Das kann man nur hoffen. Aber eine gesunde Portion Optimismus ist immer gut.
Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Natuerlich, ohne Optimismus kannst du gleich liegen bleiben und die Augen schliessen.bennyh hat geschrieben:(22 May 2017, 18:13)
Das kann man nur hoffen. Aber eine gesunde Portion Optimismus ist immer gut.
Das sind mutige Menschen, die die Welt veraendern + Geschichte schreiben. Er und sein ehemaliger FuehrungsOffizier, die Freunde wurden und es bis heute sind.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gibt es eigentlich einen Thread über Israelische Küche?
Die, so nehme ich an, regionalen Unterschiede, aufweist. Vielleicht auch ausgefallene Rezepte
oder Zubereitungsmethoden. Ullrich Sahm hat einmal etwas von
einem Huhn, das in Lehm(?) in offenem Feuer gebacken wird, in einem Forum erzählt.
Aber ich wäre auch schon zufrieden, wenn ich ein oder DAS ? Original-Rezept
für schakshuka bekommen könnte, so wie es tatsächlich auch in Israel gegessen wird,
falls es nicht so ist, dass jede Familie ihr eigenes Spezialrezept dazu hat…
Für etwaige Infos wäre ich dankbar.
Die, so nehme ich an, regionalen Unterschiede, aufweist. Vielleicht auch ausgefallene Rezepte
oder Zubereitungsmethoden. Ullrich Sahm hat einmal etwas von
einem Huhn, das in Lehm(?) in offenem Feuer gebacken wird, in einem Forum erzählt.
Aber ich wäre auch schon zufrieden, wenn ich ein oder DAS ? Original-Rezept
für schakshuka bekommen könnte, so wie es tatsächlich auch in Israel gegessen wird,
falls es nicht so ist, dass jede Familie ihr eigenes Spezialrezept dazu hat…
Für etwaige Infos wäre ich dankbar.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Welch ein Zufall des Glücks, gestern ausgerechnet in diesem
Rotzsender vox das Original des Shakschuka, wie es wohl in
Israel bevorzugt wird, zu bekommen. Von keinem geringeren
als DER Institution des Landes für diese im Prinzip einfache, aber
dennoch feine Gaumenverführung: Dem Besitzer des "Dr. Shakschuka"
in Tel Aviv und wie er das zubereitet.
Okay, manchmal ist sogar ein Trash-Sender wie vox zu etwas gut.
Den Rest, dieses kitchen-impossible Schmarrns als Plattform für möglichst
viel Konsumentenwerbungmüll kann man vergessen.
Wobei die beiden Helden der Kochkunst, dieser Herr Mälzer und
der Koch des Jahres 2016 in Portugal, Herr Neuner, sich in gegenseitigem
kindischen Gehabe bei der Kommentierung ihrer Kochabenteuer
so entblödeten, dass man schon wieder Mitleid empfinden konnte.
Aber genug off-topic mit der Bitte um Vergebung!
Da ich weder über diese etwas schärfere, grüne israelische
Spitzpaprika verfüge, noch über die Kochstellen des Dr. Shakschuka,
bleibe ich -zunächst-bei meiner Variante, und bereite das
Shakschuka im Holzkohlengrill zu, und lasse den Kugel-Deckel solange
zu, bis die zarten Grillaromen das Eiweiss stichfest gegart haben,
und der Dotter zwar noch flüssig ist, aber mit einer zarten weissen Haut
überzogen ist.
Das Eisweiss, so halbgar, teils noch leicht glibbrig, wie es Dr. Shakschuka
servierte ...vielleicht nur in der Eile der Demonstrationsfilmaufnahmen??…
ist nicht meins. Aber dieses Schakschuka-Gericht hat mich angefixt.
deshalb: Geh ich jetzt zu meinem Webergrill und mache ein "Holzkohlen"-Shakschuka.
Edit: Ich bitte um Milde und Nachsicht wg. meiner erfundenen Website.
Mich hat jemand aufmerksam gemacht, dass das bei Windows-Systemen (Win 10),
obwohl es eine nicht-existierende Scherz-Url war, zu unangenehmen
Reaktionen kommen kann.
Ich habe den erfundenen Url-Mist deshalb jetzt gelöscht.
Tut mir leid, wenn da jemand unnötige Kalamitäten damit hatte.
DAS war das Letzte, was ich wollte… Entschuldigung.
Rotzsender vox das Original des Shakschuka, wie es wohl in
Israel bevorzugt wird, zu bekommen. Von keinem geringeren
als DER Institution des Landes für diese im Prinzip einfache, aber
dennoch feine Gaumenverführung: Dem Besitzer des "Dr. Shakschuka"
in Tel Aviv und wie er das zubereitet.
