie, Wasserstoff, ...) eine deutlich bessere Bilanz haben als die beiden alten Energieträger.
So recht glaubt aber auch niemand der Moralkeule des CO2-Problems, wenn immer neue breite Straßen um Städte gefordert sind und man dem Dogma anhängt, ohne "immer mehr Verkehre" ginge "nichts". Vielleicht hast Du in den letzten Tage ja mal Dein Dorfblatt geöffnet und etwas davon gelesen, dass Deutschland seine CO2-Ziele für 2020 selbst im optimistischsten Falle haushoch verfehlen wird. Und dabei ging der CO2-Ausstoß in allen Segmenten runter -- außer im Verkehrswesen, wo er zunahm. Das war auch schon vor vielen Jahren absehbar. Ich hab selbst auch schon vor Jahren drauf hingewiesen, da man nur mal einen geschulten Blick auf ein Gangliniendiagramm werfen musste.
Sie gehen ja schon voran. Der Anteil alternativer Antriebe ist im öffentlichen Bereich schon viel höher. Wurde Dir auch schon zigfach verlinkt. Einige Städte verzichten komplett auf Dreckschleudern beim Neukauf bzw. Leasing. Das kindische Gemeckere, erst die Kommunen müssten umstellen, bevor man sich selbst seines Bregens bedient, nützt nur wenig.
Nein, dass bereits ein hoher Anteil der öffentlichen Flotte vorherrscht. Der ist natürlich ausbaufähig, aber steigt ja, wenn die Mehrheit der Neuanschaffungen moderne Antriebe haben. Daher muss man auf die Vorreiterrolle nicht warten. Sie ist schon da. Aber wäre sie es nicht, befreit es Diesel-Käufer nicht von ihrer Schuld.Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Oct 2017, 21:56)
Was wurde verlinkt ? Das Kommunen schon vor 10 Jahren ihre Fahrzeugflotten umgestellt haben ?
Wo steht bitte, dass CO2-Abbau wichtiger ist als Stickoxide? Und wieso forderst Du am laufenden Band verkehrsplanerische Maßnahmen, für noch mehr Verkehre, obwohl die Zunahme von Verkehren der Hauptgrund ist, warum Deutschland seine CO2-Ziele verfehlt? Damit widersprichst Du Dir. Selbiges für die Stickoxide, deren Emittenten man Deiner Meinung nach nicht ermitteln könne, aber Du nun mitteilst, sie hätten den niedrigsten Anteil. Das wäre gar nicht zu ermitteln, wenn eine Unterscheidung technisch nicht möglich wäre. Aber wie wir ja wissen: sie ist möglich und 72,5% aller Stickoxide im Straßenverkehr gehen auf Diesel-Pkw zurück, dazu noch ein großer Anteil von Lkw und Nutzfahrzeugen.CO2 Werte wurden nicht eingehalten richtig .Nur ohne Dieselautos
wären die um das Vielfaches überschritten .CO2 Abbau hat Priorität vor Stickoxide . Stickoxide werden nur zum geringsten Teil durch PKW verursacht
Genau geht's ja. Das haben ja schon etliche Leute versucht Dir zu erklären. Es geht bei Wertüberschreitungen erst im zweiten Schritt darum, wo die meisten Abgase herkommen. Und dominieren irgendwo die motorisierten Fahrzeuge, ist es nur folgerichtig, dass man dort als erstes ansetzt.Auch wenn du dies in deinem Hass auf Autos ständig bestreitest . Atemwegserkrankungen sind nicht auf PKW Abgase zurückzuführen sondern
auf die gesamte Luftbeschaffenheit .
Naja, dass Dich Fakten nicht interessieren, ist ja nun allen bekannt, aber denk doch bitte nicht, dass so viele Denkblockaden in Deutschland vorhanden sind.Worauf du zurückgewiesen hast interessiert niemanden, unabhängig davon ob du das glaubst
Was soll ich Dir auch beweisen, wenn Du Beweise eh niemals akzeptierst, wenn Sie nicht in Dein dogmatisches Weltbild aus dem letzten Jahrtausend passen?Deine Meinung ist nicht gefragt .Entscheidend ist Politik ,Wirtschaft ,Industrie und die Mehrheit der Bürger . Oder hat sich jemand
nach deinen Spinnereien gerichtet ? Wie bewiesen nicht . Das ist auch gut so .
Ich bin kein Autohändler und auch kein Choleriker, der überall engagiert Lügen wiederholt, weil er sich erhofft, dass die Entwicklung somit umkehrbar ist. Bloß sind Fahrverbote trotzdem auf der Tagesordnung. Tut mir leid. Dich ärgern sie, mich nicht.Panikmacher und Fanatiker sind nicht gefragt .
Weil sie keine Lust auf Deine spießbürgerliche Provinz haben. Wenn mehr Menschen in urbane Gebiete ziehen, ist es nur logisch, dass der Handlungsdruck noch größer wird, um für eine bessere Luftqualität zu sorgen.Warum zieht es denn immer mehr Menschen in Ballungsgebiete ? Weil sie sich fürchten dort umgebracht zu werden ?
Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen .Niemand will in unsere Stadt ,frage mich nur wofür man überall neue Wohngebiete aus dem Boden stampft .frems hat geschrieben:(14 Oct 2017, 22:07)
Nein, dass bereits ein hoher Anteil der öffentlichen Flotte vorherrscht. Der ist natürlich ausbaufähig, aber steigt ja, wenn die Mehrheit der Neuanschaffungen moderne Antriebe haben. Daher muss man auf die Vorreiterrolle nicht warten. Sie ist schon da. Aber wäre sie es nicht, befreit es Diesel-Käufer nicht von ihrer Schuld.
Wo steht bitte, dass CO2-Abbau wichtiger ist als Stickoxide? Und wieso forderst Du am laufenden Band verkehrsplanerische Maßnahmen, für noch mehr Verkehre, obwohl die Zunahme von Verkehren der Hauptgrund ist, warum Deutschland seine CO2-Ziele verfehlt? Damit widersprichst Du Dir. Selbiges für die Stickoxide, deren Emittenten man Deiner Meinung nach nicht ermitteln könne, aber Du nun mitteilst, sie hätten den niedrigsten Anteil. Das wäre gar nicht zu ermitteln, wenn eine Unterscheidung technisch nicht möglich wäre. Aber wie wir ja wissen: sie ist möglich und 72,5% aller Stickoxide im Straßenverkehr gehen auf Diesel-Pkw zurück, dazu noch ein großer Anteil von Lkw und Nutzfahrzeugen.
Genau geht's ja. Das haben ja schon etliche Leute versucht Dir zu erklären. Es geht bei Wertüberschreitungen erst im zweiten Schritt darum, wo die meisten Abgase herkommen. Und dominieren irgendwo die motorisierten Fahrzeuge, ist es nur folgerichtig, dass man dort als erstes ansetzt.
Naja, dass Dich Fakten nicht interessieren, ist ja nun allen bekannt, aber denk doch bitte nicht, dass so viele Denkblockaden in Deutschland vorhanden sind.
Was soll ich Dir auch beweisen, wenn Du Beweise eh niemals akzeptierst, wenn Sie nicht in Dein dogmatisches Weltbild aus dem letzten Jahrtausend passen?
Würde ich Dir mitteilen, welche Qualifikation ich habe und wie meine Tätigkeiten in den letzten zehn Jahren sowie heute aussehen, wärst Du eh nur verunsichert, würdest den Kopf in den Sand rammen und weinend herumschreien, dass das alles nicht sein kann und darf. Du glaubst ja noch nicht einmal den Aussagen von Bundesämtern, von der Weltgesundheitsorganisation, von der Europäischen Kommission, von etlichen Forschungsinstituten und Hochschulen. Alle Fakten ignorierst Du und wiederholst Kram, für den Du keine einzige Quelle nennen kannst, sondern nur den Wunsch hast, es wäre anders. Das mag für die Profilneurose hilfreich sein und einem das Gefühl geben, man wäre ein Alleinherrscher und Polyhistor auf einer anderen Metaebene, aber mit der Realität hat es nichts zu tun.
Ich bin kein Autohändler und auch kein Choleriker, der überall engagiert Lügen wiederholt, weil er sich erhofft, dass die Entwicklung somit umkehrbar ist. Bloß sind Fahrverbote trotzdem auf der Tagesordnung. Tut mir leid. Dich ärgern sie, mich nicht.
