Minimierung des LKW Verkehrs ...siehe Schweiz.ebi80 hat geschrieben:(03 Jun 2017, 23:58)
Du denkst auch nicht weiter, als bis zur nächsten Haustür? Die Tonnen an Material schleppen die Angestellten von Hand, oder wie? Achso.... jede Firma, jeder Supermarkt, jeder Rummelplatz bekommt eine eigene Schienenanbindung und einen eigenen Bahnhof.
Das klingt sehr kostenneutral und Infrastrukturell hoch bedacht. APPLAUS. Du wirst dich freuen, wenn plötzlich ein 150 Meter Zug durch dein Garten fährt, um 2 Paletten in Tante Ema's Kaffeelädchen ab zu laden.
Klar kann man Schiene nutzen, nichts dagegen. Ohne LKW geht es dennoch nicht.
Zulassung von Riesigen Schlachthöfen...??Jahr für Jahr werden weltweit rund 50 Milliarden Tiere lebend transportiert – oft über Hunderte, wenn nicht gar über Tausende Kilometer. Dabei sind die Transporte für die Tiere eine einzige Tortur.
https://www.tierschutzpartei.de/tiersch ... ransporte/Transporte von lebenden „Schlachttieren“ innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sind auf einen Radius von maximal 300 Kilometer zu begrenzen.Längere Transporte für sogenannte Schlachttiere – vor allem über die Landesgrenzen hinweg – müssen verboten werden. Sie sind tierquälerisch, energieintensiv und kosten den Steuerzahler durch eine irrationale Subventionierung viel Geld. Deshalb setzen wir uns auch für die ersatzlose Streichung der noch vorhandenen Export-Subventionen für Lebendtiere ein.
...da kommt von den Grünen nur noch wenig....
Riesenschlachthöfe ???
...Bis zu 24.000 Schweine sollen darin täglich geschlachtet und verarbeitet werden.
Nebenbei...
Die eierlegende Wollmilchsau - Bahn - blockiert - ..legte der Güterverkehr hierzulande auch zwischen 1991 und 2013 um mehr als 60 Prozent zu.
Zugenommen haben vor allem die Lkw-Transporte. Der Anteil von Bahn und Schiffen am Güterverkehr war noch 1980 genauso groß wie jener der Lkw. In den Krisenjahren 2008 und 2009 ging der Güterverkehr auf der Schiene dann deutlicher zurück als der Transport per Lkw. Inzwischen hat die Schifffahrt einen Anteil von unter zehn Prozent, die Bahnen von unter 20 Prozent – von den wenigen Pipelines abgesehen, wird der übergroße Rest auf der Straße transportiert.
Es gibt zwar Länder, die wickeln ihren Güterverkehr zum größten Teil über die Schiene ab, die Schweiz zum Beispiel, oder die baltischen Staaten. Aber das Gros der Flächenländer hat sich vom Schienengüterverkehr schon so gut wie verabschiedet: In Spanien hat er noch einen Anteil an der Gesamttransportleistung von fünf Prozent, in Großbritannien und Italien von 13 Prozent, in Frankreich von 15 Prozent. Der Durchschnitt in der EU, einschließlich der Türkei, lag 2014 bei nur noch bei 22 Prozent.
Deutschland die Besonderheit, ein Mischnetz zu haben. Das heißt auf bestimmten Trassen fahren Güter- und Personenzüge, Nah- und Fernverkehrsbahnen gleichzeitig. Güterzüge haben dort immer Nachrang – und halten daher oft die geplanten Zeiten nicht ein. „Unser Problem sind die Instabilität und Komplexität des Schienengüterverkehrs“
Ein ICE nimmt den Verkehrsraum von 4 und mehr Güterzügen ein - da auf der gleichen Strecke gefahren wird.
Hat DEIN Einkaufspark am Stadtrand einen Güterbahnanschluss ? .....für Ein Geschäft ein Gleis ..nicht ->> aber 100 Geschäfte ?? ....und man könnte sogar "Strassenbahnschiene" nutzen ...Nachts....
Aber Grüüüüüün will ja unbedingt Elektro-Auto/LKW.... Die haben während ihrer Regierungszeit die Bahn und Bahnhöfe VERKOMMEN LASSEN .
Mit der "Pennerfreigabe" der Bahnhöfe - durch die Regierungen - sind immer mehr Leute auf PKW umgestiegen... "Piss"- Maut und Toilettenabriss / Verkauf der Kleinbahnhöfe - hat man nun Autos in der Innenstadt....