Da haben die Jungs im Vorfeld wahrscheinlich nur quergelesen und übersehen dass da Mädels über Mädels senden wollen, geht natürlich gar nicht aus Hamas-Sicht. Macht aber nix, da wird einfach bei der nächsten Sitzung im UN-Menschenrechtsrat (dessen Mitglieder zu einem Drittel der Organisation der Islamischen Konferenz angehören) ne Tasse Kaffee extra getrunken, und schwupps wird Israel auch dafür verantwortlich gemacht ...Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2018, 20:37)
Gaza women's TV channel blocked by Hamas
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-43113312
Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Weiter so, Rassismus braucht's weder auf palästinensischer noch auf jüdischer Seite ...tabernakel hat geschrieben:Fans of Beitar Jerusalem soccer team fed up with racism, form new club
JERUSALEM - A group of Jerusalem soccer supporters who were fed up with the behavior of their fellow fans have turned their backs on the club they followed and set up a friendlier, more tolerant outfit. Around 4,000 fans who were previously loyal to Beitar Jerusalem, one of Israel's biggest and best supported clubs, have broken away to follow Beitar Nordia, which was formed by a small group of them four years ago. Beitar Jerusalem is a bastion of Israel's political right-wing, and a group of their supporters known as "La Familia" has long been openly hostile and violent towards fellow fans. Israel's Arab minority has been the main object of their hatred. While Beitar's players have worked to deliver success on the pitch, the club's "La Familia" supporters have often made those efforts difficult through their misconduct. The club has faced disciplinary action, including fines and point deductions, and even had to play matches behind closed doors for offences including fan violence, the use of flares, pitch invasions and racist chanting.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.
https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
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https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das sind sehr gute Nachrichten. Wann wird es ein eigenständiges arabisches Ostjerusalem oder Rafah in einem befreiten Land mit einer lesbischen Bürgermeisterin geben?Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.
https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Und das ist auch gut so.Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.
https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
Wäre vielleicht Zeit für eine zusätzliche Städtepartnerschaft mit Berlin
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gestern war ich auf der Berlin-Premiere des Dokumentarfilms "Swimmingpool am Golan". In welchem die Schauspielerin Esther Zimmering (geb. 1977) der Geschichte ihrer Familie nachforscht. Die bei der Gründung zweier Staaten ziemlich maßgeblich beteiligt war: Der DDR und Israel. Nach dem Fall der Mauer verliebt sich Zimmering in das Leben in Israel. Jüngst in einen afrikanischen Flüchtling, mit dem sie inzwischen zwei Kinder hat. Dazwischen erlebt man im Film zahlreiche Begegnungen. Das erstaunliche an dieser Dokumentation ist vor allem diese Verschränkung historischer Verläufe im Brennpunkt einer großen Familiengeschichte. Sehr eindrücklich war gestern auch die Anwesenheit der gesamten Filmcrew und eines großen Teils der heute noch lebenden Verwandtschaft. Unbedingt empfehlenswert!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Am Jom haAtzma'ut feiern Juden in Israel und weltweit die Unabhängigkeit des Staates Israel. Der Nationalfeiertag fällt auf den Jahrestag der Proklamation des jüdischen Staates durch seinen ersten Premierminister, David Ben Gurion, am 5. Tag des 8. Monats (Ijjar) im Jahr 5708 des hebräischen Kalenders (14. Mai 1948 im Gregorianischen Kalender).
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Happy Birthday und noch ein langes Leben
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Glückwunsch - Kraft und Durchhaltevermögen!
Ihr habt allen Grund stolz und fröhlich diesen Tag zu feiern - wir stehen an eurer Seite, dass noch unendlich viele Jahre dazu kommen!
Ihr habt allen Grund stolz und fröhlich diesen Tag zu feiern - wir stehen an eurer Seite, dass noch unendlich viele Jahre dazu kommen!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Auch hier nochmals:
Happy Birthday Israel und mazel tov
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich wünsche den Menschen in Israel für die nächsten 70 Jahre mal zur Abwechslung Frieden.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Besser spät als nie schließe ich mich mal an und wünsche Israel deutlich mehr Glück und Frieden als in den bisherigen Jahrzehnten! Bleibt standhaft und wehrhaft!
Zuletzt geändert von Bobo am Di 8. Mai 2018, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Orks raus aus der Ukraine!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich freue mich von Herzen ueber jeden Einzelnen, der uns alles Gute wuenscht!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Aus traurigem Anlaß:
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Der israelische Botschafter, mit seiner Gitarre, ist zwar gegangen, aber die Erinnerung bleibt.
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Der israelische Botschafter, mit seiner Gitarre, ist zwar gegangen, aber die Erinnerung bleibt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gratulation an Israel!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das Paradies ist ganz nah.