Weil sie keine Lust auf Deine spießbürgerliche Provinz haben. Wenn mehr Menschen in urbane Gebiete ziehen, ist es nur logisch, dass der Handlungsdruck noch größer wird, um für eine bessere Luftqualität zu sorgen.
Ich habe mir keine Toten erdacht, sondern das sind die Ergebnisse von Fachleuten. Ich weiß, Du verstehst aufgrund Deines chronischen Hasses auf Bildung (und die Menschheit) solche Ergebnisse eh nicht und deshalb hast Du, wie Du selbst feststellst, absolut null Einfluss und Bedeutung im Leben gehabt. Aber wenn jeder so unterwegs wäre, würden wir noch in Höhlen wohnen. Zum Glück gibt's nicht nur notorische Fortschritts- und Zukunftshasser, sondern auch Menschen mit einem Verantwortungsbewusstsein. Beispiele wurden ja schon genannt. Eine weitere Stadt darf wohl bald aufatmen:Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Oct 2017, 13:10)
Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen .Niemand will in unsere Stadt ,frage mich nur wofür man überall neue Wohngebiete aus dem Boden stampft .
Selbst für die Pferderennbahn will man 4 Millionen locker machen um diese zu bebauen . Dies alles weil niemand in unser "Provinznest " ziehen will.
Auf der Tagesordnung bedeutet nicht, dass die Punkte durchgesetzt werden . Selbst wenn ,würde es mich persönlich nicht betreffen wohl aber zigtausende
Menschen ,den Einzelhandel ,die Gastronomie ,Hotels ,Kultur Ärzte Gewerbetreibende u.v.a.
Dich interessieren wirtschaftliche Interessen wenig, ist ja ausreichend bekannt. Dafür suhlst du dich in deinem Hass gegen Autos bzw . reagierst dich ab in dem
du hochentwickelte Autos als Dreckschleudern bezeichnest . Mehr Straßen fordert niemand, sondern lediglich die Fertigstellung der Straßen die seit
30 Jahren in der Planung sind und als Torso brach liegen .Würden diese Trassen fertiggestellt würden täglich 10 tausende Autos ,vor allem der LKW Verkehr
aus städtischen Straßen herausgehalten .Das würde den Stadtverkehr flüssiger machen, damit würde man Abgase reduzieren .
Deine Qualifikation interessiert wenig .Hoch kann die nicht sein. Die Realität ist wie sie ist nicht wie Autohasser wie du sie sich wünschen .
Im Gegensatz zu dir habe ich nie behauptet ich hätte die Entwicklung von Autos oder Verkehrsplanung beeinflusst . Du zum Glück auch nicht .
Dich ärgern Autos ,mich nicht . Wer in einer Stadt lebt muss auch mit Autos leben . Wer das nicht will muss halt in den Wald ziehen .
Momentan geht der Trend leider zu Großstädten ,trotz der vielen Toten die du dir erdacht hast .
In unserem Nest leben ca 14 000 Mitarbeiter von der Autoindustrie direkt und Zehntausende die indirekt von der Automobilindustrie leben .
Das dich die Arbeitsplätze dieser Menschen wenig interessieren hast du oft genug mitgeteilt.
Du hast dir Tote erdacht .Du bist nicht in der Lage zu beweisen dass Atemwegserkrankungen allein auf Diesel PKW´s zurückzuführen sind . Du behauptest es lediglich . Es stimmt einfach nicht , es ist eine reine Lüge . Notorischer gegen Fortschritt als du kann man nicht sein .Es sei denn die technische Entwicklung der Autos hältst du für nicht fortschrittlich .frems hat geschrieben:(15 Oct 2017, 14:05)
Ich habe mir keine Toten erdacht, sondern das sind die Ergebnisse von Fachleuten. Ich weiß, Du verstehst aufgrund Deines chronischen Hasses auf Bildung (und die Menschheit) solche Ergebnisse eh nicht und deshalb hast Du, wie Du selbst feststellst, absolut null Einfluss und Bedeutung im Leben gehabt. Aber wenn jeder so unterwegs wäre, würden wir noch in Höhlen wohnen. Zum Glück gibt's nicht nur notorische Fortschritts- und Zukunftshasser, sondern auch Menschen mit einem Verantwortungsbewusstsein. Beispiele wurden ja schon genannt. Eine weitere Stadt darf wohl bald aufatmen:
Chef der Umwelthilfe hält Diesel-Fahrverbote in Bielefeld für unumgänglich
Jürgen Resch ist Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Er äußert sich zu den Vorschlägen aus Bielefeld, die Luftqualität in der City zu verbessern, zu Klagen und zur Wahl der Messpunkte
http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/ ... glich.html
Klar, die ganze Welt hat sich verschworen und nur Du kennst die Wahrheit. Blöderweise widersprichst Du Dir, weil Du zwei Beiträge zuvor selbst von gesundheitlichen Schäden durch Abgase sprichst. Und genau so hast Du Dir darin widersprochen, dass Du weißt, wer der kleinste Emittent sei, um anschließend mitzuteilen, man könne nicht unterscheiden. Oder dass Du für Klimaschutz seist, aber forderst, dass immer mehr Autos immer längere Straßen immer schneller fahren sollen. Hat man Dir als Kind nicht beigebracht, dass man erst denken und dann reden bzw. schreiben soll?Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Oct 2017, 16:55)
Du hast dir Tote erdacht .Du bist nicht in der Lage zu beweisen dass Atemwegserkrankungen allein auf Diesel PKW´s zurückzuführen sind . Du behauptest es lediglich . Es stimmt einfach nicht , es ist eine reine Lüge .
Doch, die Arbeitsplätze interessieren mich, aber das Wohl der Bürger ist erst einmal wichtiger als ein Geschäftsmodell, dass offensichtlich nur durch Betrug, Verschmutzung, Kartelle und Lobbyismus funktioniert. Wer sich für diese Arbeitsplätze interessiert, wird nicht wie Du dafür plädieren, dass die Konzerne ewig ein totes Pferd reiten sollen statt in zukunftsfähige Technologien zu investieren.Notorischer gegen Fortschritt als du kann man nicht sein .Es sei denn die technische Entwicklung der Autos hältst du für nicht fortschrittlich .
Autos bedeuten Fortschritt auch wenn du es lieber mit Eselskarren hältst . Verantwortungsbewusstsein geht dir doch völlig ab. Die Arbeitsplätze in der
Autoindustrie interessieren dich doch einen Sch... dreck. Belustigend wenn du den Präsidenten des Abmahnvereins "Deutsche Umwelthilfe " zitierst .
Dieser selbsternannten Umweltschützer , vertritt lediglich seine Abmahntruppe ,nicht aber die Interessen von über 45 Millionen Autofahrern bzw. die Beschäftigten der Autoindustrie .
Ist kein Fakt. Behauptet nicht einmal die Diesellobby. Du bist völlig allein auf weiter Flur mit diesem Aberglauben. Alle Fakten sprechen dagegen, kein einziger dafür. Grandios gescheitert. Mal wieder.Fakt ist Abgase werden nur zum geringsten Teil, dank hervorragender Technik ,durch Verbrennungsmotoren verursacht.
Bevor man ermordet wird sollte man lieber in der Provinz bleiben . Mir ,meinen Nachbarn geht es blendent obwohl täglich zigtausende Fahrzeugefrems hat geschrieben:(14 Oct 2017, 22:07)
Nein, dass bereits ein hoher Anteil der öffentlichen Flotte vorherrscht. Der ist natürlich ausbaufähig, aber steigt ja, wenn die Mehrheit der Neuanschaffungen moderne Antriebe haben. Daher muss man auf die Vorreiterrolle nicht warten. Sie ist schon da. Aber wäre sie es nicht, befreit es Diesel-Käufer nicht von ihrer Schuld.
Wo steht bitte, dass CO2-Abbau wichtiger ist als Stickoxide? Und wieso forderst Du am laufenden Band verkehrsplanerische Maßnahmen, für noch mehr Verkehre, obwohl die Zunahme von Verkehren der Hauptgrund ist, warum Deutschland seine CO2-Ziele verfehlt? Damit widersprichst Du Dir. Selbiges für die Stickoxide, deren Emittenten man Deiner Meinung nach nicht ermitteln könne, aber Du nun mitteilst, sie hätten den niedrigsten Anteil. Das wäre gar nicht zu ermitteln, wenn eine Unterscheidung technisch nicht möglich wäre. Aber wie wir ja wissen: sie ist möglich und 72,5% aller Stickoxide im Straßenverkehr gehen auf Diesel-Pkw zurück, dazu noch ein großer Anteil von Lkw und Nutzfahrzeugen.
