Ja, der Bund hat seine Verantwortung unzureichend getragen; die Länder und Gemeinden aber auch... nur daß dieser Teil der Verantwortung nicht mit "Danke Merkel!" weiter geschoben werden kann . Da müssen wir 16-mal "Danke, lieber Landesvater, liebe Landesmutter!" sagen. Nur werden die Infrastrukturen davon auch nicht besser .frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 11:18)
Kommunen und Länder sind faktisch gelähmt, weil die GroKo (Haram!) noch immer keine neue Regelung für die Förderungen ab 2020 verkündet hat, obwohl das 2013 eins der Versprechen in den Koalitionsverhandlungen war. Für Bundesautobahnen ist aber Berlin zuständig, genau wie für Schleusen am NOK und fast alle Eisenbahntrassen. Unsere Hamburg Port Authority investiert vernünftig in die Hafenbahn. Auf die Hafenquerspange durch den Bund warten wir aber seit Jahrzehnten und dürfen nicht eigenständig bauen.
Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Dann halt "Merkel muss weg". Besser?H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 14:10)
Ja, der Bund hat seine Verantwortung unzureichend getragen; die Länder und Gemeinden aber auch... nur daß dieser Teil der Verantwortung nicht mit "Danke Merkel!" weiter geschoben werden kann . Da müssen wir 16-mal "Danke, lieber Landesvater, liebe Landesmutter!" sagen. Nur werden die Infrastrukturen davon auch nicht besser.
Das Hauptproblem ist aber nicht die marode Dorfallee zwischen Posemuckel und Kleinkleckersdorf, sondern Autobahnen, Wasserstraßen/Schleusen usw. Der Bund kann die ja von mir aus gerne an die Länder übertragen und stattdessen den Ländern weniger Knete jedes Jahr abziehen. Leider neigen politische Entitäten nicht dazu, sich von Dingen zu trennen. Bis der Bund mal Einsicht zeigt, vergehen für gewöhnlich Jahrzehnte, ob gen Brüssel oder zu den 16 Landeshauptstädten in Deutschland.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ja, deutlich geistvoller!frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 14:14)
Dann halt "Merkel muss weg". Besser?
Das Hauptproblem ist aber nicht die marode Dorfallee zwischen Posemuckel und Kleinkleckersdorf, sondern Autobahnen, Wasserstraßen/Schleusen usw. Der Bund kann die ja von mir aus gerne an die Länder übertragen und stattdessen den Ländern weniger Knete jedes Jahr abziehen. Leider neigen politische Entitäten nicht dazu, sich von Dingen zu trennen. Bis der Bund mal Einsicht zeigt, vergehen für gewöhnlich Jahrzehnte, ob gen Brüssel oder zu den 16 Landeshauptstädten in Deutschland.
Und ja, der Bund ist ja soooo schlööööcht; dafür haben wir aber Bundesländer, die seine Schande wieder ausbügeln. Und kein bißchen Einsicht hat er, das schon gar nicht!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Der Bund ist auch überflüssig wie ein Kropf, ineffizient, intransparent, demokratiefeindlich und korrupt. Und die Länder können es ja nicht ausbügeln, wenn der plündernde Bund die NS-Gesetze weiterhin nutzt und z.B. alle Wasserstraßen, wo ein Güterschiff fahren kann, in seinen Griffeln lässt, nur weil Adolf Schicklgruber das mal entschied.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 14:25)
Ja, deutlich geistvoller!