Nur gibt es das dann in dem Land in dem es Juden bisher gab oder gibt.
https://www.bild.de/politik/ausland/gaz ... .bild.htmlAuf dem angegriffenen Haus ist die Aufschrift „Jerusalem-Straße“ in Arabisch, Hebräisch und Englisch zu lesen – das finstere Schauspiel soll sich demnach nicht im Gazastreifen, sondern in der Hauptstadt Israels zutragen. Nachdem der als Soldat gekleidete Junge am Boden liegt, hält ein anderes Kind ein Blatt mit der Aufschrift „Israel ist gefallen“ hoch – dies soll wohl seinen Tod symbolisieren.
Nur gibt es das dann in dem Land in dem es Juden bisher gab oder gibt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das hilft aber nicht weiter.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 20:19)
Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
"Verzweifelte Palästinenser"
"Am Dienstag hatte eine Gruppe mit lautstarken Protesten vor dem Trainingsquartier des Vizeweltmeisters in Barcelona das Antiklima noch einmal verschärft und dabei mit blutroter Farbe verschmierte argentinische Nationaltrikots in die Höhe gehalten. Zuvor hatte der palästinensische Verbandschef Jibril Rajoub Barcelona-Star Messi aufgefordert, nicht in Jerusalem zu spielen. Weiter rief er die Fans auf, Trikots mit Messis Namen zu verbrennen, sollte er dies doch tun."
https://www.focus.de/sport/fussball/wm- ... 45685.html
"Am Dienstag hatte eine Gruppe mit lautstarken Protesten vor dem Trainingsquartier des Vizeweltmeisters in Barcelona das Antiklima noch einmal verschärft und dabei mit blutroter Farbe verschmierte argentinische Nationaltrikots in die Höhe gehalten. Zuvor hatte der palästinensische Verbandschef Jibril Rajoub Barcelona-Star Messi aufgefordert, nicht in Jerusalem zu spielen. Weiter rief er die Fans auf, Trikots mit Messis Namen zu verbrennen, sollte er dies doch tun."
https://www.focus.de/sport/fussball/wm- ... 45685.html
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:05)
Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tolle Fans hat der Messi da.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.JJazzGold hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:13)
Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Jo, mit “Werten und Ethik“.Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39)
Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:51)
Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:57)
Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich verteidige niemanden ( im Gegensatz zu dir), sondern habe nur die etwas einseitige Berichterstattung der hiesigen Foristinnen vervollständigt. Ordnung muss sein.Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:01)
Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ethik nach palästinensischer Prägung, und die Fifa schweigt:
Der Berufsterrorist der Fatah Rajoub, u.a. Fußball-Verbandspräsident der Palästinenser, hat in einem Brief ganz klar seine Drohungen erläutert:
Ist übrigens der Rajoub, der Israel mit dem Einsatz der Atombombe drohte, und eine Schweigeminute für die israelischen Opfer der olymp. Spiele von 1972 "rassistisch" nannte.Der palästinensische Verbandspräsident Jibril Rajoub hatte Argentiniens Stürmerstar Lionel Messi klar Gewalt angedroht, sollte er am Samstag in Jerusalem spielen. Er hatte der argentinischen Vertretung in Ramallah einen Brief an die argentinische Regierung und den Verband übergeben, in dem er die Absage des Spiels forderte. Gegenüber Journalisten äußerte er unmissverständlich, dass er Messi zur Zielscheibe machen werde, wenn dieser in Jerusalem antreten sollte: "Er ist ein großes Symbol, deshalb werden wir ihn persönlich angreifen und alle aufrufen, sein Bild und sein Shirt zu verbrennen und sich von ihm abzuwenden."
https://derstandard.at/2000081055568/Ke ... ch-ist-der
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Du verteidigst niemanden, willst nur Netanjahu den Schwarzen Peter zuschieben.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:10)
Ich verteidige niemanden ( im Gegensatz zu dir), sondern habe nur die etwas einseitige Berichterstattung der hiesigen Foristinnen vervollständigt. Ordnung muss sein.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
edit
Zuletzt geändert von Antonius am Fr 8. Jun 2018, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
BDS - das ist Antisemitismus.Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39)
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren?
Hast du dir das ausgedacht?Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Sicher, ich habe mir alles nur ausgedacht. Genau wie du, denn ich habe nichts davon gelesen, dass die 30 Palaestinenser in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen haben.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:26)
Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.
Hast du dir das ausgedacht?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das Zitat stammt übrigens von Itzik Schmuli und nennt Regev, nicht Netanjahu. Aber so ein Mausrutscher kann ja mal passieren.
Wo soll ich behauptet haben, dass 30 Araber in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen hätten? Zitat, Quelle? Diese Zahl stammt auch von dir, schon vergessen?Genau wie du, denn ich habe nichts davon gelesen, dass die 30 Palaestinenser in Barcelona Drohungen gegen Messi ausgestoßen haben.
Die "friedlichen Demos" der Hamas kennt man ja, sowas kommt dann dabei raus:think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39) Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen.