Okay, manchmal ist sogar ein Trash-Sender wie vox zu etwas gut.
Den Rest, dieses kitchen-impossible Schmarrns als Plattform für möglichst
viel Konsumentenwerbungmüll kann man vergessen.
Wobei die beiden Helden der Kochkunst, dieser Herr Mälzer und
der Koch des Jahres 2016 in Portugal, Herr Neuner, sich in gegenseitigem
kindischen Gehabe bei der Kommentierung ihrer Kochabenteuer
so entblödeten, dass man schon wieder Mitleid empfinden konnte.
Aber genug off-topic mit der Bitte um Vergebung!
Da ich weder über diese etwas schärfere, grüne israelische
Spitzpaprika verfüge, noch über die Kochstellen des Dr. Shakschuka,
bleibe ich -zunächst-bei meiner Variante, und bereite das
Shakschuka im Holzkohlengrill zu, und lasse den Kugel-Deckel solange
zu, bis die zarten Grillaromen das Eiweiss stichfest gegart haben,
und der Dotter zwar noch flüssig ist, aber mit einer zarten weissen Haut
überzogen ist.
Das Eisweiss, so halbgar, teils noch leicht glibbrig, wie es Dr. Shakschuka
servierte ...vielleicht nur in der Eile der Demonstrationsfilmaufnahmen??…
ist nicht meins. Aber dieses Schakschuka-Gericht hat mich angefixt.
deshalb: Geh ich jetzt zu meinem Webergrill und mache ein "Holzkohlen"-Shakschuka.
Edit: Ich bitte um Milde und Nachsicht wg. meiner erfundenen Website.
Mich hat jemand aufmerksam gemacht, dass das bei Windows-Systemen (Win 10),
obwohl es eine nicht-existierende Scherz-Url war, zu unangenehmen
Reaktionen kommen kann.
Ich habe den erfundenen Url-Mist deshalb jetzt gelöscht.
Tut mir leid, wenn da jemand unnötige Kalamitäten damit hatte.
DAS war das Letzte, was ich wollte… Entschuldigung.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Nun, ich wünsche allen ein "schana tova ( hebr: שנה טובה )", ein gutes neues Jahr.Bleibtreu hat geschrieben:(21 Sep 2017, 13:40)
Wir feiern den Beginn eines neuen Jahres - 5778!
Neujahrsfest – So feiern Juden weltweit ihr Rosch Haschana
Für gläubige Juden ist es einer der höchsten Feiertage: Mittwochabend beginnt das Neujahrsfest. Honig spielt dabei eine wichtige Rolle.
Juden sprechen von einem "Tag der Erinnerung" oder auch vom "Tag des Posaunenschalls". Gemeint ist das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana, das Juden weltweit von diesem Mittwochabend bis zum Freitag begehen. Nach jüdischer Zeitrechnung beginnt mit dem Fest das Jahr 5778.
(...)
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ein gutes und süßes Jahr allen Juden
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tudah!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Jetzt soll das Rauchen auch in Freibädern, Sportanlagen, also überall dort, wo man sich sportlich betätigt, in Zoos und auch bei Veranstaltungen unter dem freiem Himmel verboten werden. Denn gerade Plätze unter freiem Himmel wurden gerne als Raucherzone angesehen. Die neue Verordnung soll den Nichtrauchern, das sind immerhin 80 % der Bevölkerung, das Recht auf saubere Luft an öffentlichen Plätzen garantieren. In den letzten Jahren ist man hier bei uns sehr intensiv gegen das Rauchen vorgegangen. Als ich vor einem Monat mit meinem Sohn beim Fußballspiel gegen Spanien im Teddy Stadion war, hat nicht ein einziger Mensch geraucht. So etwas wäre vor einigen Jahren undenkbar gewesen, ein Stadion war damals DER Platz zum Rauchen. Das erinnere ich noch gut aus meiner Kindheit, als ich immer zu den Heimspielen des VfB Oldenburg gegangen war, da hing der Rauch immer in der Luft und war ein Teil der Fußball-Atmosphäre. Schon komisch, dass wir das früher alles so hingenommen haben.
http://www.israelheute.com/Default.aspx ... &nid=32579
Rauchverbote auch in Israel.
