Re: Zahl der Verkehrstoten steigt wieder an
Verfasst: Mi 1. Feb 2012, 03:28
Um genau die ging es ja.Thomas I » 1. Feb 2012, 03:27 hat geschrieben:
Ja, die welche Maut kosten und in den Händen privater Konzessionsnehmer sind.
Um genau die ging es ja.Thomas I » 1. Feb 2012, 03:27 hat geschrieben:
Ja, die welche Maut kosten und in den Händen privater Konzessionsnehmer sind.
Jein. In Frankreich findet dadurch natürlich auch deutlich mehr Verkehr auf den "Normalen Hauptstrassen" statt da der Franzose Autobahnen bei kurzen Strecken (>50km) gerne meidet. Da wo der Deutsche schon mal drei, vier Abfahrten über die Autobahn fährt, ist der Franzose eher Mautumfahrer...Praia61 » Mi 1. Feb 2012, 11:50 hat geschrieben:Ein privater Mautbetreiber braucht zahlende Kundschaft um Gewinne zu machen.
Die Kundschaft bleibt aus, wenn für die zu entrichtende Maut keine guten Strassen als Gegenleistung angeboten werden.
Jeder private Unternehmer braucht Kundschaft.
Ein Staat hingegen braucht das nicht.
Er verschiebt Mittel nach Haushaltslage und politischer Richtung und kann nur das Nötigste für den Strassenerhalt/bau tun.
Maut ==> Nutzer/Verursacherprinzip eingehalten
Staat ==> Nutzer/Verursacherprinzip vernachlässigt
Kurze Strecken sind wohl <50 km .Thomas I » Do 2. Feb 2012, 14:10 hat geschrieben:
Jein. In Frankreich findet dadurch natürlich auch deutlich mehr Verkehr auf den "Normalen Hauptstrassen" statt da der Franzose Autobahnen bei kurzen Strecken (>50km) gerne meidet. Da wo der Deutsche schon mal drei, vier Abfahrten über die Autobahn fährt, ist der Franzose eher Mautumfahrer...
Was dazu führt, dass die dann auch in Frankreich öffentlich finanzierten Nicht-Autobahnen wesentlich stärkererem Verschleiß unterliegen und dort in Realtion weit mehr Unfälle passieren als Hierzulande.
Die Aussage:
Maut ==> Nutzer/Verursacherprinzip eingehalten
Staat ==> Nutzer/Verursacherprinzip vernachlässigt
trifft halt nur zu wenn alle Strassen bemautet wären.
Ja, hast du Recht, mein Fehler.Praia61 » Do 2. Feb 2012, 16:21 hat geschrieben: Kurze Strecken sind wohl <50 km .
Was im übrigen zu ewigen Staus in der Zufahrt auf solche Großstädte führt. Das italienische Prinzip wo die Autobahnen ein geschlossenes Netz bilden wo man an z.B. in Chiasso auffährt und in Neapel wieder abfährt finde ich da besser.Praia61 » Do 2. Feb 2012, 16:21 hat geschrieben: Um die Großstädte herum sind Autobahnen mautfrei.
Alle 24 Stunden sterben fast 30 Leute in Deutschland durch Suizid. Wo bleibt da die Öffentlichkeit? Bei den nur rund ein Drittel so hohen Verkehrstoten berichten SPON und Co. eifrig und empört.frems hat geschrieben:(06 Aug 2016, 16:45)
Unfallserie mit elf Toten innerhalb weniger Stunden
Ein Lkw rast in ein Stauende, ein Pkw-Fahrer gegen einen Baum, ein Auto fängt Feuer und zweimal prallen Fahrzeuge frontal aufeinander. Eine Unfallserie forderte auf Deutschlands Straßen elf Tote.
http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... unden.html
Sowas wird man wohl weiterhin in Kauf nehmen müssen, wenn die Leute lieber über einen fremdverursachten Blechschaden am Google Car diskutieren oder über einen Toten, der Teslas Assistenzsystem fahrlässig nutzte, indem er nicht mehr selbst auf den Verkehr achtete und außerdem zu schnell fuhr.
Verkehrstote sterben meist unfreiwillig und das auch noch im öffentlichen raum. Verkehrstote zeigen, wie gefährdet auch du bist.Kibuka hat geschrieben:(25 Oct 2016, 10:46)
Alle 24 Stunden sterben fast 30 Leute in Deutschland durch Suizid. Wo bleibt da die Öffentlichkeit? Bei den nur rund ein Drittel so hohen Verkehrstoten berichten SPON und Co. eifrig und empört.
Auch du willst viel lieber auf übergriffe und sexuelle gewalt im öffentlichen raum reden, obwohl weitaus viel mehr fälle im sozialen nahbereich statt finden.Typisch deutsche Doppelmoral!