Genau geht's ja. Das haben ja schon etliche Leute versucht Dir zu erklären. Es geht bei Wertüberschreitungen erst im zweiten Schritt darum, wo die meisten Abgase herkommen. Und dominieren irgendwo die motorisierten Fahrzeuge, ist es nur folgerichtig, dass man dort als erstes ansetzt.
Naja, dass Dich Fakten nicht interessieren, ist ja nun allen bekannt, aber denk doch bitte nicht, dass so viele Denkblockaden in Deutschland vorhanden sind.
Was soll ich Dir auch beweisen, wenn Du Beweise eh niemals akzeptierst, wenn Sie nicht in Dein dogmatisches Weltbild aus dem letzten Jahrtausend passen?
Würde ich Dir mitteilen, welche Qualifikation ich habe und wie meine Tätigkeiten in den letzten zehn Jahren sowie heute aussehen, wärst Du eh nur verunsichert, würdest den Kopf in den Sand rammen und weinend herumschreien, dass das alles nicht sein kann und darf. Du glaubst ja noch nicht einmal den Aussagen von Bundesämtern, von der Weltgesundheitsorganisation, von der Europäischen Kommission, von etlichen Forschungsinstituten und Hochschulen. Alle Fakten ignorierst Du und wiederholst Kram, für den Du keine einzige Quelle nennen kannst, sondern nur den Wunsch hast, es wäre anders. Das mag für die Profilneurose hilfreich sein und einem das Gefühl geben, man wäre ein Alleinherrscher und Polyhistor auf einer anderen Metaebene, aber mit der Realität hat es nichts zu tun.
Ich bin kein Autohändler und auch kein Choleriker, der überall engagiert Lügen wiederholt, weil er sich erhofft, dass die Entwicklung somit umkehrbar ist. Bloß sind Fahrverbote trotzdem auf der Tagesordnung. Tut mir leid. Dich ärgern sie, mich nicht.
Weil sie keine Lust auf Deine spießbürgerliche Provinz haben. Wenn mehr Menschen in urbane Gebiete ziehen, ist es nur logisch, dass der Handlungsdruck noch größer wird, um für eine bessere Luftqualität zu sorgen.
Weil du das meinst ? merkst du wirklich nicht welchen Unsinn du von dir gibst . Die Konzerne werden ihre Autotechnik schon zukunftsträchtig entwickeln.frems hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:17)
Klar, die ganze Welt hat sich verschworen und nur Du kennst die Wahrheit. Blöderweise widersprichst Du Dir, weil Du zwei Beiträge zuvor selbst von gesundheitlichen Schäden durch Abgase sprichst. Und genau so hast Du Dir darin widersprochen, dass Du weißt, wer der kleinste Emittent sei, um anschließend mitzuteilen, man könne nicht unterscheiden. Oder dass Du für Klimaschutz seist, aber forderst, dass immer mehr Autos immer längere Straßen immer schneller fahren sollen. Hat man Dir als Kind nicht beigebracht, dass man erst denken und dann reden bzw. schreiben soll?
Doch, die Arbeitsplätze interessieren mich, aber das Wohl der Bürger ist erst einmal wichtiger als ein Geschäftsmodell, dass offensichtlich nur durch Betrug, Verschmutzung, Kartelle und Lobbyismus funktioniert. Wer sich für diese Arbeitsplätze interessiert, wird nicht wie Du dafür plädieren, dass die Konzerne ewig ein totes Pferd reiten sollen statt in zukunftsfähige Technologien zu investieren.
Ist kein Fakt. Behauptet nicht einmal die Diesellobby. Du bist völlig allein auf weiter Flur mit diesem Aberglauben. Alle Fakten sprechen dagegen, kein einziger dafür. Grandios gescheitert. Mal wieder.
"Ich, ich, ich", mehr kommt natürlich nicht. Tolle "Fakten".Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:31)
Weil du das meinst ? merkst du wirklich nicht welchen Unsinn du von dir gibst . Die Konzerne werden ihre Autotechnik schon zukunftsträchtig entwickeln.
Zur Zeit ist halt nur das auf dem Markt was Wissenschaftler und Ingenieure entwickelt haben .Das sind schon Klasse Autos .Mit meinem bin ich sehr zufrieden.
Abgas arm ,daher geringe KFZ Steuer (34 ,-€ im Jahr ) geringer Verbrauch ca 5 -6 l. Eco Technologie , Spitze bis 200 km (reicht für meinen privaten Bedarf )
Ein besser entwickeltes Auto habe ich vorher nie gefahren . Obwohl alle Autos die ich bisher gefahren habe egal ob Diesel oder Benziner ständig technisch
verbessert waren . Spitzenautos .Auch der nächste wird sicher wieder technische Fortschritte aufweisen ,wie in allen Zeiten vorher .
Aberglaube ist sicher eher worin du dich suhlst . Bisher hat noch keine Partei im Wahlkampf gewagt sich für Fahrverbote einzusetzen .
Das Problem wird gelöst allerdings nicht auf Kosten der Autobesitzer .
Der Anteil der Autos im öffentlichen Bereich besteht in unserem BL aus 6 Fahrzeugen . Der Grund ist einleuchtend E angetriebene Autos taugen in der heutigenfrems hat geschrieben:(14 Oct 2017, 20:34)
Die Zulassung will auch niemand zurücknehmen.
Doch, klar. Die Werte sind vor rund zehn Jahren abschiedet worden und alle Kommunen müssen zumindest jährlich ihre Werte bekanntgeben. Das war vor etlichen Jahren absehbar. Man muss sich aber natürlich informieren.
Die Emissionen eines einzelnen Fahrzeugs sind erstmal ein anderes Thema als die Abgaskonzentration auf lokaler Ebene. Und ja, die Lobbyisten, insb. in Berlin, haben das so durchgesetzt. Das gab ihnen aber keinen Freifahrschein für Schummelsoftware, wonach ein Fahrzeug erkennt, in einem Labortest zu sein und dann die Abgase runterzufahren, während im Normalbetrieb das x-fache herausgepustet wird. Das war klarer Betrug.
Die Wut ist wohl derzeit eher bei den Autokäufern, die sich nicht informierten, sondern von Hochglanzbroschüren beeindrucken ließen. Fehlt nur noch, dass sie glauben, sie würden der Umwelt mit jedem gefahrenen Kilometer etwas Gutes tun.
Aktuell -- dank der Debatte -- werden ja schon weniger Diesel-Pkw verkauft. Sehr gute Entwicklung.
Nicht vielfach, da die Differenz zwischen Diesel und Benzin nicht so groß ist, während alternative Antriebe (Gas, Batterie, Wasserstoff, ...) eine deutlich bessere Bilanz haben als die beiden alten Energieträger.
So recht glaubt aber auch niemand der Moralkeule des CO2-Problems, wenn immer neue breite Straßen um Städte gefordert sind und man dem Dogma anhängt, ohne "immer mehr Verkehre" ginge "nichts". Vielleicht hast Du in den letzten Tage ja mal Dein Dorfblatt geöffnet und etwas davon gelesen, dass Deutschland seine CO2-Ziele für 2020 selbst im optimistischsten Falle haushoch verfehlen wird. Und dabei ging der CO2-Ausstoß in allen Segmenten runter -- außer im Verkehrswesen, wo er zunahm. Das war auch schon vor vielen Jahren absehbar. Ich hab selbst auch schon vor Jahren drauf hingewiesen, da man nur mal einen geschulten Blick auf ein Gangliniendiagramm werfen musste.
Sie gehen ja schon voran. Der Anteil alternativer Antriebe ist im öffentlichen Bereich schon viel höher. Wurde Dir auch schon zigfach verlinkt. Einige Städte verzichten komplett auf Dreckschleudern beim Neukauf bzw. Leasing. Das kindische Gemeckere, erst die Kommunen müssten umstellen, bevor man sich selbst seines Bregens bedient, nützt nur wenig.
Was kümmert eine Kommune, wie lange die Batterien in ihren Dienstwagen halten, wenn diese ohnehin geleast sind, meist über einen Zeitraum von vier Jahren?Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:55)
Zu teuer zu wenige Lademöglichkeiten keine Erfahrungen wie strapazierfähig die Batterien sind .
