Marla » Sa 29. Mär 2014, 17:49 hat geschrieben:" Es wird doch wohl niemand an Zufall glauben, dass mehrere Iraner mit falschen Pässen an Bord waren..."
Wenn die Aussagen so wahr sind, wie die bisherigen Absturzorte...
Stimmt schon! Es fiel aber auf, dass sie am selben Tag, an dem die Iraner als Passnutzer identifiziert wurden, bescheinigt bekamen, dass sie bisher nichts mit Terror zu tun hatten. Woher hatten die das so schnell? Das Diego Garcia Atoll wird von Britten und der USA zur vornehmlichen Überwachung des Irans und Pakistans genutzt. Dort gibt es Truppen, Überwachungseinrichtungen usw. Einwandfrei ein militärischer Sicherheitsbereich. so grausig es klingen mag, aber wenn die Maschine sich dem Atoll im genannten Zustand näherte, hätte jedes Militär der Welt es abgeschossen. Wäre natürlich auch möglich, dass die Kiste vorher abgestürzt ist, aber den Zusammenhang zwischen den Umständen, der Flugrichtung und den Passagieren mit den falschen Pässen kann man kaum vom Tisch wischen.
Cui bono? Die Nutznießer aus der Geheimhaltung wären zahlreich! Die Malaysia Air wäre wirtschaftlich erledigt! Wer fliegt mit einer Gesellschaft, in der Passagiere steigen können, deren Pässe bei Interpol als gestohlen gelistet sind?
Der Iran KÖNNTE es darauf angelegt haben, aus dem US- Fadenkreuz zu kommen, in dem die USA der Welt, vor allem den Chinesen mit mehr als 150 Passagieren. erklären muss, wieso sie eine Passagiermaschine vom Himmel geholt haben - w
enn es so war!
Letztendlich KÖNNTEN aber auch die Piloten selbst mit drin stecken. Sie waren scheinbar beide Muslime - muss nichts hießen, kann aber. Flugexperten sagen, der Kurs müsste schon vorher, auf dem Boden, programmiert worden sein. Was eindeutig auf die Pleite der Malaysia Air hinaus liefe, denn das konnten nur die Piloten. Eine vorhandene Programmierung hätten sie entdeckt und gelöscht.
Alle Mal eine Möglichkeit. Wie immer es gelaufen ist, stimmt der letztgenannte Kurs, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es so oder so ähnlich gelaufen sein könnte, erheblich. Da ein möglicher Abschuss unter solchen Umständen zu rechtfertigen wäre, stünde nur noch die Frage an, warum die USA es nicht einfach eingeräumt haben? Der Flugschreiber hätte die Angaben bestätigt, es sei denn, er war auch aus.
Käme die Schilderung den Umständen nahe, hieße es zwingend, dass es keine Erfolgsmeldungen geben wird, bevor der Funk der Blackbox verstummt. Auf keinem Fall würde das Militär die wahre Position nach so vielen Tagen noch einräumen. Das stehen weltpolitische Ziele über dem Schicksal der Passagiere. Sie wären im Falle eines versuchten Terroraktes auf jedem Fall tot gewesen, mit oder ohne Abschuss, der hätte die Opferzahl sogar noch verringert.