Blödsinn! Die meisten Verkehrstoten sterben, weil sie selbst zu schnell gefahren sind oder unaufmerksam waren. Das nennt man dann natürliche Selektion.Wildermuth hat geschrieben:(25 Oct 2016, 10:51)
Verkehrstote sterben meist unfreiwillig und das auch noch im öffentlichen raum. Verkehrstote zeigen, wie gefährdet auch du bist.
Suizid ist hier nicht das Thema. Eifrig und empört berichten die Medien über Verkehrstote auch nicht. Dass Dir der Tod von Menschen in Deutschland egal ist, haben aber nun alle verstanden. Du könntest es noch steigern, indem Du Deine Freude darüber kundtust. Du wärst nicht der erste Mod/Admin.Kibuka hat geschrieben:(25 Oct 2016, 10:46)
Alle 24 Stunden sterben fast 30 Leute in Deutschland durch Suizid. Wo bleibt da die Öffentlichkeit? Bei den nur rund ein Drittel so hohen Verkehrstoten berichten SPON und Co. eifrig und empört.
Typisch deutsche Doppelmoral!
Menschen sterben in jeder Sekunde weltweit. Hör auf so zu tun, als würde dich das bekümmern. Wäre dem so, müsstest du ein ziemlich trauriger Mensch sein.frems hat geschrieben:(25 Oct 2016, 14:12)
Suizid ist hier nicht das Thema. Eifrig und empört berichten die Medien über Verkehrstote auch nicht. Dass Dir der Tod von Menschen in Deutschland egal ist, haben aber nun alle verstanden. Du könntest es noch steigern, indem Du Deine Freude darüber kundtust. Du wärst nicht der erste Mod/Admin.
Das nennt man dann wohl SCHWACHSINN.Kibuka hat geschrieben:(25 Oct 2016, 12:26)
Blödsinn! Die meisten Verkehrstoten sterben, weil sie selbst zu schnell gefahren sind oder unaufmerksam waren. Das nennt man dann natürliche Selektion.
Hier im thread gehts um verkehrstote und den umstand, dass deren zahl wieder ansteigt.Der Anteil an unverschuldeten Verkehrstoten liegt bei nur einigen hundert Personen. Da starben und sterben weit mehr Personen "unfreiwillig" an den Folgen von Luftverschmutzung oder Passivrauchen.
Find ich auch. Macht aber eh keiner. Und hier gehts um was anderes. Bitte nicht zuviel spamen, als mod bist du doch ein vorbild.Unabhängig davon ist es ziemlich unverschämt Selbstmorde zu bagattellisieren, weil sie ja "freiwillig" passieren.
Sind dir mal wieder die Argumente ausgegangen? Freut mich! Jede Bestätigung deiner Dummheit ist mir wilkommen.
Wenn mir einer erklärt, verkehrstote seien "natürliche selektion", dann nenne ich das MENSCHENVERACHTENDEN SCHWACHSINN.Kibuka hat geschrieben:(26 Oct 2016, 08:58)
Sind dir mal wieder die Argumente ausgegangen? Freut mich! Jede Bestätigung deiner Dummheit ist mir wilkommen.
Da hast du mal wieder falsch gelesen. Nicht Verkehrstote, sondern selbstverschuldete Verkehrstote.Wildermuth hat geschrieben:(26 Oct 2016, 09:04)
Wenn mir einer erklärt, verkehrstote seien "natürliche selektion", dann nenne ich das MENSCHENVERACHTENDEN SCHWACHSINN.
Also, deine MENSCHENVERACHTUNG ist gar nicht sooo schlimm, weil sie sich ja nur auf leute bezieht, die ihren unfall selbst verschuldet haben, zum teil zumindestens.Kibuka hat geschrieben:(26 Oct 2016, 09:07)
Da hast du mal wieder falsch gelesen. Nicht Verkehrstote, sondern selbstverschuldete Verkehrstote.
Ich beginne mitleid mit dir zu empfinden...PS: Wer im Winter mit 100 km/h auf der glatten Landstraße gegen einen Baum rast und draufgeht, ist selbst für seinen Tod verantwortlich. Da habe ich 0 Mitleid!
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach- ... 11342.html50 Verkehrstote – schon jetzt mehr als im gesamten Vorjahr. Am Montagnachmittag wurde eine Radfahrerin von einem schweren Sattelschlepper in Neukölln erfasst und getötet. Auch die 76-Jährige starb den für Radfahrer klassischen Unfalltod, nämlich durch einen nach rechts abbiegenden Lastwagen. Die Frau wollte gegen 16 Uhr in der Gutschmidtstraße auf dem Radweg geradeaus, der Kieslaster nach rechts in den Buckower Damm einbiegen. Wieso der 57-Jährige die Radfahrerin „offenbar übersah“, wie das Präsidium formulierte, ist unklar.
