Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Was von den Gründern und Initiatoren der BDS - und natürlich von deren Sympathisanten verborgen gehalten oder geleugnet wird - aufgearbeitet von der Friedrich-Naumann-Stiftung, gegründet im Mai 1958 durch den ehemaligen Präsidenten Theodor Heuss. Eine Pflichtlektüre für alle, die für sich beanspruchen, zu wissen, für wen sie sich stark machen, wenn sie der BDS das Wort sprechen. Soll nur keiner mehr behaupten, er wisse nicht, was er tut.
Für "Klickfaule" ein paar aussagefähige Passagen zur BDS:
" (...) Zunächst ist festzustellen, dass der wirtschaftliche Boykott Israels eine lange Historie verzeichnet. Sie reicht weiter zurück als das formale Bestehen Israels selbst. Noch vor Gründung des israelischen Staats im Jahre 1948 sah sich die jüdische Gemeinschaft im Gebiet des Völkerbundmandats Palästina, der sogenannte Yishuv, mehreren Episoden arabischer Boykottbestrebungen ausgesetzt. Der Palästinensisch-Arabische Kongress, das inoffizielle politische Selbstverwaltungsgremium der Palästinenser unter britischer Herrschaft, traf bei seinem fünften Treffen in Nablus im Jahr 1922 erstmalig einen quasi-institutionellen Boykott-Beschluss.1 Vorausgegangen waren ähnliche Resolutionen weniger bedeutsamer Vorläuferorganisationen. Da zum Zeitpunkt des Britischen Mandats die behördliche Kon-trolle eines Boykotts nicht möglich war, beschränkte sich dessen Durchsetzung auf das Mittel des sozialen Drucks, der im Zuge der palästinensischen Aufstände von 1929 in gewaltsamen Angriffen nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen arabische Boykott-Brecher kulminierte. Im Nachgang der Ausschreitungen, Ende Oktober 1929, wurde der Boykottaufruf verschärft und auf die umliegenden arabischen Regionen ausgeweitet.2 Zumindest in den großen Städten des britischen Mandatsgebiets zeigte dies seine Wirkung. Geschäftliche Beziehungen zu Juden waren innerhalb kürzester Zeit mit einem Stigma belegt und dienten als Rechtfertigung von Gewalttaten in der palästinensischen Gemeinschaft untereinander.
1 Walter Henry Nelson, Terence C. F. Prittie, The Economic War against the Jews, Random House, 1977, S. 9.
2 U.S. International Trade Commission, Effects of the Arab League Boycott of Israel on U.S. Businesses, 1994, S. 6. Hintergrund: Israel & Palästinensische Autonomiegebiete Nr. 61 / Oktober 2015 | 3 (...)"
" (...) So dokumentierte beispielsweise ein Zeitungsbericht des The Sidney Morning Herald vom 19. Dezem-ber 1929: “In Jerusalem, Jaffa, Haifa und anderen Städten wird der Boykott in solch einer Strenge eingehalten, dass kein Araber es wagt, ein jüdisches Geschäft zu betreten, es sei denn, er tut es heimlich. Jene, die sich der Anordnung widersetzt haben, trugen die Konsequenzen in Form von Schlägen oder bekamen Dreck und Exkremente über den Kopf gegossen.”3
In den 1930er-Jahren positionierten sich zahlreiche arabische Verbände und Vertretungen als Unterstützer des Boykotts gegen den wachsenden Yishuv. Neben dem Palästinensisch-Arabischen Kongress, mit immer wieder neuen Resolutionen, seien beispielhaft das Arab Workers Committee, der Allgemeine Islamische Kongress und der Großmufti von Jerusalem genannt.4 Während SA-Trupps in Deutschland jüdische Geschäfte mit antisemitischen Aufschriften kennzeichneten, markierten auch in Jerusalem arabische Gruppen die Läden jüdischer Händler, um diese einzuschüchtern und die jüdische Einwanderung zu stoppen.5 Dennoch stieg die Anzahl der Juden vor dem Hintergrund des zunehmenden Antisemitismus in Europa auch in den 1930er-Jahren weiter an. (...)"
" (...) Das BDS Movement vereint in einer Allianz aus internationaler Linken und friedensverweigernden palästinensischen NGOs das altgediente arabische Mittel des Boykotts mit dem seit Durban neuen Narrativ menschenrechtsfeindlicher Apartheid ausgehend von Israel als rassistischem Aggressor im Nahen Osten. Durch die Ursprünge der rezenten Boykottbewegung in britischen und amerikanischen politischen Interessenvertretungen schwingt im von der BDS-Bewegung formulierten Vorwurf des westlichen Kolonialismus eine gewisse Ironie, wenn nicht immanente Scheinheiligkeit mit. (...)"