Und ja, der Bund ist ja soooo schlööööcht; dafür haben wir aber Bundesländer, die seine Schande wieder ausbügeln. Und kein bißchen Einsicht hat er, das schon gar nicht!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ja, man sollte den Bund ganz einfach abwickeln und im Weimarer Dreieck versenken, oder heißt das Bermuda-Dreieck? Dann sind wir endlich den ganzen doofen Nazikram quit und alles wird gut: Prima Kanäle, Wasser- und Breitband, endlich freie Autobahnen und Pflichtgeschwindigkeit >250 km/h.frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 14:30)
Der Bund ist auch überflüssig wie ein Kropf, ineffizient, intransparent, demokratiefeindlich und korrupt. Und die Länder können es ja nicht ausbügeln, wenn der plündernde Bund die NS-Gesetze weiterhin nutzt und z.B. alle Wasserstraßen, wo ein Güterschiff fahren kann, in seinen Griffeln lässt, nur weil Adolf Schicklgruber das mal entschied.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Freut mich, dass ich dich überzeugen konnte. Deutschland ist wichtiger als der Bund.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 17:13)
Ja, man sollte den Bund ganz einfach abwickeln und im Weimarer Dreieck versenken, oder heißt das Bermuda-Dreieck? Dann sind wir endlich den ganzen doofen Nazikram quit und alles wird gut: Prima Kanäle, Wasser- und Breitband, endlich freie Autobahnen und Pflichtgeschwindigkeit >250 km/h.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
In der Weinstube hatte ich in Ihrer Landkarte vergebens nach Deutschland Ausschau gehalten. Es steht also sehr schlecht darum!frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 17:46)
Freut mich, dass ich dich überzeugen konnte. Deutschland ist wichtiger als der Bund.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Soll ich jetzt n Lied von Arndt singen? Was ist des Deutschen Vaterland,...H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 18:06)
In der Weinstube hatte ich in Ihrer Landkarte vergebens nach Deutschland Ausschau gehalten. Es steht also sehr schlecht darum!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Diese Sache sofort mit Wladimir Wladimirowitsch durchsprechen. Der ist auch für klare Verhältnisse.frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 18:15)
Soll ich jetzt n Lied von Arndt singen? Was ist des Deutschen Vaterland,...
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Und er baut Brücken. Bei uns werden sie gesperrt, weil marode.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 18:26)
Diese Sache sofort mit Wladimir Wladimirowitsch durchsprechen. Der ist auch für klare Verhältnisse.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ja, so kennt man ihn gar nicht, diesen Brückenbauer!frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 18:29)
Und er baut Brücken. Bei uns werden sie gesperrt, weil marode.
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Dafür bauen wir Soda-Brücken.
Hat auch nicht jedes Land zu bieten.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Tja, wenn man gerade einmal so eifrig bei der Sache ist... Ich glaube, diese Brücken sind völlig verschleißsicher gebaut!William hat geschrieben:(29 Jul 2016, 19:49)
Dafür bauen wir Soda-Brücken.
Hat auch nicht jedes Land zu bieten.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Naja, dafür riss er auch einige Brücken zu Partnern ein, so wie eine hier nicht näher genannte Regierungschefin zu den Brüdern und Schwestern der europäischen Völkerfamilie.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Also, ehrlich gesagt ist das gute alte "Merkel muß weg!" griffiger, wenn auch sinnlos.frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 19:58)
Naja, dafür riss er auch einige Brücken zu Partnern ein, so wie eine hier nicht näher genannte Regierungschefin zu den Brüdern und Schwestern der europäischen Völkerfamilie.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Sicher ist es sinnlos. Mit Bauprojekten ärgert man nur die Menschen, die nur in kurzen Zeiträumen denken können und die einlullende Makrele ihre Politik darauf ausgerichtet hat. Mit der Zukunft sind keine Wahlen mehr zu gewinnen, sondern mit Wohlfühlphrasen. Eher sind Betriebe und Fachkräfte weg statt Angie. Ändert aber nix an der mittlerweile leider chronischen Unterfinanzierung. Die kriegt man nicht weg, nur weil man den Kanzkeringeburtstag groß mitfeiert.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 20:03)
Also, ehrlich gesagt ist das gute alte "Merkel muß weg!" griffiger, wenn auch sinnlos.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ja, möge sie uns lange noch Schlaflieder singen; dann schlafen wir wenigstens friedlich in unseren Bettchen, wenn auch unterfinanziert. Man kann nicht alles haben.frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 20:12)
Sicher ist es sinnlos. Mit Bauprojekten ärgert man nur die Menschen, die nur in kurzen Zeiträumen denken können und die einlullende Makrele ihre Politik darauf ausgerichtet hat. Mit der Zukunft sind keine Wahlen mehr zu gewinnen, sondern mit Wohlfühlphrasen. Eher sind Betriebe und Fachkräfte weg statt Angie. Ändert aber nix an der mittlerweile leider chronischen Unterfinanzierung. Die kriegt man nicht weg, nur weil man den Kanzkeringeburtstag groß mitfeiert.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Aber alles, was einem genügt. Notfalls halt die gute, alte Abstimmung mit den FüßenH2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 20:21)
Ja, möge sie uns lange noch Schlaflieder singen; dann schlafen wir wenigstens friedlich in unseren Bettchen, wenn auch unterfinanziert. Man kann nicht alles haben.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ja, aber wer nimmt uns denn noch?frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 20:28)
Aber alles, was einem genügt. Notfalls halt die gute, alte Abstimmung mit den Füßen
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Pass wegwerfen und dann läuft das. USA wird nur schwierig, wenn Trump nachvollziehbarerweise Deutsche und Franzosen unter Verdacht stellt. Chile?