Nach Informationen des Tagesspiegels wird sich ein von der Staatsanwaltschaft beauftragter Unfallgutachter auch mit dem Lastwagen beschäftigen. Auf Fotos ist zu erkennen, dass vor allem die Frontscheibe des Lastwagens mit Gardinen, Wimpeln und anderen Dekorationen verhängt ist. [...]
Zweimal gab es in diesem Jahr in Berlin Sonderkontrollen der Polizei „zum Schutz von Radfahrern“. Dabei wurde auch kontrolliert, „ob das Sichtfeld der Fahrer in den Führerhäusern in unzulässiger Weise durch Wimpel, Gardinen oder Bilder eingeschränkt ist“. Im Juli wurden dabei elf Fahrer erwischt, im April drei. Sie mussten die Wimpel abhängen und ein Bußgeld zahlen: 10 Euro. „Beim nächsten Halt hängen die sich den Wimpel doch wieder auf“, kritisierte ein Verkehrspolizist das niedrige Bußgeld.
Ach die Köpfe von Motorradfahrern unter Leitplanken ist ein Spiegel unserer Welt. Es wirkt dämlich wenn jeder 20 jährige Milchbub meint Gott zu spielen. So dürfen unsere geschundenen Rettungshelfer, regelmäßig den Müll überheblicher Dummheit aufkratzen.Cat with a whip hat geschrieben:(29 Dec 2016, 12:22)
Zahl der Verkehrstoten ist in 2016 um 5% gesunken.
-> "Schuld" an dieser erfreulichen Statistik war vor allem das schlechte, verregnete Wetter im Frühjahr 2016. Das schwächte das Phänomen "Motoradfahrer lebt im Frühling steigenden Hormonspiegel mit sinnfreien Vergnügungsfahren nach langem Winterfrust aus und bleibt dann in Stücken an Leitplanke kleben". Allgemein sorgt aber auch schlechtes Wetter und schlechte Sichtverhältnisse zu vorsichtiger Fahrweise. Wie drastisch dieser Wetter-Effekt ist sah man in der Statistik für das 1 Halbjahr alleine, als die Verkehrtoten 9% niedriger lagen.
yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2011, 15:47)
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland steigt erstmals seit 20 Jahren. Mit dem kurzen Winter und einem besonders schönen Frühling allein lässt sich die Entwicklung jedoch nicht erklären. Die Experten sind ratlos.
Wiesbaden - Auf Deutschlands Straßen sind von Januar bis September 2938 Menschen bei Unfällen ums Leben gekommen. Das waren 5,9 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2010, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag berichtete. Damit setzte sich der Trend aus den Vormonaten fort, der stetige Rückgang seit fast 20 Jahren scheint gestoppt.
Eine Ursache für den Anstieg ist nach Einschätzung von Experten das Wetter - vor allem im warmen und trockenen Frühjahr waren mehr Menschen auf den Straßen unterwegs als im Vorjahr, und es wurde mehr Motorrad und Fahrrad gefahren. Allerdings stieg auch in den Monaten August und September die Zahl der tödlichen Unfälle. Dafür haben die Statistiker bisher keine Erklärung.
Weiter: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 80,00.html
Sehr bitter und das trotz des technischen Fortschritts.
Es scheinen immer noch zu viele Idioten auf den Strassen unterwegs zu sein,aber das ist auch kein Wunder bei der laschen Rechtsprechung und den niedrigen Bußgeldern.
Auf der Zunge muss man sich die Einschätzung des ADAC-"Experten" zergehen lassen.
"Jeder Verkehrstote ist natürlich immer einer zu viel", sagte ADAC-Sprecher Andreas Hölzel am Montag in München. "Aber die Zahl ist trotzdem auf jeden Fall auf sehr niedrigem Niveau."
und weiter fordert er:
Man muss dran bleiben und darf in den Anstrengungen nicht locker lassen, um zurück auf die Erfolgsspur zu kommen
Erfolgsspur.
Radfahrer hatte "Recht"....ist aber tot. Ich brems - wenn ich eine Gefahr sehe....auch wenn ich Vorfahrt gehabt hätte.. Evolution / Darwin...frems hat geschrieben:(30 Nov 2016, 19:23)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach- ... 11342.html
Zehn Euro Bußgeld für die Erhöhung des Unfallrisikos, das nun wieder zu Toten führte. Na wenn das nichts ist.