" (...) Doch die programmatische Zielsetzung der BDS-Bewegung, die Israel als Gesamtes attackiert und eine Ein-Staaten-Lösung vorsieht, liegt außerhalb des Rahmens einer mit friedlichen Mitteln umsetzbaren Vision. So würde das geforderte „Rückkehrrecht“71 für rund fünf Millionen palästinensische Flüchtlinge, deren absoluter Großteil von 99% den Flüchtlingsstatus nicht durch Vertreibung oder Flucht persönlich erlangt, sondern geerbt hat, das Ende des jüdischen Staats Israel bedeuten.72 Die im Oslo- Friedensprozess angestrebte Zwei-Staaten-Lösung wird von BDS nicht nur durch die sich im Handeln der Bewegung äußernde Ablehnung des Existenzrechts Israels unterminiert. Auch die Internationalisierung des Konflikts, im Falle des BDS Movement durch die Haupttätigkeit in Europa und den USA, widerspricht den Oslo-Abkommen von 1993 und 1994. Bis heute stellen die Abkommen die jüngsten erfolgreichen Friedensverhandlungen zwischen Vertretern Israels und jenen der palästinensischen Gebiete dar. Ein Bruch mit den Errungenschaften Oslos bedeutet daher auch einen Rückschritt auf dem Weg zu einer einvernehmlichen Lösung des Nahostkonflikts. Aus diesem Grund positioniert sich selbst die Palästinensische Autonomiebehörde, die einzige offiziell anerkannte politische Vertretung der Palästinenser, öffentlich gegen BDS.73 Trotz ihrer gewaltfreien Instrumente ist die Boykottbewegung wegen ihrer unversöhnlichen Intentionen ein Friedenshemmnis. Auch die Verbreitung von Falschinformationen über das als Apartheidstaat diffamierte Israel verhindert eine in der Sache zielführende Diskussion. Die zunächst pazifistisch wirkende Rhetorik der BDS-Bewegung kaschiert ihre wahre Motivation: Die Isolation Israels mit dem Ziel der Beendigung seiner Existenz.
Boykott ist per se als zunächst wertfreies Instrument weder inhärent gut noch schlecht, sondern situationsbedingt nach seinen Absichten und Folgen zu beurteilen. Weil die BDS-Bewegung ideologisch selbst zum Aggressor wird, sie verleumderisch agiert und es keine Grundlage für einen gesamtisraelischen Boykott aufgrund von gesetzlicher Ungleichbehandlung gibt, ist sie nicht mit der afro-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung oder der Anti-Apartheid-Bewegung Südafrikas vergleichbar.(...)"
Hier der gesamte Text:
https://www.freiheit.org/sites/default/ ... ebiete.pdf
Für "Klickfaule" ein paar aussagefähige Passagen zur BDS:
" (...) Zunächst ist festzustellen, dass der wirtschaftliche Boykott Israels eine lange Historie verzeichnet. Sie reicht weiter zurück als das formale Bestehen Israels selbst. Noch vor Gründung des israelischen Staats im Jahre 1948 sah sich die jüdische Gemeinschaft im Gebiet des Völkerbundmandats Palästina, der sogenannte Yishuv, mehreren Episoden arabischer Boykottbestrebungen ausgesetzt. Der Palästinensisch-Arabische Kongress, das inoffizielle politische Selbstverwaltungsgremium der Palästinenser unter britischer Herrschaft, traf bei seinem fünften Treffen in Nablus im Jahr 1922 erstmalig einen quasi-institutionellen Boykott-Beschluss.1 Vorausgegangen waren ähnliche Resolutionen weniger bedeutsamer Vorläuferorganisationen. Da zum Zeitpunkt des Britischen Mandats die behördliche Kon-trolle eines Boykotts nicht möglich war, beschränkte sich dessen Durchsetzung auf das Mittel des sozialen Drucks, der im Zuge der palästinensischen Aufstände von 1929 in gewaltsamen Angriffen nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen arabische Boykott-Brecher kulminierte. Im Nachgang der Ausschreitungen, Ende Oktober 1929, wurde der Boykottaufruf verschärft und auf die umliegenden arabischen Regionen ausgeweitet.2 Zumindest in den großen Städten des britischen Mandatsgebiets zeigte dies seine Wirkung. Geschäftliche Beziehungen zu Juden waren innerhalb kürzester Zeit mit einem Stigma belegt und dienten als Rechtfertigung von Gewalttaten in der palästinensischen Gemeinschaft untereinander.