So, ich verabschiede mich mal. Flieger hat hier in Tegel gute acht Stunden Verspätung. Danke, Merkel. Schön ist was anderes. Nun ist es aber geschafft.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Verdammte Infrastruktur in Tegel; aber niemand hat die Absicht in Berlin einen Großflughafen zu eröffnen. Danke Merkel, Bohnsdorf bis Adlershof nehmen die Absichtserklärung erleichtert zur Kenntnis.frems hat geschrieben:(29 Jul 2016, 20:41)
Pass wegwerfen und dann läuft das. USA wird nur schwierig, wenn Trump nachvollziehbarerweise Deutsche und Franzosen unter Verdacht stellt. Chile?
So, ich verabschiede mich mal. Flieger hat hier in Tegel gute acht Stunden Verspätung. Danke, Merkel. Schön ist was anderes. Nun ist es aber geschafft.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Internationale Kleinprojekte wie BER, S21 etc. hat nicht die böse Hexe des Ostens (http://wicked.wikia.com/wiki/Die_b%C3%B ... des_Ostens) auf den Weg gebracht.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2016, 21:01)
Verdammte Infrastruktur in Tegel; aber niemand hat die Absicht in Berlin einen Großflughafen zu eröffnen. Danke Merkel, Bohnsdorf bis Adlershof nehmen die Absichtserklärung erleichtert zur Kenntnis.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... 4C6DE.html
Wirtschaftswoche 5. Januar 2015 Gibt es eine gefährliche Investitionslücke in Deutschland? Darüber streiten der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, und DIW-Präsident Marcel Fratzscher.
Schmidt: Bei den privaten Investitionen bleiben wir uneins. Bei den öffentlichen Investitionen sagt auch der Sachverständigenrat, dass ein übermäßiger Rückzug der öffentlichen Hand negativ ist. In einer schrumpfenden Gesellschaft braucht man vielleicht weniger Schulen und Kindergärten. Aber die Engpässe bei der Verkehrsinfrastruktur sollten beseitigt werden.
Fratzscher: Der optimale (öffentliche) Kapitalstock ist schwer zu bestimmen, aber das bedeutet nicht, dass es ihn nicht gibt. Die Kommunen sagen, Sie hätten 2013 eine Investitionslücke von 118 Milliarden Euro. Da sind vielleicht auch Projekte drin, die man nicht so dringend braucht.
Wirtschaftswoche 5. Januar 2015 Gibt es eine gefährliche Investitionslücke in Deutschland? Darüber streiten der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, und DIW-Präsident Marcel Fratzscher.
Schmidt: Bei den privaten Investitionen bleiben wir uneins. Bei den öffentlichen Investitionen sagt auch der Sachverständigenrat, dass ein übermäßiger Rückzug der öffentlichen Hand negativ ist. In einer schrumpfenden Gesellschaft braucht man vielleicht weniger Schulen und Kindergärten. Aber die Engpässe bei der Verkehrsinfrastruktur sollten beseitigt werden.
Fratzscher: Der optimale (öffentliche) Kapitalstock ist schwer zu bestimmen, aber das bedeutet nicht, dass es ihn nicht gibt. Die Kommunen sagen, Sie hätten 2013 eine Investitionslücke von 118 Milliarden Euro. Da sind vielleicht auch Projekte drin, die man nicht so dringend braucht.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Allein ihre Gegenwart ist schon Schuld genug! Pardon wird nicht gegeben!frems hat geschrieben:(30 Jul 2016, 01:20)
Internationale Kleinprojekte wie BER, S21 etc. hat nicht die böse Hexe des Ostens (http://wicked.wikia.com/wiki/Die_b%C3%B ... des_Ostens) auf den Weg gebracht.
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ein Glück, daß wir diese Weisen haben; wir wüßten sonst glatt, was wir tun müssen!Wähler hat geschrieben:(30 Jul 2016, 06:42)
http://www.genios.de/presse-archiv/arti ... 4C6DE.html
Wirtschaftswoche 5. Januar 2015 Gibt es eine gefährliche Investitionslücke in Deutschland? Darüber streiten der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, und DIW-Präsident Marcel Fratzscher.
