Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Boracay, nicht nur ich warte immer noch auf deine wissenschaftlichen Ausführungen:
Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)
Einen Beleg dafür dass eine von den Werten oberhalb der EU Grenzwerte eine Gefahr ausgeht gibt es nicht. Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
frems hat geschrieben: Auf den Beleg sind wir alle gespannt. Für seriöse Belege anstelle von unwissenschaftlichen Behauptungen bist Du ja schließlich bekannt, nicht? :p
Ja, ich auch. Dass Boracay schlauer ist als die Weltgesundheitsorganisation, Wissenschaftler und Mediziner, die sich mit diesem Problem beschäftigen hätte ich nicht gedacht. Jetzt bin ich wirklich auf die Studienergebnisse und Belege von Boracay gespannt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Positiv Denkender hat geschrieben:...Nur wer fährt produziert Abgase . Pkw fahren doch angeblich nur wenige km, wie einige hier behaupten .
Ja was denn nun ? Entweder fahren PKW in ihrer Masse vergleichsweise wenige km/d oder eben doch andauernd in den Städten herum.

Die Logik einer solchen Betrachtung schließt immer eine der beiden Behauptung aus - fahren PKW doch deutlich mehr (länger) als dies durch die Forschung belegt wird, wären sie als Dauerfahrer für die Abgase hauptverantwortlich und die wenigen Nutzfahrzeuge, die ja in kleiner Zahl dafür aber große Teile des Tages fahren, wären unerheblich für die gesamten Emissionen :rolleyes:

Nun fahren die allermeisten PKW nur vergleichsweise kurze tägliche Strecken (ich vertraue da Forschungsergebnissen deutlich mehr, als Deinem Bauchgefühl :p ). Das hindert sie allerdings nicht, im Massen die Städte zu befahren. Genau das tun sie auch - unschwer am reichlich existierenden Bildmaterial erkennbar

Nutzfahrzeuge, die den lieben langen Tag große Strecken zurücklegen, befinden sich dabei in Bewegung und verlassen den kritischen Bereich, den sie im Vergleich zu den PKW eben nur in geringer "Masse" (Zahl) befahren auch bald wieder. Einige - Post und mindestens ein Paketdienst verändern ihren städtischen Fuhrpark bereits in Richtung emissionsfreier Elektrofahrzeuge oder anderer Lieferstrategien.

Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Sollte auch Dir verständlich sein, wer sich lange bewegt, ist immer wo anders - wer sich nur kurzzeitig aber im Massen bewegt, der wird an kritischen Knoten zum Problem. Was Du geflissentlich unterschlägst, die LKW halten die gesetzlichen Vorgaben ein, weil dort wird seit längerem anders gemessen wird, als (bislang) bei den PKW. All das musst Du mir nicht glauben - hier geht es nicht um Religion - sondern um Gesetze und wissenschaftliche Erkenntnisse. Etwas, was ich Dir dringend zur Kenntnisnahme empfehle.

Dann noch eine kleine Priese Logik dazu und schon verstehst auch Du die aktuelle Welt viel besser.... :thumbup:

Glück auf !
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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 May 2017, 23:39)
Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Glück auf !
Ach - auch Du möchtest nun gern auf eine Messung verzichten....

NOx benötigt : Hitze Druck und für viel Ausbeute einen KAT. Der Kat ist gesetzlich eingebaut....Hitze und Druck bei Stadtfahrten ?

Der wird ja nicht mal BETRIEBSWARM - im Winter in der Innenstadt.....

KLEINST Motoren - (Gesetzlich gefördert) da ists anders.... in der Stadt - !! Aus 600 oder 800 ccm Beschleunigung herauszuholen - da gibts nur VOLL Drauff.....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Teeernte hat geschrieben:Ach - auch Du möchtest nun gern auf eine Messung verzichten....
Nicht wirklich !

Doch, selbst, wenn keine Messung stattfindet, ist es doch logisch, das die reale Wirkung "vor Ort" deswegen nicht ausbleibt. Sind die Umstände bereits bekannt, kann eine durchaus "qualitative" Aussage auch ohne Messung gemacht werden.

Viele Fahrzeuge eines bestimmten Typs haben eine stärkere Wirkung, als entsprechend wenige diesen Typs. Das müsste Dir einleuchten, wenn Dir nicht die Logik inzwischen abhandengekommen ist...

Auch logisch, wenn die thermischen Verhältnisse vor Ort - die örtlichen Temperaturen für eine höhere NOx Emission "günstig sind", bedarf es ebenfalls keiner weiteren Messung um eine aus den involvierten Parametern, ihrer Häufigkeit usw. sowohl qualitative, als auch abschätzend quantitative Voraussagen zu treffen.

Will "man" (die zuständige Verwaltung) gerichtsfeste Ergebnisse, müssen an neuralgischen Punkten Messungen inkl. ihrer Messmethode und selbstverständlich auch Messung / Protokollierung aller beeinflussenden Parameter akribisch festgehalten werden. Das ist wiederum logisch für unserer Gesellschaft, wo schon eine "Maschendrahtzaun" einen gigantischen Prozess auslösen kann :?

Was immer wir Laien uns da zusammenschwadronieren, ist einem Gericht recht gleichgültig. Dort zählen Gutachten, von denen wir alle nur hoffen können, das diese wissenschaftlich korrekt entstanden sind :cool:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 May 2017, 23:39)

Ja was denn nun ? Entweder fahren PKW in ihrer Masse vergleichsweise wenige km/d oder eben doch andauernd in den Städten herum.

Die Logik einer solchen Betrachtung schließt immer eine der beiden Behauptung aus - fahren PKW doch deutlich mehr (länger) als dies durch die Forschung belegt wird, wären sie als Dauerfahrer für die Abgase hauptverantwortlich und die wenigen Nutzfahrzeuge, die ja in kleiner Zahl dafür aber große Teile des Tages fahren, wären unerheblich für die gesamten Emissionen :rolleyes:

Nun fahren die allermeisten PKW nur vergleichsweise kurze tägliche Strecken (ich vertraue da Forschungsergebnissen deutlich mehr, als Deinem Bauchgefühl :p ). Das hindert sie allerdings nicht, im Massen die Städte zu befahren. Genau das tun sie auch - unschwer am reichlich existierenden Bildmaterial erkennbar

Nutzfahrzeuge, die den lieben langen Tag große Strecken zurücklegen, befinden sich dabei in Bewegung und verlassen den kritischen Bereich, den sie im Vergleich zu den PKW eben nur in geringer "Masse" (Zahl) befahren auch bald wieder. Einige - Post und mindestens ein Paketdienst verändern ihren städtischen Fuhrpark bereits in Richtung emissionsfreier Elektrofahrzeuge oder anderer Lieferstrategien.

Daraus folgt, völlig losgelöst von der Größe eines Fahrzeugs, ist die Zahl und Frequenz der einzelnen Emittenten in bestimmten Bereichen der entscheidende Faktor.

Sollte auch Dir verständlich sein, wer sich lange bewegt, ist immer wo anders - wer sich nur kurzzeitig aber im Massen bewegt, der wird an kritischen Knoten zum Problem. Was Du geflissentlich unterschlägst, die LKW halten die gesetzlichen Vorgaben ein, weil dort wird seit längerem anders gemessen wird, als (bislang) bei den PKW. All das musst Du mir nicht glauben - hier geht es nicht um Religion - sondern um Gesetze und wissenschaftliche Erkenntnisse. Etwas, was ich Dir dringend zur Kenntnisnahme empfehle.

Dann noch eine kleine Priese Logik dazu und schon verstehst auch Du die aktuelle Welt viel besser.... :thumbup:

Glück auf !
Welche Logik ? Deine ? Dort wo PKW´s fahren wenige LKW s, stehen keine Messstationen .Warum also soll man auf Grund von Vermutungen Fahrverbote aussprechen ?Fahrverbote bedeuten immer Verlagerung von Verkehr .Nur es gibt keine Alternativen für die Hauptverkehrsadern wo man Verkehr verlagern könnte . Wie schizophren wäre es denn wenn man die Zufahrten zu den City -Parkhäusern für Diesel PKW´s verbieten würde obwohl dort nicht einmal Messstationen stehen ? Dort wo Messstationen installiert sind handelt es sich um Durchgangsstraßen wo wenige Menschen wohnen . Meistens handelt es sich dort
um Zufahrten zu Gewerbegebieten .Nun kann man ja versuchen den dortigen Verkehr durch parallel laufende, meistens verkehrsberuhigte Wohnstraßen umzuleiten .Viel Erfolg bei dieser Maßnahme . Heute konnte man in der Zeitung lesen, dass sich die Handwerkskammer gegen Fahrverbote ausgesprochen hat .
Durch ein Fahrverbot würden viele Handwerksbetriebe mit hohen finanziellen Risiken konfrontiert . Handwerksbetriebe können es sich nicht leisten
ihre Flotte so oft zu wechseln wie Großbetriebe.Natürlich kommt dann wieder ein saudummer Kommentar des betreffenden " Grünen "aus dem Verkehrsressort .
Wer hat denn die Zulassung für Diesel zu verantworten ? Die Käufer oder die Behörde ?
Die Zufahrten zur City sind am wenigsten belastet weil dort kaum Durchgansverkehr stattfindet Rund um die City sind seit Jahren Umweltzonen eingerichtet
dh. man muss zumindest E Norm 4 erfüllen um dort mit dem Auto fahren zu dürfen . Kontrollieren tut das eh niemand ,obwohl grüne Plaketten ja sichtbar
an der Frontscheibe angebracht werden müssen . Da der Bundesverkehrsminister und die Mehrheit der BL die blaue Plakette ablehnen wäre ein Fahrverbot überhaupt nicht zu kontrollieren . Was bleibt wäre der wirtschaftliche Schaden für Gewerbetreibende ,Kaufhäuser , Gastronomie und EH. .Wenn ca 40 % der Autokunden
vom Besuch der Shoppingmeilen ausgeschlossen werden wenden sich diese Kunden noch mehr den zahlreichen EKZ am Stadtrand zu .
Ein Sterben vieler Innenstadtgeschäfte wäre die Folge .Weder du noch grüne Politiker werden Menschen aus dem Umland dazu umstimmen mit öffentlichen
Verkehrsmittel 2 Stunden An und Abfahrt in Kauf zu nehmen ,um Karstadt oder andere Cityläden aufzusuchen .
Die dumme Rederei dadurch würden die Einkaufsstraßen aufgewertet ändert daran nichts denn die Einkaufsstraßen die Gastromeilen sind seit
zig Jahren autofrei.
In der Nachbarstadt findet das Seestadtfest statt. Alle Parkhäuser sind bereits belegt .Nur Träumer können davon ausgehen die Resonanz der Besucher, die
fast alle aus dem erweiterten Umland kommen ,würden auf ihr Auto verzichten um dieses Event zu erreichen .
Lustig zu vernehmen wenn ideologisch Verbohrte einfach nicht einsehen wollen, dass eine Verlagerung von Verkehr eher mehr Abgase produziert und nicht weniger . Entscheidend es gibt keine Ausweichstrecken .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(27 May 2017, 12:42)

Nicht wirklich !

Doch, selbst, wenn keine Messung stattfindet, ist es doch logisch, das die reale Wirkung "vor Ort" deswegen nicht ausbleibt. Sind die Umstände bereits bekannt, kann eine durchaus "qualitative" Aussage auch ohne Messung gemacht werden.

Viele Fahrzeuge eines bestimmten Typs haben eine stärkere Wirkung, als entsprechend wenige diesen Typs. Das müsste Dir einleuchten, wenn Dir nicht die Logik inzwischen abhandengekommen ist...
Kleine Motoren >> Vollgas >> viel NOX

Grosse>> wenig Gas >> wenig NOx......in der INNENSTADT.

Vollschub - Autobahn - Grosse Motoren - am Leistungsende VOLL GAAAAS >> viel NOX.
Kleine Motoren >> wenig Autobahn - hoher Übersetzungsgang - bei 100 kmh >> weniger NOX.

Nebenbei :
Einen Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz lässt sich jetzt an Fassaden oder Betonbauteilen „einbauen“: Die photokatalytische Wirkung der Versiegelung Sto Photosan NOX verbessert die Luftqualität, indem sie Schadstoffe in unschädliche Substanzen zersetzt. Parkhäuser, Lärmschutzwände, Fassaden von Schulen und Verwaltungsgebäuden – allgemein Bauten in verkehrsintensiven Regionen können so daran mitwirken, die Luft in unseren Städten zu reinigen.

Verblüffend einfache Wirkungsweise

Lichteinfall aktiviert den farbeigenen Katalysator. Angelagerte Schadstoffe werden zu unbedenklichen Substanzen oxidiert, die durch den Regen abgespült werden. Lichtenergie wird in chemischer Energie umgewandelt und ist dauerhaft nutzbar.