Der öffentliche Bereich ist auch nicht so wichtig und erst recht nicht Dein Dorf. Wir reden ja von Ballungszentren. Und selbst wenn in einigen Jahren alle öffentlichen Fahrzeuge mit Batterie, Gas oder Wasserstoff angetrieben werden: das alleine reicht nicht. Die Hauptverursacher sind halt im Fokus. Und das sind private Pkw mit Dieselantrieb. Du kannst gerne über die öffentliche Hand jammern, aber da hättest Du vor zehn Jahren anfangen sollen, als man die Grenzwerte einführte, aber nicht sofort anfing, den Umweltverbund zu stärken, um bis zum Ablauf von Fristen für eine gute Luftqualität zu sorgen. Das hat man verpennt und das Interesse war in der Tat nicht groß. Nun hat man den Salat. Selbst schuld.Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:55)
Der Anteil der Autos im öffentlichen Bereich besteht in unserem BL aus 6 Fahrzeugen .
Nicht ich bin für die Beschaffung von Dienstwagen zuständig sondern die Regierungen des Landes oder der Stadt . Die haben sich nun mal vorerst dafür entschieden keine E angetriebenen Autos anzuschaffen eben aus nachvollziehbaren Gründen . Die Mehrheit der Autos die für die Stadt laufen sind älter als 6 Jahre.Raskolnikof hat geschrieben:(15 Oct 2017, 18:23)
Was kümmert eine Kommune, wie lange die Batterien in ihren Dienstwagen halten, wenn diese ohnehin geleast sind, meist über einen Zeitraum von vier Jahren?
Deine Abneigung gegen E-Autos ist wirklich krankhaft.
Ob der öffentliche Bereich wichtig ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Du unterstellst jeden Käufer eines Dieselautos er wäre dumm .Bedeutet nach deinerfrems hat geschrieben:(15 Oct 2017, 18:24)
Der öffentliche Bereich ist auch nicht so wichtig und erst recht nicht Dein Dorf. Wir reden ja von Ballungszentren. Und selbst wenn in einigen Jahren alle öffentlichen Fahrzeuge mit Batterie, Gas oder Wasserstoff angetrieben werden: das alleine reicht nicht. Die Hauptverursacher sind halt im Fokus. Und das sind private Pkw mit Dieselantrieb. Du kannst gerne über die öffentliche Hand jammern, aber da hättest Du vor zehn Jahren anfangen sollen, als man die Grenzwerte einführte, aber nicht sofort anfing, den Umweltverbund zu stärken, um bis zum Ablauf von Fristen für eine gute Luftqualität zu sorgen. Das hat man verpennt und das Interesse war in der Tat nicht groß. Nun hat man den Salat. Selbst schuld.
Du kannst erfundene Zahlen gerne noch häufiger wiederholen. Es bleibt aber sehr albern. Feuchte Träume sollte man nicht mit belegbaren Fakten verwechseln.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Oct 2017, 08:56)
Ob der öffentliche Bereich wichtig ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Du unterstellst jeden Käufer eines Dieselautos er wäre dumm .Bedeutet nach deiner
Version auch die Verantwortlichen in den Kommunen sind dumm, denn die kommunale Autoflotte besteht zu 99,,99 % aus Dieselfahrzeugen .
Das ist halt Pech.Was in einigen Jahren auf dem Markt ist hilft denen ,die jetzt oder vor wenigen Jahren ein Auto gekauft haben nichts .
Es sagt auch niemand, dass Umweltschutzverbände, die sich fürs Wohl der Bürger einsetzen, die Eigeninteressen der Dreckschleuderkäufern vertreten.Warum sollte ich die Abmahnabzocker dieses Vereins Umweltbund stärken ? Haben diese Leute mit ihrem Geschäftsmodell einen staatlichen Auftrag ?
Bestimmt nicht . Die betreiben ein Geschäft nicht mehr und nicht weniger . Es geht denen nur um Eigeninteressen nicht um die Interessen von zig Millionen
Autofahrern .
Du bist also nicht nur Verkehrswissenschaftler und Mediziner, sondern auch noch Psychologe. Irre. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, Du hättest noch nicht einmal die Hochschulreife.Dein Fanatismus deine Aversion (sicher geistig bedingt) gegen Autos kann man als krankhaft bezeichnen .
Du sollst nicht lügen: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpgDeine ständigen Behauptungen Diesel PKW´s sind hauptsächliche Verursacher von Stickoxiden sind bewiesener Maßen falsch .
Ja, das ist nicht zu übersehen. Kein Wissenschaftler wird Deinen Quark teilen.Noch ein Hinweis, Diesel und Benziner sind nicht von mir entwickelt worden sondern von Ingenieuren und Wissenschaftlern .
Panik haben ja die Hersteller und Händler, sowie die von Dir erwähnten Käufer von Dreckschleudern. Für mich ist das erstmal egal. Weder betrifft mich ein Fahrverbot, noch lebe ich in einem Ort mit schlechter Luftqualität. Trotzdem musst Du damit leben, dass wir einen Rechtsstaat haben. Und dort wird das Individuum vor dem Volkszorn der Massen geschützt. Es ist nicht in Ordnung, aus niederen Beweggründen Menschen zu vergiften, selbst wenn man sich einredet, eine Mehrheit zu sein. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, auch wenn Du da noch nicht angekommen bist.Da müssen Panikmacher wie du halt mit leben .Die überwiegende Mehrheit der
Menschen lebt mit Autos Niemand leidet darunter .
Nun lös hier mal keine Panik aus.Fanatiker sind immer gefährlich .
1. Niemand sagt, dass nur Diesel-Pkw gesundheitsschädigende Abgase von sich geben. Würdest Du nicht so faktenresistent sein, hättest Du das beim Link des Umweltbundesamtes kapiert. Wie verrückt muss man eigentlich sein, wenn man "Hauptverursacher" mit "Alleinverursacher" gleichsetzt? Es ist ja offensichtlich, dass Du gerne lügst, aber findest Du es nicht auch schäbig, wenn Du Leuten nun Aussagen unterstellst, die sie niemals getätigt haben, um sie dann proletenhaft zu "widerlegen"? Und der Beweis für den "geringen Teil" (immerhin nicht mehr der "geringste", oho!") bleibt ja bis heute Dein Geheimnis, während alle Erhebungen gegen Dich sprechen. Du bist halt seit Jahrzehnten auf dem Holzweg. Aber ich kann's verstehen, dass man in dem Stadium vielleicht nicht merh sein gesamtes Leben in Frage stellen will. Das wäre ja tragisch. Wie würde ein Psychologe solch kognitiven Selbstschutz wohl einschätzen? Da bist Du doch auch Fachmann, oder?Bleibt die Lüge ,Menschen erkranken allein durch Diesel PKW Abgase . Bewiesen ist PKW verursachen nur einen geringen Teil der Schadstoffe.
[ad personam]frems hat geschrieben:(16 Oct 2017, 09:18)
Du kannst erfundene Zahlen gerne noch häufiger wiederholen. Es bleibt aber sehr albern. Feuchte Träume sollte man nicht mit belegbaren Fakten verwechseln.
Das ist halt Pech.
Es sagt auch niemand, dass Umweltschutzverbände, die sich fürs Wohl der Bürger einsetzen, die Eigeninteressen der Dreckschleuderkäufern vertreten.
Du bist also nicht nur Verkehrswissenschaftler und Mediziner, sondern auch noch Psychologe. Irre. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, Du hättest noch nicht einmal die Hochschulreife.
Du sollst nicht lügen: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpg
Du hingegen keifst nur auf Gossenniveau herum, dass eine Unterscheidung nicht möglich sei, um dann mitzuteilen, dass Diesel-Pkw den kleinsten Anteil hätten. Belege? Null. Du nennst noch nicht einmal andere Emittenten. Wieder also nur feuchte Träume aus der Provinz.
Ja, das ist nicht zu übersehen. Kein Wissenschaftler wird Deinen Quark teilen.
Panik haben ja die Hersteller und Händler, sowie die von Dir erwähnten Käufer von Dreckschleudern. Für mich ist das erstmal egal. Weder betrifft mich ein Fahrverbot, noch lebe ich in einem Ort mit schlechter Luftqualität. Trotzdem musst Du damit leben, dass wir einen Rechtsstaat haben. Und dort wird das Individuum vor dem Volkszorn der Massen geschützt. Es ist nicht in Ordnung, aus niederen Beweggründen Menschen zu vergiften, selbst wenn man sich einredet, eine Mehrheit zu sein. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, auch wenn Du da noch nicht angekommen bist.
Nun lös hier mal keine Panik aus.