The minister was informed that since Argentina had announced their arrival for a friendly with Israel, different terror organization had started sending messages to the players and their family members with explicit threats, as well as images and videos of children’s bodies.
https://www.ynetnews.com/articles/0,734 ... 32,00.html
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Obwohl sich das Teddy-Kollek-Stadion im Westteil Jerusalems befindet.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2018, 11:26)
Genau. Die armen Araber werden in einem fort provoziert und können gar nicht anders, als zu Mord und Totschlag aufzurufen, selbst wenn es nur um ein harmloses Fußballspiel geht. Und es waren ja auch nur 30, die Messi bedroht haben, also halb so wild. Dass ebendiese Araber sogar auf dem Tempelberg Fußball spielen, geht dabei völlig unter. Die Juden sind es, die stören, die dürfen in Jerusalem keinen Fußball spielen.
(..)
Da aber die Palästinenser ganz Israel als illegale Siedlung betrachten, ist das sicher nur eine weitere Lappalie in diesem widerlichen Vorgang.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Auf dem Gelände des Stadions befand sich einst ein palästinensisches Dorf. Das nur am Rande. Genau wie der palaestinensische Fussballverbandschef nicht mit einer Atombombe gedroht hat, sondern sagte (bezüglich der Schweigeminute): " Wir haben keine Atombombe. Aber haetten wir eine gehabt, haetten wir sie in diesem Moment geworfen."Vongole hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:36)
Obwohl sich das Teddy-Kollek-Stadion im Westteil Jerusalems befindet.
Da aber die Palästinenser ganz Israel als illegale Siedlung betrachten, ist das sicher nur eine weitere Lappalie in diesem widerlichen Vorgang.
Jahrzehntelang habe ich euren Versionen und Halbwahrheiten geglaubt, ohne zu hinterfragen und zu prüfen. Das ist mir echt peinlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
think twice hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:57)
Auf dem Gelände des Stadions befand sich einst ein palästinensisches Dorf. Das nur am Rande. Genau wie der palaestinensische Fussballverbandschef nicht mit einer Atombombe gedroht hat, sondern sagte (bezüglich der Schweigeminute): " Wir haben keine Atombombe. Aber haetten wir eine gehabt, haetten wir sie in diesem Moment geworfen."
Und der angedrohte Einsatz det Atombombe ist nach deiner Meinung keine Drohung!?
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
think twice hat geschrieben:(08 Jun 2018, 14:57)
Jahrzehntelang habe ich euren Versionen und Halbwahrheiten geglaubt, ohne zu hinterfragen und zu prüfen. Das ist mir echt peinlich.
Euren? Wer verbirgt sich hinter "euren"? Und wessen Versionen bevorzugen Sie jetzt?
Orks raus aus der Ukraine!
- Paperbackwriter
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Wäre interessant zu erfahren.Bobo hat geschrieben:(30 Jul 2018, 11:55)
Euren? Wer verbirgt sich hinter "euren"? Und wessen Versionen bevorzugen Sie jetzt?
- Fuerst_48
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ist hoffentlich bald nicht mehr relevant, die Frage an den "Adressaten" ....Bobo hat geschrieben:(30 Jul 2018, 11:55)
Euren? Wer verbirgt sich hinter "euren"? Und wessen Versionen bevorzugen Sie jetzt?
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
War eh eine rhetorische Frage auf ein vermutlich im Zorn gegebenes Bekenntnis.Fuerst_48 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 18:43)
Ist hoffentlich bald nicht mehr relevant, die Frage an den "Adressaten" ....
Orks raus aus der Ukraine!
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die FIFA hat den Präsidenten des palästinensischen Fußballverbandes, Jibril Rajoub, für ein Jahr aus dem Verkehr gezogen – wegen der Aufstachelung zu Hass und Gewalt.
Sie bezog sich dabei allerdings nur auf das wegen Drohungen gegen Messi abgesagten Länderspiels zwischen Israel und Argentinien in Jerusalem,
nicht auf seine sonstigen hasserfüllten Aktivitäten gegen Israel.
https://www.fifa.com/about-fifa/news/y= ... ident.html
Sie bezog sich dabei allerdings nur auf das wegen Drohungen gegen Messi abgesagten Länderspiels zwischen Israel und Argentinien in Jerusalem,
nicht auf seine sonstigen hasserfüllten Aktivitäten gegen Israel.
https://www.fifa.com/about-fifa/news/y= ... ident.html
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Na immerhin, besser als nichts.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diffamierer der Linken.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Heute Abend beginnt Rosch Haschana, das jüdische Neujahrsfest.
Allen Juden ein glückliches, friedliches und süßes neues Jahr!
Shana towa u-metuka !
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Da schließe ich mich an!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich wünsche alle Juden ein gutes und süßes Jahr 5779. Schanah towah umetukah
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Das ist lieb von euch - ich geh jetzt weiter feiern. Der September ist reich; es folgen noch Yom Kippur & Sukkot!
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• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
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