--------------------------------------------------------------------------

StoPhotosan NOX im Feldversuch

Die Karlsruher Landesanstalt für Umwelt Messungen und Naturschutz, Baden-Württemberg (LUBW) hat die katalytische Wirksamkeit von StoPhotosan NOX in Versuchen zweifelsfrei nachgewiesen. Die Ergebnisse (Berichts-Nr. 143-05.1/ 07) zeigen,


dass die Versiegelung Stickoxide und Ozon abbaut
Während der Versuchsdauer wurde keine Minderung der Funktion von StoPhotosan NOX beobachtet.
Was muss man machen - damit alle Gifte im Müll abgebaut werden ? .....im Abgas hohe Temperaturen erreichen... (viel NOx)

DIE machen NOx.... deshalb stehen die Müllkraftwerke im Nordosten der Städte....

gibt es anderen WInd...hat man viel NOx -

Sprüht man kein Wasser bei hohen Temperaturen auf die Strasse - kommen die NATÜRLICHEN NOx auch noch dazu .....
Nach einer 2003 veröffentlichten Studie werden (in den USA) im Sommer in der mittleren und oberen Troposphäre (zwischen 5 und 15 km) 90 % aller Stickoxide auf dieser Ursache beruhen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Boracay hat geschrieben:(26 May 2017, 20:21)

Krebserkrankungen korrelieren direkt mit der Lebenserwartung du Depp. Je älter die Leute werden desto mehr Krebsfälle gibt es. Schuld daran sind keine Stickoxide (diese bekommen Menschen in nicht industriellen Länder viel stärker über offene Feuer ab) und auch keine Mobilfunkstrahlung.
Boracay hat geschrieben:(24 May 2017, 23:11)Im Gegenteil, selbst der Faktor 100 darüber wird noch sehr unbedenklich sein.
Als selbsternannter Hauptschüler, der so steile Thesen aufstellt und nichts belegen kann (und sogar aufgrund der Bildungsdefizite zwischen NOx, SO2 und CO2 nicht unterscheiden kann), sollte man nicht immer gleich andere Leute als Deppen bezeichnen. Du kannst ja gerne im Bierzelt laut herumbölken, aber so ändert sich an der Faktenlage halt nichts.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 May 2017, 17:50)

Eben nur was haben Ballungsgebiete mit erhöhte Abgase zu tun .
Weil es bewohnte Ballungszentren sind, die in erster Linie mit überhöhten Abgasen zu tun haben. Deshalb diskutiert man auch über die Innenstädte von München, Stuttgart, Hamburg usw., und nicht über Rügen. Die Parole, Wohngebiete seien nirgends betroffen, ist so falsch wie die Behauptung, dass Grillen für mehr Stickoxide zuständig sei als die Dreckschleudern mit Dieselmotor.
Deine Wissenschaft kannst du dir am Hut strecken weil das nicht beweisbar ist .Wäre es so müssten alle
Menschen die sich an verkehrsreichen Straßen aufhalten sterben .
Die Gesundheitsschädigung durch Abgase ist längst bewiesen. Dass Ihr Sonderlinge nun einen Hass auf die Erkenntnisse der Medizin habt, ist nicht meine Schuld, so wenig wie Dein Bildungsdefizit, wonach eine Schädigung nur dann eine ist, wenn man sofort tot umkippt. Nach der Logik sind Alkohol und Zigaretten auch ohne Auswirkungen auf den Körper, weil man ja nicht von etwas Rauch oder einem kleinen Bier sofort umfällt. Sowas Dummes liest man wirklich selten. Schämst Du Dich denn gar nicht?
Es sterben keine Menschen an Stickoxide solange sie sich die nicht
auf/s Brot schmieren .
Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders. Aber die ganzen Fachleute, auf deren Erkenntnisse sie sich stützen, haben natürlich weniger Ahnung als Du Besserwisser, der noch nicht mal mit Mathe für Fünftklässler noch klarkommt und nach einer Stunde wieder vergisst, was er zuvor geschrieben hat.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 May 2017, 13:08)
Dort wo PKW´s fahren wenige LKW s, stehen keine Messstationen .
Falsch.
Nur es gibt keine Alternativen für die Hauptverkehrsadern wo man Verkehr verlagern könnte .
Falsch.
Dort wo Messstationen installiert sind handelt es sich um Durchgangsstraßen wo wenige Menschen wohnen .
Falsch.
Meistens handelt es sich dort
um Zufahrten zu Gewerbegebieten .
Falsch.
Heute konnte man in der Zeitung lesen, dass sich die Handwerkskammer gegen Fahrverbote ausgesprochen hat .
Irrelevant.
Die Zufahrten zur City sind am wenigsten belastet weil dort kaum Durchgansverkehr stattfindet
Falsch.
Da der Bundesverkehrsminister und die Mehrheit der BL die blaue Plakette ablehnen wäre ein Fahrverbot überhaupt nicht zu kontrollieren .
Falsch.
Ein Sterben vieler Innenstadtgeschäfte wäre die Folge .
Falsch.
Die dumme Rederei dadurch würden die Einkaufsstraßen aufgewertet ändert daran nichts denn die Einkaufsstraßen die Gastromeilen sind seit
zig Jahren autofrei.
Nach der vorigen Idiotenparole wären die Einkaufsstraßen alle autofreie Geisterstädte. Du merkst es aber vor lauter Klugheit vermutlich gar nicht.
In der Nachbarstadt findet das Seestadtfest statt.
Irrelevant.
Lustig zu vernehmen wenn ideologisch Verbohrte einfach nicht einsehen wollen, dass eine Verlagerung von Verkehr eher mehr Abgase produziert und nicht weniger .
Auf mehreren Ebenen falsch.

Und das Witzige: Dir wurde alles schon zigfach erklärt mit etlichen wissenschaftlichen Quellen und Erklärungen, die Du mit aller Gewalt ignorierst und einfach konsequent Deine Märchenwelt weiter predigst. Glaubst Du wirklich, dass das auf die Verkehrspolitik irgendeinen Einfluss haben wird? :p
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 15:39)

Weil es bewohnte Ballungszentren sind, die in erster Linie mit überhöhten Abgasen zu tun haben. Deshalb diskutiert man auch über die Innenstädte von München, Stuttgart, Hamburg usw., und nicht über Rügen. Die Parole, Wohngebiete seien nirgends betroffen, ist so falsch wie die Behauptung, dass Grillen für mehr Stickoxide zuständig sei als die Dreckschleudern mit Dieselmotor.


Die Gesundheitsschädigung durch Abgase ist längst bewiesen. Dass Ihr Sonderschüler nun einen Hass auf die Erkenntnisse der Medizin habt, ist nicht meine Schuld, so wenig wie Dein Bildungsdefizit, wonach eine Schädigung nur dann eine ist, wenn man sofort tot umkippt. Nach der Logik sind Alkohol und Zigaretten auch ohne Auswirkungen auf den Körper, weil man ja nicht von etwas Rauch oder einem kleinen Bier sofort umfällt. Sowas Dummes liest man wirklich selten. Schämst Du Dich denn gar nicht?


Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders. Aber die ganzen Fachleute, auf deren Erkenntnisse sie sich stützen, haben natürlich weniger Ahnung als Du Besserwisser, der noch nicht mal mit Mathe für Fünftklässler noch klarkommt und nach einer Stunde wieder vergisst, was er zuvor geschrieben hat.

Leider hast Du hier Recht....

Im Umkehrschluss >> Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders... Bei der EINHALTUNG der Schadstoffemmissionen - bei der Zulassung von Fahrzeugen.

Es ist doch nicht der Käufer , der die Schuld hat - bei einer "Haltenszeit" von 10 Jahren bei einem Privaten PKW.

Alles ist GUUUUUT - ....Verkehrsminister Dobrindt plant eine Nachrüstaktion für Dieselautos. Damit will er verhindern, dass in Innenstädten Fahrverbote verhängt werden - und Fahrzeuge mit Selbstzündern zur Ramschware werden....

Heeeee Nebenfrage : WAS ist - wenn das Fahrverbot (echt durchgesetzt) NICHTS // Nichts Relevantes "bringt" ?
Geld VERPLEMPERT und nicht an der "Richtigen Stelle" eingesetzt wird ?

Gibts dann "Pferde"/Hafermotor auf Förderung ? ....und auch dann werden GRÜNE auf den 6 Spänner mäkeln !

Den Fortschritt gibt es leider nicht zum NULLTARIF - hier SUCHT "Grün" einen Sündenbock - der IHNEN nicht genug "Sold" gibt ....

Alles Andere wird dagegen je nach NUTZEN/Spende KLEIN geredet. (Lärm, PAK, nano-Partikel, Flieger, Magnetische Wechselfelder...Molybdän, CO 820.000 Tonnen pro Jahr > hach...Benziner..,
Der Ottomotor ist aber auch kein Kind von Traurigkeit beim NOx: Der Trend zu Turbos und hoher Verdichtung treibt auch dort im realen Betrieb häufig die Verbrennungstemperaturen und somit die NOx-Bildung hoch.

Rang vier unter den Schadstoffen aus dem Verkehr nehmen flüchtige organische Verbindungen (NMVOC oder HC) ein, die außer beim Fahrzeugbetrieb vor allem beim Tanken – etwa als Benzindämpfe - freigesetzt werden. Zuletzt waren das 93.000 Tonnen pro Jahr (ohne Methan)
Alle (10) Jahre wieder einen "Wert"/Chemikalie/Stoff der durchs Dorf getrieben wird ?

Krankenhauskeime - die es (fast) Nur in D gibt - ach ja -. Ärzte/Schwestern--- ein wichtiges Stimmvieh der Grünen - weiter auf dem Bewährten Kurs. (Sch....Eis s drauf) :D :D :D Hier lassen sich TOTE echt zählen !! Eine Kleinstadt...im Jahr.

Kontinuierlich bestimmte Werte heraufsetzen UND Einhalten lassen - scheint NUR bei der Geschwindigkeitsmessung auf ner graden Landstrasse (Ohne Gefährdung) mit 60 kmh zu klappen...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Diesel auf der Resterampe

Händler werden Gebrauchte nicht los und zögern bei der Inzahlungnahme. Kunden sind verunsichert und warten die weitere Entwicklung des Diesel-Themas ab.

Als guter Mercedes-Kunde fühlt sich Arnold Cramer (Name geändert) seit dem Diesel-Skandal betrogen. Der 72-Jährige fährt die Marke mit dem Stern seit Jahren. Drei E-Klasse-Modelle hat er schon in der Mercedes-Niederlassung am Berliner Salzufer gekauft. Man kennt sich, über den Service konnte Cramer nicht klagen. Bis zum Herbst 2016. Da erlebte der Berliner merkwürdig Dinge, als er versuchte, seinen drei Jahre alten Euro5-Diesel in Zahlung zu geben. Eigentlich wollte er einen neuen Benziner. Doch dazu kam es nicht. Heute sagt er: „Ich kaufe nie wieder einen Mercedes.“ [...]

Und: „Wer jetzt einen Beziner haben will, muss mehr zahlen.“ Schnur berichtet von „vielen Gesprächen mit den Kunden“ über die Zukunft des Diesels, die Blaue Plakette und anderes. „Es muss bald ein Zeichen von der Politik kommen.“

Das erwartet auch Arnold Cramer. Er hatte doppelt Pech. Seine Frau versuchte ebenfalls vergeblich, ihr Auto in Zahlung zu geben – einen VW Beetle. „Den nehmen wir nicht“, habe das VW-Autohaus erwidert, berichtet Cramer. Farbe und Motor des Beetle passten dem VW-Händler nicht – er war gelb und ein Diesel.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/a ... 58080.html

Erst zwei Dreckschleudern kaufen und sich dann wundern, dass man sich nicht um die Gebrauchtwagen prügelt. ¯\_(ツ)_/¯
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 16:37)

Leider hast Du hier Recht....

Im Umkehrschluss >> Das sehen Bundesregierung, Europäische Union, Weltgesundheitsorganisation usw. anders... Bei der EINHALTUNG der Schadstoffemmissionen - bei der Zulassung von Fahrzeugen.

Es ist doch nicht der Käufer , der die Schuld hat - bei einer "Haltenszeit" von 10 Jahren bei einem Privaten PKW.
Warum sollte der Verursacher nicht die Schuld haben?
Alles ist GUUUUUT - ....Verkehrsminister Dobrindt plant eine Nachrüstaktion für Dieselautos. Damit will er verhindern, dass in Innenstädten Fahrverbote verhängt werden - und Fahrzeuge mit Selbstzündern zur Ramschware werden....
Dass Dobrindt, vor allem auf Druck von Seehofer, Steuergelder verplempern will, ist halt eine politische Fragestellung.
Heeeee Nebenfrage : WAS ist - wenn das Fahrverbot (echt durchgesetzt) NICHTS // Nichts Relevantes "bringt" ?
Geld VERPLEMPERT und nicht an der "Richtigen Stelle" eingesetzt wird ?
Zunächst eine Gegenfrage: Was ist, wenn das Nachrüsten auf "Euro6-Niveau" nichts bringt, weil die Fahrzeuge dieser Norm im Realbetrieb ums x-fache an den Grenzwerten vorbeischlittern?

Wenn die Fahrverbote nicht ausreichen, braucht man halt weitreichendere Maßnahmen. Die bisher beschlossenen Verbote, u.a. in Hamburg, sind ja noch sehr klein dimensioniert. Damit wird man ein klein wenig Verbesserung schaffen, aber ob es ausreicht, die Werte einzuhalten, bezweifle ich persönlich. Dann müssen halt größere Abschnitte herangezogen werden. So einfach ist das.
Gibts dann "Pferde"/Hafermotor auf Förderung ? ....und auch dann werden GRÜNE auf den 6 Spänner mäkeln !

Den Fortschritt gibt es leider nicht zum NULLTARIF - hier SUCHT "Grün" einen Sündenbock - der IHNEN nicht genug "Sold" gibt ....

Alles Andere wird dagegen je nach NUTZEN/Spende KLEIN geredet. (Lärm, PAK, nano-Partikel, Flieger, Magnetische Wechselfelder...Molybdän, CO 820.000 Tonnen pro Jahr > hach...Benziner..,
Bitte nicht wieder Whataboutism.
Alle (10) Jahre wieder einen "Wert"/Chemikalie/Stoff der durchs Dorf getrieben wird ?
Du solltest nicht annehmen, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, sich mit mehreren Schadstoffen gleichzeitig zu beschäftigen.
Krankenhauskeime - die es (fast) Nur in D gibt - ach ja -. Ärzte/Schwestern--- ein wichtiges Stimmvieh der Grünen - weiter auf dem Bewährten Kurs. (Sch....Eis s drauf) :D :D :D Hier lassen sich TOTE echt zählen !! Eine Kleinstadt...im Jahr.
Und doch wieder Whataboutism. Welcher Krankenhauspatient hat einen Nachteil, wenn der Dreck in Ballungszentren geringer wird?
Kontinuierlich bestimmte Werte heraufsetzen UND Einhalten lassen - scheint NUR bei der Geschwindigkeitsmessung auf ner graden Landstrasse (Ohne Gefährdung) mit 60 kmh zu klappen...
Nee, es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit, weshalb kontinuierlich nachgebessert wird.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 15:47)

Falsch.


Falsch.


Falsch.


Falsch.


Irrelevant.


Falsch.


Falsch.


Falsch.


Nach der vorigen Idiotenparole wären die Einkaufsstraßen alle autofreie Geisterstädte. Du merkst es aber vor lauter Klugheit vermutlich gar nicht.


Irrelevant.


Auf mehreren Ebenen falsch.

Und das Witzige: Dir wurde alles schon zigfach erklärt mit etlichen wissenschaftlichen Quellen und Erklärungen, die Du mit aller Gewalt ignorierst und einfach konsequent Deine Märchenwelt weiter predigst. Glaubst Du wirklich, dass das auf die Verkehrspolitik irgendeinen Einfluss haben wird? :p
Das Witzigste ist, dass du Selbstdarsteller und Autohasser glaubst etwas erklären zu können .
Deine einseitigen Quellen kannst du dir an den Hut nageln . Andere Meinungen akzeptierst du ohnehin nicht .
Ich lebe bestimmt ,nicht im Gegensatz zu dir, in einer Märchenwelt, sondern in der Welt wie sie ist .
Oder wolltest du gar behaupten in der realen Welt fahren keine Dieselautos ? Ca 40 % aller PKW´s sind Diesel .Nutzfahrzeuge fast 100 % .
So sieht die Welt aus nicht wie du sie dir zurechtzimmern möchtest .
Warum verwechselst du nur ständig Bildung mit Einbildung bzw. mit Hass auf Dieselautos ? Deutschlands Wohlstand ist mit der Entwicklung, dem Bau
von Dieseltechnik nicht zu trennen. Witzig auch was du für falsch oder irrelevant hältst . Alles richtig und den Tatsachen entsprechend .
Deine Beurteilung ist irrelevant .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(27 May 2017, 12:42)

Nicht wirklich !