Schmidt: Bei den privaten Investitionen bleiben wir uneins. Bei den öffentlichen Investitionen sagt auch der Sachverständigenrat, dass ein übermäßiger Rückzug der öffentlichen Hand negativ ist. In einer schrumpfenden Gesellschaft braucht man vielleicht weniger Schulen und Kindergärten. Aber die Engpässe bei der Verkehrsinfrastruktur sollten beseitigt werden.
Fratzscher: Der optimale (öffentliche) Kapitalstock ist schwer zu bestimmen, aber das bedeutet nicht, dass es ihn nicht gibt. Die Kommunen sagen, Sie hätten 2013 eine Investitionslücke von 118 Milliarden Euro. Da sind vielleicht auch Projekte drin, die man nicht so dringend braucht.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Schön langsam ist es wirklich eine Überlegung wert ob man sich nicht doch etwas richtung Geländewagen zulegen sollte. Die Straßen werden jedenfalls nicht von selbst besser.
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Wie wäre es denn mit der Rückbesinnung auf Pferd und Esel? Die sind geländegängig, mitfühlende Wesen obendrein, und tausende Kleingärtner werden Sie preisen!Ein Terraner hat geschrieben:(30 Jul 2016, 09:23)
Schön langsam ist es wirklich eine Überlegung wert ob man sich nicht doch etwas richtung Geländewagen zulegen sollte. Die Straßen werden jedenfalls nicht von selbst besser.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Nichts dagegen, aber bedenke mal den Pferdeverschleiß bei täglichen 100km Arbeitsweg.H2O hat geschrieben:(30 Jul 2016, 09:26)
Wie wäre es denn mit der Rückbesinnung auf Pferd und Esel? Die sind geländegängig, mitfühlende Wesen obendrein, und tausende Kleingärtner werden Sie preisen!
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
So richtigen Männern macht das nix aus; Relaisstationen mit Pferde-Sharing oder Esel-Sharing nach dem Muster des Pony-Express im Wilden Westen... Außerdem lohnt sich dann auch schon ein Umzug mit Pferd und Wagen. In meiner Jugend gab es noch Zugochsen; das waren Kraftpakete!Ein Terraner hat geschrieben:(30 Jul 2016, 09:32)
Nichts dagegen, aber bedenke mal den Pferdeverschleiß bei täglichen 100km Arbeitsweg.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Zugochsen gibt es jetzt immer noch, die haben aber in die Politik gewechselt.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Wir sind hier nicht in Nordkorea. Da darf man Kritik an der Regierung üben, Genosse. Die Verkehrsinfrastruktur hatte eben bessere Zeiten. Leider hat auch die SPD nicht mehr großes Interesse an Fortschritt und Zukunft. Bei den Konservativen war das ja eh immer klar.H2O hat geschrieben:(30 Jul 2016, 09:13)
Allein ihre Gegenwart ist schon Schuld genug! Pardon wird nicht gegeben!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Der Industriestandort Deutschland schafft es nicht einen popligen Flughafen zu bauen, da fragt man sich schon ob da nicht Absicht dahinter steckt. Oder wir haben es wirklich verlernt eine ausreichend große Fläche für Flugzeuge zu betonieren und ein Gebäude daneben zu setzen das mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.frems hat geschrieben:(30 Jul 2016, 11:15)
Wir sind hier nicht in Nordkorea. Da darf man Kritik an der Regierung üben, Genosse. Die Verkehrsinfrastruktur hatte eben bessere Zeiten. Leider hat auch die SPD nicht mehr großes Interesse an Fortschritt und Zukunft. Bei den Konservativen war das ja eh immer klar.
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Klar darf man hier Kritik an der Regierung in Nord-Korea üben! Man sollte nur nicht unbedingt danach das Land bereisen, wenn man eine Zukunft haben möchte.frems hat geschrieben:(30 Jul 2016, 11:15)
Wir sind hier nicht in Nordkorea. Da darf man Kritik an der Regierung üben, Genosse. Die Verkehrsinfrastruktur hatte eben bessere Zeiten. Leider hat auch die SPD nicht mehr großes Interesse an Fortschritt und Zukunft. Bei den Konservativen war das ja eh immer klar.
Ja, es ist nur noch zum Verzweifeln; aber wir hier sind die Guten!
