think twice hat geschrieben:(31 May 2018, 07:26)
Nun, wenn es so ist, dass die dummen, hinterwaeldlerischen und gewalttaetigen Moslems den lieben, langen Tag nicht Anderes im Kopf haben, als sich gegenseitig zu killen oder als Highlight auf Juden loszugehen...
Ist es denn nicht so? - Killte und killt der muslimische IS nicht weiterhin Muslime, die für diesen keine sind, sondern Ungläubige? - Wer bekämpft und killt sich gegenseitig im Sudan? Im Jemen? Ist Boko Haram eine christliche Terrorbande, die muslimische Mädchen
entführt, vergewaltigt und missbraucht? Wer bombt sich im Irak in die Luft? Waren die gottlosen Massenmörder von 9/11 evangelisch oder muslimisch?
Wer killt sich gegenseitig im Syrienkonflikt? Wer sprengt wen in Kabul in die Luft? Muslime Muslime. In welcher realitätsverweigernden Welt leben Sie eigentlich?
Und wer versucht Juden umzubringen, wo es geht? - Muslimische Palästinenser/-innen versuchen das mit allen Mitteln, bei allen Gelegenheiten. Die Spur des unglaublich zynischen, mordwütigen Bomben- und Sprengstoffterrors
mitten in Israel, den die von der ägyptischen MUSLIMBRÜDERSCHAFT gegründete Hamas ab 1993 zog, MUSLIMISCH-ideologisierte und manipulierte Selbstmordattentäter/-innen in Supermärkte schickte, oder in vollbesetzte Busse, ist eine grausige Realität jüngerer Vergangenheit. Die durch entsprechende Gegenmaßnahmen- dem kismet sei dank - nicht mehr möglich sind. Dafür Terrortunnel, hinterhältige Attentate in Europa oder Messerattacken etc. in und gegen Israel. Von Muslimen/-innen. Mit dem Ziel, Juden/Jüdinnen in ihrer Heimat abzustechen. Sie einfach zu killen.
All das wird im Namen eines politisch intrumentalisierten Islam von - durch dogmatische Glaubensauslegungen - verblendeten Muslimen begangen. Juden schmuggeln sich jedenfalls nicht in der Westbank oder in Gaza heimlich unter die Leute, um sie hinterhältig mit Messern,
allem erdenklichen Schießzeug oder Bomben zu ermorden. Bloß weil sie Moslems sind. Oder sich erdreisten, auf historisch jüdischen Siedlungsboden zu leben.
Es ist möglicherweise völlig sinnlos, Ihnen die tatsächliche Realität nahebringen zu wollen, aber EINEN Versuch war's wert.
Nota:
Damit sich Ihr religiöses Beleidigtsein nicht noch mehr in Ihre geistigen Tiefen gräbt:
Es ist nicht der Islam, der Koran, der gewalttätig oder per se eine Ideologie des Todes wäre. Und deshalb sind gläubige Muslime auch nicht automatisch Killer oder mordlüstern.
Es ist die Auslegung und Botschaft Ihrer Glaubenslehrer und -führer, die diesen Glauben politisch und moralisch instrumentalisieren und missbrauch(t)en. Schon immer und immer wieder.
Gleiches gilt für das Christentum. Beide Religionen sind sehr anfällig für radikale und - im Grunde sich im eigenen Glauben widersprechende - weil gottlose (!!) Rechtfertigungen und Auslegungen.
think twice hat geschrieben:(31 May 2018, 07:26)
...frage ich mich, wie man jemals auf die glorreiche Idee kommen konnte, sich inmitten diesen Sumpfs, bestehend aus barbarischen, religiös verbloedeten Wilden, niederzulassen und zu sagen: "Hier gehöre ich hin und hier bleibe ich."
Ganz einfach. Es ist und war schon immer der Lebensraum der Juden. Ihre angestammte Heimat. Juden gab es in diesen Siedlungsräumen schon, als Mohammed noch tausende Jahre gar nicht existierte. Jesus ebensowenig.
Auch so eine Frage, Realität wahrnehmen zu wollen und … historische Fakten.
think twice hat geschrieben:(31 May 2018, 07:26)
Abgesehen davon, dass ich es sehr wohl als missionarisch oder zumindest als anmaßend empfinde, zwei Weltreligionen wie das Christentum und den Islam als "psychopathisch-machtbesessen" zu bezeichnen und als einzig friedensliebende und nicht-missionarische Religion das Judentum zu nennen.
Was soll daran missionarisch oder anmaßend sein? Die blutigen, machtpolitischen, auch missionarischen, Kolonisations- und Eroberungsspuren sowohl des Christentums als auch des Islam sind - ebenfalls faktische (und historische) - Realität und Gegenwart. Oder haben Sie jemals gehört, das Juden Moslems oder Christen umbringen wollen, weil sie nicht an den jüdischen *..tt glauben wollen oder können? - Auch bezüglich einer Bekehrung zum jüdischen Glauben gab und gibt es - anders als bei Muslimen oder Christen - keine Versuche, mit allen möglichen Missionierungsmitteln dieses zu erreichen.
think twice hat geschrieben:(31 May 2018, 07:26)
Und nur zur Erinnerung: Die Nazis, die das groesste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte am juedischen Volk begangen haben, was sich in dieser Form Gottseidank auch nie wiederholen wird, waren keine Moslems.
Speziell zu Ihrer Erinnerung: Dass Hitler und seine Nazimassenmörder Moslems waren, hat hier auch niemand behauptet. Christen, gar besonders gläubige, waren sie übrigens auch nicht. Aber das war auch gar nicht das Thema…egal.
Jedoch, es gibt durchaus neonazistische und erzfaschistische Moslems, heutzutage. Genauso wie ihre braunen Gesinnungs"brüder" auf sog. christlicher Seite. So wie es damals (zu Zeiten des III. Reiches) enge Verbindungen muslimischer Führer
zu Hitler und den Nazis gab. Mit erstaunlicher Deckungsgleichheit der politischen Zielsetzung und Gesinnung. Den aus jeder Menschlichkeit ausgetretenen millionenfachen, staatlich industrialisierten
Massenmord, die shoa, haben DEUTSCHtümelnde, arisch-hirnverbrannte (nicht muslimische) Nazimörder/-innen - begangen und zu verantworten. Niemand sonst. Das wird auch niemand, der noch einigermaßen bei Trost ist, ernsthaft bestreiten wollen.