Doch, selbst, wenn keine Messung stattfindet, ist es doch logisch, das die reale Wirkung "vor Ort" deswegen nicht ausbleibt. Sind die Umstände bereits bekannt, kann eine durchaus "qualitative" Aussage auch ohne Messung gemacht werden.

Viele Fahrzeuge eines bestimmten Typs haben eine stärkere Wirkung, als entsprechend wenige diesen Typs. Das müsste Dir einleuchten, wenn Dir nicht die Logik inzwischen abhandengekommen ist...

Auch logisch, wenn die thermischen Verhältnisse vor Ort - die örtlichen Temperaturen für eine höhere NOx Emission "günstig sind", bedarf es ebenfalls keiner weiteren Messung um eine aus den involvierten Parametern, ihrer Häufigkeit usw. sowohl qualitative, als auch abschätzend quantitative Voraussagen zu treffen.

Will "man" (die zuständige Verwaltung) gerichtsfeste Ergebnisse, müssen an neuralgischen Punkten Messungen inkl. ihrer Messmethode und selbstverständlich auch Messung / Protokollierung aller beeinflussenden Parameter akribisch festgehalten werden. Das ist wiederum logisch für unserer Gesellschaft, wo schon eine "Maschendrahtzaun" einen gigantischen Prozess auslösen kann :?

Was immer wir Laien uns da zusammenschwadronieren, ist einem Gericht recht gleichgültig. Dort zählen Gutachten, von denen wir alle nur hoffen können, das diese wissenschaftlich korrekt entstanden sind :cool:
ja und warum richtet sich niemand danach ? Wann und wo haben den Gerichte Fahrverbote erlassen ? Du schwadronierst ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 May 2017, 17:31)

Das Witzigste ist, dass du Selbstdarsteller und Autohasser glaubst etwas erklären zu können .
Deine einseitigen Quellen kannst du dir an den Hut nageln . Andere Meinungen akzeptierst du ohnehin nicht .
Wenn Du Falschbehauptungen aufstellst, hat das nichts mit einer "Meinung" zu tun. So leugnest Du die Existenz von Messstationen an bestimmten Orten, während man in drei Sekunden über das Umweltbundesamt herausfinden kann, dass das falsch ist. Den Link zum UBA ignorierst Du dann und behauptest wenige Tage später wieder den selben Unsinn. Das ist keine "Meinung". Der Selbstdarsteller bist dann Du, der vom öffentlichen Diskurs gar nichts wahrnehmen möchte, sämtliche Wissenschaftler zu gelangweilten Nichtsnutzen erklärt und selbst für sich beansprucht, die "Wahrheit" zu verkünden. Es ist auch sehr lustig, wenn es schon als "Autohass" gilt, wenn man darauf hinweist, dass AUTOS mit Benzin-, Gas- oder Elektromotor in der Bilanz viel besser abschneiden als Diesel-Pkw. Merkst Du das bei Deinen schäumenden, stets wiederholenden Kampfbegriffen gar nicht mehr?
Ich lebe bestimmt ,nicht im Gegensatz zu dir, in einer Märchenwelt, sondern in der Welt wie sie ist .
Oder wolltest du gar behaupten in der realen Welt fahren keine Dieselautos ?
Vielleicht solltest Du Dich lieber schlafen legen. In Deiner Traumwelt gibt es nirgends in Deutschland Abgasprobleme, nirgends würde über Fahrverbote diskutiert werden und sowieso seien Abgase ja gar nicht gesundheitlich problematisch, sondern im Zweifel sogar gut für Menschen und Klima.
Ca 40 % aller PKW´s sind Diesel .Nutzfahrzeuge fast 100 % .
So sieht die Welt aus nicht wie du sie dir zurechtzimmern möchtest .
Warum verwechselst du nur ständig Bildung mit Einbildung bzw. mit Hass auf Dieselautos ? Deutschlands Wohlstand ist mit der Entwicklung, dem Bau
von Dieseltechnik nicht zu trennen. Witzig auch was du für falsch oder irrelevant hältst . Alles richtig und den Tatsachen entsprechend .
Deine Beurteilung ist irrelevant .
Es ist nicht meine Schuld, wenn Du mit den Grundrechenarten nicht klarkommst und meinst, mit Liebesbekundungen für Dreckschleudern könnte man das kompensieren. Bis in die 80% lag der Diesel-Anteil bei Pkw im einstelligen Bereich und ging erst durch Kohls Eingriff nach oben. In Ländern wie den USA ist er irgendwo bei ca. 2%. Und? Wohlstand verpufft? Geht VW pleite, wenn jemand einen VW mit einem anderen Antrieb kauft? Oder lieber weiter mit Software schummeln und den Leuten eintrichtern, Diesel seien so -- wie sagtest Du noch? -- "traumhaft" sauber, sodass man ins "Schwärmen" kommt. Ich weiß, sehr komplexe Fragen, die beim Bingoabend vermutlich nicht geklärt werden können. Also in Deiner "Welt wie sie ist". Aber das Schöne ist ja: schon jetzt greifen die Marktgesetze (siehe Tagesspiegel-Link), die Industrie reagiert panisch (Porsche) bis strategisch (Volvo), die Politik ist massiv unter Druck und in vielen Städten sind Fahrverbote bereits beschlossen. Und das alles trotz seines leidenschaftlichen Einsatzes für Dreckschleudern. Blöd, ne?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 17:06)

1. Warum sollte der Verursacher nicht die Schuld haben?


Dass Dobrindt, vor allem auf Druck von Seehofer, Steuergelder verplempern will, ist halt eine politische Fragestellung.


Zunächst eine Gegenfrage: Was ist, wenn das Nachrüsten auf "Euro6-Niveau" nichts bringt, weil die Fahrzeuge dieser Norm im Realbetrieb ums x-fache an den Grenzwerten vorbeischlittern?

Wenn die Fahrverbote nicht ausreichen, braucht man halt weitreichendere Maßnahmen. Die bisher beschlossenen Verbote, u.a. in Hamburg, sind ja noch sehr klein dimensioniert. Damit wird man ein klein wenig Verbesserung schaffen, aber ob es ausreicht, die Werte einzuhalten, bezweifle ich persönlich. Dann müssen halt größere Abschnitte herangezogen werden. So einfach ist das.



Du solltest nicht annehmen, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, sich mit mehreren Schadstoffen gleichzeitig zu beschäftigen.


Nee, es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit, weshalb kontinuierlich nachgebessert wird.
!. Der Käufer ist der Verursacher ?

Der Käufer nimmt einen GUUUUUTEN Deutschen PKW in betrieb. Gebaut nach DEUTSCHEM Reinheitsgebot.

Wenn er GLAUBEN Muss - dass die gewählte Volksjamahiria für den Diesel-AAAAAArschist - ist auch das VERTRAUEN in den Euro bei ZERO ZERO.

Man wird sich einen Starken MANN suchen - der die Zügel in der Hand hällt.... letztes mal wars ein Ösi. Auch diesmal wirds DANN kein Grüner....

Vielleicht päppeln wir den ADAC noch mal als Partei auf... :D :D :D - Lügen können DIE auch schon guuuut.

Also - Man vertraut Deutschland - weil grad nichts besseres DA IST. Die paar NICHTvertrauer - können sich in Hilfsgruppen hinten anstellen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 18:01)

!. Der Käufer ist der Verursacher ?
Natürlich. Wer kauft und nutzt die Dreckschleudern denn? Wird irgendwem die Pistole auf die Brust gehalten und gesagt, er müsse so 'ne Schrottkarre kaufen? :?:
Der Käufer nimmt einen GUUUUUTEN Deutschen PKW in betrieb. Gebaut nach DEUTSCHEM Reinheitsgebot.
Ist schietegol, woher der Wagen stammt.
Wenn er GLAUBEN Muss - dass die gewählte Volksjamahiria für den Diesel-AAAAAArschist - ist auch das VERTRAUEN in den Euro bei ZERO ZERO.
Woher kommt Dein Glaube, es dürfe niemals Gesetzesänderungen im Verkehrswesen geben? Weißt Du eigentlich, wie oft alleine schon die StVO ergänzt und überarbeitet wurde?
Man wird sich einen Starken MANN suchen - der die Zügel in der Hand hällt.... letztes mal wars ein Ösi. Auch diesmal wirds DANN kein Grüner....

Vielleicht päppeln wir den ADAC noch mal als Partei auf... :D :D :D - Lügen können DIE auch schon guuuut.

Also - Man vertraut Deutschland - weil grad nichts besseres DA IST. Die paar NICHTvertrauer - können sich in Hilfsgruppen hinten anstellen.
Verstehe. Wenn man auf einigen Straßen in Großstädten nicht mehr Dreck verschleudern darf, kommt die Blitzradikalisierung und man wird zum Obernazi. Du hast echt ein interessantes Menschenbild.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 17:45)

Wenn Du Falschbehauptungen aufstellst, hat das nichts mit einer "Meinung" zu tun. So leugnest Du die Existenz von Messstationen an bestimmten Orten, während man in drei Sekunden über das Umweltbundesamt herausfinden kann, dass das falsch ist. Den Link zum UBA ignorierst Du dann und behauptest wenige Tage später wieder den selben Unsinn. Das ist keine "Meinung". Der Selbstdarsteller bist dann Du, der vom öffentlichen Diskurs gar nichts wahrnehmen möchte, sämtliche Wissenschaftler zu gelangweilten Nichtsnutzen erklärt und selbst für sich beansprucht, die "Wahrheit" zu verkünden. Es ist auch sehr lustig, wenn es schon als "Autohass" gilt, wenn man darauf hinweist, dass AUTOS mit Benzin-, Gas- oder Elektromotor in der Bilanz viel besser abschneiden als Diesel-Pkw. Merkst Du das bei Deinen schäumenden, stets wiederholenden Kampfbegriffen gar nicht mehr?

Aber das Schöne ist ja: schon jetzt greifen die Marktgesetze (siehe Tagesspiegel-Link), die Industrie reagiert panisch (Porsche) bis strategisch (Volvo), die Politik ist massiv unter Druck und in vielen Städten sind Fahrverbote bereits beschlossen. Und das alles trotz seines leidenschaftlichen Einsatzes für Dreckschleudern. Blöd, ne?
Hast Du einen Link für den 31.12.-01.1. 2017....16...15 ? Für NOx in genau den belasteten Gebieten ?

Ja die Marktgesetze....Volvo ist Chinesisch und Jeep gehört zu Fehler in allen Teilen....

Das Hamburger Krümmel ...Das Kraftwerk wurde am 14. September 1983 durch die Eigentümer HEW und PreussenElektra in Betrieb genommen und befand sich von 1984 bis 2007 im Leistungsbetrieb (zur geplanten Laufzeit siehe Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke) Von 1914 bis 2002 war die Stadt Hamburg an der HEW beteiligt und das Versorgungsmonopol wurde auf ganz Hamburg ausgedehnt.

Innerhalb weniger Sekunden sind die Aktien nun das WERT - was die Einwohner Hamburgs wollten....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 18:07)

Verstehe. Wenn man auf einigen Straßen in Großstädten nicht mehr Dreck verschleudern darf, kommt die Blitzradikalisierung und man wird zum Obernazi. Du hast echt ein interessantes Menschenbild.
Es geht nicht um "DARF" - es IST im Rahmen DEUTSCHER Gesetze -

So wie man Batterien wegwirft.... oder sammelt ....überhaupt >> NOCH HERSTELLEN DARF ... - (Primärelemente)

Zeitungen druckt die kostenlos verteilt werden....

oder NAhrungsmittel in den Müll - im GROSSEN STIL wegwirft....statt mit dem Preis da runterzugehen....

Änderungen bitte LAAAAAAANGFRISTIG vorher ankündigen - und LAAAANGFRISTIG in Gesetze giessen. PKW zb. 20 Jahre.

Des Vertrauens wegen. Blitzradikalisierung erfolgt nur bei BlitzÄNDERUNG vor allem beim EIGENTUM der Volksjamahyria.

Dafür sitzt Dobrindt ....und Mutti genau an der Stelle ..... den Dobrindt kann man auch mit Altmaier ersetzen - der hat auch keine Ahnung von Verkehr.
(Wäschetausch)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 18:17)

Hast Du einen Link für den 31.12.-01.1. 2017....16...15 ? Für NOx in genau den belasteten Gebieten ?
Willst Du wieder aufs Silvester-Whataboutism hinaus?
Ja die Marktgesetze....Volvo ist Chinesisch und Jeep gehört zu Fehler in allen Teilen....

Das Hamburger Krümmel ...Das Kraftwerk wurde am 14. September 1983 durch die Eigentümer HEW und PreussenElektra in Betrieb genommen und befand sich von 1984 bis 2007 im Leistungsbetrieb (zur geplanten Laufzeit siehe Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke) Von 1914 bis 2002 war die Stadt Hamburg an der HEW beteiligt und das Versorgungsmonopol wurde auf ganz Hamburg ausgedehnt.

Innerhalb weniger Sekunden sind die Aktien nun das WERT - was die Einwohner Hamburgs wollten....
Okay.
Teeernte hat geschrieben: Es geht nicht um "DARF" - es IST im Rahmen DEUTSCHER Gesetze -

So wie man Batterien wegwirft.... oder sammelt ....überhaupt >> NOCH HERSTELLEN DARF ... - (Primärelemente)

Zeitungen druckt die kostenlos verteilt werden....

oder NAhrungsmittel in den Müll - im GROSSEN STIL wegwirft....statt mit dem Preis da runterzugehen....

Änderungen bitte LAAAAAAANGFRISTIG vorher ankündigen - und LAAAANGFRISTIG in Gesetze giessen. PKW zb. 20 Jahre.

Des Vertrauens wegen. Blitzradikalisierung erfolgt nur bei BlitzÄNDERUNG vor allem beim EIGENTUM der Volksjamahyria.

Dafür sitzt Dobrindt ....und Mutti genau an der Stelle ..... den Dobrindt kann man auch mit Altmaier ersetzen - der hat auch keine Ahnung von Verkehr.
(Wäschetausch)
Gesetze werden eben geändert. In Hamburg waren auch viele Arbeiter früher empört, dass sie für ihren Abwasseranschluss Geld zahlen sollten und außerdem nicht mehr ihre Kacke an Bauern verkaufen konnten. Mehr Kosten und weniger Einnahmen. Das Ergebnis war die erste Kanalisation in Kontinentaleuropa und eine immense Verbesserung der Hygiene mit folgender Steigerung der Lebenserwartung. Da muss auch mal ein Politiker eine harte Hand zeigen und im Interesse des Gemeinwohls handeln, auch wenn der Nutzen nicht für alle verständlich ist. Ist es nicht das, was Du Dir wünschst? :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 18:33)

1. Willst Du wieder aufs Silvester-Whataboutism hinaus?


Okay.