1. Niemand sagt, dass nur Diesel-Pkw gesundheitsschädigende Abgase von sich geben. Würdest Du nicht so faktenresistent sein, hättest Du das beim Link des Umweltbundesamtes kapiert. Wie verrückt muss man eigentlich sein, wenn man "Hauptverursacher" mit "Alleinverursacher" gleichsetzt? Es ist ja offensichtlich, dass Du gerne lügst, aber findest Du es nicht auch schäbig, wenn Du Leuten nun Aussagen unterstellst, die sie niemals getätigt haben, um sie dann proletenhaft zu "widerlegen"? Und der Beweis für den "geringen Teil" (immerhin nicht mehr der "geringste", oho!") bleibt ja bis heute Dein Geheimnis, während alle Erhebungen gegen Dich sprechen. Du bist halt seit Jahrzehnten auf dem Holzweg. Aber ich kann's verstehen, dass man in dem Stadium vielleicht nicht merh sein gesamtes Leben in Frage stellen will. Das wäre ja tragisch. Wie würde ein Psychologe solch kognitiven Selbstschutz wohl einschätzen? Da bist Du doch auch Fachmann, oder?
https://www.derstandard.de/story/200006 ... -verbietenDie slowenische Regierung hat sich nicht für ein explizites Verbot entschieden, stattdessen wird der Grenzwert für CO2-Ausstoße mit 50 g CO2/km festgelegt. Diesen Vorgaben entsprechen heute nur Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge.
Die Strategie sei ehrgeizig aber nicht zu ambitiös, denn die Regierung wünsche sich, Slowenien zu einem Land mit umweltfreundlichen Verkehr zu machen, mit Carsharing-Anbietern und möglicherweise autonomen Fahrzeugen, sagte Bojan Zlender vom Verkehrsministerium laut Nachrichtenagentur STA.
Positiv die Nachricht BMW bringt einen neuen SUV genau wie VW in der Größe eines Golfs . [ad personam]frems hat geschrieben:(16 Oct 2017, 17:07)
Dann kommen wir zu den positiven Nachrichten. Davon gibt's ja mittlerweile genug. Nach zahlreichen Städten und Regierungen in Nord-, Süd- und Westeuropa verkündet nun auch ein osteuropäisches Land seinen Abschied vom Verbrennungsmotor. Bitter für all jene, die zynisch verkündeten, sie würden ihre Schrottkarre locker-flockig in Osteuropa loswerden und somit Probleme nur "verlagern". Man darf gespannt sein, welches Land als nächstes folgt, um nicht als Letzter ans Ziel zu kommen.
https://www.derstandard.de/story/200006 ... -verbieten
Nee es wird dadurch gelöst dass Diesel nachgerüstet werden , und ältere Modelle durch neue ersetzt werden .frems hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:37)
"Ich, ich, ich", mehr kommt natürlich nicht. Tolle "Fakten".
Und natürlich wird das Problem, das Du immerhin endlich als ein solches akzeptierst, gelöst. Es dürfte Dir bloß nicht gefallen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen weiteren Städten Europas sind Fahrrestriktionen schon beschlossen. Wunderbar!
http://www.ndr.de/nachrichten/Gefaehrli ... as126.htmlStudien belegen, dass Stickoxid in der Luft die Sterblichkeitsrate erhöht. Beim Blick auf die Ergebnisse der offiziellen Messstellen in allen Städten hätten die Behörden allerdings schon vor einigen Jahren ins Grübeln kommen können. Denn Seit 2010 gilt der Grenzwert von 40 Mikrogramm (µ) pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel. Doch dieser Wert, der erstmals in im Jahr 1999 in einer EU-Direktive festgelegt (1999/30/EC) wurde, wird bis heute in vielen norddeutschen Städten nicht eingehalten. ...
"Es ist nicht so, dass das jetzt vom Himmel gefallen ist. Es war vielen Institutionen bekannt, man wusste, dass die Konzentrationen konstant sind und war sich auch schon seit längerem darüber bewusst, dass die Verursacher hauptsächlich Pkw sind", meint Denis Pöhler, Umweltphysiker von der Universität Heidelberg, der sich mit der Messung von Stickstoffdioxid beschäftigt. ...
Eigentlich ist auch schon länger klar, dass bei den Pkw vor allem Dieselautos für den Ausstoß des Luftschadstoffs Stickstoffdioxid (NO2) verantwortlich sind. ...
Auch viele norddeutsche Städte hatten zunächst von einer Übergangsfrist Gebrauch gemacht. Statt im Jahr 2010 mussten Sie die Grenzwerte erst ab 2015 einhalten. Doch vor knapp zwei Jahren lief diese Frist aus und noch immer waren vielerorts die Werte zu hoch. Seitdem kann allerdings juristisch gegen die betroffenen Städte vorgegangen werden.
http://www.ndr.de/nachrichten/Die-Luftr ... as112.htmlProf. Nino Künzli, stellvertretender Direktor des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts (Swiss TPH) in Basel, erläutert im Interview mit Panorama 3, warum Stickoxide gesundheitliche Schäden verursachen. Seiner Meinung nach müsse die Politik dafür sorgen, die Luft reiner zu halten.
Nino Künzli: Stickoxide sind Schadstoffe, bei denen wissenschaftlich erwiesen ist, dass sie die Gesundheit schädigen. Eine typische Wirkung der Stickoxide ist beispielsweise, dass sie die Atemwege verengen. ...
Künzli: Es gibt keinen Grund, um sich Zeit zu lassen, es braucht keine weiteren Debatten und Diskussionen. Auch ist die Technologie vorhanden, um die Schadstoffgrenzwerte einzuhalten. Wichtig ist, dass man die richtigen Standards für die Emissionen und für die Belastungen in der Luft setzt – und dass dies dann auch umgesetzt und kontrolliert wird. Es ist sonnenklar: Der gesundheitliche Gewinn durch eine verbesserte Luftqualität ist substantiell – und zahlt sich auch aus. Hochrechnungen zufolge sind die Kosten für die Luftreinhaltung vielfach geringer als die volksgesundheitlichen Kosten der Luftverschmutzung. Es spricht also auch wirtschaftlich alles dafür, dass die Luftreinhaltung durch die Politik verbindlich vorgegeben wird. ...
Künzli: Dieselautos sind seit Jahrzehnten ein riesiges Problem, dass die Industrieländer ganz unterschiedlich angegangen sind. ... Diese Länder bezahlen einen hohen Preis für die Förderung von Dieselfahrzeugen: Dieselmotoren erzeugen bekanntlich Krebs erregende Substanzen, die in großer Menge verteilt sind. ...
Künzli: Die Grenzwerte wurden keineswegs willkürlich festgelegt, sondern erfolgen aufgrund der Sichtung der gesamten weltweiten wissenschaftlichen Literatur, die für alle Wissenschaftsbereiche zu Fragen der Luftverschmutzung in Bezug auf die Menschen verfügbar ist. Die WHO organisiert zu diesem Zweck große internationale Meetings, um die gesamte wissenschaftliche Literatur zu studieren - übrigens begutachtet auch die amerikanische Umweltbehörde die wissenschaftliche Evidenz und zwar mit großer Akribie. Man schaut sich diese Daten gemeinsam an und formuliert dann in den WHO Air Quality Guidelines, welche Höhe der Schadstoffe tolerabel ist und im Einklang steht mit einer gesunden Bevölkerung.
http://www.ndr.de/nachrichten/Diesel-un ... as124.htmlMit dem Abgasskandal ist der Diesel in Verruf geraten, es drohen Fahrverbote und Wertverluste. Die Preise für gebrauchte Diesel sind gefallen, während die Preise für gebrauchte Benziner gestiegen sind. Das zeigt eine Auswertung von mobile.de vom Juli 2017. Die Kunden sind offenbar verunsichert. Keiner kann sagen, ob Fahrverbote kommen und welche Diesel-Fahrzeuge davon genau betroffen sind.
Auch beim Neuwagenkauf rät Matthias Moetsch von der "Auto Bild" zur Vorsicht. Es sei unklar, ob Fahrzeuge mit der aktuellen Abgasnorm Euro 6 von möglichen Fahrverboten betroffen seien oder nicht. Früher sei klar gewesen, "die Euro 2 Norm war besser als die Euro 1 und 3 war besser als 2. Mit Euro 5 ging die Schummelei los, bei Euro 6 ging das dann weiter." Der Fachjournalist meint, nicht alle aktuell verkauften Euro-6-Diesel würden die bald schon auf der Straße vorgeschriebenen Abgaswerte einhalten. Wer sich also auch zukünftig mit seinem Diesel in den Zentren großer Städte bewegen will, der hat mit Euro 6 dafür noch lange kein Freiticket erworben. ...