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ihre Kritik hat sofort gewirkt: 2030 wird unsere Verkehrsinfrastruktur in bester Ordnung sein:frems hat geschrieben:(30 Jul 2016, 11:15)
Wir sind hier nicht in Nordkorea. Da darf man Kritik an der Regierung üben, Genosse. Die Verkehrsinfrastruktur hatte eben bessere Zeiten. Leider hat auch die SPD nicht mehr großes Interesse an Fortschritt und Zukunft. Bei den Konservativen war das ja eh immer klar.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... snetz.html
Um die Mittel dafür in Höhe von 270 Mrd € müssen sich unsere Kinder und unsere Enkel sorgen. Da haben wir ja noch einmal Glück gehabt!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ich muss Dich und mich leider enttäuschen. Der BVWP ist kein Finanzierungsgesetz oder Teil des Haushalts, sondern eine behördeninterne Richtlinie, ob ein Vorhaben förderungswürdig ist. Ob ein Vorhaben angestoßen und vom Bund (mit)finanziert wird, ist eine andere Sache. Das ist kein Fachgebiet der Boulevardpresse. Der BDI weist da schon korrekt drauf hin.H2O hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:09)
Ihre Kritik hat sofort gewirkt: 2030 wird unsere Verkehrsinfrastruktur in bester Ordnung sein:
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... snetz.html
Um die Mittel dafür in Höhe von 270 Mrd € müssen sich unsere Kinder und unsere Enkel sorgen. Da haben wir ja noch einmal Glück gehabt!
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Na und?frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:20)
Ich muss Dich und mich leider enttäuschen. Der BVWP ist kein Finanzierungsgesetz oder Teil des Haushalts, sondern eine behördeninterne Richtlinie, ob ein Vorhaben förderungswürdig ist. Ob ein Vorhaben angestoßen und vom Bund (mit)finanziert wird, ist eine andere Sache. Das ist kein Fachgebiet der Boulevardpresse. Der BDI weist da schon korrekt drauf hin.
Alles geht eben nicht.
Aber im Vergleich mit anderen Nationen steht Deutschland noch immer gut da.
Im übrigen, besser geht immer.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Das Denken darf nicht über 2017 hinausgehen.Bielefeld09 hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:32)
Na und?
Alles geht eben nicht.
Aber im Vergleich mit anderen Nationen steht Deutschland noch immer gut da.
Im übrigen, besser geht immer.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Yo Fischkopf, hast du schon wieder nen Post von mir gelöscht?
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Stalkst Du mich, Creep? Ich hab heute nur einen Beitrag gelöscht und der war nicht von Dir.nichtkorrekt hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:41)
Yo Fischkopf, hast du schon wieder nen Post von mir gelöscht?
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Wenn du, Cracker Jack und der Neue es nicht waren, dann muss es Blondi gewesen sein. Leider bin ich zu gut erzogen um gegen Frauen ausfällig zu werden.frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:42)
Stalkst Du mich, Creep? Ich hab heute nur einen Beitrag gelöscht und der war nicht von Dir.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Ich weiss ja nicht ob das für alle User gelten soll,
aber wer 1990 die fünf neuen Bundesländer bereist hat,
weiss was zerbröselnde Landschaften und Städte sind.
Wer heute meckert, vergisst die Vergangenheit und hat anscheinend
keinen Maßstab für die Gegenwart.
Warum sollte er in seiner selbstgemachten Verzweiflung in die Zukunft denken?
Aber vielleicht helfen da Tabletten.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Okay, und unterm Führer war's auch nicht so prickelnd. Ein schöner Maßstab. Nun bitte alle die Klappe halten.Bielefeld09 hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:52)
Ich weiss ja nicht ob das für alle User gelten soll,
aber wer 1990 die fünf neuen Bundesländer bereist hat,
weiss was zerbröselnde Landschaften und Städte sind.
Wer heute meckert, vergisst die Vergangenheit und hat anscheinend
keinen Maßstab für die Gegenwart.
Warum sollte er in seiner selbstgemachten Verzweiflung in die Zukunft denken?
Aber vielleicht helfen da Tabletten.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Sorry, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, das du so antworten musstest.frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:55)
Okay, und unterm Führer war's auch nicht so prickelnd. Ein schöner Maßstab. Nun bitte alle die Klappe halten.
Aber sehe jährlich die Veränderungen der Bundesautobahnen. Die nerven durch Baustellen,
aber sie sind notwendig zur Verbesserung der Infrastruktur.