2.Gesetze werden eben geändert. In Hamburg waren auch viele Arbeiter früher empört, dass sie für ihren Abwasseranschluss Geld zahlen sollten und außerdem nicht mehr ihre Kacke an Bauern verkaufen konnten. Mehr Kosten und weniger Einnahmen. Das Ergebnis war die erste Kanalisation in Kontinentaleuropa und eine immense Verbesserung der Hygiene mit folgender Steigerung der Lebenserwartung. Da muss auch mal ein Politiker eine harte Hand zeigen und im Interesse des Gemeinwohls handeln, auch wenn der Nutzen nicht für alle verständlich ist. Ist es nicht das, was Du Dir wünschst? :p
1. Natürlich - des einen Verbot - ist des anderen 100 fache Überschreitung an Silvester ....die Einwohner geben`s der Strasse zurück ?? :D :D :D

Der erste und der letzte Tag des Jahres an dem die Einwohner SELBST für die Überschreitung verantwortlich sind....durch Spass am Knallen...

2. aber eben - langfristig - dass man sich drauf einstellen kann.... vertrauen in den Saftladen hat, nicht all zu grosse ökonomische Nachteile hat....

Wie die Bauern die durch Einstieg in EE (Solar//Wind) ALLES verloren haben ....

Nur wenigen (unter anderem Gründungsgrüne ) ist ein Hoher Gewinn zuteil geworden....

Rentner werden auch in NULL EE investieren. :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 18:40)

1. Natürlich - des einen Verbot - ist des anderen 100 fache Überschreitung an Silvester ....die Einwohner geben`s der Strasse zurück ?? :D :D :D

Der erste und der letzte Tag des Jahres an dem die Einwohner SELBST für die Überschreitung verantwortlich sind....durch Spass am Knallen...
Genosse, jetzt atme doch mal bitte tief durch. Es sagte niemand, dass Einwohner keine Schuld an Verkehrsemissionen hätten, wenn sie mit Dreckschleudern fahren. Sicherlich sind die Idioten namens Pendler mitverantwortlich, aber nicht alleine. Ebenso ist es nicht so, als würden nicht unzählige Dorftrottel in die Metropolen zur Silvesterzeit strömen, um sich da wie die letzten Affen zu benehmen, weil sie den Dreck ja nicht wegräumen müssen. Was meinst Du, wie es den Hotels in Berlin zum Jahreswechsel geht? Die erzielen Mondpreise und sind komplett ausgelastet. Aber darum geht's gar nicht, denn ein Fahrverbot würde ja ebenso alle betreffen. Zum anderen solltest Du bedenken, dass nicht nur die Höhe der Maximalwerte der Messungen entscheidend sind, sondern auch die Anzahl der Tage der Überschreitungen. Und bei der Knallerei geht's ja vor allem um Feinstaub und weniger um Stickoxide. Nehmen wir das Beispiel Stuttgart-Neckartor, da die Stadt neben dem Raum Leipzig besonders stark betroffen ist:
https://www.stadtklima-stuttgart.de/ind ... hreitungen

Seit 2005 (!!!) sind maximal 35 Tage "erlaubt", um keine Strafzahlungen leisten zu müssen. 2016 wurde immerhin der niedrigste Wert in anderthalb Jahrzehnten gemessen: 63.

Nun nimm die Knallernacht weg und zieh davon ein oder zwei Tage ab, wenn Du dem Glauben bist, dass diese zwei Tage dafür verantwortlich seien (Autoverkehr ist an den Tagen ja hingegen sehr wenig). Und? Sensationserfolg? Alle Probleme gelöst? Hm!
2. aber eben - langfristig - dass man sich drauf einstellen kann.... vertrauen in den Saftladen hat, nicht all zu grosse ökonomische Nachteile hat....

Wie die Bauern die durch Einstieg in EE (Solar//Wind) ALLES verloren haben ....

Nur wenigen (unter anderem Gründungsgrüne ) ist ein Hoher Gewinn zuteil geworden....

Rentner werden auch in NULL EE investieren. :thumbup:
Was haben die Bauern bitte verloren? Meinst Du die Bauern, die sich darum kloppten, wer gegen eine riesige Pacht Windkraftanlagen auf seinem Grund aufstellen darf, um ausgesorgt zu haben? Und Du kannst Dich seit etlichen Jahren darauf einstellen. Die Grenzwertüberschreitungen sind seit etlichen Jahren bekannt. Das ist nichts, was irgendwer gestern versehentlich in einer Pressekonferenz hinausgeplappert hat. Schau einfach zeitnah, dass Du einen weniger dreckigen Wagen bekommst. Den wirste sicherlich auch nicht ewig und überall treten können, aber musst nicht so schlecht schlafen wie andere Chaoten und Rowdys. Im Optimalfall schaust Du, ob Du privat (! nicht beruflich) wirklich den Wagen brauchst, um 200 Meter zum Bäcker zu fahren.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 19:37)

Genosse, jetzt atme doch mal bitte tief durch. Es sagte niemand, dass Einwohner keine Schuld an Verkehrsemissionen hätten, wenn sie mit Dreckschleudern fahren. Sicherlich sind die Idioten namens Pendler mitverantwortlich, aber nicht alleine. Ebenso ist es nicht so, als würden nicht unzählige Dorftrottel in die Metropolen zur Silvesterzeit strömen, um sich da wie die letzten Affen zu benehmen, weil sie den Dreck ja nicht wegräumen müssen. Was meinst Du, wie es den Hotels in Berlin zum Jahreswechsel geht? Die erzielen Mondpreise und sind komplett ausgelastet. Aber darum geht's gar nicht, denn ein Fahrverbot würde ja ebenso alle betreffen. Zum anderen solltest Du bedenken, dass nicht nur die Höhe der Maximalwerte der Messungen entscheidend sind, sondern auch die Anzahl der Tage der Überschreitungen. Und bei der Knallerei geht's ja vor allem um Feinstaub und weniger um Stickoxide. Nehmen wir das Beispiel Stuttgart-Neckartor, da die Stadt neben dem Raum Leipzig besonders stark betroffen ist:
https://www.stadtklima-stuttgart.de/ind ... hreitungen

Seit 2005 (!!!) sind maximal 35 Tage "erlaubt", um keine Strafzahlungen leisten zu müssen. 2016 wurde immerhin der niedrigste Wert in anderthalb Jahrzehnten gemessen: 63.

Nun nimm die Knallernacht weg und zieh davon ein oder zwei Tage ab, wenn Du dem Glauben bist, dass diese zwei Tage dafür verantwortlich seien (Autoverkehr ist an den Tagen ja hingegen sehr wenig). Und? Sensationserfolg? Alle Probleme gelöst? Hm!
10.000 Tonnen Feuerwerk ...

NOx....Knaller - Bestandteil ...zu 30 % ...Nitrat - das frei wird - je Mol ...rund 46 Gramm werden 24 L NOx....zu 30%....der Rest wird N2 und O2>> das mit Schwefel dann zu SO2 / SO3 verbrennt.

Das 100 fache (Messdatenüberschreitung) ist zu Silvester zu messen .... nichts gibt Mehr NOx (Keine Verkehrslage) ....nicht mal die alte Salpetersäureanlage im Osten (Piesteritz) - und da war das NOx weithin sichtbar (30km) bei gutem Wetter.. ! :D :D

Meistens machen die "Überwacher" da aber Wartung... //Out of range...

Du willst auf E250 verzichten in der Wurst ?
Zuletzt geändert von Teeernte am Sa 27. Mai 2017, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 20:05)

10.000 Tonnen Feuerwerk ...

NOx....Knaller - Bestandteil ...zu 30 % ...Nitrat - das frei wird - je Mol ...rund 46 Gramm werden 24 L NOx....zu 30%....der Rest wird N2 und O2>> das mit Schwefel dann zu SO2 / SO3 verbrennt.

Das 100 fache (Messdatenüberschreitung) ist zu Silvester zu messen .... nichts gibt Mehr NOx (Keine Verkehrslage) ....nicht mal die alte Salpetersäureanlage im Osten (Piesteritz) - und da war das NOx weithin sichtbar (30km) bei gutem Wetter.. ! :D :D

Meistens machen die "Überwacher" da aber Wartung... //Out of range...
Dann verbiete halt Knaller, wenn du davon zwei Tage weniger an Überschreitungen erhoffst. Löst das Problem aber nicht. Piesteritz...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 20:19)

Dann verbiete halt Knaller, wenn du davon zwei Tage weniger an Überschreitungen erhoffst. Löst das Problem aber nicht. Piesteritz...
E250 ? In Nahrungsmitteln (Wurst) ....dissoziiert im Kinderdarm in Na+ und NO2- ..

E250 wird aus zwei Hauptgründen eingesetzt.

Natriumnitrit tötet, fast alle Bakterien haben kaum eine Chance auf den behandelten Lebensmitteln Fuß zu fassen, es ist ein hervorragender, wenn auch sehr ungesunder Konservierungsstoff.
Die Verwendung von Natriumnitrit insbesondere bei Fleisch und Wurstwaren, sorgt dafür, dass die schöne rote Farbe des Fleisches gut erhalten bleibt.
Die Optik ist für die meisten Verbraucher leider wichtiger als die Gesundheit.....In Wurstwaren allgemein, in über 90 % der Wurstprodukte wird der Zusatzstoff verwendet :D :D :D

Im Verdauungssystem kann Nitrit zu krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden, wie es auch vom Nitrat im Trinkwasser bekannt ist. Die Nitrosamine können auch entstehen, wenn gepökelte Fleischwaren beim Kochen zusammen mit Käse erhitzt werden. Zudem besteht einigen Studien zufolge ein direkter Zusammenhang zwischen dem erhöhtem Verzehr von mit Nitriten und Nitraten konservierten Fleischwaren und dem Risiko für Diabetes und koronare Herzerkrankungen. Zudem besteht einigen Studien zufolge ein direkter Zusammenhang zwischen dem erhöhtem Verzehr von mit Nitriten und Nitraten konservierten Fleischwaren und dem Risiko für Diabetes und koronare Herzerkrankungen.

Trifft es mich?
Nitrite dürfen aufgrund der hohen Giftigkeit nur in Kombination mit Kochsalz verwendet werden, um getrocknete Wurst- und Fleischwaren zu pökeln und so zu konservieren. Die nitrithaltigen Salze sorgen für das typische Pökelaroma und die kochstabile rote Fleischfarbe.
Zuletzt geändert von Teeernte am Sa 27. Mai 2017, 20:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 May 2017, 20:25)

E250 ? In Nahrungsmitteln (Wurst) ....dissoziiert im Kinderdarm in Na+ und NO2- ..
Die Menge macht's, Amigo.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 20:27)

Die Menge macht's, Amigo.
Ein Phosphatriemen (Currywurst) hat mehr NOx direkt im Körper des Essers...als 8 Stunden Aufenthalt desselben - direkt an der Messbrücke...


eben....Die Menge macht's, Amigo.

600 ppm direkt im Auspuffgas... bei VOLL Last. 50 ? ppm Luft in 1,5 m höhe ?

Wurst ? 5.000 ppm E250 :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Grundwasser in Deutschland ist häufig mit Nitrat
belastet. Die jüngsten Werte aus repräsentativen Messungen
des Jahres 2008 zeigen, dass an fast 15 % aller
Messstellen der Schwellenwert der Trinkwasserverordnung
von 50 mg NO3
–/l
überschritten wurde. 36 % der
Messstellen wiesen deutlich bis stark erhöhte Nitratgehalte
auf.
Die Europäische Union wirft Deutschland vor, die Bundesrepublik sei untätig beim Vorgehen gegen Nitrat im Grundwasser. Mehr Nitrat im Grundwasser gebe es in Europa nur in Malta. Sie bereitet das zweite Vertragsverletzungsverfahren vor.

Damit weist die EU erneut auf ein schon seit Jahren bekanntes Problem hin. Bereits vor 10 Jahren hat das Umweltbundesamt darauf hingewiesen, dass in Deutschland das Grundwasser in mehr als einem Viertel aller Förderstellen allein auf Grund von Nitratbelastungen die EU-Richtlinie von 1991 nicht einhalte, die eine Obergrenze von 50 mg/Liter vorschreibt.

Berührt werden

grenzwertig Fragen der menschlichen Gesundheit,
in hohem Maße Probleme des ökologischen Gleichgewichtes und
in Zukunft die Gewährleistung der Trinkwasser-Reinheit.
3/4 der Nitratbelastung des Grundwassers wird durch die Landwirtschaft verursacht (Einsatz stickstoffhaltiger Düngemittel und Anbau von Leguminosen).
.... Landwirtschaft in D einstellen - wird etwas schwerer als ein paar Fahrverbote werden...

In der Europäischen Union gelten gesetzlich festgelegte Nitrat-Höchstwerte für Nahrungsmittel, so z.B. 3500 mg/kg für Spinat, bis zu 5000 mg/kg für frischen Salat und 7000 mg/kg für Rucola.

die Umrechnung von mg/kg ist 1:1 in ppm.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 May 2017, 13:08)
Durch ein Fahrverbot würden viele Handwerksbetriebe mit hohen finanziellen Risiken konfrontiert . Handwerksbetriebe können es sich nicht leisten
ihre Flotte so oft zu wechseln wie Großbetriebe.
Absoluter Unsinn! Handwerksbetriebe, Speditionen und andere Unternehmen, die nicht einfach mal so auf alternative Antriebe ihrer Fahrzeugflotte umrüsten können werden von den zuständigen Ordnungsämtern Sondergenehmigungen erhalten, ggf. zeitlich begrenzt. Derartige Sonderregelungen gibt es z.B. in Städten mit Fußgängerzonen. Wenn da irgendwo eine Wasserleitung platzt, eine Innenstadtapotheke mit Medikamenten versorgt werden muss oder aus welchen wichtigen und nachvollziehbaren Gründen auch immer ein Firmenfahrzeug in die „grüne“ Zone muss wird das möglich sein. Du als individualbequemer Bürger musst deinen Stinker draußen lassen.
Was bleibt wäre der wirtschaftliche Schaden für Gewerbetreibende ,Kaufhäuser , Gastronomie und EH. .Wenn ca 40 % der Autokunden vom Besuch der Shoppingmeilen ausgeschlossen werden wenden sich diese Kunden noch mehr den zahlreichen EKZ am Stadtrand zu . Ein Sterben vieler Innenstadtgeschäfte wäre die Folge .
Nochmals derber Unsinn! Genau dieses Argument kam von den Einzelhandelsverbänden und den Kaufleuten, als in den ersten Städten Deutschlands die Innenstädte und Shoppingmeilen zu Fußgängerzonen wurden. Meine Geburtsstadt Oldenburg war die erste in Deutschland, die die Autos und den ÖPNV aus der Innenstadt verbannte. Was gab es da für einen Aufstand! Die Gerichte hatten seinerzeit viel zu tun. Und heute? Den alteingesessenen Kaufleuten ist ihre Herumpupserei von damals heute eher peinlich.

