Wenn es hart auf hart kommt weiß Michele Rat. Michele Bachmann war Präsidentschaftskandidatin der Republikaner 2012 und ist ähnlich clever wie Bush. Sie war jetzt in Israel. Ihr guter Rat:
Michele Bachmann: Bring into Christianity ‘as many Jews as we can'
She cast the violence as a signal of the return of Jesus, which would necessitate mass conversions.
“We recognize the shortness of the hour,” Bachmann said, “and that’s why we as a remnant want to be faithful in these days and do what it is that the Holy Spirit is speaking to each one of us, to be faithful in the Kingdom and to help bring in as many as we can — even among the Jews — share Jesus Christ with everyone that we possibly can because, again, He’s coming soon.”
http://www.jpost.com/Diaspora/Michele-B ... can-432401
Wenn es keine Juden mehr gibt, weil sie zum Christentum übergetreten wurden, dann gibt es auch kein Judentum und kein Israel mehr. Ist das gut oder schlecht? Ist Michele B. eine Antisemitin, wenn sie hofft, daß möglichst wenige Juden übrig bleiben?
Natürlich kritisiert sie als gute Christin und Republikanerin Obama.
Wobei, wenn Obama es schafft, daß Jesus wiederkommt, kann man Obama dann wirklich böse sein?
Man sollte nie vergessen, daß viele Evangelikale, gute Christen und gute Republikaner sich um Israel sorgen. So sehr sorgen, daß sie die verlorenen Schafe zumindest im Tod sicher wissen wollen. Das geht nur als Christ - aus deren Perspektive.
Ich bin mir nicht sicher, ob Ms Bachmann Antisemitin, Antizionistin o.ä. ist, aber wer möglichst viele Juden zum Christentum konvertieren will, der sorgt im Kehrschluß für das Ende des Judentums und Israels.