1 Walter Henry Nelson, Terence C. F. Prittie, The Economic War against the Jews, Random House, 1977, S. 9.
2 U.S. International Trade Commission, Effects of the Arab League Boycott of Israel on U.S. Businesses, 1994, S. 6. Hintergrund: Israel & Palästinensische Autonomiegebiete Nr. 61 / Oktober 2015 | 3 (...)"
" (...) So dokumentierte beispielsweise ein Zeitungsbericht des The Sidney Morning Herald vom 19. Dezem-ber 1929: “In Jerusalem, Jaffa, Haifa und anderen Städten wird der Boykott in solch einer Strenge eingehalten, dass kein Araber es wagt, ein jüdisches Geschäft zu betreten, es sei denn, er tut es heimlich. Jene, die sich der Anordnung widersetzt haben, trugen die Konsequenzen in Form von Schlägen oder bekamen Dreck und Exkremente über den Kopf gegossen.”3
In den 1930er-Jahren positionierten sich zahlreiche arabische Verbände und Vertretungen als Unterstützer des Boykotts gegen den wachsenden Yishuv. Neben dem Palästinensisch-Arabischen Kongress, mit immer wieder neuen Resolutionen, seien beispielhaft das Arab Workers Committee, der Allgemeine Islamische Kongress und der Großmufti von Jerusalem genannt.4 Während SA-Trupps in Deutschland jüdische Geschäfte mit antisemitischen Aufschriften kennzeichneten, markierten auch in Jerusalem arabische Gruppen die Läden jüdischer Händler, um diese einzuschüchtern und die jüdische Einwanderung zu stoppen.5 Dennoch stieg die Anzahl der Juden vor dem Hintergrund des zunehmenden Antisemitismus in Europa auch in den 1930er-Jahren weiter an. (...)"
" (...) Das BDS Movement vereint in einer Allianz aus internationaler Linken und friedensverweigernden palästinensischen NGOs das altgediente arabische Mittel des Boykotts mit dem seit Durban neuen Narrativ menschenrechtsfeindlicher Apartheid ausgehend von Israel als rassistischem Aggressor im Nahen Osten. Durch die Ursprünge der rezenten Boykottbewegung in britischen und amerikanischen politischen Interessenvertretungen schwingt im von der BDS-Bewegung formulierten Vorwurf des westlichen Kolonialismus eine gewisse Ironie, wenn nicht immanente Scheinheiligkeit mit. (...)"
" (...) Doch die programmatische Zielsetzung der BDS-Bewegung, die Israel als Gesamtes attackiert und eine Ein-Staaten-Lösung vorsieht, liegt außerhalb des Rahmens einer mit friedlichen Mitteln umsetzbaren Vision. So würde das geforderte „Rückkehrrecht“71 für rund fünf Millionen palästinensische Flüchtlinge, deren absoluter Großteil von 99% den Flüchtlingsstatus nicht durch Vertreibung oder Flucht persönlich erlangt, sondern geerbt hat, das Ende des jüdischen Staats Israel bedeuten.72 Die im Oslo- Friedensprozess angestrebte Zwei-Staaten-Lösung wird von BDS nicht nur durch die sich im Handeln der Bewegung äußernde Ablehnung des Existenzrechts Israels unterminiert. Auch die Internationalisierung des Konflikts, im Falle des BDS Movement durch die Haupttätigkeit in Europa und den USA, widerspricht den Oslo-Abkommen von 1993 und 1994. Bis heute stellen die Abkommen die jüngsten erfolgreichen Friedensverhandlungen zwischen Vertretern Israels und jenen der palästinensischen Gebiete dar. Ein Bruch mit den Errungenschaften Oslos bedeutet daher auch einen Rückschritt auf dem Weg zu einer einvernehmlichen Lösung des Nahostkonflikts. Aus diesem Grund positioniert sich selbst die Palästinensische Autonomiebehörde, die einzige offiziell anerkannte politische Vertretung der Palästinenser, öffentlich gegen BDS.73 Trotz ihrer gewaltfreien Instrumente ist die Boykottbewegung wegen ihrer unversöhnlichen Intentionen ein Friedenshemmnis. Auch die Verbreitung von Falschinformationen über das als Apartheidstaat diffamierte Israel verhindert eine in der Sache zielführende Diskussion. Die zunächst pazifistisch wirkende Rhetorik der BDS-Bewegung kaschiert ihre wahre Motivation: Die Isolation Israels mit dem Ziel der Beendigung seiner Existenz.
