islamistischer Antisemitismus
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Re: islamistischer Antisemitismus
Ein weiterer Beitrag über christliche Minderheiten in Israel:
Israel erkennt aramäische Minderheit als eigenständige Nationalität an
Israels Innenminister Gideon Sa’ar unterzeichnete am Dienstag, dem 16.9.2014, eine Anordnung,
wonach Aramäer als eigenständige nationale Bevölkerungsgruppe im Bevölkerungsregister Israels geführt werden können.
Die Entscheidung wird ungefähr 200 christlichen Familien, die sich selbst dieser antiken Nationalität zugehörig fühlen,
die Möglichkeit geben, sich als Aramäer registrieren zu lassen. Bislang wurden sie als Araber geführt.
Der Innenminister berief sich bei seiner Entscheidung auf drei Expertengutachten, die zu dem Schluss gekommen waren,
dass diese Nationalität die Bedingungen für die offizielle Anerkennung erfüllten, darunter das gemeinsame historische Erbe, Religion, Kultur, Herkunft und Sprache.
Gabriel Nadaf, Direktor des Israel Christians Recruitment Forum und einer der Befürworter der Anerkennung der aramäischen Nationalität, erklärte zur Entscheidung des Innenministers:
“Jeder der 133.000 Christen, die in Israel leben und einer der orthoxen Ostkirchen angehört, kann sich nun als Aramäer registrieren lassen.”
(Haaretz/Israel Hayom, 17.09.14)
Israel erkennt aramäische Minderheit als eigenständige Nationalität an
Israels Innenminister Gideon Sa’ar unterzeichnete am Dienstag, dem 16.9.2014, eine Anordnung,
wonach Aramäer als eigenständige nationale Bevölkerungsgruppe im Bevölkerungsregister Israels geführt werden können.
Die Entscheidung wird ungefähr 200 christlichen Familien, die sich selbst dieser antiken Nationalität zugehörig fühlen,
die Möglichkeit geben, sich als Aramäer registrieren zu lassen. Bislang wurden sie als Araber geführt.
Der Innenminister berief sich bei seiner Entscheidung auf drei Expertengutachten, die zu dem Schluss gekommen waren,
dass diese Nationalität die Bedingungen für die offizielle Anerkennung erfüllten, darunter das gemeinsame historische Erbe, Religion, Kultur, Herkunft und Sprache.
Gabriel Nadaf, Direktor des Israel Christians Recruitment Forum und einer der Befürworter der Anerkennung der aramäischen Nationalität, erklärte zur Entscheidung des Innenministers:
“Jeder der 133.000 Christen, die in Israel leben und einer der orthoxen Ostkirchen angehört, kann sich nun als Aramäer registrieren lassen.”
(Haaretz/Israel Hayom, 17.09.14)
Zuletzt geändert von Antonius am Sa 11. Okt 2014, 18:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: islamistischer Antisemitismus
Wenn dies keine Ironie des Schicksals ist:
Da wurde ein Muslim sein ganzes bisheriges Leben erzogen, Israel und die Juden zu hassen. Dann erfährt er, dass er selbst Jude ist und lebt nun in Israel.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 70,00.html
Da wurde ein Muslim sein ganzes bisheriges Leben erzogen, Israel und die Juden zu hassen. Dann erfährt er, dass er selbst Jude ist und lebt nun in Israel.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 70,00.html
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Fr 5. Dez 2014, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Meinst du jetzt David RicardoMarie-Luise » Fr 5. Dez 2014, 20:45 hat geschrieben:Wenn dies keine Ironie des Schicksals ist:
Da wurde ein Muslim sein ganzes bisheriges Leben erzogen, Israel und die Juden zu hassen. Dann erfährt er, dass er selbst Jude ist und lebt nun in Israel.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 70,00.html
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ricardo