Die dumme Rederei dadurch würden die Einkaufsstraßen aufgewertet ändert daran nichts denn die Einkaufsstraßen die Gastromeilen sind seit zig Jahren autofrei.

Das ist richtig aber keine dumme Rederei.

Ach, was solls. Des Diesels Tot ist zumindest beim PKW nicht aufzuhalten. Bei den übrigen Fahrzeugen dauerts etwas länger. Aber damit wäre dann ja bereits einiges erreicht.

PD, hast du schon mal etwas von Park + Ride gehört? Wahrsch. nicht. Meine Frau und ich gehen seit Jahren noch einen Schritt weiter wenn wir aus dem Umland in unsere Einkaufsstadt wollen. Wir setzen uns erst gar nicht in das Auto sondern fahren direkt mit dem Bus in die City. Bequemer geht’s nicht. Keine Parkplatzsuche und Herumgekurve in Hoch- oder Tiefgaragen. Teurer als mit dem Auto ist das nicht!
Wer nun in einer Gegend mit schlechter ÖPNV-Anbindung wohnt nutzt dann eben das Park + Ride Angebot.

Merke: Es gibt für alles eine Lösung. Man muss nur wollen und nicht so stur sein wie du.
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(27 May 2017, 22:35)

Merke: Es gibt für alles eine Lösung. Man muss nur wollen und nicht so stur sein wie du.
20% Rabatt beim Diesel-Autokauf ? Eben. :D :D :D


Citymaut und Umweltzone sind vom Tisch - Hamburg - Aktuelle News ...
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13.03.2015 - Hamburg. Keine Umweltzone, keine Citymaut und keine blaue Plakette – die Grünen können sich auch beim Umwelt- und Klimaschutz nicht ...
Umweltzone Hamburg
https://www.hamburg.de/behoerdenfinder/ ... /11267572/
Zu beachten. Hamburg hat keine Umweltzone. Sie benötigen daher keine Plakette, um die Innenstadt befahren zu können.

Euro 6/7 Norm > LKW ....wieviele gibts ?

Oldenburg.....das scheint also Nichts gebracht zu haben...??


Tageswerte für Oldenburg (Verkehrsstation) vom 25.02.2017 bis 26.05.2017

PM10=Feinstaub (PM10) in µg/m³
NO2=Stickstoffdioxid in µg/m³ NOX=Stickstoffoxide in µg/m³
CO=Kohlenmonoxid in mg/m³ T=Temperatur in °C
P=Luftdruck in hPa
Datum/Uhrzeit PM10 NO2 NOX CO T P
25.02.2017 23 54 161 <0,6 4,0 1014,8
26.02.2017 16 32 76 <0,6 8,0 1007,0
27.02.2017 9 43 120 <0,6 10,8 996,5
28.02.2017 9 49 155 <0,6 6,1 987,6
01.03.2017 20 63 216 <0,6 5,2 996,0
02.03.2017 10 55 178 <0,6 5,2 1001,6
03.03.2017 20 68 231 0,6 6,8 1006,3
04.03.2017 22 76 270 0,8 10,6 993,3
05.03.2017 12 42 101 <0,6 9,1 995,8
06.03.2017 19 55 205 <0,6 7,1 1000,1
07.03.2017 17 55 206 <0,6 4,1 1013,1
08.03.2017 25 50 181 <0,6 5,9 1013,3
09.03.2017 17 40 150 <0,6 7,6 1014,9
10.03.2017 18 50 159 <0,6 7,9 1025,0
11.03.2017 25 69 210 0,6 8,8 1022,8
12.03.2017 18 45 116 <0,6 7,2 1018,8
13.03.2017 30 55 201 <0,6 7,4 1023,6
14.03.2017 26 49 157 <0,6 9,9 1027,7
15.03.2017 21 48 149 <0,6 9,6 1029,0
16.03.2017 30 68 219 0,6 10,1 1021,5
17.03.2017 22 45 132 <0,6 8,5 1010,5
18.03.2017 9 42 114 <0,6 7,4 1001,9
19.03.2017 16 40 103 <0,6 8,5 1003,3
20.03.2017 10 42 134 <0,6 10,6 1002,1
Datum/Uhrzeit PM10 NO2 NOX CO T P
21.03.2017 8 48 160 <0,6 8,0 1005,8
22.03.2017 15 73 219 <0,6 8,2 1014,6
23.03.2017 22 53 177 <0,6 7,1 1019,4
24.03.2017 18 59 173 <0,6 7,8 1030,4
25.03.2017 11 48 120 <0,6 7,7 1030,2
26.03.2017 23 46 118 <0,6 8,1 1026,1
27.03.2017 17 75 256 <0,6 10,7 1023,9
28.03.2017 41 82 282 0,6 13,2 1019,2
29.03.2017 29 49 145 <0,6 11,3 1020,5
30.03.2017 27 61 187 <0,6 16,0 1021,4
31.03.2017 26 71 202 <0,6 17,7 1012,9
01.04.2017 32 62 171 <0,6 14,8 1011,1
02.04.2017 27 37 96 <0,6 12,2 1018,3
03.04.2017 9 51 139 <0,6 10,4 1026,1
04.04.2017 31 66 208 <0,6 10,6 1024,3
05.04.2017 22 40 106 <0,6 9,2 1023,1
06.04.2017 17 36 93 <0,6 9,0 1024,5
07.04.2017 19 41 124 <0,6 10,9 1022,0
08.04.2017 10 49 151 <0,6 11,4 1023,6
09.04.2017 33 56 140 <0,6 13,7 1021,5
10.04.2017 21 44 112 <0,6 10,8 1017,6
11.04.2017 12 44 146 <0,6 9,4 1021,5
12.04.2017 19 45 138 <0,6 9,6 1011,6
13.04.2017 11 47 148 <0,6 8,9 1011,2
Datum/Uhrzeit PM10 NO2 NOX CO T P
14.04.2017 18 45 118 <0,6 8,3 1013,1
15.04.2017 28 42 123 <0,6 9,2 1009,8
16.04.2017 9 34 86 <0,6 8,0 1015,1
17.04.2017 9 34 89 <0,6 6,8 1016,3
18.04.2017 9 44 121 <0,6 5,3 1025,9
19.04.2017 10 56 150 <0,6 4,9 1035,5
20.04.2017 22 69 206 <0,6 8,0 1034,0
21.04.2017 30 47 142 <0,6 10,9 1024,8
22.04.2017 10 42 114 <0,6 7,4 1021,5
23.04.2017 9 38 98 <0,6 6,6 1021,7
24.04.2017 14 51 158 <0,6 8,2 1011,2
25.04.2017 7 53 169 <0,6 6,5 1004,7
26.04.2017 12 63 202 <0,6 6,3 1010,8
27.04.2017 14 *** *** <0,6 6,8 1013,6
28.04.2017 16 67 221 <0,6 8,1 1012,2
29.04.2017 11 57 159 <0,6 7,8 1016,6
30.04.2017 14 45 101 <0,6 10,9 1014,5
01.05.2017 23 43 94 <0,6 12,9 1011,7
02.05.2017 15 48 145 <0,6 11,0 1017,2
03.05.2017 21 49 157 <0,6 11,5 1020,8
04.05.2017 8 46 145 <0,6 8,8 1021,5
05.05.2017 11 57 200 <0,6 7,9 1020,7
06.05.2017 20 52 159 <0,6 12,0 1014,7
07.05.2017 13 28 62 *** 13,3 1013,7
Datum/Uhrzeit PM10 NO2 NOX CO T P
08.05.2017 9 42 126 <0,6 10,2 1018,4
09.05.2017 14 62 194 <0,6 9,1 1018,8
10.05.2017 14 63 201 <0,6 9,7 1009,1
11.05.2017 22 70 194 <0,6 14,2 1001,3
12.05.2017 24 78 252 0,6 16,8 1001,4
13.05.2017 25 58 186 <0,6 16,6 1009,3
14.05.2017 17 44 117 <0,6 16,1 1018,8
15.05.2017 12 59 176 <0,6 17,1 1026,8
16.05.2017 24 75 232 0,7 20,1 1025,5
17.05.2017 19 67 177 <0,6 24,2 1018,0
18.05.2017 22 51 132 <0,6 19,4 1010,2
19.05.2017 19 53 184 <0,6 14,9 1009,9
20.05.2017 18 58 182 <0,6 14,8 1019,0
21.05.2017 14 44 110 <0,6 16,3 1025,3
22.05.2017 15 70 179 <0,6 18,8 1019,5
23.05.2017 22 59 160 <0,6 18,6 1015,7
24.05.2017 15 49 157 <0,6 15,2 1021,5
25.05.2017 11 25 65 <0,6 16,3 1023,1
26.05.2017 14 35 120 <0,6 17,2 1022,0

...unmittelbar nach der Messstation befindet sich eine Fußgängerampel mit langen Grünzeiten, weil an dieser Stelle die höchste Querungszahl von Fußgängern im Stadtgebiet zu verzeichnen ist. Damit sie alle die andere Straßenseite gefahrlos erreichen, ist die Grünphase länger. Zudem ist das Straßenstück nach der Überquerung bis zur Kreuzung Lappan sehr kurz, so dass dort ohnehin nur begrenzt Autos vor der roten Ampel stehen können. Mit anderen Worten, hier stehen die Fahrzeuge relativ oft auf der Stelle ...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Sogar die großen Kreuzfahrtreedereien geben den Diesel auf. So setzt Aida Cruises zukünftig zu 100 Prozent auf Gasantrieb bei seinen neuen Kreuzfahrtschiffen. Auf der Meyer Werft in Papenburg ist das bislang größte Aida-Kreuzfahrtschiff im Bau, das nächste bereits beauftragt und beide mit Gasantrieb.
Gasantrieb ist der Renner im Schiffbau der Zukunft. Strom ist da ja nun schlecht möglich. Beim PKW sieht es da aber anders aus. Warum um alles in der Welt soll da der Diesel noch eine Zukunft haben? Wie kann ein aufgeklärter Verbraucher heute noch einen Diesel haben wollen?
Gott sei Dank setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass es mit dem Diesel schlecht aussieht und der in einigen Jahren als Gebrauchtwagen praktisch unverkäuflich sein wird. Wenn dann nach und nach die alten Stinker in der Schrotpresse landen können die Diesel-Fahrverbote ja wieder aufgehoben werden.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... da426.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(28 May 2017, 00:28)

Sogar die großen Kreuzfahrtreedereien geben den Diesel auf. So setzt Aida Cruises zukünftig zu 100 Prozent auf Gasantrieb bei seinen neuen Kreuzfahrtschiffen. Auf der Meyer Werft in Papenburg ist das bislang größte Aida-Kreuzfahrtschiff im Bau, das nächste bereits beauftragt und beide mit Gasantrieb.
Gasantrieb ist der Renner im Schiffbau der Zukunft. Strom ist da ja nun schlecht möglich. Beim PKW sieht es da aber anders aus. Warum um alles in der Welt soll da der Diesel noch eine Zukunft haben? Wie kann ein aufgeklärter Verbraucher heute noch einen Diesel haben wollen?
Gott sei Dank setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass es mit dem Diesel schlecht aussieht und der in einigen Jahren als Gebrauchtwagen praktisch unverkäuflich sein wird. Wenn dann nach und nach die alten Stinker in der Schrotpresse landen können die Diesel-Fahrverbote ja wieder aufgehoben werden.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... da426.html
Strom sollte der Kahn nehmen wenn er anlegt.... :D

Ner Gasturbine kannst Du auch Diesel anbieten...heisses...Gasförmiges - wo siehst Du den VORTEIL>> Deines Gasantiebes ?

...insbesondere da für die aufwändige Verflüssigung etwa 10 bis 25 Prozent des Energieinhaltes des Gases benötigt werden ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 May 2017, 17:45)

Wenn Du Falschbehauptungen aufstellst, hat das nichts mit einer "Meinung" zu tun. So leugnest Du die Existenz von Messstationen an bestimmten Orten, während man in drei Sekunden über das Umweltbundesamt herausfinden kann, dass das falsch ist. Den Link zum UBA ignorierst Du dann und behauptest wenige Tage später wieder den selben Unsinn. Das ist keine "Meinung". Der Selbstdarsteller bist dann Du, der vom öffentlichen Diskurs gar nichts wahrnehmen möchte, sämtliche Wissenschaftler zu gelangweilten Nichtsnutzen erklärt und selbst für sich beansprucht, die "Wahrheit" zu verkünden. Es ist auch sehr lustig, wenn es schon als "Autohass" gilt, wenn man darauf hinweist, dass AUTOS mit Benzin-, Gas- oder Elektromotor in der Bilanz viel besser abschneiden als Diesel-Pkw. Merkst Du das bei Deinen schäumenden, stets wiederholenden Kampfbegriffen gar nicht mehr?


Vielleicht solltest Du Dich lieber schlafen legen. In Deiner Traumwelt gibt es nirgends in Deutschland Abgasprobleme, nirgends würde über Fahrverbote diskutiert werden und sowieso seien Abgase ja gar nicht gesundheitlich problematisch, sondern im Zweifel sogar gut für Menschen und Klima.