Man solle die "Umweltprämie" besser als "Abverkaufsprämie" bezeichnen, kritisiert Matthias Moetsch diese Verkaufsstrategie. Denn die alten Euro 6 Normen seien keine Garanten für saubere Autos. "Es gibt eben auch Fahrzeuge, die eine wahnsinnig hohe Überschreitung im realen Straßenbetrieb haben, darum ist Euro 6 eigentlich nichts mehr wert." Das wird sich erst mit der neuen Norm Euro 6-d grundlegend ändern.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... stenz.htmlIn den Metropolen sind die meisten Handwerker-Fahrzeuge dieselbetrieben. Umweltfreundlichere Alternativen gibt es oft nicht. Die Branche fordert daher Bestandsschutz für den Fuhrpark.
Ist das jetzt deine neue Art zu argumentieren in dem du hier grün Unterlegten Kappes schreibst .Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Oct 2017, 16:35)
[ad personam]frems hat geschrieben:(17 Oct 2017, 17:59)
Paar aktuelle Links mit interessanten Aussagen zum Thema.
http://www.ndr.de/nachrichten/Gefaehrli ... as126.html
Tja, bald 20 Jahre rum. Aber konnte natürlich niemand "erahnen", dass es einem heute auf den Fuß fällt.
http://www.ndr.de/nachrichten/Die-Luftr ... as112.html
Heute weiß man, dass es bei den regulierten Luftschadstoffen keine nicht-schädlichen Grenzwerte gibt; das war vor 30 bis 50 Jahren noch nicht der Fall.
Und nicht nur Neuwagen sind mit Dieselantrieb zunehmend unbeliebt, sondern auch die gebrauchte Ramschware.
http://www.ndr.de/nachrichten/Diesel-un ... as124.html
Die Lobbyisten ließ man auch schon von der Leine:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... stenz.html
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/d ... ettansichtAuf dem Hof des Münchener Gebrauchtwagenhauses Auto Eder stehen Pkw für rund eine Million Euro. Das ist zumindest die Summe, die das Autohaus beim Ankauf dafür bezahlt hat. Nur sind sie inzwischen weit weniger wert als das.
Etwa 70 Prozent der Gebrauchten sind Dieselfahrzeuge. Und die verkaufen sich zurzeit, nach dem Dieselskandal, monatelangen Abgasdiskussionen und den ersten Drohungen mit Fahrverboten entweder nur noch mit ganz großen Abschlägen – oder gar nicht. "Die stehen jetzt hier rum. Die Vermarktung ist bei uns gerade gleich null", so sagt es Verkaufsleiter Josef Staubmann. Und das regt den Autohändler mächtig auf.
Wenn viele Wagen monatelang auf den Firmengeländen vor sich hin oxidieren, heißt das nicht nur, dass das Autohaus keinen Umsatz damit macht. Sondern zeitgleich laufen ihm auch die Kosten davon. Jeder Standtag kostet nämlich bares Geld: "Standschäden, weil die Bremsen zum Beispiel rosten. Standkosten, weil wir ja den Platz bezahlen müssen, auf dem sie stehen. Und Zinskosten", zählt Staubmann auf. Letztere fallen auch nicht zu knapp aus, wenn ein Autohaus den Ankauf von Gebrauchtwagen über Banken zwischenfinanzieren muss. Und bei siebenstelligen Beträgen geht es kaum anders als mit kurzfristigen Krediten. All diese Kosten laufen weiter, deswegen trifft es die Gebrauchtwagenhändler doppelt, dass sie viele ihrer Karossen wegen der Dieselkrise jetzt kaum noch vom Hof bekommen. [...]
Momentan gelingt es nur den wenigsten Händlern, mit dem Verkauf der Abgasstinker noch Geld zu machen. Offen zugeben wollen das nur die wenigsten, weil sie um das Image ihrer Autohäuser fürchten. Die meisten äußern sich lieber gar nicht. "Sehr überschaubar" seien die Verkaufszahlen, sagt immerhin einer von ihnen, der seinen Namen aber nicht online lesen will. "Die Verkaufszahlen sind komplett weggebrochen", gibt ein anderer anonym zu: "Wenn überhaupt, dann verkaufen wir Diesel-Pkw nur noch mit hohen Abschlägen und machen rund zehn Prozent Miese mit jedem Dieselverkauf." Ein Kollege beziffert seinen derzeitigen Schaden pro verkauftem Wagen auf etwa 1.000 Euro, "selbst bei guten Autos, die noch einen verhältnismäßig hohen Preis erzielen". Josef Staubmann bringt es so auf den Punkt: "Es ist eine Katastrophe."
Ich hab Dir schon vor wenigen Wochen gesagt, dass ich kein Interesse an einer Diskussion mit jemandem habe, der keine Beiträge ohne Beleidigungen hinbekommt. Und nun kannst Du stolz rufen, dass Du niemals beleidigst, aber alle anderen am laufenden Band. Ich sagte Dir auch, dass Beiträge ein gewisses Niveau haben müssen. Wenn Du zigfach den selben Kram hier herumschreist, dann ist das eben Spam. Dass es durch nichts gestützt wird und es zig Gegenbeispiele alleine auf dieser Seite gibt, ist gar nicht mal so tragisch. Man muss aber nicht nerven. Folglich werde ich Beleidigungen, Unterstellungen und sonstigen Kram beseitigen. Sei doch froh, dass ich nicht die ganzen Beiträge beseitige. Das wäre weniger Arbeit. Folglich hast Du die Wahl: entweder Du diskutierst sachlich mit Menschen oder gar nicht. Hier ist kein Wettbewerb für die vulgärsten Beleidigungen.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:41)
Ist das jetzt deine neue Art zu argumentieren in dem du hier grün Unterlegten Kappes schreibst .
Unterstellungen ? De kennt man nur von dir. Trotzdem interessant wie du hier durch solche Unverschämtheiten in Diskussionen eingreifst .
Es geht nicht darum ob man sich heute noch einen Diesel anschafft ,sondern darum das man sich einen Diesel angeschafft hat der vom StaatRaskolnikof hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:14)
Die meisten Dieselfahrer merken gar nicht, dass sie ein totes Pferd reiten. Ich denke, dass sie das auch gar nicht wissen wollen. Sie verdrängen einfach das Problem. Da lässt es sich dann besser mit leben. Wer sich aber heute noch einen neuen Diesel-PKW anschafft, auch wenn es angeblich der allersauberste ist, hat den Schuss nicht gehört.
Viel Erfolg beim Weiterverkauf oder Inzahlunggabe beim nächsten Fahrzeug!
https://www.tag24.de/nachrichten/diesel ... ich-351866Der Vorschlag den Jahnplatz in Bielefeld einspurig zu machen, sei schlichtweg nicht ausreichend, um unterhalb des Grenzwertes zu kommen. Deshalb ist er sich sicher, dass es in Bielefeld ein Fahrverbot für Diesel der Euronorm 5 und älter geben wird.
Den Bürgermeistern der Städte liegt viel an Lösungen, die bedeuten, dass der Verkehr nicht lahmgelegt wird. "Das sei die Herausforderung", erklärte Pit Clausen (SPD), Oberbürgermeister in Bielefeld.
http://www.absatzwirtschaft.de/top-stud ... en-116127/Ungefähr 7.330 der insgesamt rund 17 Millionen veröffentlichten Stellenanzeigen seit Oktober 2015 betreffen spezialisierte Jobs im Bereich der alternativen Antriebe. Die Anzahl der durchschnittlich pro Monat ausgeschriebenen Stellen stieg in den letzten zwölf Monaten auf 375 an – das entspricht einem Zuwachs von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung lässt ein rasches Wachstum des E-Mobilitäts-Sektors erwarten.
Wie zu erwarten, werden die überwiegende Anzahl der Stellen in den traditionsreichen Autoländern Bayern und Baden-Württemberg geschaffen, nämlich mit 31 Prozent und 34 Prozent fast zwei Drittel aller Arbeitsplätze. In allen anderen Bundesländern ist die Nachfrage mit durchschnittlich 120 Vakanzen pro Land deutlich geringer, allein in München wurden im selben Zeitraum 1.020 Stellenausschreibungen veröffentlicht. Die Gesuche richten sich in erster Linie an hochausgebildete und auf E-Mobilität spezialisierte Fachkräfte: 87 Prozent der Ausschreibungen verlangen einen Hochschulabschluss und 53 Prozent richten sich an Ingenieure oder IT-Spezialisten. Nur für acht Prozent der Jobs ist eine Berufsausbildung ausreichend, wohingegen 52 Prozent der konventionellen Vakanzen in der Automobilbranche kein Studium voraussetzen.