Milton Friedman
http://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Friedman
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 5. Dez 2014, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Nein, ich meine den Mann, über den in YNet geschrieben wird.Adam Smith » Fr 5. Dez 2014, 20:58
Meinst du jetzt David Ricardo
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ricardo
Milton Friedman
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Zuletzt geändert von Marie-Luise am Fr 5. Dez 2014, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Eretz ISRAEL wird sich zu wehren wissen. Stichwort: Masada wird nie wieder fallen...Liegestuhl » Mo 29. Sep 2014, 16:47 hat geschrieben:
Israel weiß, dass jede eigene Schwäche zur Vernichtung des Judenstaates genutzt werden wird. Alles Andere wäre ein Verrat der eigenen Religion.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Israel hat die letzten Juden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus dem Jemen ausgeflogen. Dieses wurde aufgrund der steigenden antisemitischen Übergriffe nötig.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... jemen.htmlIsrael hat in einer Geheimoperation die letzten Juden aus dem Jemen ausgeflogen, die aus dem Bürgerkriegsland fliehen wollten. Die unter großen Schwierigkeiten vorbereitete Aktion sei in der Nacht abgeschlossen worden, teilte die Jüdische Agentur für die Einwanderung nach Israel mit. Damit ende die 2000-jährige Geschichte einer der ältesten jüdischen Bevölkerungsgruppen außerhalb Israels, erklärte Agentur-Präsident Natan Scharanski.
...
Weil sich dort antisemitische Übergriffe seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs häuften, wurden schrittweise weitere 200 Juden heimlich ausgeflogen. Die jetzt eingetroffenen 19 Juden waren die letzten, weshalb die Geheimaktion am Montag bekanntgemacht wurde. Neben einer Familie aus der Hauptstadt Sanaa kamen 14 Juden aus der Stadt Raida, deren Rabbiner auch die mehr als 500 Jahre alte Tora-Rolle mitbrachte.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: islamistischer Antisemitismus
Die haben eine 800 Jahre alte Thora mitgebracht.Liegestuhl hat geschrieben:(23 Mar 2016, 09:52)
Israel hat die letzten Juden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus dem Jemen ausgeflogen. Dieses wurde aufgrund der steigenden antisemitischen Übergriffe nötig.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... jemen.html
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Re: islamistischer Antisemitismus
http://www.taz.de/Antisemitismus-bei-Ol ... /!5329746/Antisemitismus bei Olympischen Spielen
Israels Athleten gemobbt
Sportler aus Israel werden bei Olympischen Spielen oft mit unangemessenem Verhalten konfrontiert. Medien und Veranstalter interessiert das kaum.
Auch bei den Olympischen Spielen gibt es wieder zahlreiche judenfeindliche Ausfälle arabischer Sportkameraden. Inszwischen ist Antisemitismus so zur Normalität geworden, dass sich niemand mehr darüber stört.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Das ist nichts Neues, Antisemitismus auch im Sport kommt in muslimischen Ländern öfter mal vor:
Gilad Amir, Vorsitzender des Israelischen Seglerverbandes, sagte gegenüber israelischen Medien, dass Malaysia "inakzeptable Forderungen" gestellt habe. So soll den Athleten schon im Vorwege der WM verboten worden sein, ihre Nationalflagge oder irgendein Symbol auf ihrer Bekleidung oder Ausrüstung zu tragen, das ihr Herkunftsland zeige. Auch würde die israelische Nationalhymne im Fall eines erneuten Sieges der Titelverteidiger nicht gespielt.