Es ist nicht meine Schuld, wenn Du mit den Grundrechenarten nicht klarkommst und meinst, mit Liebesbekundungen für Dreckschleudern könnte man das kompensieren. Bis in die 80% lag der Diesel-Anteil bei Pkw im einstelligen Bereich und ging erst durch Kohls Eingriff nach oben. In Ländern wie den USA ist er irgendwo bei ca. 2%. Und? Wohlstand verpufft? Geht VW pleite, wenn jemand einen VW mit einem anderen Antrieb kauft? Oder lieber weiter mit Software schummeln und den Leuten eintrichtern, Diesel seien so -- wie sagtest Du noch? -- "traumhaft" sauber, sodass man ins "Schwärmen" kommt. Ich weiß, sehr komplexe Fragen, die beim Bingoabend vermutlich nicht geklärt werden können. Also in Deiner "Welt wie sie ist". Aber das Schöne ist ja: schon jetzt greifen die Marktgesetze (siehe Tagesspiegel-Link), die Industrie reagiert panisch (Porsche) bis strategisch (Volvo), die Politik ist massiv unter Druck und in vielen Städten sind Fahrverbote bereits beschlossen. Und das alles trotz seines leidenschaftlichen Einsatzes für Dreckschleudern. Blöd, ne?
Erstaunlich dass du meine Auffassung bestätigst ,die Autoindustrie tut alles um die Abgaswerte zu senken . Genau deshalb erübrigen sich Fahrverbote.
Deine Wut auf Dieselautos musst du selbst in den Griff kriegen mit dieser psychosomatischen Krankheit solltest du zum Arzt gehen .
Heute ein interessanter Bericht in der Tageszeitung " Luft im und um den Hafen wird noch dicker. " Meiste Stickoxid - kommt von Containerschiffen .Landstromanlage wird in HH von nur wenigen Kreuzfahrtlinern benutzt . Warum eigentlich nicht ?
Weiter kann man lesen ca 38 % der Stickoxide werden durch die Schifffahrt verursacht . Man rechnet das der Ausstoß bis 2025 um 6,2 % steigt .
Der Senat hat gegenüber der Hafenwirtschaft kapituliert .
Da spricht man lieber Fahrverbote aus und benachteiligt diejenigen die verantwortungsvoll auf zuraten von Staat und Regierung sich ein
Diesel Fahrzeug gekauft haben , .
In einem anderen Artikel kann man lesen Hauptverursacher von Asthma (ist gut zu behandeln deshalb muss daran niemand sterben ) sind Pollen ,Schimmelpilze ,Haustaubenmilben und Tierhaare. Zusätzlich sind unsere Atemwege vielen Reiz und Schadstoffen ausgesetzt .
Du Pseudowissenschaftler behauptest natürlich weiter ,dass allein Diesle PKWs dafür verantwortlich sind .Wie bekannt ist diese Behauptung falsch .Lerne du die Grundrechenarten das würde dir Pseudowissenschaftler irgendwann nützen .dann könntest du errechnen das PKW´s den geringsten Anteil an Stickoxiden verursachen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(27 May 2017, 22:35)

Absoluter Unsinn! Handwerksbetriebe, Speditionen und andere Unternehmen, die nicht einfach mal so auf alternative Antriebe ihrer Fahrzeugflotte umrüsten können werden von den zuständigen Ordnungsämtern Sondergenehmigungen erhalten, ggf. zeitlich begrenzt. Derartige Sonderregelungen gibt es z.B. in Städten mit Fußgängerzonen. Wenn da irgendwo eine Wasserleitung platzt, eine Innenstadtapotheke mit Medikamenten versorgt werden muss oder aus welchen wichtigen und nachvollziehbaren Gründen auch immer ein Firmenfahrzeug in die „grüne“ Zone muss wird das möglich sein. Du als individualbequemer Bürger musst deinen Stinker draußen lassen.

Nochmals derber Unsinn! Genau dieses Argument kam von den Einzelhandelsverbänden und den Kaufleuten, als in den ersten Städten Deutschlands die Innenstädte und Shoppingmeilen zu Fußgängerzonen wurden. Meine Geburtsstadt Oldenburg war die erste in Deutschland, die die Autos und den ÖPNV aus der Innenstadt verbannte. Was gab es da für einen Aufstand! Die Gerichte hatten seinerzeit viel zu tun. Und heute? Den alteingesessenen Kaufleuten ist ihre Herumpupserei von damals heute eher peinlich.

Das ist richtig aber keine dumme Rederei.

Ach, was solls. Des Diesels Tot ist zumindest beim PKW nicht aufzuhalten. Bei den übrigen Fahrzeugen dauerts etwas länger. Aber damit wäre dann ja bereits einiges erreicht.

PD, hast du schon mal etwas von Park + Ride gehört? Wahrsch. nicht. Meine Frau und ich gehen seit Jahren noch einen Schritt weiter wenn wir aus dem Umland in unsere Einkaufsstadt wollen. Wir setzen uns erst gar nicht in das Auto sondern fahren direkt mit dem Bus in die City. Bequemer geht’s nicht. Keine Parkplatzsuche und Herumgekurve in Hoch- oder Tiefgaragen. Teurer als mit dem Auto ist das nicht!
Wer nun in einer Gegend mit schlechter ÖPNV-Anbindung wohnt nutzt dann eben das Park + Ride Angebot.

Merke: Es gibt für alles eine Lösung. Man muss nur wollen und nicht so stur sein wie du.
Ein bisschen kenne ich Oldenburg nun auch . Natürlich hat OL eine hübsche autofreie Innenstadt .Auch dort sind die Parkhäuser und Parkplätze in der Burgstr. Stau Str. u.v.m. unmittelbar hinter der Fußgängerzone .Bisher habe ich nie erlebt dass diese Parkplätze alle frei sind .Würde man diese Parkplätze
aufgeben würden die Kunden halt wegbleiben .Es sei denn, du meinst ich stehe dort alleine .Ich komme vielleicht noch 2- 3 mal im Jahr nach Oldenburg,
früher war ich jede Woche dort. Auch du bestätigst doch, dass die Innenstädte wie OL autofrei sind .Nichts anderes habe ich geschrieben .Nur die Autofahrer möchten an die Fußgängerzone herankommen, deshalb auch die vielen Parkhäuser und Parkplätze rund um die Fußgängerzone .Auch Ämter in der Innenstadt müssen erreicht werden können .
Nicht von mir ich muss nicht nach OL ins Amt. Deine ständiges Bla bla es ginge allein um mich ist doch lachhaft . Nochmals ich fahre einen
Benziner Golf Blue Motion 1,2 l Hubraum 5 mg Co02 Ausstoß 7 Gang Automatik stop a go Technologie .Ich fahre auch wenn immer möglich
mit dem Fahrrad in die Innenstadt (ca 30 Minuten ) Mich muss niemand ändern weil ich mit meinem Auto ( eins von 65 Millionen) den Kohl nicht fett mache .
Es geht um die Menschen die auf ihr Auto angewiesen sind und sich ein Auto gekauft haben um damit zu fahren . Dein Gesabbel mit den Park and ride Plätzen
ist so was von dumm, dümmer geht´s nicht .Schon jetzt sind die überfüllt .Hinzu kommt , dass ein Teil dieser Plätze in der Umweltzone liegen .
Die wären bei einem Fahrverbot nicht zu erreichen .Wie schon erwähnt versuche die Menschen zu bekehren ,die ihr Auto nutzen um aus dem Umland
in die Städte zu kommen .Der ÖPNV vor allem an Wochenenden ist mäßig und würde zusätzliches Fahraufkommen überhaupt nicht bewältigen können .
Würden nur 10 % der Autofahrer auf den ÖPNV umsteigen würde der zusammenbrechen . Im Berufsverkehr fahren die Fahrgäste schon heute dicht gedrängt in
Bahnen und Bussen . Deine Versuche alles auf mich zu beziehen (wie beim Bargeld ) ist an Einfältigkeit nicht zu überbieten .
Ob Autos von Gewerbetreibenden Sondergenehmigungen erhalten behauptest du .Nur davon ist bisher keine Rede .Deshalb wehren sich ja die Verbände
gegen Fahrverbote . Vor lauter Ausnahmen würde man doch gar nicht mehr durchblicken . Wer soll das denn kontrollieren ? Wer soll den während der Fahrt erkennen ob es sich um ein Diesel einen Benziner oder um ein beruflich genutztes Auto handelt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(28 May 2017, 11:45)

Erstaunlich dass du meine Auffassung bestätigst ,die Autoindustrie tut alles um die Abgaswerte zu senken . Genau deshalb erübrigen sich Fahrverbote.
Du verwechselst wieder Aktion mit Reaktion. Die Panik der Hersteller kommt durch die Verbote, die man umgehen versucht. Ohne Verbote wäre da kein Druck.
Deine Wut auf Dieselautos musst du selbst in den Griff kriegen mit dieser psychosomatischen Krankheit solltest du zum Arzt gehen .
Als Choleriker, der eine homoerotische Beziehung zu seiner Dreckschleuder führt, wirst Du sicherlich solche Dienstleistungen gut kennen.
Heute ein interessanter Bericht in der Tageszeitung " Luft im und um den Hafen wird noch dicker. " Meiste Stickoxid - kommt von Containerschiffen .Landstromanlage wird in HH von nur wenigen Kreuzfahrtlinern benutzt . Warum eigentlich nicht ?
Das wurde Dir auch schon erklärt, aber das hast Du natürlich auch wieder nicht verstanden, weil Dir die Grundlagen fehlen und Du sie auch nicht nachholen willst.
Weiter kann man lesen ca 38 % der Stickoxide werden durch die Schifffahrt verursacht . Man rechnet das der Ausstoß bis 2025 um 6,2 % steigt .
Der Senat hat gegenüber der Hafenwirtschaft kapituliert .
Da spricht man lieber Fahrverbote aus und benachteiligt diejenigen die verantwortungsvoll auf zuraten von Staat und Regierung sich ein
Diesel Fahrzeug gekauft haben , .
Der Luftreinhalteplan beinhaltet auch hafenbauliche und -planerische Maßnahmen. Wurde Dir auch schon erklärt. So zu tun, man würde 38% im Hafengebiet ignorieren und deshalb dürfe man die andren 62% nicht anpacken, ist wieder mal ein argumentatives Glanzstück.
In einem anderen Artikel kann man lesen Hauptverursacher von Asthma (ist gut zu behandeln deshalb muss daran niemand sterben ) sind Pollen ,Schimmelpilze ,Haustaubenmilben und Tierhaare. Zusätzlich sind unsere Atemwege vielen Reiz und Schadstoffen ausgesetzt .
Das ist toll, aber auch nicht relevant, da Stickoxide nicht nur Asthma auslösen und es keinen Grund gibt, durch Verkehrsemissionen die Probleme noch weiter auszuweiten.
Du Pseudowissenschaftler behauptest natürlich weiter ,dass allein Diesle PKWs dafür verantwortlich sind .Wie bekannt ist diese Behauptung falsch .Lerne du die Grundrechenarten das würde dir Pseudowissenschaftler irgendwann nützen .dann könntest du errechnen das PKW´s den geringsten Anteil an Stickoxiden verursachen .
Aha. Wenn ich auf wissenschaftliche STudien verweise, bin ich ein Pseudowissenschaftler. Was bist Du dann, der einen chronischen Hass auf sämtliche Forscher hat, nicht einmal ein Fazit lesen möchtest und stattdessen einfach Märchen immer wieder wiederholt, obwohl er weiß, dass es erstunken und erlogen ist? Eine Koryphäe der Wissenschaften? Danach könntest Du schlecht erzogener, verbitterter Mensche ja mal aufzeigen, wo ich behauptet haben soll, dass alleine Diesel-Pkw verantwortlich seien. Zeig mal einen einzigen Beitrag. Ansonsten muss ich davon ausgehen, dass Du hier auch wieder nichts anderes als lügen kannst. Aber nunja, Generation Bildungskatastrophe.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(28 May 2017, 15:20)

Du verwechselst wieder Aktion mit Reaktion. Die Panik der Hersteller kommt durch die Verbote, die man umgehen versucht. Ohne Verbote wäre da kein Druck.


Als Choleriker, der eine homoerotische Beziehung zu seiner Dreckschleuder führt, wirst Du sicherlich solche Dienstleistungen gut kennen.


Das wurde Dir auch schon erklärt, aber das hast Du natürlich auch wieder nicht verstanden, weil Dir die Grundlagen fehlen und Du sie auch nicht nachholen willst.


Der Luftreinhalteplan beinhaltet auch hafenbauliche und -planerische Maßnahmen. Wurde Dir auch schon erklärt. So zu tun, man würde 38% im Hafengebiet ignorieren und deshalb dürfe man die andren 62% nicht anpacken, ist wieder mal ein argumentatives Glanzstück.


Das ist toll, aber auch nicht relevant, da Stickoxide nicht nur Asthma auslösen und es keinen Grund gibt, durch Verkehrsemissionen die Probleme noch weiter auszuweiten.


Aha. Wenn ich auf wissenschaftliche STudien verweise, bin ich ein Pseudowissenschaftler. Was bist Du dann, der einen chronischen Hass auf sämtliche Forscher hat, nicht einmal ein Fazit lesen möchtest und stattdessen einfach Märchen immer wieder wiederholt, obwohl er weiß, dass es erstunken und erlogen ist? Eine Koryphäe der Wissenschaften? Danach könntest Du schlecht erzogener, verbitterter Mensche ja mal aufzeigen, wo ich behauptet haben soll, dass alleine Diesel-Pkw verantwortlich seien. Zeig mal einen einzigen Beitrag. Ansonsten muss ich davon ausgehen, dass Du hier auch wieder nichts anderes als lügen kannst. Aber nunja, Generation Bildungskatastrophe.
Deine Argumente sind doch an Lachhaftigkeit nicht zu übertreffen .Nochmals du hast nichts erklärt weil du nichts erklären kannst .Du eierst hier nur herum
Alles was in dein eigeschränkten ideologisch verseuchten Hirn nicht reingeht beurteilst du als falsch . Eine Lüge ist , dass die restlichen 68 % der Stickoxide allein
von PKW´s stammen .Nicht einmal 15 % stammen von Diesel PKW´s. Choleriker ? Belustigend wenn ein Psychopath wie du so etwas von sich gibt.
Nochmals, was du als nicht relevant einstufst interessiert nicht . Es gibt halt nicht nur deine wissenschaftlichen Studien. Damit machst du dich lediglich lächerlich .
Der Einzige der hier von Hass krank ist bist du .
Fahrverbote verlagern Verkehre und Abgase . Nur diese wissenschaftliche Meinung interessiert dich nicht. Welchen Hass auf Forscher hätte ich denn geäußert ?
Auch unter Wissenschaftlern gibt es unterschiedliche Auffassungen .Wenn Diesel PKW`s nicht allein am Stickoxidausstoß verantwortlich sind, warum
willst du denn nur diese bestrafen .Bleibt die Bildungskatastrophe . Katastrophe wäre bei dir untertrieben .
Erheiternd deine cholerischen wutschnaubenden Unterstellungen und Lügen .
Oder auch nur eine Kommune bisher ein Fahrverbot angeordnet ? Bisher niemand weil man andere Lösungen bevorzugt. Nur die passen ja nicht
in dein wissenschaftliches Pseudohirn. Wäre Diesel so gefährlich, wie Lügner wie du behaupten, hätte man diesen Treibstoff lange verboten .
Hat man nicht und wird man auch nicht .Da musst du durch . Nicht vergessen ,du lügst nicht ich . Du behauptest allein durch PKW Abgase würden Menschen getötet . Bewiesen falsch, denn wäre es so ,würden alle Menschen sterben die auf unseren Straßen herumlaufen .
Merke es fahren weiterhin Dieselautos. Die Mehrheit der Menschen interessieren deine fanatischen ideologisch verkrusteten Ansichten nicht .Zum Glück handelt es sich bei dir
um die Kategorie der Schnacker, die glauben etwas beeinflussen zu können .Zum Glück machst du keine Gesetze. Du schnackst halt nur dumm rum .
Verwahre mich bitte mit deinen Behauptungen du hättest etwas erklärt .Du kannst nichts erklären ,weil du eben nicht gebildet sondern lediglich eingebildet bist .
Übrigens in meinem engsten Familienkreis habe ich 5 Wissenschaftler 3 Mediziner , 4 Ingenieure . 6 davon fahren ein Diesel Auto .Ebenso mein Hausarzt
mein Zahnarzt ,mein Kardiologe und Urologe ein befreundeter Tierarzt und Veterinär ebenfalls . Du meinst nun die suchen nur neue Patienten und sind dümmer als du ?Geht nicht .!!!!!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(28 May 2017, 20:13)