Jaaaaaaaaa der Rocker .... mit 20 ---- das war mal - als ich klein war.... 50 Jahre her. Motorrad - mal die Preise geschaut ?ebi80 hat geschrieben:(29 Dec 2016, 12:31)
Ach die Köpfe von Motorradfahrern unter Leitplanken ist ein Spiegel unserer Welt. Es wirkt dämlich wenn jeder 20 jährige Milchbub meint Gott zu spielen. So dürfen unsere geschundenen Rettungshelfer, regelmäßig den Müll überheblicher Dummheit aufkratzen.
und ..... Mehr Radfahrer.... >> mehr die ohne Fremdeinwirkung den Löffel weglegen.Sechs Verletzte in Karlsruhe
Jugendliche liefern sich fatales Autorennen
Zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren rasten demnach mit ihren Wagen auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts hintereinander und wechselten mehrfach die Fahrspuren.
... an einem Tunnel im Harz bereits mehrere Autos zu einem Rennen aufgestellt, als die Polizei eingriff. Rund 300 Zuschauer hatten in Partystimmung an beiden Enden des Tunnels gewartet.
http://taz.de/Unfallforscher-ueber-Verk ... /!5383947/Herr Brockmann, die Zahl der Verkehrstoten ist 2016 um 7,1 Prozent auf 3.214 gesunken. Ein Erfolg?
Siegfried Brockmann: Natürlich ist das erfreulich. Allerdings sagt die Zahl mehr über das Wetter aus als über die Verkehrssicherheit. Der Rückgang ist vor allem auf die gesunkene Anzahl von Motorradunfällen – die überproportional tödlich enden – zurückzuführen. Wenn es an Wochenenden häufig regnet, sind weniger Motorradfahrer unterwegs. Ergo gibt es weniger Unfälle.
Was bedeutet das für das Gesamtbild?
Will man tatsächlich etwas über die Verkehrssicherheit erfahren, muss man sich die langfristige Entwicklung angucken. Hier stagnierte die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren. Ob der jetzige Rückgang einem Trend entspricht, müssen die kommenden Jahre zeigen.
Ja. Alles gut!frems hat geschrieben:(25 Feb 2017, 20:01)
Nach dem Anstieg der letzten Jahre ist sie nun etwas gesunken. Alles gut?
http://taz.de/Unfallforscher-ueber-Verk ... /!5383947/
An Infektionen im Krankenhaus sterben 10x mehr. Aber jetzt EU-Kommissarin Violeta Bulc daher und schwadroniert von Tempolimits.Ger9374 hat geschrieben:(26 Mar 2017, 11:28)
Dann kann man vielleicht mal schauen das es Volkskrankheiten gibt die Hunderttausende von
Opfern Kosten. Eine Belastung für die Gesundheitssysteme und vieles auch von den Todeszahlen her viel zu hoch.
Die Augen der Öffentlichkeit sollten hier vielmehr
drauf gerichtet sein.
Wer einerseits fehlende Handlungen in Sachen "Energiewende" beklagt, andererseits sich zwar indirekt über ein Handelsverbot für Glühlampen echauffiert, wo eigentlich die "Ökodesign-Richtlinie 2005/32/EG stufenweise Herstellungs- und Vertriebsverbote von Lampen geringer Energieeffizienz in den Mitgliedsländern umgesetzt wurde", eine sehr sinnvolle Maßnahme, den wer Lampen kauft, möchte eigentlich seine Räume beleuchten und nicht beheizen.Kibuka hat geschrieben:Die EU ist mittlerweile der absolute Witzverein geworden. Glühbirnenverbote und Gurkenkrümmungen bekommen sie hin.
Woher kommt diese, so gern der EU angelastete Verordnung ?WIKI Verordnung (EWG) Nr. 1677/88 (Gurkenverordnung) hat geschrieben:Die Verordnung Nr. 1677/88/EWG zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Gurken war eine Verordnung der Europäischen Gemeinschaft, die Gurken anhand verschiedener Merkmale in unterschiedliche Güteklassen einteilte. Da sie unter anderem festlegte, dass eine Gurke der Handelsklasse „Extra“ maximal eine Krümmung von zehn Millimetern auf zehn Zentimetern Länge aufweisen durfte, wurde die Verordnung als Gurkenverordnung oder Gurkenkrümmungsverordnung berühmt.
Als solche stand sie synonym für eine als überbordend empfundene Bürokratie Brüssels und diente EU-Kritikern und Kabarettisten zwanzig Jahre lang als gängiger Beleg für zügellosen Regelungswahn der europäischen Verwaltung. Die Europäische Kommission setzte die Verordnung 2009 außer Kraft, obwohl sich eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten sowie Handels- und Bauernverbände für eine Beibehaltung aussprachen. Die wichtigsten Großhändler verwenden die Vorgabe weiterhin als interne Normung.