Ich sehe die Veränderungen in den Städten.
Sie sind auch nervig, aber verbessern die Infrastruktur.
Das wird auch in Zukunft so laufen, aber warum sollen das Anzeichen sein,
das die deutsche Infrastruktur zerbröselt?
Teilweise laufen die Baustellen über 2017 hinaus.
"Bitte das Maul aufmachen."
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Tja, der Plan wurde verabschiedet, und der Aufbau von ausreichend vielen Fachstellen angeregt, damit die Projekte zügig in Angriff genommen werden können.. Die Regierungsparteien werden sich hoffentlich auch noch ernst nehmen. Wie weiter oben schon gesagt: Die notwendigen Mittel werden unsere Kinder und Enkel erübrigen müssen. ;-)frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 20:20)
Ich muss Dich und mich leider enttäuschen. Der BVWP ist kein Finanzierungsgesetz oder Teil des Haushalts, sondern eine behördeninterne Richtlinie, ob ein Vorhaben förderungswürdig ist. Ob ein Vorhaben angestoßen und vom Bund (mit)finanziert wird, ist eine andere Sache. Das ist kein Fachgebiet der Boulevardpresse. Der BDI weist da schon korrekt drauf hin.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Tut mir leid, mein Kopf ist gerade mit voller Wucht auf die Tischplatte geknallt.Bielefeld09 hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:21)
Sorry, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, das du so antworten musstest.
Aber sehe jährlich die Veränderungen der Bundesautobahnen. Die nerven durch Baustellen,
aber sie sind notwendig zur Verbesserung der Infrastruktur.
Ich sehe die Veränderungen in den Städten.
Sie sind auch nervig, aber verbessern die Infrastruktur.
Das wird auch in Zukunft so laufen, aber warum sollen das Anzeichen sein,
das die deutsche Infrastruktur zerbröselt?
Teilweise laufen die Baustellen über 2017 hinaus.
"Bitte das Maul aufmachen."
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Der Plan hat keine Außenwirkung. Jeder popelige B-Plan ist bedeutsamer. Es handelt sich nicht um die Freigabe von Steuermitteln oder gar um planfestgestellte Vorhaben. Und selbst wenn wir mal die rechtliche Grundlagen ignorieren und so tun, als würde diese Summe investiert werden: es wäre viel zu wenig.H2O hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:31)
Tja, der Plan wurde verabschiedet, und der Aufbau von ausreichend vielen Fachstellen angeregt, damit die Projekte zügig in Angriff genommen werden können.. Die Regierungsparteien werden sich hoffentlich auch noch ernst nehmen. Wie weiter oben schon gesagt: Die notwendigen Mittel werden unsere Kinder und Enkel erübrigen müssen. ;-)
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Den Mangel an Mitteln werden unsere Kinder und Enkel dann bestimmt auch noch heraus finden.frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:34)
Der Plan hat keine Außenwirkung. Jeder popelige B-Plan ist bedeutsamer. Es handelt sich nicht um die Freigabe von Steuermitteln oder gar um planfestgestellte Vorhaben. Und selbst wenn wir mal die rechtliche Grundlagen ignorieren und so tun, als würde diese Summe investiert werden: es wäre viel zu wenig.
Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Kommt vor, wenn man sich mit aller Gewalt wach halten will. Ich erinnere mich noch an aufregende Frühvorlesungen in Werkstofftechnik... eine Diashow. Da knallte das öfter, gefolgt von Gelächter.frems hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:32)
Tut mir leid, mein Kopf ist gerade mit voller Wucht auf die Tischplatte geknallt.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Den Mangel kennen sie schon seit Jahren. Man sollte die Jungen nicht für blöd halten, nur weil sie seltener Steine schmeißen und Parolen rufen.H2O hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:37)
Den Mangel an Mitteln werden unsere Kinder und Enkel dann bestimmt auch noch heraus finden.
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Re: Die Infrastruktur in Deutschland zerbröselt
Als ich den Kommentar las, wollte ich mich nicht wach halten, sondern am liebsten sterben. Als wenn ich mich über irgendeine Baustelle beschweren würde... im Gegenteil, sie geben Hoffnung.H2O hat geschrieben:(03 Aug 2016, 21:40)
Kommt vor, wenn man sich mit aller Gewalt wach halten will. Ich erinnere mich noch an aufregende Frühvorlesungen in Werkstofftechnik... eine Diashow. Da knallte das öfter, gefolgt von Gelächter.
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