Der Stellenmarkt der Elektromobilität wuchs in den letzten 24 Monaten zweieinhalbmal so stark wie die Vakanzen der konventionellen Automobilbranche. Im Jahr 2016 betrug der durchschnittliche monatliche Anstieg 7 Prozent, während sowohl die Anzeigen im sonstigen Automobilbereich als auch der gesamtdeutsche Stellenmarkt in dieser Zeit nicht einmal halb so schnell wuchsen (3 Prozent monatlich). Ausgehend von diesem starken Zuwachs und in Anbetracht der zeitlichen Entwicklung der Daten ist anzunehmen, dass bis zum Jahr 2030 208.500 Jobs in Deutschland im Sektor der Elektromobilität entstehen. Dies würde zwar 48 Prozent der durch das Verbot des Verbrennungsmotors wegfallenden Arbeitsplätze ausgleichen, durch das höhere Ausbildungsniveau wird sich die Personalstruktur jedoch stark verändern.
Leuchtendes Vorbild .....Nordkorea.... was uns beweist - wie weit man (fast) ganz ohne PKW kommt....und wie schön man Pfefferschoten auf der Piste trocknen kann....frems hat geschrieben:(15 Oct 2017, 17:37)
"Ich, ich, ich", mehr kommt natürlich nicht. Tolle "Fakten".
Und natürlich wird das Problem, das Du immerhin endlich als ein solches akzeptierst, gelöst. Es dürfte Dir bloß nicht gefallen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen weiteren Städten Europas sind Fahrrestriktionen schon beschlossen. Wunderbar!
Könnten? Sie tun es bereits! Welcher Arbeitnehmer in einer Stadt wie z.B. Oldenburg mit 166.600 Einwohnern hat denn heute noch die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz in der City mit dem Auto zu erreichen? Egal ob es der Bankangestellte, die Verkäuferin bei Kaufhof Galeria, dem Fischgeschäft, dem Buchhändler, dem Sexshop, die Friseurin oder der Verwaltungsangestellte ist, alle sind sie auf den ÖPNV angewiesen. Selbst die Stadtverwaltung hat fast alle Bedienstetenparkplätze aufgegeben bis auf einige für Beschäftigte mit einem als Dienstwagen anerkannten Privat-PKW, die mit ihrem PKW dienstlich unterwegs sind.Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Oct 2017, 18:03)
Wie diese Menschen ihren Arbeitsplatz gelangen ist dir Schnuppe . Die könnten ja alle mit dem ÖPNV fahren .
Für dich mag das so sein .Nochmals die Innenstadt ist eh autofrei Wenn du dann meinst die Menschen können alle mit den ÖPNV ihre Arbeitsstelle erreichenRaskolnikof hat geschrieben:(23 Oct 2017, 00:38)
Könnten? Sie tun es bereits! Welcher Arbeitnehmer in einer Stadt wie z.B. Oldenburg mit 166.600 Einwohnern hat denn heute noch die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz in der City mit dem Auto zu erreichen? Egal ob es der Bankangestellte, die Verkäuferin bei Kaufhof Galeria, dem Fischgeschäft, dem Buchhändler, dem Sexshop, die Friseurin oder der Verwaltungsangestellte ist, alle sind sie auf den ÖPNV angewiesen. Selbst die Stadtverwaltung hat fast alle Bedienstetenparkplätze aufgegeben bis auf einige für Beschäftigte mit einem als Dienstwagen anerkannten Privat-PKW, die mit ihrem PKW dienstlich unterwegs sind.
Unentgeltliche Parkplätze gibt es in Fußläufiger Entfernung zur Innenstadt nicht. Und wer kann sich wohl einen Dauerstellplatz in einer Hoch- oder Tiefgarage leisten? Allenfalls Angestellte in gut bezahlten Führungspositionen. Die parken dann aber ihren Daimler oder BMW in der Firmeneigenen Tiefgarage.
Nein, die in der City tätigen Angestellten nutzen fast ausschließlich den ÖPNV. Weshalb sind denn wohl die ersten Busse frühmorgens so voll? Andere nutzen das Fahrrad. Wiederum andere fahren mit dem PKW bis zu einem Pendlerparkplatz oder einer parkgebührenfreien Zone irgendwo außerhalb der Innenstadt und fahren dann mit dem Fahrrad, welches sie auf dem Heckträger ihres PKWs mit sich führen zur Arbeit. Ich kenne etliche städtische Bedienstede aus dem Umland der Stadt, die das so machen.
Deine Frage, wie denn bei Fahrverboten die Menschen ihren Arbeitsplatz erreichen sollen entbehrt jeder Grundlage, da sich das Problem überhaupt nicht stellt.
Bei uns nicht. Wenn das an deiner Wohnort so ist, läuft da was falsch. Aber ich denke, du fantasierst.Positiv Denkender hat geschrieben: Der ÖPNV bricht schon jetzt m Berufsverkehr auseinander .
ansehen.Die Gäste in der Sendung: - Ilse Aigner, stv. Ministerpräsidentin, CSU - Dieter Reiter, Münchner Oberbürgermeister, SPD - Jürgen Resch, Geschäftsführer "Deutsche Umwelthilfe" - Saki Stimoniaris, MAN-Betriebsratschef und VW-Aufsichtsrat
Welches Problem sollte ich denn darstellen ? Ich arbeite nicht in der City . Ich fahre auch kein Diesel .Ich stelle auch nicht in Abrede, dass viele MenschenRaskolnikof hat geschrieben:(23 Oct 2017, 20:11)
PD, warum würfelst du jetzt alles durcheinander? Ich habe dir einzig auf deine Frage geantwortet, wie die Arbeitnehmer in der Stadt (City) bei evtl. Fahrverboten zu ihren Arbeitsplatz gelangen. Ich erwiderte dir, dass die meisten auch ohne Fahrverbote mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad ihren Arbeitsplatz erreichen. Jetzt kommst du mit den Kunden, die die Stadt besuchen wollen. Bleibe doch mal beim Thema und weiche nicht ständig aus!
Noch einmal: In der Oldenburger Innenstadt und den fußläufig zu erreichenden Randgebieten der City gibt es keine gebührenfreie Parplätze. Willst du jetzt allen Ernstes behaupten, dass der Verkäufer, der Mitarbeiter im Reisebüro, die Frisören oder der Verwaltungsangestellte jeden Tag sein Auto im Parkhaus abstellt und für rund 9 Stunden Parkgebühren zahlt?
Was die Kunden der City betrifft: Oldenburg und auch andere Städte verfügen über ausreichend Park&Ride Parkplätze. Da ist es für die im Umland wohnenden Stadtbesucher kein Problem bis dort mit dem PKW zu fahren um dann in den ÖPNV umzusteigen. Und wer im Bereich des ÖPNV wohnt fährt direkt mit ihm oder dem Fahrrad.
Bei uns nicht. Wenn das an deiner Wohnort so ist, läuft da was falsch. Aber ich denke, du fantasierst.
Es gibt da eigentlich nur ein einziges Problem und das bist du. So wie die Reichsbürger die Bundesrepublik Deutschland und seine Verfassung nicht anerkennen so willst du nicht einsehen, dass man auch ohne PKW ganz bequem in die Stadt kommt. Ich finde es sogar mit dem Bus noch bequemer und entspannter.
Rudi Ratlos -All dein Zukunft Gesang nütz denen ,die sich einen Diesel gekauft haben wenig . Zur Zeit ist die Entwicklung der Technik für E Autos oderimmernoch_ratlos hat geschrieben:(24 Oct 2017, 19:34)
Nun gerade läuft dieses Video ZDF - Dicke Luft in den Städten. Ein Video welches über den genannten Link direkt betrachtet werden kann. Auch speichern ist möglich. Ein Dreiviertelstunde mit den verschiedensten Aspekten von "Dicker Luft"
Wer sich die zeit nimmt, kann praktisch alle Aspekte die hier schon zum Unwillen von PD mehrfach dokumentiert wurden. Zwischen 12.2016 und Heute (24.10.2017) finde sich weitere 10 Filme die mit "Dicke Luft ...." im Titel beginnen.