Boykott ist per se als zunächst wertfreies Instrument weder inhärent gut noch schlecht, sondern situationsbedingt nach seinen Absichten und Folgen zu beurteilen. Weil die BDS-Bewegung ideologisch selbst zum Aggressor wird, sie verleumderisch agiert und es keine Grundlage für einen gesamtisraelischen Boykott aufgrund von gesetzlicher Ungleichbehandlung gibt, ist sie nicht mit der afro-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung oder der Anti-Apartheid-Bewegung Südafrikas vergleichbar.(...)"
Hier der gesamte Text:
https://www.freiheit.org/sites/default/ ... ebiete.pdf
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Die Leute sind nicht wegen SodaStream bzw. deren Umzug arbeitslos geworden: Israel hat schlicht deren Arbeitsgenehmigungen nicht verlängert.Tom Bombadil hat geschrieben:(31 Mar 2016, 09:22)
Doof nur, dass jetzt wieder mehr Palis arbeitslos sind. Super sinnvolle Sache
Ein Vorgang, den normalerweise niemand interessieren würde -es sei denn, man kann ihn irgendwie Besatzungsgegnern unterjubeln.
In der Westbank liegt seit vielen Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 20%, Hunderttausende sind ohne Arbeit.
Da trifft es sich gut, wenn man da 70 Jobs den Besatzungsgegnern und nicht den Folgen der Besatzung anlasten kann.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(31 Mar 2016, 12:10)
Die Leute sind nicht wegen SodaStream bzw. deren Umzug arbeitslos geworden: Israel hat schlicht deren Arbeitsgenehmigungen nicht verlängert.
Ein Vorgang, den normalerweise niemand interessieren würde -es sei denn, man kann ihn irgendwie Besatzungsgegnern unterjubeln.
In der Westbank liegt seit vielen Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 20%, Hunderttausende sind ohne Arbeit.
Da trifft es sich gut, wenn man da 70 Jobs den Besatzungsgegnern und nicht den Folgen der Besatzung anlasten kann.
Man, man. Informiere dich mal besser. Es sind mehr als 400 Palis auf der Straße gelandet. Die letzten 70 durften noch ein paar Wochen, weil sie über eine zeitlich begrenzte Arbeitserlaubnis verfügten. Die sind nun ausgelaufen; deshalb flogen die letzten 70 nun auch auf die Straße. Sie verdienten übrigtens 2.2. mal mehr, als jene in palästinensischen Unternehmen und werden ihren Karrieresprung nun sicher den BDS-Faschos danken. Ist übrigens bezeichnend, dass die Wahrheit über den BDS tiefes Schweigen ausgelöst hat. Nun baut man vermutlich auf Vergessen, damit man den Schnabel möglichst bald wieder weit aufreißen kann.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Hier eine weitere nette Information zur BDS. Obwohl: So wirklich sollte das niemanden überraschen. Ist doch immer dasselbe in neuem Gewandt.
http://www.debka.com/newsupdatepopup/15 ... el-charity
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Hier sieht man schön, was diese Organisation anlockt:
„Ihr sollt alle vergast werden!“ - Polizei ermittelt nach Demo in Kreuzberg
Organisiert wurde die Filmvorführung und Diskussion unter anderem vom BDS Berlin, einer Gruppe, die den Boykott von Waren und Sanktionen gegen Israel fordert.
„Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez“
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/p ... g-23683134
Ohne weiteren Kommentar.
„Ihr sollt alle vergast werden!“ - Polizei ermittelt nach Demo in Kreuzberg
Organisiert wurde die Filmvorführung und Diskussion unter anderem vom BDS Berlin, einer Gruppe, die den Boykott von Waren und Sanktionen gegen Israel fordert.
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Ohne weiteren Kommentar.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Vermutlich handelte es sich dabei um besorgte Palästina-Freunde.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Liegestuhl hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:39)
Vermutlich handelte es sich dabei um besorgte Palästina-Freunde.
Es muss eine Gnade sein, so gar nichts über die NS-Ideologie zu wissen. Ob die Narren wirklich glauben, das NS-Regime hätte sie als Partner oder gar Herrenrasse anerkannt? Das hat Stalin auch eine Weile geglaubt. Hätten die NS-Panzer in Ostafrika obsiegt, hätten die Araber einer sicheren Zukunft mit "Beschäftigungsgarantie" entgegen gesehen. Darüber kann es überhaupt keinen Zweifel geben. Nützliche Idioten, die am Ende ihrer Nützlichkeit das Schicksal der Juden geteilt hätten. Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wie du richtig schreibst "anlockt" - mitnichten stammen die antisemitischen Aussagen vom BDS, diese Organisation hat sich derartige Aussagen auch nicht zu Eigen gemacht.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Apr 2016, 10:18)
Hier sieht man schön, was diese Organisation anlockt:
„Ihr sollt alle vergast werden!“ - Polizei ermittelt nach Demo in Kreuzberg
Organisiert wurde die Filmvorführung und Diskussion unter anderem vom BDS Berlin, einer Gruppe, die den Boykott von Waren und Sanktionen gegen Israel fordert.
„Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez“
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/p ... g-23683134
Ohne weiteren Kommentar.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei dem beschriebenen Fall dem BDS einen Vorwurf machen sollte.
Wenn diese zu einer Informationsveranstaltung einladen und irgendwelche Rassisten auf der Straße draußen pöbeln, kann man das denen wohl nicht in die Schuhe schieben.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:15)
Wie du richtig schreibst "anlockt" - mitnichten stammen die antisemitischen Aussagen vom BDS, diese Organisation hat sich derartige Aussagen auch nicht zu Eigen gemacht.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei dem beschriebenen Fall dem BDS einen Vorwurf machen sollte.
Wenn diese zu einer Informationsveranstaltung einladen und irgendwelche Rassisten auf der Straße draußen pöbeln, kann man das denen wohl nicht in die Schuhe schieben.
Aber die ein winziges Stück weiter oben im Thread verfügbaren Infos zur BDS hast du schon gelesen, oder? Aber was frag ich ...
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Geistige Brandstifter: „Israel Apartheid Week“fred76 hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:15)
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei dem beschriebenen Fall dem BDS einen Vorwurf machen sollte.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Diese Leute werden nicht zufällig angelockt. Wer sich die BDS Homepage anschaut sieht, wie hier offensichtlicher Antisemitismus betrieben wird. Hasskampagnen gegen Israel. Die angebliche "Apartheid" in Israel ist ja so schlimm, dass homosexuelle Palästinenser nach Israel flüchten, weil sie nur dort ihres Lebens sicher sind, nicht unter den Palästinensern.fred76 hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:15)
Wie du richtig schreibst "anlockt" - mitnichten stammen die antisemitischen Aussagen vom BDS, diese Organisation hat sich derartige Aussagen auch nicht zu Eigen gemacht.
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei dem beschriebenen Fall dem BDS einen Vorwurf machen sollte.
Wenn diese zu einer Informationsveranstaltung einladen und irgendwelche Rassisten auf der Straße draußen pöbeln, kann man das denen wohl nicht in die Schuhe schieben.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Dieses Impressum kann man abmahnen: http://bds-kampagne.de/impressum/
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Apr 2016, 12:06)
Dieses Impressum kann man abmahnen: http://bds-kampagne.de/impressum/
So präsentieren sie sich, die neuen Antisemiten. Keine große Überraschung.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Geistiger Brandstifter? Wohl kaum. Das in Israel Apartheid herrscht, glauben wohl mehr als die Hälfte der Israelis:
"Dass in Israel bereits Apartheid herrscht, denken 58 Prozent der befragten jüdischen Israelis (nur 31 Prozent bestreiten das). Und eine Mehrheit sehnt sich offenbar danach, die nach ethnischen Kriterien eingerichtete Zwei-Klassen-Gesellschaft in weiten Teilen staatlich zu legitimieren"
http://www.hintergrund.de/201210262297/ ... isten.html
Warum jemanden als Brandstifter bezeichnen, der offensichtlich nur die Wahrheit wiedergibt?
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Mal abgesehen davon, dass die Frau rhetorisch eine Katastrophe ist, kann ich nicht erkennen, was an ihren Äußerungen antisemitisch sein soll?Bobo hat geschrieben:(05 Apr 2016, 18:08)
So präsentieren sie sich, die neuen Antisemiten. Keine große Überraschung.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Dann kannst du bestimmt beispielhaft ein paar Links zu deren "offensichtlichen Antisemitismus" verlinken?Fazer hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:58)
Diese Leute werden nicht zufällig angelockt. Wer sich die BDS Homepage anschaut sieht, wie hier offensichtlicher Antisemitismus betrieben wird.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(05 Apr 2016, 20:43)
Dann kannst du bestimmt beispielhaft ein paar Links zu deren "offensichtlichen Antisemitismus" verlinken?
Wurde dir alles schon angeboten. Du zweifelst die Studie samt ihrer Ergebnisse an? Steht alles ein bisschen weiter oben auf dieser Seite notiert. Nur lesen muss man es wollen!