Ein wenig Sorgfalt mit der Begründung eigener Abneigungen könnte also nützlich sein. Besonders dann, wenn man sich über das Ansinnen, die jährlichen Verkehrstoten in der EU (2016 = 25.500 was in etwa der Einwohnerzahl einer Mittelstadt wie Heppenheim Bergstraße, Hessen 25.284 entspricht) weiter zu reduzieren, recht künstlich aufregtEinführung der Verordnung
Die Verordnung wurde 1988 verabschiedet. Sie war eine weitgehend wörtliche Übernahme der Empfehlungen der in Genf ansässigen Uno-Wirtschaftskommission für Europa (ECE), der 56 Mitgliedstaaten angehören. Als Europäische Verordnung besaß die Norm rechtlich bindenden Charakter. Die Regelungen gingen auf Wünsche des Handels zurück. Andere Quellen nennen eine Gemüseverordnung Dänemarks aus dem Jahr 1926 als Grundlage.
Bereits seit 1967 regelte in Österreich ein Qualitätsklassengesetz und ab 1968 diverse Qualitätsklassenverordnungen die Einteilung bestimmter landwirtschaftlicher Erzeugnisse nach Klassen und Qualitätsnormen von Früchten rigoros
(„Der Unterschied im Querdurchmesser darf bei Früchten [Äpfel und Birnen] der Klasse I, die lose verpackt sind, 10 mm betragen.“). Der für Gurken erlassene Paragraph in der Verordnung regelte ebenso bereits, dass für Gurken der Klasse „Extra“ die „maximale Krümmung 10 mm auf 10 cm Länge der Gurke“ zu betragen habe.
Ebenso wie in der EU-Qualitätsnorm vermerkt durften auch krumme Gurken („Krümmung von über 20 mm auf 10 cm Länge der Gurke“), aber „nur getrennt von geraden oder leicht gebogenen Gurken“ im Handel angeboten werden. Diese Qualitätsklassenverordnung trat mit 30. Juni 1997 außer Kraft, nachdem Österreich 1995 der EU beigetreten war.
Blödsinn!immernoch_ratlos hat geschrieben: Da zu hohe Geschwindigkeit die größten Opferzahlen verursacht, ist es vernünftig sich dieser und anderer Ursachen anzunehmen.
Mit der Parole hätte es in den letzten 40 Jahren nie Fortschritte gegeben. Schlechte Autofahrer sind die meisten Deutschen aber leider trotzdem, auch wenn es natürlich niemand eingestehen möchte, der auf die alte ADAC-Propaganda hereinfiel. Da kann man für nationales Versagen natürlich populistisch "die EU!" keifen. Ist nur ohne irgendeine Grundlage. Wie so oft.
Aha - wer also bei z.B. glatter Straße die dort erlaubte Geschwindigkeit fährt und im Graben landet oder eben im KFZ des Entgegenkommenden, ist nicht zu schnell gefahrenKibuka hat geschrieben:Es sind nicht "zu hohe" Geschwindigkeiten, sondern unangepasste Geschwindigkeiten!
Synonyme - das sind lt. Duden "Hier stehen bedeutungsgleiche oder -ähnliche Wörter oder Wortgruppen
Ergo, wenn Du Dich auch noch so bemühst das Adjektiv "schnell" herauszuhalten, die Zahl der Probleme, welche bei "unangepasste Geschwindigkeit" durch "zu langsam" entstehen, dürfte vergleichsweise gering sein.Quelle hat geschrieben:Synonyme
Unangepasste Geschwindigkeit,
Rasen (Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit),
zu schnell fahren,
schnell fahren
Erklärung
Das Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit an bestimmten Gefahrenstellen oder im Zusammenhang mit einer Sachbeschädigung ist eine Verkehrsordnungswidrigkeit.
Für eine unangepasste Fahrtgeschwindigkeit an einer Gefahrenstelle sieht der Bußgeldkatalog einen Bußgeld-Regelsatz von € 100,00 und 3 Punkte im Verkehrszentralregister (VZR) vor (Nr. 8.1 BKatV) vor.
Ist eine unangepasste Fahrtgeschwindigkeit für eine Sachbeschädigung ursächlich (wie z.B. bei einem Verkehrsunfall) sieht der Bußgeldkatalog ein Verwarnungsgeld von € 35,00 vor. Punkte im VZR werden nicht eingetragen (Nr. 8.2 BKatV).
Wird eine Verkehrsordnungswidrigkeit in der Probezeit begangen, kann dieses zusätzliche fahrerlaubnisrechtliche Folgen nach sich ziehen.
Es ist eher verwunderlich, dass die Zahl der Toten immer noch so hoch ist. Wir haben natürlich technische Verbesserungen in den Autos erlebt und auch in der Medizin hat sich sehr viel getan. Komatöse Patient können sehr viel länger am Leben erhalten werden und nach vier oder fünf Jahren sind es dann natürlich keine Verkehrstoten mehr, sondern sie sind an Herz oder multiplen Organversagen gestorben. Es ist auch unbestritten, dass die Mortalitätsrate bei den oft notwendigen Amputationen durch neue, den Kreislauf stützende Medikamente stark reduziert werden konnte. Trotzdem kann man konstatieren, dass die Zahl der Idioten offenbar nicht abgenommen hat und wer sich da bei den Opferzahlen mit dem medizinischen Fortschritt tröstet, der liegt eben falsch.Kibuka hat geschrieben:(26 Mar 2017, 10:35)
Ja. Alles gut!