http://www.yacht.de/sport/news/israel-z ... 04005.html
Gilad Amir, Vorsitzender des Israelischen Seglerverbandes, sagte gegenüber israelischen Medien, dass Malaysia "inakzeptable Forderungen" gestellt habe. So soll den Athleten schon im Vorwege der WM verboten worden sein, ihre Nationalflagge oder irgendein Symbol auf ihrer Bekleidung oder Ausrüstung zu tragen, das ihr Herkunftsland zeige. Auch würde die israelische Nationalhymne im Fall eines erneuten Sieges der Titelverteidiger nicht gespielt.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Als was sollte man solche Aktionen denn sonst interpretieren?Jekyll hat geschrieben:(14 Aug 2016, 11:07)
Die Welt ist mittlerweile um ein Stück beschissener geworden (IS, Trump und so), solche "Kleinaktionen" von einzelnen Individuen fallen da wohl kaum noch ins Gewicht. Erschwert wird das ganze wie üblich auch dadurch, das sowas ganz leicht als rein politisch motiviert interpretiert werden kann als rein antisemitisch.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Das frage ich mich auch. Die politische Motivation bei den Anschlägen ist mehr als offensichtlich.X3Q hat geschrieben:(14 Aug 2016, 11:24)
Als was sollte man solche Aktionen denn sonst interpretieren?
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Re: islamistischer Antisemitismus
Warum sollte man aus politischen Gründen einen Sportler schikanieren?
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Re: islamistischer Antisemitismus
Wenn man aus politischen Gründen ein Asylbewerberheim anzündet, ist man am Ende vielleicht gar kein Rassist. Man hatte ja politische Gründe.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Das sind Kriminelle! Auch wenn sie fast "nur" unbewohnte Immos angezündet haben (wer immer das war). Seit mehreren Wochen hört man allerdings auch da nichts mehr davon.Liegestuhl hat geschrieben:(14 Aug 2016, 12:41)
Wenn man aus politischen Gründen ein Asylbewerberheim anzündet, ist man am Ende vielleicht gar kein Rassist. Man hatte ja politische Gründe.
Re: islamistischer Antisemitismus
Es gab den Antisemitismus auch auf der Olympiade.
Ägyptischer Ringer verweigerte Israelischem nach Niederlage den Handschlag. Das lässt erahnen, welch eine Schmach die Niederlage für ihn gewesen sein muss.
Ägyptischer Ringer verweigerte Israelischem nach Niederlage den Handschlag. Das lässt erahnen, welch eine Schmach die Niederlage für ihn gewesen sein muss.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Da gab es noch andere Vorkommnisse bei Olympia 2016Bobo hat geschrieben:(22 Aug 2016, 10:29)
Es gab den Antisemitismus auch auf der Olympiade.
Ägyptischer Ringer verweigerte Israelischem nach Niederlage den Handschlag. Das lässt erahnen, welch eine Schmach die Niederlage für ihn gewesen sein muss.
Es war ein Eklat, den viele befürchtet, aber nicht schon vor Beginn der Olympischen Spiele für möglich gehalten hatten. Seit Freitagnachmittag besteht nun Gewissheit, dass einige arabische Sportler israelische Athleten auch während der Wettkämpfe in Rio de Janeiro boykottieren werden – und damit die Olympische Idee von universell gültigen, ethischen Prinzipien, zumindest wenn es um den jüdischen Staat geht, nicht für gültig erachten.
Vor der Eröffnungsfeier am Freitag im Maracana-Stadion hatten sich Teilnehmer aus dem Libanon geweigert, gemeinsam mit israelischen Athleten in einem Bus zu fahren. Die libanesischen Sportler saßen bereits im Bus, als ihre Kollegen aus dem jüdischen Staat ebenfalls einsteigen wollten.
Kommt öfters vor, dass die sich rund um sportliche Ereignisse derart daneben benehmen.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: islamistischer Antisemitismus
Die Libanesen (und andere) verstehen den völkerverbindenden Sinn des Sports nicht.Bleibtreu hat geschrieben:(22 Aug 2016, 11:44)
Da gab es noch andere Vorkommnisse bei Olympia 2016
Es war ein Eklat, den viele befürchtet, aber nicht schon vor Beginn der Olympischen Spiele für möglich gehalten hatten. Seit Freitagnachmittag besteht nun Gewissheit, dass einige arabische Sportler israelische Athleten auch während der Wettkämpfe in Rio de Janeiro boykottieren werden – und damit die Olympische Idee von universell gültigen, ethischen Prinzipien, zumindest wenn es um den jüdischen Staat geht, nicht für gültig erachten.