Ein kürzeres hier : Video ARD Markt 15 Minuten "Dicke Luft in NRW-Städten ? Autos raus - aber sofort dort wird auch die Tatsache, wir alle hätten es "eigentlich" wissen müssen, erwähnt - nein - so völlig überrascht kann keiner sein - auch ich nicht
Schade, das Fakten (neben diesen Filmchen gibt es mehr als genug eindeutige, wissenschaftlich zustandegekommenen Untersuchungen) bei einigen so absolut nichts ausrichten können. Wen das alles "nicht überzeugt" kann sich noch diese 44 Minuten BR "Münchner Runde" Video "Dicke Luft in München: Kommt das Diesel-Fahrverbot?"Mit durchaus "betroffenen" Machern : ansehen.
Die tränenreichen "Einsicht" - das damit auch Arbeitsplätze betroffen werden - kommt reichlich spät und wer ganz offen über recht "anpassungsfähige" Regeln, diese Regeln noch betrügerisch ausweitet, ist bei jeglichem Maßstab selbst schuldig. Der Zeitpunkt und der Stand "Nachrüstung etc." der "Münchner Runde" am 21.06.2017 wurde inzwischen von der Realität weiter übertroffen.
Vermutlich wird keiner dieser Dokus die "hardcore Realitätsverweigerer" überzeugen können. Nun ich habe die Videos gespeichert - so als eine Art "Zeitzeugen"....
Weiter, neben den "offiziell" präferierten Lösungen den Fahrzeugpark (nicht nur der Dieselfahrzeuge jeglicher Euronorm) "nach und nach" durch Batterie befeuerte e-Mobilität zu ersetzen. Wobei niemand ernsthaft 40 Millionen privater und ~6 Millionen PKW Firmenfahrzeugen alle 1 : 1 ersetzen will. Nicht weil dies längerfristig nicht möglich wäre oder die el. Energie für dies Fahrzeuge nicht ebenfalls "Schritt für Schritt" generiert werden könnte. Nein, weil es eine weitere vernünftige Lösung gibt, die Versorgung (ebenfalls nach und nach !) mit synthetischen Kraftstoffen - (quellabhängig !) kann sofort - anlaufen. Mit dem vergleichsweise "Mehrfachvorteil" - aus dreckigen fossilen Verbrennern entfallen mit 100% synthetischen Kraftstoff - sofort alle "Nebenwirkungen" inkl. des CO2 - ohne aufwendige (und für Euro 1 ... 4 nicht mögliche) Umrüstung. Der Preis ? alle Subventionen für fossile Kraftstoffe fallen zu Gunsten der synthetischen Kraftstoffe. Herstellung ? EE-Elektrizität und oder alle vernünftigen biologischen Ansätze.
Die synthetischen Kraftstoffe - besonders aber die Anlagen dazu, sind etwas, was sich problemlos exportieren lässt. Wenn man dann noch einen Gedanken an die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge oder derzeit fossil betriebenen Aggregate (meist Diesel) "verschwendet", sollte der Weg zur Lösung klar sein.
All das in Kombination mit anderen längst überfälligen Anpassungen im Bereich EE - Langzeitspeicher - PtG (sowieso die Basis für weitere Entwicklungen) wäre sowohl für D, aber auch für mindestens den "Süden" Europas eine langfristig funktionierende Lösung. Warum um alles in der Welt müssen "wir" allein in D ~90 Milliarden €uronen - IN JEDEM JAHR - an die zufälligen Besitzer fossiler Vorkommen "überweisen", wenn z.B. Spanien mit weiten, nahezu unbesiedeltem Landesinnern - Wind & Sonne satt - stattdessen synthetische Kraftstoffe liefern können
Das und mehr müsste mir erst einmal jemand erklären, der alles was (unvermeidliche) Veränderung mit den fadenscheinigsten "Erklärungen" oder einem lapidaren "geht nicht" ohne eine eigene vernünftige Erklärung ablehnt.
https://www.thelocal.dk/20171010/copenh ... from-2019/Lord Mayor of Copenhagen Frank Jensen wants to ban new diesel cars from entering the Danish capital from January 1st 2019.
https://www.wired.de/collection/busines ... nen-wollenGroßbritannien wird konkret, Frankreich ebenfalls und Norwegen plant schon länger: Immer mehr Länder wollen nur noch Elektro- oder Hybridautos zulassen. Welche Staaten das genau sind und ab wann reine Benziner und Dieselfahrzeuge auf den dortigen Straßen verboten werden sollen, haben wir zusammengefasst.
https://www.fuldainfo.de/london-fuehrt- ... iesel-ein/Während in Deutschland noch über den Sinn von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge heftig diskutiert wird, macht die Londoner Stadtverwaltung ernst und erhöht die Citymaut für ältere Diesel und Benziner, die vor dem Jahr 2006 zugelassen wurden, um einen zusätzlichen Aufschlag. Von sofort an verdoppelt sich der Eintritt in die City für diese Fahrzeuge auf 21,50 Pfund oder umgerechnet rund 24 Euro.
Von dieser zusätzlichen Abgabe, von Bürgermeister Sadiq Khan als „Giftabgabe“ bezeichnet, sind im Monat rund 34.000 Autobesitzer betroffen. Khan sieht den Mautaufschlag als einen weiteren Versuch, die Luftqualität in der britischen Hauptstadt zu verbessern. In der BBC erklärte Khan: „Wir haben eine Gesundheitskrise in London, die von der schlechten Luft verursacht wird und geschätzt mehr als 9000 Londoner vorzeitig sterben lässt.“
Die „Giftabgabe“ ist erst der Anfang künftiger Maßnahmen, um die Londoner Luft sauberer zu machen. Bereits 2019 sollen nach Khans Plänen Diesel-Fahrzeuge, die vor dem Jahr 2015 zugelassen sind und alte Benziner, zusätzlich 12,50 Pfund (14 Euro) bezahlen. Ursprünglich war die Einführung dieser Mauterhöhung erst für 2020 geplant. Im Jahr 2021 schließlich soll die Mautzone weiter ausgedehnt werden.
Tolle Einsicht .Dieselfahrzeuge die eine höhere Maut zahlen verschmutzen die Luft weniger ?frems hat geschrieben:(26 Oct 2017, 13:02)
So langsam isoliert sich Deutschland. Eine weitere Metropole Europas will sich von Dreckschleudern verabschieden, indem neue Fahrzeuge nicht mehr in die Stadt gelassen werden sollen. Für die jetzigen Besitzer gibt's Bestandsschutz und sie können sie noch fahren bis das Ding auseinanderfällt. Aufgrund der gängigen Fluktuation löst sich die Dieselfrage somit über die Jahre von selbst, da Neuwagen nicht so viel Dreck produzieren dürfen.
https://www.thelocal.dk/20171010/copenh ... from-2019/
Zur Erinnerung:
https://www.wired.de/collection/busines ... nen-wollen
https://www.fuldainfo.de/london-fuehrt- ... iesel-ein/
Da führt wohl kein Weg an einer intelligenten, integrierten Verkehrsplanung vorbei.
Und wem es zu teuer ist, der bleibt fern oder kauft sich ein weniger dreckiges Fahrzeug, genau. Finanzielle Anreize gehören zur "weichen" Verkehrsplanung -- im Gegensatz zur "harten", infrastrukturellen -- dazu. Auch bekannt als Mobilitätsmanagement. Das ist ganz normal: https://www.forschungsinformationssyste ... is/429782/Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Oct 2017, 13:09)
Tolle Einsicht .Dieselfahrzeuge die eine höhere Maut zahlen verschmutzen die Luft weniger ?
Wer es sich leisten kann fährt . Tolle soziale Komponente .
Bei der Ausländermaut ,deutsche Kraftfahrer sollen aber nicht höher belastet werden . Im Übrigen magst du das ja für den Stein des Weisen haltenfrems hat geschrieben:(26 Oct 2017, 13:20)
Und wem es zu teuer ist, der bleibt fern oder kauft sich ein weniger dreckiges Fahrzeug, genau. Finanzielle Anreize gehören zur "weichen" Verkehrsplanung -- im Gegensatz zur "harten", infrastrukturellen -- dazu. Auch bekannt als Mobilitätsmanagement. Das ist ganz normal: https://www.forschungsinformationssyste ... is/429782/
Bei der CSU-Ausländermaut soll der Preis auch davon abhängig sein, wie viel Gift das jeweilige Fahrzeug in die Umwelt bläst. Oder bei der Kfz-Steuer.