Tu das, bevor du weiter schreibst. Könnte sonst peinlich werden.
Liest du hier: https://www.freiheit.org/sites/default/ ... ebiete.pdf
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(05 Apr 2016, 20:38)
Mal abgesehen davon, dass die Frau rhetorisch eine Katastrophe ist, kann ich nicht erkennen, was an ihren Äußerungen antisemitisch sein soll?
An ihren Äußerungen? Fredi, kann es sein, dass du erschreckend jung und naiv bist? Lese, was ich dir angeboten habe und begreife, wer und was die BDS will und welche Ziele sie verfolgt. Dass die eingespannten Mitläufer nicht so dämlich sind, ihre Ansichten brutal rauszuhauen ... oh Mann. Dass man dir das erklären soll .... unfassbar, dass einer mit so brutalen Wissenslücken sich hier für die BDS stark macht, ist für die Organisation und dem dazugehörigen Umfeld symptomatisch.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Hier wurde behauptet, eine Webseite des BDS enthalte antisemitische Äußerungen.Bobo hat geschrieben:(06 Apr 2016, 09:52)
Wurde dir alles schon angeboten. Du zweifelst die Studie samt ihrer Ergebnisse an? Steht alles ein bisschen weiter oben auf dieser Seite notiert. Nur lesen muss man es wollen!
Tu das, bevor du weiter schreibst. Könnte sonst peinlich werden.
Liest du hier: https://www.freiheit.org/sites/default/ ... ebiete.pdf
Meine Frage nach einem konkreten Link beantwortest du mit einer Studie - auf deutsch, auch du kennst somit diese angeblichen antisemitischen Äußerungen auf deren Webseite nicht?
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(06 Apr 2016, 14:43)
Hier wurde behauptet, eine Webseite des BDS enthalte antisemitische Äußerungen.
Meine Frage nach einem konkreten Link beantwortest du mit einer Studie - auf deutsch, auch du kennst somit diese angeblichen antisemitischen Äußerungen auf deren Webseite nicht?
Um was geht's dir wirklich? Um die Feststellung, ob der BDS schwer antisemitisch ist oder nicht? Wenn ja, dann hast du die Bestätigung. Oder geht's um Wortspiele? Denkst du, dass Thema eignet sich für Kindereien? Ist Antisemitismus für dich eine Art Lieblingsfreizeitbeschäftigung? Wie kannst du die Frage danach eigentlich verantworten, nachdem dir diese ausführliche Studie zur Verfügung stand?
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Kann es sein, dass du die simplen, gestellten Fragen nicht beantworten kannst?Bobo hat geschrieben:(06 Apr 2016, 09:54)
An ihren Äußerungen? Fredi, kann es sein, dass du erschreckend jung und naiv bist?
Warum fällt es dir so schwer, die angeblich antisemitischen Äußerungen der Frau auf dem Video zu benennen?
Kurze Antwort:
Weil da nix antisemitisch ist. Hier wird einfach versucht die Leute, die sich gegen die israelische Fremdherrschaft einsetzen, mit Dreck zu bewerfen und zu diskreditieren, weil man in der Sache selbst nichts widerlegen kann.
Ehrlich gesagt ärgert es mich gewaltig, wenn so ernste Vorwürfe wie Antisemitismus inflationsartig missbraucht und dadurch abgeschliffen werden.
Und selbst wenn dort einzelne Personen sich derartig geäußert hätten, ist noch lange nicht der Schluss zulässig, dass damit der Boykottaufruf als solcher antisemitisch ist.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Ich denke, dass sollte wohl klar sein - ich hätte einfach gewusst, welche Stellen auf der Webseite des BDS antisemitisch sein sollen.
Zur Beantwortung muss man nicht viele Worte machen oder "Studien" verlinken - da würde es reichen, die fraglichen Stellen zu verlinken.
Nur geht das natürlich nicht, weil diese nicht existieren.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(06 Apr 2016, 14:55)
Ich denke, dass sollte wohl klar sein - ich hätte einfach gewusst, welche Stellen auf der Webseite des BDS antisemitisch sein sollen.
Zur Beantwortung muss man nicht viele Worte machen oder "Studien" verlinken - da würde es reichen, die fraglichen Stellen zu verlinken.
Nur geht das natürlich nicht, weil diese nicht existieren.