Deine Argumente sind doch an Lachhaftigkeit nicht zu übertreffen .Nochmals du hast nichts erklärt weil du nichts erklären kannst .Du eierst hier nur herum
Alles was in dein eigeschränkten ideologisch verseuchten Hirn nicht reingeht beurteilst du als falsch . Eine Lüge ist , dass die restlichen 68 % der Stickoxide allein
von PKW´s stammen .Nicht einmal 15 % stammen von Diesel PKW´s. Choleriker ? Belustigend wenn ein Psychopath wie du so etwas von sich gibt.
Nochmals, was du als nicht relevant einstufst interessiert nicht . Es gibt halt nicht nur deine wissenschaftlichen Studien. Damit machst du dich lediglich lächerlich .
Der Einzige der hier von Hass krank ist bist du .
Fahrverbote verlagern Verkehre und Abgase . Nur diese wissenschaftliche Meinung interessiert dich nicht. Welchen Hass auf Forscher hätte ich denn geäußert ?
Auch unter Wissenschaftlern gibt es unterschiedliche Auffassungen .Wenn Diesel PKW`s nicht allein am Stickoxidausstoß verantwortlich sind, warum
willst du denn nur diese bestrafen .Bleibt die Bildungskatastrophe . Katastrophe wäre bei dir untertrieben .
Erheiternd deine cholerischen wutschnaubenden Unterstellungen und Lügen .
Oder auch nur eine Kommune bisher ein Fahrverbot angeordnet ? Bisher niemand weil man andere Lösungen bevorzugt. Nur die passen ja nicht
in dein wissenschaftliches Pseudohirn. Wäre Diesel so gefährlich, wie Lügner wie du behaupten, hätte man diesen Treibstoff lange verboten .
Hat man nicht und wird man auch nicht .Da musst du durch . Nicht vergessen ,du lügst nicht ich . Du behauptest allein durch PKW Abgase würden Menschen getötet . Bewiesen falsch, denn wäre es so ,würden alle Menschen sterben die auf unseren Straßen herumlaufen .
Merke es fahren weiterhin Dieselautos. Die Mehrheit der Menschen interessieren deine fanatischen ideologisch verkrusteten Ansichten nicht .Zum Glück handelt es sich bei dir
um die Kategorie der Schnacker, die glauben etwas beeinflussen zu können .Zum Glück machst du keine Gesetze. Du schnackst halt nur dumm rum .
Verwahre mich bitte mit deinen Behauptungen du hättest etwas erklärt .Du kannst nichts erklären ,weil du eben nicht gebildet sondern lediglich eingebildet bist .
Übrigens in meinem engsten Familienkreis habe ich 5 Wissenschaftler 3 Mediziner , 4 Ingenieure . 6 davon fahren ein Diesel Auto .Ebenso mein Hausarzt
mein Zahnarzt ,mein Kardiologe und Urologe ein befreundeter Tierarzt und Veterinär ebenfalls . Du meinst nun die suchen nur neue Patienten und sind dümmer als du ?Geht nicht .!!!!!
Also halten wir fest. Du schwadronierst von anderen Studien, aber kannst keine einzige nennen. Gleichzeitig verstehst Du noch nicht, was Verlagerung bewirkt, sondern packst neue Beleidigungen ("Psychopath", "Pseudohirn", "von Hass krank") aus. Ebenso sind die beschlossenen Verbote und richterlichen Urteile von Dir (altersbedingt) wieder vergessen worden. Das nenne ich doch mal eine Diskussionsgrundlage. Aber davon abgesehen: Satzzeichen sind keine Herdentiere. Mehrere Ausrufezeichen machen eine Aussage nicht ausrufender, sondern ausufernder. Das Heer an Medizinern, die Dich betreuen, kannst Du aber gerne bei der nächsten Gelegenheit fragen, ob Abgase in hoher Konzentration gesundheitlich unbedenklich sind und warum "Dieselabgase" nicht als Todesursache auf Totenscheinen steht. Vielleicht vertraust Du diesen Leuten ja mehr als Deinem eigenen Verstand.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Kann ich irgendwie helfen :?:

Womöglich damit : Quelle : Welt N24 (2017.04.06) "Die erkaltete Liebe der Deutschen zum Diesel" (Lesedauer: 4 Minuten)
Für die sinkende Zahl neu zugelassener Dieselfahrzeuge gibt es laut Experten mehrere Ursachen.
Neben dem Imageverlust durch den Abgasskandal bei VW spielen vor allem drohende Fahrverbote in einigen Städten wie Stuttgart eine Rolle. Sie schrecken immer mehr Privatkunden vom Kauf eines Diesel-Pkw ab. Laut Zahlen des CAR-Instituts der Universität Duisburg-Essen wurden 2015 noch fast 359.000 Dieselautos von Privatkunden neu zugelassen, im vergangenen Jahr waren es nur noch gut 344.000. Der Marktanteil im Privatkundensegment sank damit von 32,7 auf 29,3 Prozent. Auch im laufenden Jahr setzt sich dieser Trend fort, in den ersten beiden Monaten lag der Marktanteil nur noch bei 26,2 Prozent.

Der Diesel ist zum Risiko geworden :?

Doch deutlich bedrohlicher für die Hersteller ist die Tatsache, dass inzwischen auch Firmenkunden für ihre Dienstwagenflotten seltener auf den Diesel setzen.
Geduld die Rettung naht :thumbup: In nur zwei Jahren : Quelle : WELT N24 (2017.05.28) "Superkraftstoff Blue Crude wird zum Hoffnungsträger" (Lesedauer: 2 Minuten)
„Mit Blue Crude haben wir einen CO2-neutralen Erdölersatz geschaffen, mit dem unzählige Produkte unseres Alltags hergestellt werden können, die bislang auf fossilem Öl basieren“, sagte Nils Aldag, Chief Commercial Officer der Sunfire GmbH. „Im nächsten Jahr bauen wir die erste Anlage in eine deutsche Raffinerie ein.“

Mit der Technik des Unternehmens kann selbst das Treibhausgas Kohlendioxid in den synthetischen Rohölersatz Blue Crude zurückverwandelt werden. Sollte sich das Verfahren durchsetzen, könnte mit Kraftstoffen aus Blue Crude der Verkehr weitgehend klimaneutral werden, ohne dass eine völlig neue Motorentechnik eingeführt werden müsste.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(28 May 2017, 12:35)

Dein Gesabbel mit den Park and ride Plätzen ist so was von dumm, dümmer geht´s nicht .Schon jetzt sind die überfüllt .Hinzu kommt , dass ein Teil dieser Plätze in der Umweltzone liegen . Die wären bei einem Fahrverbot nicht zu erreichen .Wie schon erwähnt versuche die Menschen zu bekehren ,die ihr Auto nutzen um aus dem Umland in die Städte zu kommen .
In Oldenburg befinden sich die Park+Ride Parkplätze nicht in Umweltzonen oder solchen, die es werden könnten. Wenn du meine Geburtsstadt kennst, nenne mir doch mal einen.
Der ÖPNV vor allem an Wochenenden ist mäßig und würde zusätzliches Fahraufkommen überhaupt nicht bewältigen können . Würden nur 10 % der Autofahrer auf den ÖPNV umsteigen würde der zusammenbrechen .
Weit gefehlt. Schon mal etwas von Angebot und Nachfrage gehört? Wenn es zu Fahrverboten kommen und der Bedarf an kürzeren Taktzeiten im ÖPNV kommen sollte werden auch mehr Busse eingesetzt. Das kann sogar sehr schnell umgesetzt werden. Der ÖPNV wird in Oldenburg von mehreren privaten Busunternehmen sichergestellt. Die warten nur darauf, mehr Busse einsetzen zu können. Andere Unternehmen würden gerne mitmischen. Alles also kein Problem.
Ob Autos von Gewerbetreibenden Sondergenehmigungen erhalten behauptest du .Nur davon ist bisher keine Rede .Deshalb wehren sich ja die Verbände
gegen Fahrverbote . Vor lauter Ausnahmen würde man doch gar nicht mehr durchblicken . Wer soll das denn kontrollieren ? Wer soll den während der Fahrt erkennen ob es sich um ein Diesel einen Benziner oder um ein beruflich genutztes Auto handelt?
Derartige Ausnahmeregelungen gibt es doch bereits für Unternehmen, die regelmäßig mit ihren Fahrzeugen in die Fußgängerzonen unserer Städte müssen. Ein entsprechender Nachweis des Ordnungsamtes liegt dann gut sichtbar auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs.
Ist also alles kein Problem: Schau dir die Autobahnvignetten in Österreich oder der Schweiz an. das klappt doch auch. Und wer ohne erwischt wird, zahlt. Aber dann kräftig!
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Mo 29. Mai 2017, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Diese Meldung ist gerade mal 2 Tage alt (2017.05.26)und klingt besonders böse :( : Quelle : INGENIEUR.de "Messungen in der Schweiz - Benziner mit Direkteinspritzung so schmutzig wie alte Diesel"
Sind Benziner sauberer als Diesel? Im Gegenteil: Schweizer Forscher haben festgestellt, dass moderne Benziner mit Direkteinspritzung so viele Rußpartikel ausstoßen wie alte Diesel vor 15 Jahren. Doch der Feinstaub ist noch nicht das Schlimmste: Hinzu kommen weitere giftige Substanzen wie Benzo(a)pyren, die Krebs erregen.
Grafik (3) zum Beitrag

Das irre, der auf einem anderen Sektor "größter Verschmutzer" der Diesel (mit Partikelfilter) ist in diesem Test "das sauberstes Auto". Am besten bei all dem Ungemach, keine Studien lesen, einfach die drei Affen geben wie das PD so erfolgreich vormacht - sonst muss man so was lesen :
Fazit der Forscher: Partikelfilter sollten umgehend auch bei Benzinern als verpflichtend eingeführt werden. Heeb: „Im Moment wird nicht die beste verfügbare Technologie eingebaut.“ Aufgrund der langen Lebenszeit von Autos brauche es 13 Jahre, bis die Technik in allen Autos eingeführt sei. „Je früher also Partikelfilter für Benziner zur Pflicht werden, desto besser für unser aller Gesundheit.“ :?

EU führt Partikelfilter für Neuwagen ab 2018 ein

Immerhin hat die EU die Partikelfilter für Benziner eingeführt, die ab 2018 eine Typenzulassung durchlaufen, also für alle Neufahrzeuge. Eine Nachrüstung der schon auf den Straßen fahrenden Benzinern ist dagegen bislang nicht geplant. Die könnte durch die Hintertür kommen. Denn wegen der hohen Feinstaubbelastung der Atemluft in den Großstädten planen erste Städte im nächsten Jahr Fahrverbote für Dieselfahrzeuge.

Die könnten dann auch auf Benziner ausgeweitet werden. Denn aktuell werden in 50 Ballungsräumen in Deutschland die Feinstaubwerte nicht eingehalten. Das könnte fast flächendeckende Fahrverbote auslösen :dead:
Ja, in 13 Jahren das wäre 2030 - nicht wirklich weit entfernt - bis dahin ist dann wohl der Anteil von fossilen Stinkern deutlich gesunken. Das wäre dann ein Problem weniger. Doch entgegen der allgemein zu positivistischen Einstellung der heutigen Verursacher - "wir" - warten auf unsere Nachkommen noch genügend Probleme, welche durch die weiter tickende "Bevölkerungsbombe" in vielen Weltgegenden nicht einfacher wird.

Ich weiß jetzt schon meine Lebenszeit fiel definitiv in eine der angenehmsten - wenn man unsere Wohnorte meint.... :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2017, 02:21)

Strom sollte der Kahn nehmen wenn er anlegt.... :D

Ner Gasturbine kannst Du auch Diesel anbieten...heisses...Gasförmiges - wo siehst Du den VORTEIL>> Deines Gasantiebes ?

...insbesondere da für die aufwändige Verflüssigung etwa 10 bis 25 Prozent des Energieinhaltes des Gases benötigt werden ?
Wieso "mein" Gasantrieb? Aida Cruises will keine Ölstinker mehr bauen (lassen) und setzt zu 100 Prozent auf Gasantrieb, selbst bei ihren größten Kreuzfahrtschiffen der Zukunft. Und Meyer baut sie. :)
Du kannst nicht einfach ein Kreuzfahrtschiff mit Flüssiggas betreiben aber neue Schiffe mit Flüssiggasantrieb ausrüsten schon. Und es ist nicht nur die Meyer Werft, die auf Gasantrieb setzt.
Unverhältnismäßig höher können die Betriebskosten derartiger Schiffe gegenüber solchen mit herkömmlichen Dieselantrieb nicht sein. In den Vorstandsetagen der großen Reedereien sitzen hoch bezahlte Leute, die mit spitzem Bleistift rechnen. Und selbst wenn es teurer ist: In unserer Gesellschaft setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass mit Umweltschutz auch Geld zu verdienen ist.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(28 May 2017, 23:23)

In Oldenburg befinden sich die Park+Ride Parkplätze nicht in Umweltzonen oder solchen, die es werden könnten. Wenn du meine Geburtsstadt kennst, nenne mir doch mal einen.

Weit gefehlt. Schon mal etwas von Angebot und Nachfrage gehört? Wenn es zu Fahrverboten kommen und der Bedarf an kürzeren Taktzeiten im ÖPNV kommen sollte werden auch mehr Busse eingesetzt. Das kann sogar sehr schnell umgesetzt werden. Der ÖPNV wird in Oldenburg von mehreren privaten Busunternehmen sichergestellt. Die warten nur darauf, mehr Busse einsetzen zu können. Andere Unternehmen würden gerne mitmischen. Alles also kein Problem.

