Ueblich und angebracht ist die Bezeichnung IsraelSupporter.Kritikaster hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:55)
Das habe ich auch weder Dir noch irgendeinem sonstigen Freund Israels (das bin ich nämlich, wie gesagt, auch) unterstellt.[...]
Ich finde dieses FreundRanwanzen immer wieder sehr befremdlich; wenn sich jemand als Freund Israels bezeichnet, obendrein explizit mit dem Zusatz, gerade als Freund koenne, ja muesse man IsraelKritik ueben. [Deinen diesbezueglichen Beitrag + nachfolgenden Disput mit Keoma kann ich leider nicht finden + verlinken, da er offensichtlich mit zig anderen in die Ablage entsorgt wurde] Echte Freundschaft beruht fuer mich auf Gegenseitigkeit. Sie kann entweder nur von Staat zu Staat, wie zwischen D & Israel oder persoenlich von Mensch zu Mensch existieren. Alles andere sind fuer mich mehr als fragwuerdige Konstruktionen die wozu dienen sollen? Die vorgebrachte IsraelKritik als vorgeblich berechtigte Kritik zu immunisieren. Denn als Freund will man dem anderen Freund ja schliesslich unmoeglich etwas Schlechtes, ueber einen Freund wuerde man nie etwas Unwahres behaupten, n'est-ce pas? Es ist also voellig irrelevant, ob du dich als Freund Israels sehen willst. Was zaehlt sind deine vorgebrachten Argumente - nichts anderes. Sie werden nicht anstaendiger, weil du dich einen Freund nennst.
Auch Israel hat als kleines Land verdammt viel erreicht und aus dem Nichts geschaffen. Mit Menschen, die den Mut und den Willen dazu hatten etwas zu erschaffen. zB auf den Gebieten neue Technologien und Forschung sind wir ganz Vorne mit dabei wie in der KrebsForschung.harry52 hat geschrieben:(26 Dec 2017, 23:24)
Stimme euch auch zu und ich habe noch einen guten Tip.
Man kann auch mit einem Land, dass geschrumpft ist, Großartiges erreichen. Südkorea und Taiwan sind gute Beispiele dafür. Die produzieren richtig gute Smartphones, Computer, PKW... und haben eine deutlich höhere Lebenserwartung als die Palästinenser und einen deutlich höheren Wohlstand. Beide haben übrigens auch einen "Christopher Street Day" und vieles andere, was den Palästinensern fehlt. Wenn man Naturwissenschaft und Technik, Humanismus und Aufklärung, Demokratie und Meinungsfreiheit und andere sogenannte westliche Werte und Bildung achtet und fördert, dann kann man den Menschen ein echt gutes Leben ermöglichen, auch in einem geschrumpften Land.
Auch Deutschland ist es so ergangen. War auch mal größer und den Deutschen geht es aber jetzt besser als je zuvor.
Die pal. AutonomieGebiete bekommen jedes Jahr Milliarden. Es ist wuenschenswert, wenn dieses Kapital endlich sinnvoll verwendet wird. Wohlstand und Freiheit sind die besten Garanten fuer Frieden. Nicht nur D nach dem Krieg - Europa ist ein wunderbares Beispiel dafuer.