Nun, wenn es so ist, dass die dummen, hinterwaeldlerischen und gewalttaetigen Moslems den lieben, langen Tag nicht Anderes im Kopf haben, als sich gegenseitig zu killen oder als Highlight auf Juden loszugehen, frage ich mich, wie man jemals auf die glorreiche Idee kommen konnte, sich inmitten diesen Sumpfs, bestehend aus barbarischen, religiös verbloedeten Wilden, niederzulassen und zu sagen: "Hier gehöre ich hin und hier bleibe ich."Eulenwoelfchen hat geschrieben:(31 May 2018, 00:49)
Die palästin.-arabische Seite will bis heute keine Friedenslösung, sondern die Auslöschung und Vernichtung des jüdischen Rechtsstaates Israel.
Er ist ein Stachel im Fleisch der Religion Islam, die der Menschheit und ihrer Fortentwicklung mit ca. 700 Jahren Zeit- und Reformverzug hinterherhinkt.
Und deshalb auch so einfach für politischen Missbrauch zu instrumentalisieren ist. Egal, ob alavitisch, sunnitisch oder schiitisch.
Die schlimmsten Feinde der Palästinenser sind nicht Juden oder Israel, sondern die eigenen Glaubensbrüder. Als Muslim braucht man keine Feinde.
Es gibt mehr als genug im eigenen- tief gespaltenen Glaubenslager. Und niemand, der diesen Turban des Irrsinns an eine Tür nagelt.
Oder gar postuliert, Glauben und Politik strikt zu trennen. Um so endlich zu politisch erträglichen Lösungen zu kommen.
Egal, ob man an den schiitischen oder sunnitischen oder den palästinens. Terrorallah glaubt. So rein privat …
Christentum und Islam, in all ihren Glaubensfacetten, sind beides fast psyhopahtisch-machtbesessene Religionen mit Alleinwahrheits- und
politisch-folgenschweren Missionierungsanspruch. Die einzige monotheistische Religion, das Original, das die Eingottreligion als erste in die Welt brachte, ist
das Judentum. Das bis heute nicht missionierend ist…Deshalb werden die Juden sowohl von Christen als auch Moslems gehasst.
Immer schon und fortdauernd, bis heute…
Neu ist nur, dass selbst die Juden als äusserst friedfertige Zeitgenossen endlich erkannten, dass es nicht falsch ist, sondern richtig,
nach dem Motto zu leben: "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt". - Eine Einsicht, die durch den Naziwahnsinn mit fast sechs Mio. Toten
schlimmste Realität wurde. Und den palästin.-arabischen Wahnsinn, der dieses Nazierbe weiterhin hochhält ... und viele Antisemiten, Israel-
und Judenhasser in Europa - und UNweit - weiterhin bedient.
Man kann es nur erfreut festhalten: Heute ist Israel, der jüdische Schutz- Zufluchtssstaat aller Juden, nicht nur geistig, sondern auch militärisch sehr wehrhaft.
Und das ist gut so. Alles andere wäre tödlich.
Frieden mit Palästina, mit Moslems? No way. Dazu müsste zuerst der Islam seinen inneren, und nicht mehr sich gegenseitig tötenden Frieden finden und
schließen. Aber das tut er nicht. Niemand bringt sich so gerne gegenseitig ums Eck, wie ein Muslim einen Muslim. Getoppt wird das nur noch durch
zeitweise Vollaussetzer, dass Judenkillen noch geiler (Allahgefälliger sei) als als Sunnit einen Schiiten - als Ungläubigen - anzustechen. Umgekehrt
gilt das genauso.
Was bleibt am Ende? - Der palästin.-israel. Konflikt ist in Wahrheit ein Machtkampf des sunnitischen gegen schiitischen Islam.
Abgesehen davon, dass ich es sehr wohl als missionarisch oder zumindest als anmaßend empfinde, zwei Weltreligionen wie das Christentum und den Islam als "psychopathisch-machtbesessen" zu bezeichnen und als einzig friedensliebende und nicht-missionarische Religion das Judentum zu nennen.
Und nur zur Erinnerung: Die Nazis, die das groesste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte am juedischen Volk begangen haben, was sich in dieser Form Gottseidank auch nie wiederholen wird, waren keine Moslems.