Derartige Ausnahmeregelungen gibt es doch bereits für Unternehmen, die regelmäßig mit ihren Fahrzeugen in die Fußgängerzonen unserer Städte müssen. Ein entsprechender Nachweis des Ordnungsamtes liegt dann gut sichtbar auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs.
Ist also alles kein Problem: Schau dir die Autobahnvignetten in Österreich oder der Schweiz an. das klappt doch auch. Und wer ohne erwischt wird, zahlt. Aber dann kräftig!
Dann setze dich mal dafür ein dass die Parkhäuser und Parkplätze rund um die Fußgängerzone wegkommen . .
Übrigens mangels Geld werden Linien eher eingestellt nicht ausgebaut .Über ein Jahr wurde eine Straßenbahnlinie durch Busse ersetzt weil die Reparatur mangels Kasse so lange dauerte. Bei uns befinden sich aber solche P * R Plätze (Bahnhof -Stadthalle in Umweltzonen .Jeder der an die Innenstadt heran will muss durch Umweltzonen fahren .Jeder .
Zum Scherz mit den Vignetten . Die muss jedes Auto sichtlich anbringen . Diesel oder Benziner sind aber nun mal nicht so einfach zu unterscheiden .
Auch die Grüne Plakette muss jedes Auto die diese Norm erfüllt an der Windschutzscheibe anbringen . Jedes . Sondergenehmigungen unterscheiden
sich aber nicht ob Diesel oder Benziner. Ja wenn die Oldenburger nun mal eben 20 oder mehr Busse einsetzten können ist die Stadt ja gut dran .
Hier geht das nicht so ein Gelenkbus kostet nun mal 1/2 Millionen oder mehr .Fakt bleibt die Menschen kaufen sich kein Auto um dann bepackt
mit dem ÖPNV zu einem Park- und Ride Platz zu fahren .Ansprechen darfst du das in Oldenburg ,nur ich bezweifele ob die Kunden aus dem Umland das auch so sehen ´. Interessant dass dein Blickwinkel in Oldenburg aufhört . Warum gibt es denn überhaupt noch Parkhäuser und Plätze in Oldenburg ?
Weil alle auf Busse umsteigen ? Dann bleiben die gleich in Wechloy und kaufen dort ein .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Di 30. Mai 2017, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(28 May 2017, 20:31)

Also halten wir fest. Du schwadronierst von anderen Studien, aber kannst keine einzige nennen. Gleichzeitig verstehst Du noch nicht, was Verlagerung bewirkt, sondern packst neue Beleidigungen ("Psychopath", "Pseudohirn", "von Hass krank") aus. Ebenso sind die beschlossenen Verbote und richterlichen Urteile von Dir (altersbedingt) wieder vergessen worden. Das nenne ich doch mal eine Diskussionsgrundlage. Aber davon abgesehen: Satzzeichen sind keine Herdentiere. Mehrere Ausrufezeichen machen eine Aussage nicht ausrufender, sondern ausufernder. Das Heer an Medizinern, die Dich betreuen, kannst Du aber gerne bei der nächsten Gelegenheit fragen, ob Abgase in hoher Konzentration gesundheitlich unbedenklich sind und warum "Dieselabgase" nicht als Todesursache auf Totenscheinen steht. Vielleicht vertraust Du diesen Leuten ja mehr als Deinem eigenen Verstand.
Da muss ich niemanden fragen weil niemand weiß durch wen Schadstoffe verursacht werden .Kein Wissenschaftler wird jemals behaupten allein
PKW wären für den Ausstoß von Schadstoffen verantwortlich . Das du Zeitungsartikel ignorierst aus denen ich zitiere ist nicht meine Schuld.
Verlagerung von Verkehr bewirkt mehr Verkehr und Abgase in andere Straßenabschnitten .Ein zweites Problem es gibt keine alternativen Ausweichstrecken
es sei denn man verlagert diese Strecken durch reine Wohngebiete .Solange man nach 30 Jahren Planung immer noch keine Anbindungen an die A 27 und A1 fertig bringt, werden zigtausende Autos weiter durch Stadtgebiet fahren müssen . Solange keine grünen Wellen forciert werden,werden Abgase durch ständige Stops zusätzlich produziert .Wo der Verkehr rollt werden weniger Abgase produziert . In unmittelbarer Nähe steht ein Kohlekraftwerk .Das produziert mehr Abgase als 100000 Autos. Frage wo hat man denn bisher Fahrverbote lt .Richterlicher Anordnung durchgesetzt ?Wäre es so müssten wir uns darüber nicht unterhalten.
Merke ich beziehe mich nicht einseitig auf Links wie du .Meine Meinung änderst du auch nicht durch von dir ausgesuchte Links . Studien sagen klar aus
dass Diesel PKW´s für den geringsten Teil der Stickoxide verantwortlich sind .Du unterstellst anderen Beleidigungen auszusprechen ? Bisher ist man von dir nichts anderes gewohnt .Wer austeilt sollte auch einstecken können .Warum sollte ich Dieselfahrern ( Ärzte diese Frage stellen ?Menschen sterben nicht durch Abgase von Diesel PKW´s außer dir behauptet das auch niemand . Wäre es so hätte man schon seit zig Jahren Dieselautos verboten .Man fördert Diesel .
Zur Zeit ca 25 Cent preiswerter als Super .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Di 30. Mai 2017, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 May 2017, 19:53)

Da muss ich niemanden fragen weil niemand weiß durch wen Schadstoffe verursacht werden .Kein Wissenschaftler wird jemals behaupten allein
PKW wären für den Ausstoß von Schadstoffen verantwortlich . Das du Zeitungsartikel ignorierst aus denen ich zitiere ist nicht meine Schuld.
Verlagerung von Verkehr bewirkt mehr Verkehr und Abgase in andere Straßenabschnitten .Ein zweites Problem es gibt keine alternativen Ausweichstrecken
es sei denn man verlagert diese Strecken durch reine Wohngebiete .Solange man nach 30 Jahren Planung immer noch keine Anbindungen an die A 27 und A1 fertig bringt, werden zigtausende Autos weiter durch Stadtgebiet fahren müssen . Solange man keine grünen Wellen forciert werden Abgase durch ständige Stops zusätzlich produziert .Wo der Verkehr rollt werden weniger Abgase produziert . In unmittelbarer Nähe steht ein Kohlekraftwerk .Das produziert mehr Abgase als 100000 Autos. Frage wo hat man denn bisher Fahrverbote lt .Richterlicher Anordnung durchgesetzt ?Wäre es so müssten wir uns darüber nicht unterhalten.
Merke ich beziehe mich nicht einseitig auf Links wie du .Meine Meinung änderst du auch nicht durch von dir ausgesuchte Links . Studien sagen klar aus
dass Diesel PKW´s für den geringsten Teil der Stickoxide verantwortlich sind .Du unterstellst anderen Beleidigungen auszusprechen ? Bisher ist man von dir nichts anderes gewohnt .Wer austeilt sollte auch einstecken können .Warum sollte ich Dieselfahrern ( Ärzte diese Frage stellen ?Menschen sterben nicht durch Abgase von Diesel PKW´s außer dir behauptet das auch niemand . Wäre es so hätte man schon seit zig Jahren Dieselautos verboten .Man fördert Diesel .
Zur Zeit ca 25 Cent preiswerter als Super .
Doch, natürlich gibt es tote durch Abgase. Nicht direkt, aber indirekt. Es ist völlig egal ob ein Schiff mehr Abgase produziert, als ein Diesel in der Stadt. Aber in der Stadt konzentriert sich der giftige Müll wie eine Glasglocke über der Stadt. Zumal Städte bis zu 3 Grad Celsius wärmer sind als das Land, wird dieser Müll nur schwer verweht.
So entsteht Smog. Diesen Smog atmet jeder Stadtbewohner täglich ein, selbst in der Nacht. Und Abgase sind nicht tötlich? Wie kommt es dann, das einige sich damit vergasen?
Es ist ein weiteres an giftigen Stoffen die wir uns ständig antun. Nicht Salz allein, nicht rohes Fleisch, nicht nur Abgase etc. erzeugen zwingend Krebs. Aber in Kombination mit etlichen Stoffen steigt die Gefahr schwerer Erkrankungen enorm an. Das ist nunmal Fakt.
Aus diesem Grund plus natürlich das Klima, das Artensterben (130 Arten pro Tag, Tendenz rasend nach oben) zwingt uns umdenken zu müssen.
Elektro kommt, das ist eh nicht mehr aufzuhalten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

ebi80 hat geschrieben:(30 May 2017, 06:22)

Doch, natürlich gibt es tote durch Abgase. Nicht direkt, aber indirekt. Es ist völlig egal ob ein Schiff mehr Abgase produziert, als ein Diesel in der Stadt. Aber in der Stadt konzentriert sich der giftige Müll wie eine Glasglocke über der Stadt. Zumal Städte bis zu 3 Grad Celsius wärmer sind als das Land, wird dieser Müll nur schwer verweht.
So entsteht Smog. Diesen Smog atmet jeder Stadtbewohner täglich ein, selbst in der Nacht. Und Abgase sind nicht tötlich? Wie kommt es dann, das einige sich damit vergasen?
Es ist ein weiteres an giftigen Stoffen die wir uns ständig antun. Nicht Salz allein, nicht rohes Fleisch, nicht nur Abgase etc. erzeugen zwingend Krebs. Aber in Kombination mit etlichen Stoffen steigt die Gefahr schwerer Erkrankungen enorm an. Das ist nunmal Fakt.
Aus diesem Grund plus natürlich das Klima, das Artensterben (130 Arten pro Tag, Tendenz rasend nach oben) zwingt uns umdenken zu müssen.
Elektro kommt, das ist eh nicht mehr aufzuhalten.
Du erklärst nun bitte - worin der UNTERSCHIED besteht - mit Öl zu heizen ......das Öl aber nicht zu verfahren....

Statt mit Strom (PREIS) und Nachtspeicheröfen BILLIG..........nun die Fahrzeugflotte TEUER umzurüsten.

Ah....das Kabel nach Hause liegt schon..... das ist ZU EINFACH ??

Welcher Grünheini ist denn nun schon wieder mit ner AKKU TUSSI verheiratet ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

ebi80 hat geschrieben:(30 May 2017, 06:22)

Doch, natürlich gibt es tote durch Abgase. Nicht direkt, aber indirekt. Es ist völlig egal ob ein Schiff mehr Abgase produziert, als ein Diesel in der Stadt. Aber in der Stadt konzentriert sich der giftige Müll wie eine Glasglocke über der Stadt. Zumal Städte bis zu 3 Grad Celsius wärmer sind als das Land, wird dieser Müll nur schwer verweht.
So entsteht Smog. Diesen Smog atmet jeder Stadtbewohner täglich ein, selbst in der Nacht. Und Abgase sind nicht tötlich? Wie kommt es dann, das einige sich damit vergasen?
Es ist ein weiteres an giftigen Stoffen die wir uns ständig antun. Nicht Salz allein, nicht rohes Fleisch, nicht nur Abgase etc. erzeugen zwingend Krebs. Aber in Kombination mit etlichen Stoffen steigt die Gefahr schwerer Erkrankungen enorm an. Das ist nunmal Fakt.
Aus diesem Grund plus natürlich das Klima, das Artensterben (130 Arten pro Tag, Tendenz rasend nach oben) zwingt uns umdenken zu müssen.
Elektro kommt, das ist eh nicht mehr aufzuhalten.
Einen wahren Satz hast du geschrieben . Jeder Stadtbewohner atmet die Luft der Städte ein . Nur die Verunreinigung der Luft hat viele Ursachen
die geringste davon ist Abgase durch Diesel PKW . Dein Vergleich das sich manche durch Abgase umbringen weil sie diese direkt aus dem Auspuff inhalieren
ist grotesk. Die Luft ist reiner als noch m letzten Jahrhundert .Grund sind natürlich die verbesserten Abgaswerte aller Autos.
Krebs ist eine Krankheit die man nun wirklich nicht auf Abgase von Diesel PKW´s zurückführen kann .Krebs hat viele Ursachen .
Abgase ist nur eine Ursache allerdings eine der geringsten .Diesel hat dazu geführt dass CO2 Werte nicht weiter steigen . Die sind für die Erderwärmung
verantwortlich .Würde man alle Diesel auf Benziner umstellen würden die Klimaziele weit verfehlt.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mi 31. Mai 2017, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von ebi80 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 May 2017, 14:35)

Einen wahrer Satz hast du geschrieben . Jeder Stadtbewohner atmet die Luft der Städte ein . Nur die Verunreinigung der Luft hat viele Ursachen
die geringste davon ist Abgase durch Diesel PKW . Dein Vergleich das sich manche durch Abgase umbringen weil sie diese direkt aus dem Auspuff inhalieren
ist grotesk. Die Luft ist reiner als noch m letzten Jahrhundert .Grund sind natürlich die verbesserten Abgaswerte aller Autos.
Krebs ist eine Krankheit die man nun wirklich nicht auf Abgase von Diesel PKW´s zurückführen kann .Krebs hat viele Ursachen .
Abgase ist nur eine Ursache allerdings eine der geringsten .Diesel hat dazu geführt dass CO2 Werte nicht weiter steigen . Die sind für die Erderwärmung
verantwortlich .Würde man alle Diesel auf Benziner umstellen würden die Klimaziele weit verfehlt.
Jaja, glaub deinen Traum. Alle Diskussionen sinnlos. Der Diesel verschwindet und das wird höchste Zeit und so geschieht es auch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 May 2017, 14:35)

Einen wahrer Satz hast du geschrieben . Jeder Stadtbewohner atmet die Luft der Städte ein . Nur die Verunreinigung der Luft hat viele Ursachen
die geringste davon ist Abgase durch Diesel PKW . Dein Vergleich das sich manche durch Abgase umbringen weil sie diese direkt aus dem Auspuff inhalieren
ist grotesk. Die Luft ist reiner als noch m letzten Jahrhundert .Grund sind natürlich die verbesserten Abgaswerte aller Autos.
Krebs ist eine Krankheit die man nun wirklich nicht auf Abgase von Diesel PKW´s zurückführen kann .Krebs hat viele Ursachen .
Abgase ist nur eine Ursache allerdings eine der geringsten .Diesel hat dazu geführt dass CO2 Werte nicht weiter steigen . Die sind für die Erderwärmung
verantwortlich .Würde man alle Diesel auf Benziner umstellen würden die Klimaziele weit verfehlt.
Die Ecken mit "REINER" Luft - haben die höchsten Sterberaten. ....weil da der Sani langsamer, weiter weg, länger braucht :D :D :D

Die Ecken mit "der Luft" in Stuttgart, München...Dresden haben Krankenhäuser , die noch jede vom Sensenmann geholt haben.

Ostseeklima - scheint mit am schädlichsten zu sein ...fehlende ABGASE ?? :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

ebi80 hat geschrieben:(30 May 2017, 14:51)

Jaja, glaub deinen Traum. Alle Diskussionen sinnlos. Der Diesel verschwindet und das wird höchste Zeit und so geschieht es auch.
Dann bleibt genug für HEIZÖL übrig - .....deshalb bleibt KEIN Tropfen Öl in der Erde.....oder DIESEL/Heizöl unverbrannt .

Spareffekt ZERO ZERO.

Mehr Kosten >> Energieverkabelung. Die Kupferplatte MUSS in D geschaffen werden. :D

Man fährt in der Zukunft BUS ? ----den eigenen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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