Ich erinnere bereits geschrieben zu haben, dass selbst die BDSler nicht dumm genug sind, ihren Antisemitismus so offen zur Schau zu stellen, dass ihn jeder auf Anhieb erkennt. DAs Video hatte einen ganz anderen Zweck. Das ist die Dame, die hinter dem beanstandungswürdigen Impressum stand. Das war der einzige Grund seiner Einstellung. Von antisemitischen Gequatsche war nicht die Rede. 'Dafür sind die Bauernfänger auf öffentlichen Veranstaltungen nicht dumm genug. Jetzt verstanden?
Nun hat sich aber ein anerkanntes Institut an die Analyse der BDS gemacht. Das Ergebnis solltest du gelesen haben, ist eine Seite zurück verfügbar. Klare Frage an dich deshalb.
Erkennst du nun an, dass der BDS eine antisemitische Vereinigung ist oder nicht?
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Bobo hat geschrieben:(06 Apr 2016, 15:02)
Das ist die Dame, die hinter dem beanstandungswürdigen Impressum stand. Das war der einzige Grund seiner Einstellung. Von antisemitischen Gequatsche war nicht die Rede.
Das war die Aussage von Fazor, den ich gebeten hatte, mir diesen "offensichtlichen Antisemitismus" auf der BDS Homepage zu verlinken.Fazer hat geschrieben:(05 Apr 2016, 11:58)
Diese Leute werden nicht zufällig angelockt. Wer sich die BDS Homepage anschaut sieht, wie hier offensichtlicher Antisemitismus betrieben wird.
Deine "Studien" zum BDS waren nie das Thema und von mir auch nicht angefragt.
Da bis heute, weder von dir noch von Fazor, dieser "offensichtliche Antisemitismus" verlinkt werden konnte, gehe ich mal davon aus, dass dieser schlicht nicht existiert.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
fred76 hat geschrieben:(06 Apr 2016, 20:49)
Das war die Aussage von Fazor, den ich gebeten hatte, mir diesen "offensichtlichen Antisemitismus" auf der BDS Homepage zu verlinken.
Deine "Studien" zum BDS waren nie das Thema und von mir auch nicht angefragt.
Da bis heute, weder von dir noch von Fazor, dieser "offensichtliche Antisemitismus" verlinkt werden konnte, gehe ich mal davon aus, dass dieser schlicht nicht existiert.
Du willst ausdrücken, dass es dich nicht interessiert, wer die BDS wirklich ist? Und das du Infos dazu nicht liest, sofern du sie nicht angefordert hast, zweifelst aber gleichzeitig Aussagen zu Tendenz und Hintergrund vehement an?
Ich erneuere meine Frage dennoch: Ist die BDS eine antisemitische Organisation?
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Svi Back hat geschrieben:(02 Jun 2016, 17:44)
Deutsche! Kauft deutsche Biokartoffeln! ......sagt die SPD
Genau. Weil man weiß, dass bei denen nicht mehr als drauf geschissen ist.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Bei den Produkten aus Spanien ist es ähnlich. Nur wenige Exporteure sind hygienisch gründlich.Bobo hat geschrieben:(02 Jun 2016, 18:16)
Genau. Weil man weiß, dass bei denen nicht mehr als drauf geschissen ist.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
So langsam wird klar, wer oder was hinter der BDS wirklich steht.
"US-Bundesstaaten gehen gegen BDS vor
NEW YORK (inn) – Unterstützer der Boykott-Bewegung BDS sind an vielen US-Universitäten zu finden. Nun kommt das Thema auf die Agenda der Regierungen der einzelnen Bundesstaaten. Mindestens 20 von ihnen haben ein Gesetz gegen BDS erlassen oder befassen sich damit.
Auf der einen Seite gibt es den Israel-Boykott an amerikanischen akademischen Einrichtungen. Auf der anderen Seite befassen sich Parlamente der unterschiedlichen US-Bundesstaaten mit dem Kampf gegen die Israel-Boykott-Bewegung „Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“ (BDS). (...)
Illinois macht keine Geschäfte mit Firmen, die BDS unterstützen". (,,,)",
"
Der gesamte Beitrag:
http://www.israelnetz.com/gesellschaft/ ... vor-96362/
"US-Bundesstaaten gehen gegen BDS vor
NEW YORK (inn) – Unterstützer der Boykott-Bewegung BDS sind an vielen US-Universitäten zu finden. Nun kommt das Thema auf die Agenda der Regierungen der einzelnen Bundesstaaten. Mindestens 20 von ihnen haben ein Gesetz gegen BDS erlassen oder befassen sich damit.
Auf der einen Seite gibt es den Israel-Boykott an amerikanischen akademischen Einrichtungen. Auf der anderen Seite befassen sich Parlamente der unterschiedlichen US-Bundesstaaten mit dem Kampf gegen die Israel-Boykott-Bewegung „Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“ (BDS). (...)