Und was heißt "dem Anstieg der letzten Jahre"? Seit 40 Jahren sinken die Zahlen im Trend mit gelegentlichen Ausreißern.
Wen man natürlich der emotionalisierten Empörungsjournaille folgt ist bei jedem kleinen jährlichen Anstieg gleich Weltuntergang angesagt. Dann kann man bestens nach Tempolimits plärren oder gleich den Autofahrer mit Adolf Hitler gleichsetzen.
Autos werden von Menschen gefahren und Menschen machen eben Fehler. Viele Tote gibt es auf Landstraßen mit Tempolimit 100 km/h. Wenn Leute bei Regen, Eis oder Nebel mit 100 km/h durch die Kurven rasen und die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren, ist der nächste Baum oft nah. Da nutzt es wenig, dass man das Tempolimit eingehalten hat. So sehr die neuen Fahrzeuge in Sachen Crashsicherheit aufgeholt haben, Baumunfälle gehen oft tödlich aus. Allein im Jahr 2011 gingen 820 Verkehrstote in Deutschland auf Baumunfälle zurück. Das sind fast 25 % aller Verkehrstoten.yogi61 hat geschrieben:(31 Mar 2017, 11:18)
Es ist eher verwunderlich, dass die Zahl der Toten immer noch so hoch ist. Wir haben natürlich technische Verbesserungen in den Autos erlebt und auch in der Medizin hat sich sehr viel getan. Komatöse Patient können sehr viel länger am Leben erhalten werden und nach vier oder fünf Jahren sind es dann natürlich keine Verkehrstoten mehr, sondern sie sind an Herz oder multiplen Organversagen gestorben. Es ist auch unbestritten, dass die Mortalitätsrate bei den oft notwendigen Amputationen durch neue, den Kreislauf stützende Medikamente stark reduziert werden konnte. Trotzdem kann man konstatieren, dass die Zahl der Idioten offenbar nicht abgenommen hat und wer sich da bei den Opferzahlen mit dem medizinischen Fortschritt tröstet, der liegt eben falsch.
ich fordere ein strengeres tempolimit für das wachstum von bäumen!Kibuka hat geschrieben:(31 Mar 2017, 18:46)
...., Baumunfälle gehen oft tödlich aus. Allein im Jahr 2011 gingen 820 Verkehrstote in Deutschland auf Baumunfälle zurück. Das sind fast 25 % aller Verkehrstoten.
....
Nun bestimmt der kausale Zusammenhang das Unfallgeschehen und die Folgen.Unfallentwicklung auf deutschen strassen 2015 - DESTATIS hat geschrieben:Landstraßen - Die meisten Verkehrstoten gibt es auf Landstraßen.
Im Jahr 2015 starben dort 1 997 Menschen, das waren 57,7 % aller Verkehrstoten. Gleichzeitig fand hier nur jeder vierte Unfall mit Personenschaden statt (24,8 %). Die Unfallfolgen waren damit im Durchschnitt besonders schwerwiegend. Die meisten Verkehrstoten auf Landstraßen kamen in einem Pkw ums Leben (57,5 % oder 1 148 Menschen), jeder vierte war ein Kraftradnutzer (25,3 % oder 505 Getötete). 121 Menschen waren zu Fuß und 146 mit dem Fahrrad unterwegs, als sie tödlich verunglückten.
Besonders gefährlich sind Landstraßen für Pkw-Insassen und Nutzer von Krafträdern: 70,9 % aller tödlich verunglückten Pkw- und 72,0 % aller tödlich verunglückten Kraftradnutzer starben nach Unfällen auf Landstraßen. Die häufigste Ursache für die tödlichen Unfälle auf Landstraßen ist zu schnelles Fahren: 2015 kamen bei Geschwindigkeitsunfällen auf Landstraßen 751 Menschen ums Leben, das waren 37,6 % aller auf Landstraßen Getöteten.
Bei den Schwerverletzten war es jeder Dritte (8 488 Menschen oder 32,5 %). Jeder vierte Unfall mit Personenschaden (25,9 %) auf Landstraßen ereignete sich in einer Kurve. Im Jahr 2015 starben dabei 721 Menschen, das waren 36,1 % aller Verkehrsopfer auf Landstraßen.