http://www.israelheute.com/Default.aspx ... &nid=32579
Rauchverbote auch in Israel.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich finde es gut. Die Lungenkrematorien kann man doch im eigenen Garten oder in der Wohnung betreiben.Liegestuhl hat geschrieben:(12 Nov 2017, 09:02)
Jetzt soll das Rauchen auch in Freibädern, Sportanlagen, also überall dort, wo man sich sportlich betätigt, in Zoos und auch bei Veranstaltungen unter dem freiem Himmel verboten werden. Denn gerade Plätze unter freiem Himmel wurden gerne als Raucherzone angesehen. Die neue Verordnung soll den Nichtrauchern, das sind immerhin 80 % der Bevölkerung, das Recht auf saubere Luft an öffentlichen Plätzen garantieren. In den letzten Jahren ist man hier bei uns sehr intensiv gegen das Rauchen vorgegangen. Als ich vor einem Monat mit meinem Sohn beim Fußballspiel gegen Spanien im Teddy Stadion war, hat nicht ein einziger Mensch geraucht. So etwas wäre vor einigen Jahren undenkbar gewesen, ein Stadion war damals DER Platz zum Rauchen. Das erinnere ich noch gut aus meiner Kindheit, als ich immer zu den Heimspielen des VfB Oldenburg gegangen war, da hing der Rauch immer in der Luft und war ein Teil der Fußball-Atmosphäre. Schon komisch, dass wir das früher alles so hingenommen haben.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!
Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017
[youtube][/youtube][youtube][/youtube]
Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Frohes Fest!Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)
Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!
Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Schöne und friedliche Festtage wünsche ich Euch!Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)
Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!
Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017
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Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich wuensche Dir auch Chanukkah sameach!Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)
Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!
Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017
Chanukkah sameach - A freilichen Chanuke.
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"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ein frohes Channukah!Bleibtreu hat geschrieben:(12 Dec 2017, 15:33)
Es ist wieder soweit: Wir feiern unser diesjaehriges Chanukkah!
Vom Sonnenuntergang heute Abend 12. Dezember 2017, bis zum Anbruch der Nacht am Mittwoch 20. Dezember 2017
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Frohes Fest
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Friedliches und frohes Fest
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Vielen herzlichen Dank fuer die Wuensche & Gruesse - ich bin ganz geruehrt!
Das Video von Chajm gefaellt mir besonders gut. Tudah
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Bessser gerührt als geschüttelt. (BOND läßt grüßen)...Bleibtreu hat geschrieben:(13 Dec 2017, 13:23)
Vielen herzlichen Dank fuer die Wuensche & Gruesse - ich bin ganz geruehrt!
Das Video von Chajm gefaellt mir besonders gut. Tudah
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gaza women's TV channel blocked by Hamas
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-43113312
Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-43113312
Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Da haben die Jungs im Vorfeld wahrscheinlich nur quergelesen und übersehen dass da Mädels über Mädels senden wollen, geht natürlich gar nicht aus Hamas-Sicht. Macht aber nix, da wird einfach bei der nächsten Sitzung im UN-Menschenrechtsrat (dessen Mitglieder zu einem Drittel der Organisation der Islamischen Konferenz angehören) ne Tasse Kaffee extra getrunken, und schwupps wird Israel auch dafür verantwortlich gemacht ...Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2018, 20:37)
Gaza women's TV channel blocked by Hamas
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Die Hamas blockiert einen Sender für Frauen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Weiter so, Rassismus braucht's weder auf palästinensischer noch auf jüdischer Seite ...tabernakel hat geschrieben:Fans of Beitar Jerusalem soccer team fed up with racism, form new club
JERUSALEM - A group of Jerusalem soccer supporters who were fed up with the behavior of their fellow fans have turned their backs on the club they followed and set up a friendlier, more tolerant outfit. Around 4,000 fans who were previously loyal to Beitar Jerusalem, one of Israel's biggest and best supported clubs, have broken away to follow Beitar Nordia, which was formed by a small group of them four years ago. Beitar Jerusalem is a bastion of Israel's political right-wing, and a group of their supporters known as "La Familia" has long been openly hostile and violent towards fellow fans. Israel's Arab minority has been the main object of their hatred. While Beitar's players have worked to deliver success on the pitch, the club's "La Familia" supporters have often made those efforts difficult through their misconduct. The club has faced disciplinary action, including fines and point deductions, and even had to play matches behind closed doors for offences including fan violence, the use of flares, pitch invasions and racist chanting.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.
https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
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https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das sind sehr gute Nachrichten. Wann wird es ein eigenständiges arabisches Ostjerusalem oder Rafah in einem befreiten Land mit einer lesbischen Bürgermeisterin geben?Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
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https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Und das ist auch gut so.Liegestuhl hat geschrieben:(16 Mar 2018, 09:35)
Israel hat den ersten Bürgermeister, der offen zu seiner Homosexualität steht:
The central Israeli city of Ra’anana is to be headed by Israel’s first openly gay mayor following a council vote Thursday night.