Illinois macht keine Geschäfte mit Firmen, die BDS unterstützen". (,,,)",
"
Der gesamte Beitrag:
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wer von den mitteleuropäischen Konsumenten wird überprüfen, ob die Kennzeichnung der Waren der Wahrheit entspricht ?
Und da meine ich nicht nur die Herkunft aus Israel oder dem Westjordanland...
Und da meine ich nicht nur die Herkunft aus Israel oder dem Westjordanland...
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Hmm. Hatte gestern Kartoffeln aus Israel. Richtig dicke Kracher. Sehr zu empfehlen für "Haushälter", die keinen Bock auf Unmengen Kartoffeln schälen haben. Zwei, drei Dingerchen und Töpfen wie Bäuchlein sind voll.Fuerst_48 hat geschrieben:(12 Jun 2016, 09:39)
Wer von den mitteleuropäischen Konsumenten wird überprüfen, ob die Kennzeichnung der Waren der Wahrheit entspricht ?
Und da meine ich nicht nur die Herkunft aus Israel oder dem Westjordanland...
Orks raus aus der Ukraine!
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wenn man sich interessiert, wird man schon irgendeine Watch-Gruppe finden, die das nachguckt.Fuerst_48 hat geschrieben:(12 Jun 2016, 09:39)
Wer von den mitteleuropäischen Konsumenten wird überprüfen, ob die Kennzeichnung der Waren der Wahrheit entspricht ?
Und da meine ich nicht nur die Herkunft aus Israel oder dem Westjordanland...
- Fuerst_48
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Erbsenzähler, vermutlich...HugoBettauer hat geschrieben:(06 Jul 2016, 14:14)
Wenn man sich interessiert, wird man schon irgendeine Watch-Gruppe finden, die das nachguckt.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wenn man das so betrachten will.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wie lautet noch das Sprichwort von den Bauern mit den dicksten Kartoffeln?Bobo hat geschrieben:(06 Jul 2016, 14:13)
Hmm. Hatte gestern Kartoffeln aus Israel. Richtig dicke Kracher. Sehr zu empfehlen für "Haushälter", die keinen Bock auf Unmengen Kartoffeln schälen haben. Zwei, drei Dingerchen und Töpfen wie Bäuchlein sind voll.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Warum Kennzeichnungspflicht?
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
bennyh hat geschrieben:(22 Apr 2017, 16:36)
Wie lautet noch das Sprichwort von den Bauern mit den dicksten Kartoffeln?
War das nicht eine Metapher zur Rechtfertigung für Erfolglosigkeit?
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Wenn der Humor ernstgenommen wird, hört der Spaß auf.Bobo hat geschrieben:(23 Apr 2017, 12:20)
War das nicht eine Metapher zur Rechtfertigung für Erfolglosigkeit?
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Dann war das jetzt die Metapher von dem bellenden Hund . . . danke für die Bestätigung!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Gern geschehenMoses hat geschrieben:(23 Apr 2017, 15:58)
Dann war das jetzt die Metapher von dem bellenden Hund . . . danke für die Bestätigung!
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Und wieder eine Metapher. Bleib entspannt. Alles ist gut.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Alles gut...wären nur die Politiker entspannt, gings noch besser.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Fuerst_48 hat geschrieben:(30 Apr 2017, 11:01)
Alles gut...wären nur die Politiker entspannt, gings noch besser.
Es würde schon reichen, wenn die ihre Hausaufgaben endlich mal machen würden, bevor sie die Klappe aufreißen.
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Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen
Ich kann das ganze Getue überhaupt nicht verstehen. Die Sache könnte man ganz einfach lösen. Dann exportiert man eben Dinge, die sowohl im Kernland von Israel als auch in den Siedlungen erzeugt werden, von den Siedlungen nach Kernisrael, und Waren, die in Israel erzeugt und verbraucht worden wären, in die ganze Welt. So würden die Waren aus den Siedlungen nach Israel kommen, und der Export, würde eingestellt.
Re: Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlun
Lies im Strang "Darf Israel in .....siedeln. Da wird Dir geholfen.fred76 hat geschrieben:(11 Nov 2015, 14:16)
Wer grundsätzlich israelische Produkte ablehnt, wird schon irgendwo in der antisemitischen Ecke zu Hause sein. Wer aber explizit Produkte aus den völkerrechtlich illegalen Siedlungen.....
Die Siedlungen sind nicht völkerrechtswidrig.