Diese Unfälle passierten in der Regel, weil der Fahrer oder die Fahrerin in der Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte und von der Straße abkam. Bei über der Hälfte der tödlichen Unfälle in Kurven kam es zu einem Aufprall auf ein Hindernis neben der Fahrbahn; hier wiederum am häufigsten zu einem Aufprall auf einen Baum. Insgesamt starb jedes vierte Unfallopfer auf Landstraßen bei einem Baumunfall (25,9 % oder 517 Menschen).
...bitte ALLE Unfälle - ohne Fremdbeteiligung......auch die von Radfahrern...herausrechnen...SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(31 Mar 2017, 20:08)
ich fordere ein strengeres tempolimit für das wachstum von bäumen!
außerdem gehören die ganzen toten unter den mopedfahrern aus der statistik der verkehrstoten herausgerechnet, denn streng genommen handelt es sich dabei um sportunfälle.
Eher würde ich es in die Rubrik "Selbstmord" einordnen.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(31 Mar 2017, 20:08)
ich fordere ein strengeres tempolimit für das wachstum von bäumen!
außerdem gehören die ganzen toten unter den mopedfahrern aus der statistik der verkehrstoten herausgerechnet, denn streng genommen handelt es sich dabei um sportunfälle.
Warum? Wenn jemand zu schnell fährt und sich an der Leitplanke zerlegt, ist er auch ein Verkehrstoter, dessen Tod man verhindern könnte, z.B. durch autonome Fahrzeuge oder zumindest eine Tempodrosselung am Fahrzeug. Vision Zero, Genosse.Teeernte hat geschrieben:(31 Mar 2017, 21:54)
...bitte ALLE Unfälle - ohne Fremdbeteiligung......auch die von Radfahrern...herausrechnen...
wenn ich zu schnell fahre, und das mache ich sehr oft, dann habe ich spaß am leben. ich hab noch nie einen unfall verschuldet. naja vor 24 jahren bekam ich bei einem unfall mit mehreren beteiligten 33% schuld. einmal bei einem ampelrennen zog vor mir der gegner rein und absolvierte eine vollbremsung vor einer roten ampel. ich hab ihn ein bisschen angeschupst, kein schaden an den fahrzeugen.frems hat geschrieben:(01 Apr 2017, 14:58)
Warum? Wenn jemand zu schnell fährt und sich an der Leitplanke zerlegt, ist er auch ein Verkehrstoter, dessen Tod man verhindern könnte, z.B. durch autonome Fahrzeuge oder zumindest eine Tempodrosselung am Fahrzeug. Vision Zero, Genosse.
Ist ja auch generell okay, wenn Leute ihr Leben riskieren, um Spaß zu haben. Leider leiden fast alle Autofahrer unter einer maßlosen Selbstüberschätzung, was eben häufig dazu führt, dass Dritte zu schaden kommen. Ich hoffe mal, dass sich ab 2020 autonome Fahrzeuge langsam etablieren und ab 2030 Pflicht werden. Wer rasen möchte, soll sich eine abgeriegelte Rennstrecke suchen.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(01 Apr 2017, 15:38)
wenn ich zu schnell fahre, und das mache ich sehr oft, dann habe ich spaß am leben. ich hab noch nie einen unfall verschuldet. naja vor 24 jahren bekam ich bei einem unfall mit mehreren beteiligten 33% schuld. einmal bei einem ampelrennen zog vor mir der gegner rein und absolvierte eine vollbremsung vor einer roten ampel. ich hab ihn ein bisschen angeschupst, kein schaden an den fahrzeugen.
Die "oldtimer" wird man so lassen - ohne zusätzliche Forderungen.... (Ohne Fahrassisystem)frems hat geschrieben:(01 Apr 2017, 15:41)
Ist ja auch generell okay, wenn Leute ihr Leben riskieren, um Spaß zu haben. Leider leiden fast alle Autofahrer unter einer maßlosen Selbstüberschätzung, was eben häufig dazu führt, dass Dritte zu schaden kommen. Ich hoffe mal, dass sich ab 2020 autonome Fahrzeuge langsam etablieren und ab 2030 Pflicht werden. Wer rasen möchte, soll sich eine abgeriegelte Rennstrecke suchen.
Das entspricht 7,64 Promille oder noch "ernüchternder" 0,76 %SPON (2016.05.16) hat geschrieben:Anfang 2016 ist die Gesamtzahl der historischen Autos mit H-Zulassung im Vergleich zum Vorjahr um 10,7 Prozent auf 343.958 Pkw gestiegen - wie die jüngsten Zahlen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) belegen.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 44615.htmlAOK-Krankenhausreport
Mehr Tote durch Behandlungsfehler als im Straßenverkehr
19.000 Klinikpatienten sterben laut Schätzungen jährlich durch vermeidbare Behandlungsfehler. Dies geht aus dem Krankenhausreport 2014 der AOK hervor. Bessere Hygiene und größere Spezialisierung von Kliniken könnten Abhilfe schaffen.
