Nero hat geschrieben:(18 Dec 2018, 14:20)
Immerhin: Selbst die USA und die Taliban reden (wieder) miteinander.
Den näheren Zusammenhang hat Ihnen hier ja schon jemand erklärt.
Im übrigen sollten Sie genau lesen lernen und Texte auch so verstehen, wie der vorliegende Inhalt ist,
nicht wie Sie ihn gerne hätten.
Ich habe nirgends geschrieben, dass man nicht miteinander reden sollte.
Ich will nur wissen, was und wie man miteinander redet oder reden sollte? Wann eine sog. "Gesprächsfähigkeit" gegeben ist und wann nicht?
Das heisst konkret, ob ein klarer Standpunkt in Gesprächen, der z.B. einer weiteren Terrorfinanzierung und
Terrorpolitik eine klare Absage erteilt, auch Gesprächsfähigkeit bedeutet?
Oder diese "Gesprächsfähigkeit" nur dann gegeben ist, wenn man - so wie Kanzlerin Merkel
beim "Staatsbesuch" des Terrorgeldbettlers und antisemitischen Lügners Abbas in Berlin bei der Pressekonferenz -
diesem Terrorpaten und Mordrentenfinanzier öffentlich in den diplomatischen A.... kriecht, indem sie Israel für seine Siedlungspolitik
hochoffiziell kritisiert und verurteilt.
Aber kein Wort darüber, was sowohl Hamas als auch PA/PLO/Fatah täglich an verbrecherischer, friedensunwilliger Attentats- und Vernichtungspolitik gegen Israel veranstalten.
Wie diese politischen Falschspieler von PA/Fatah und HAMAS den guten Willen internationaler Geldgeber an der Nase herumführen, über die wahre Verwendung täuschen und lügen.
Kein Wort darüber, dass diese Mittel nicht für die gedachten zivilen ! und friedlichen Zwecke eingesetzt werden (um den eigenen Menschen, besonders den Kindern und der jungen Generation eine Zukunft zu schaffen).
Nein, kein Wort der Kritik oder wenigstens der Erwähnung, wie schamlos diese fast schon grenzenlose humanitäre Unterstützung und Solidarität ausgenutzt und ausgetrickst wird. Bis sich jeder Gott, auch Allah, nur noch tief beschämt in die Ecke wegdrehen kann, angesichts des teuflischen, verlogenen und friedensunwilligen Gebrauchs dieser fürstlichen Hilfen... eines Missbrauchs für noch bessere Möglichkeiten zur Ermordung von Juden und lebenslangen Renten für Judenmörder/innen.
Ist es das, was sie oder andere hier als "gesprächsfähig" verstehen oder forden? Oder ist es auch Gesprächsfähigkeit,
klare Ansagen zu machen, die auch klare rote Linien zeichnen? Die nicht ein Ende von Gesprächen bedingen, sondern
im Falle notorischer und erkennbarer Unwilligkeit zu Frieden dem Gesprächspartner klar bedeuten, dies nicht mehr oder nicht mehr länger
politisch dulden und schon gar nicht finanzieren zu wollen.
Nero hat geschrieben:(18 Dec 2018, 14:20)
Was dabei herauskommt, ist dann wieder eine andere Sache. Aber sie tun es.
Im Falle Merkels oder der EU wäre es ja noch erträglich, wenn sich diese sog. Gesprächsfähigkeit in Endlosschleifen eines belanglosen "blablabla"
wiederholen würde. Hauptsache, man hat miteinander gesprochen. Der Diplomatie in schlauester Ausprägung mag da ja genüge getan sein,
und Anhänger dieser nutzlosen und fruchtlosen Art des Gesprächsaustauschs mögen jubeln. Perfekt, wir sind gesprächsfähig!
Aber leider ist es in oben zitierten Fall nicht so. Weder die EU noch Merkel beschränken sich darauf. Sondern sie hofieren klar und ungeniert
Terrorfinanzierung und gewaltbereite, friedensunwillige Vernichtungspolitik gegen den Staat Israel. Und damit es nicht zu sehr auffällt, wird eben ein Teil
der finanziellen Mittel nicht offen für Tunnelbau oder Mordrenten verwendet, sondern eben in der palästinensischen Erziehung eingesetzt, schon vom Kleinkind an. Für Hass gegen Juden und Israel,
und die Möglichkeiten, später auch genügend mordlustige bzw. mordbereite Jugendliche und junge Menschen als Mörderpool zur Judenermordung zu haben.
Oder als propagandafähiges Kanonenfutter, das man dem israelischen Staat und seinem Militär gerne - die eigenen Menschen zynisch verachtend - zum "Schlachten" zur Verfügung stellt.
Wenn dieser von arabisch/iranischer/palästinensischer Seite stets gewalttätig angegriffene Staat Israel sich und seine Menschen notgedrungen verteidigen und schützen muss.
Es ist immer wieder dasselbe bei diesem Thema. Der Aggressor, der Täter wird hofiert und bestärkt, während der Leidtragende, das Ziel von Gewalt und Aggression, der Staat Israel,
seine Menschen, ebenso Juden andernorts, weil sie Juden sind, als Schuldige und Täter hingestellt werden. Jene, die sich in der Wahl Ihrer Mittel, und der Gewaltanwendung nicht zügeln. Oder noch besser,
davon ablassen. Zwei verschiedene Standards...
Jau, klar. Ist immer die Frage, was hinten raus kommt. Im Falle von Hamas/PLO/Fatah das, was man gemeinhin damit verbindet...nein, keine nuggets.