https://www.timesofisrael.com/raanana-g ... gay-mayor/
Wäre vielleicht Zeit für eine zusätzliche Städtepartnerschaft mit Berlin
Am Yisrael Chai
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gestern war ich auf der Berlin-Premiere des Dokumentarfilms "Swimmingpool am Golan". In welchem die Schauspielerin Esther Zimmering (geb. 1977) der Geschichte ihrer Familie nachforscht. Die bei der Gründung zweier Staaten ziemlich maßgeblich beteiligt war: Der DDR und Israel. Nach dem Fall der Mauer verliebt sich Zimmering in das Leben in Israel. Jüngst in einen afrikanischen Flüchtling, mit dem sie inzwischen zwei Kinder hat. Dazwischen erlebt man im Film zahlreiche Begegnungen. Das erstaunliche an dieser Dokumentation ist vor allem diese Verschränkung historischer Verläufe im Brennpunkt einer großen Familiengeschichte. Sehr eindrücklich war gestern auch die Anwesenheit der gesamten Filmcrew und eines großen Teils der heute noch lebenden Verwandtschaft. Unbedingt empfehlenswert!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
70 Jahre Israel - am yisrael chai!
Jom haAtzma'ut (Unabhaengigkeitstag)
Am Jom haAtzma'ut feiern Juden in Israel und weltweit die Unabhängigkeit des Staates Israel. Der Nationalfeiertag fällt auf den Jahrestag der Proklamation des jüdischen Staates durch seinen ersten Premierminister, David Ben Gurion, am 5. Tag des 8. Monats (Ijjar) im Jahr 5708 des hebräischen Kalenders (14. Mai 1948 im Gregorianischen Kalender).
[youtube][/youtube]
Jom haAtzma'ut (Unabhaengigkeitstag)
Am Jom haAtzma'ut feiern Juden in Israel und weltweit die Unabhängigkeit des Staates Israel. Der Nationalfeiertag fällt auf den Jahrestag der Proklamation des jüdischen Staates durch seinen ersten Premierminister, David Ben Gurion, am 5. Tag des 8. Monats (Ijjar) im Jahr 5708 des hebräischen Kalenders (14. Mai 1948 im Gregorianischen Kalender).
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Happy Birthday und noch ein langes Leben
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Glückwunsch - Kraft und Durchhaltevermögen!
Ihr habt allen Grund stolz und fröhlich diesen Tag zu feiern - wir stehen an eurer Seite, dass noch unendlich viele Jahre dazu kommen!
Ihr habt allen Grund stolz und fröhlich diesen Tag zu feiern - wir stehen an eurer Seite, dass noch unendlich viele Jahre dazu kommen!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Auch hier nochmals:
Happy Birthday Israel und mazel tov
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Am Yisrael Chai
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich wünsche den Menschen in Israel für die nächsten 70 Jahre mal zur Abwechslung Frieden.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Besser spät als nie schließe ich mich mal an und wünsche Israel deutlich mehr Glück und Frieden als in den bisherigen Jahrzehnten! Bleibt standhaft und wehrhaft!
Zuletzt geändert von Bobo am Di 8. Mai 2018, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich freue mich von Herzen ueber jeden Einzelnen, der uns alles Gute wuenscht!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Aus traurigem Anlaß:
[youtube][/youtube]
Der israelische Botschafter, mit seiner Gitarre, ist zwar gegangen, aber die Erinnerung bleibt.
[youtube][/youtube]
Der israelische Botschafter, mit seiner Gitarre, ist zwar gegangen, aber die Erinnerung bleibt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Gratulation an Israel!
Solidarity with Ukraine! We are all Ukrainians!!
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das Paradies ist ganz nah.
Nur gibt es das dann in dem Land in dem es Juden bisher gab oder gibt.
https://www.bild.de/politik/ausland/gaz ... .bild.htmlAuf dem angegriffenen Haus ist die Aufschrift „Jerusalem-Straße“ in Arabisch, Hebräisch und Englisch zu lesen – das finstere Schauspiel soll sich demnach nicht im Gazastreifen, sondern in der Hauptstadt Israels zutragen. Nachdem der als Soldat gekleidete Junge am Boden liegt, hält ein anderes Kind ein Blatt mit der Aufschrift „Israel ist gefallen“ hoch – dies soll wohl seinen Tod symbolisieren.