Ich hatte dazu bereits geschrieben....immernoch_ratlos hat geschrieben:(01 Apr 2017, 21:14)
Teeernte, ich traue Dir beruflich eine gehörige Portion Weitblick zu.
Wieso kannst Du Dir nicht vorstellen, wenn eine "disruptive Technologie" eine andere ablöst, dass sich damit auch alle Parameter die bis dahin wichtig waren, unwichtig und damit verzichtbar werden
http://www.focus.de/finanzen/news/arbei ... 75335.htmlPendeln nervt und ist nicht gut fürs Lebenglück, sagen Studien. Doch die Zahl der Fahrer zwischen Wohnort und Job steigt. Tag für Tag fahren knapp 350.000 Menschen zur Arbeit in die Mainmetropole.
Die Zahl der Pendler in Deutschland ist auf einen Rekordwert gestiegen. Das geht aus einer neuen Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn hervor. 2016 pendelten bundesweit bereits 60 Prozent aller Arbeitnehmer zum Job in eine andere Gemeinde - im Jahr 2000 waren es 53 Prozent. Die meisten Pendler gibt es in München. Dort arbeiteten 2016 rund 355 000 Menschen, die außerhalb der Stadtgrenze wohnten. Das ist ein Plus von 21 Prozent seit der Jahrtausendwende.
Auf Platz zwei folgt Frankfurt am Main mit 348 000 Pendlern, 14 Prozent mehr als 2000. In den Büros dort stellen auswärtige Arbeitnehmer die Mehrheit, ebenso wie in Düsseldorf und Stuttgart: Zwei Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesen Städten kommen von außerhalb zum Job. Den größten Zuwachs aber verzeichnet Berlin. Hier ist die Zahl der Pendler seit der Jahrtausendwende um 53 Prozent auf 274 000 gestiegen.
Gestiegen ist nicht nur die Zahl der Pendler, auch der Weg zum Arbeitsplatz ist länger geworden: von durchschnittlich 14,6 Kilometern im Jahr 2000 auf 16,8 Kilometer im Jahr 2016. Vom Wachstum der wirtschaftsstarken Großstädte profitierten vor allem deren Umlandgemeinden, sagte Institutsdirektor Harald Herrmann.
Die Entwicklung löst bei vielen Fachleuten keineswegs Begeisterung aus - bei Verkehrs- und Siedlungsplanern ebenso wenig wie in den Krankenkassen. "Der Flächenverbrauch und die Verkehrsbelastung steigen", sagt Herrmann. "Deshalb ist es wichtig, dass die Infrastruktur mit dem Wachstum Schritt hält und
das Umland gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden bleibt."
Vorerst, ja. Sollten sie weiter Menschen niedermetzeln und damit "alleine" sein, wird der Ruf nach Implementierungen aber auch schnell laut.Teeernte hat geschrieben:(01 Apr 2017, 20:08)
Die "oldtimer" wird man so lassen - ohne zusätzliche Forderungen.... (Ohne Fahrassisystem)
Glaub ich ....NICHT....frems hat geschrieben:(02 Apr 2017, 13:24)
Vorerst, ja. Sollten sie weiter Menschen niedermetzeln und damit "alleine" sein, wird der Ruf nach Implementierungen aber auch schnell laut.
Selbstmord ist in einer separaten Statistik. Und warum Du ausgerechnet 2008 herausgepickt hast, war ja auch offensichtlich bevor man's nachgeschlagen hat. 2009 875, 2010 899, 2011 853, 2012 872, ...Teeernte hat geschrieben:(02 Apr 2017, 13:35)
Glaub ich ....NICHT....
Schienensuizid 2008 714...... 2015 806
frems hat geschrieben:(02 Apr 2017, 13:39)
Selbstmord ist in einer separaten Statistik. Und warum Du ausgerechnet 2008 herausgepickt hast, war ja auch offensichtlich bevor man's nachgeschlagen hat. 2009 875, 2010 899, 2011 853, 2012 872, ...
Das ist nicht immer einfach zu rekonstruieren, da viele Unfälle mehrere Ursachen haben, z.B. Alkohol, Witterung und Raserei gleichzeitig.Teeernte hat geschrieben:(02 Apr 2017, 13:51)
Wieviel sind in den Verkehrstoten (Strassenverkehr) denn "DRIN" ?
Wieviel waren nicht in der LAGE eine "gefährliche" Maschine im Strassenverkehr zu führen ? G25
hast Du da die ANTEILE ?frems hat geschrieben:(02 Apr 2017, 13:54)
Das ist nicht immer einfach zu rekonstruieren, da viele Unfälle mehrere Ursachen haben, z.B. Alkohol, Witterung und Raserei gleichzeitig.