Nur gibt es das dann in dem Land in dem es Juden bisher gab oder gibt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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- Tom Bombadil
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Das hilft aber nicht weiter.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 20:19)
Geisteskranke Arschlöcher, die sowas den Kindern in die Gehirne hämmern. Einfach nur widerlich.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Marie von Ebner-Eschenbach
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
"Verzweifelte Palästinenser"
"Am Dienstag hatte eine Gruppe mit lautstarken Protesten vor dem Trainingsquartier des Vizeweltmeisters in Barcelona das Antiklima noch einmal verschärft und dabei mit blutroter Farbe verschmierte argentinische Nationaltrikots in die Höhe gehalten. Zuvor hatte der palästinensische Verbandschef Jibril Rajoub Barcelona-Star Messi aufgefordert, nicht in Jerusalem zu spielen. Weiter rief er die Fans auf, Trikots mit Messis Namen zu verbrennen, sollte er dies doch tun."
https://www.focus.de/sport/fussball/wm- ... 45685.html
"Am Dienstag hatte eine Gruppe mit lautstarken Protesten vor dem Trainingsquartier des Vizeweltmeisters in Barcelona das Antiklima noch einmal verschärft und dabei mit blutroter Farbe verschmierte argentinische Nationaltrikots in die Höhe gehalten. Zuvor hatte der palästinensische Verbandschef Jibril Rajoub Barcelona-Star Messi aufgefordert, nicht in Jerusalem zu spielen. Weiter rief er die Fans auf, Trikots mit Messis Namen zu verbrennen, sollte er dies doch tun."
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:05)
Und die kommen mit dieser widerlichen Provokation auch noch durch.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Tolle Fans hat der Messi da.
Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.JJazzGold hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:13)
Na ja, lt. Arte hat es Morddrohungen gegen Messi gegeben, was die palästinensische Vertretung als Werte und Ethik deklariert, da wär ich auch vorsichtig. Wie Gonzalo Higuain kommentierte, "Die Gesundheit und der gesunde Menschenverstand haben Vorrang."
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Jo, mit “Werten und Ethik“.Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.Vongole hat geschrieben:(06 Jun 2018, 20:33)
Natürlich hat die Sicherheit der Spieler Vorrang, aber m.M.n. stand hinter diesen Drohungen die Absicht, das Spiel um jeden Preis zu verhindern.
BDS mal wieder überaus erfolgreich.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:39)
Die "ahnungslosen" deutsche Medien berichteten, dass das Spiel ursprünglich in Haifa stattfinden sollte und zu Ehren des 70. Jahrestages sowie Trumps Erklaerung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, von Netanjahu und seiner Sportministerin nach Jerusalem verlegt wurde. Wohl wissend, dass dort gerade wieder Ausnahmezustand herrscht. Die bösen Araber bestanden aus 30 Leuten, die demonstrierten und ihre mit roter Farbe getränkten Trikots sollten das Blut der Palaestinenser darstellen. Die deutsche Presse munkelt weiterhin, dass sich Messi beeindruckt zeigte und die Spieler nicht aus Angst absagten, sondern aus moralischen Gründen.
Wollte Netanjahu mit seiner Spielverlegung nach Jerusalem provozieren? Man weiss es nicht. Es war auf jeden Fall ein Eigentor. Denn auch trotz seines Angebotes, doch in Haifa zu spielen, lehnten die Argentinier ab.
Ich weiss nicht, wer es sagte, aber jemand meinte: "Netanjahu wollte Politik machen und er hat Politik bekommen. Der Fuessball ist auf der Strecke geblieben."
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:51)
Ja, Messi war sicherlich sehr beeindruckt. Schliesslich geht es um eine Menge Geld. Auch in den arabischen Staaten hat er viele Fans. Die wollte er mit Sicherheit nicht vergraulen. Sympathie für Juden zu zeigen ist nicht gerade förderlich, wenn man seine arabischen Fans nicht vergraulen will.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.think twice hat geschrieben:(07 Jun 2018, 20:57)
Halte du dich lieber raus, oller Gauland-Verteidiger.
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Re: Alltagskultur in Palästina und Israel
Ich verteidige niemanden ( im Gegensatz zu dir), sondern habe nur die etwas einseitige Berichterstattung der hiesigen Foristinnen vervollständigt. Ordnung muss sein.Polibu hat geschrieben:(07 Jun 2018, 21:01)
Frage dich mal, wenn du verteidigst und dann können wir weiter reden. Du musst mich gerade kritisieren. Kleiner Tip. Gauland verübt keine Terroranschläge und will keine Grenzen mit Gewalt illegal überqueren.
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