Vor der Eröffnungsfeier am Freitag im Maracana-Stadion hatten sich Teilnehmer aus dem Libanon geweigert, gemeinsam mit israelischen Athleten in einem Bus zu fahren. Die libanesischen Sportler saßen bereits im Bus, als ihre Kollegen aus dem jüdischen Staat ebenfalls einsteigen wollten.
Kommt öfters vor, dass die sich rund um sportliche Ereignisse derart daneben benehmen.
Re: islamistischer Antisemitismus
Ohne den völkerspaltenden Alltag bräuchte die Welt keine weitere Kommerz-Schaubühne, auf der Friede, Freude und Eierkuchen gespielt werden muss. Beim Sportwettkampf sollte ohnehin der faire Wettkampf samt Individuum im Vordergrund stehen, keine Staaten, die diese Individuen als Werbeträger für oder gegen einander oder als Projektionsflächen für die Träume der jeweiligen Zuschauerschaft missbrauchen.Fuerst_48 hat geschrieben:(22 Aug 2016, 12:31)
Die Libanesen (und andere) verstehen den völkerverbindenden Sinn des Sports nicht.
Übrigens haben sich beide Judokas politisch verhalten, weil sie sich (zunächst) der traditionellen japanischen Form des Abgrüßens verweigert haben.
Re: islamistischer Antisemitismus
So ein Unsinn. Die Olympiade ist der sportliche Wettkampf der Nationen. Soll man künftig die Herkunft der Spieler zugunsten politischer Wirrköpfe verschweigen? Besser ist, die heim zu schicken, Nicht das Reglement sollte den Spielern, sondern die Spieler sich den Reglement fügen.Atheist hat geschrieben:(22 Aug 2016, 18:21)
Ohne den völkerspaltenden Alltag bräuchte die Welt keine weitere Kommerz-Schaubühne, auf der Friede, Freude und Eierkuchen gespielt werden muss. Beim Sportwettkampf sollte ohnehin der faire Wettkampf samt Individuum im Vordergrund stehen, keine Staaten, die diese Individuen als Werbeträger für oder gegen einander oder als Projektionsflächen für die Träume der jeweiligen Zuschauerschaft missbrauchen.
Übrigens haben sich beide Judokas politisch verhalten, weil sie sich (zunächst) der traditionellen japanischen Form des Abgrüßens verweigert haben.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Nur in den Träumen unsportlicher Nationalisten, die zuschauen. Tatsächlich jedoch treten dort Individuen in den Wettkampf.
Wichtig ist, dass die Werbeträger ihre Sponsoren und schwer nachweisbares Doping nicht verschweigen. Zudem sollten Menschen direktdemokratisch darüber entscheiden dürfen, ob sie vom IOC übervorteilt werden wollen.Soll man künftig die Herkunft der Spieler zugunsten politischer Wirrköpfe verschweigen?
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Re: islamistischer Antisemitismus
"Man" ist eine politische Lobby und ein Sportler einer Nationalmannschaft ist keine Privatperson mehr.Liegestuhl hat geschrieben:(14 Aug 2016, 12:10)
Warum sollte man aus politischen Gründen einen Sportler schikanieren?
Politische Aktionen gegen Staaten und somit gegen deren Sportler sind keine Seltenheit. Daraus muss man nicht schon wieder Antisemitismus machen.
Die politischen, imho trotzdem unsportlichen, Aktionen richten sich gegen Israel und dessen Politik.
Der jahrelange Boykott gegen Südafrika richtete sich schliesslich auch nicht gegen Weisse oder Schwarze, sondern gegen die Politik des Staates Südafrika.
Es gab olympische Spiele, bei denen Nationen und deren Sportler ganz ausgeschlossen wurden.
Und wie oft Sportler nach Niederlagen ihrem Gegner den Handschlag verweigern, ist wohl kaum zu zählen ....
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Re: islamistischer Antisemitismus
Wenn die Neonazis also Flüchtlingsheime anzünden geschieht das nicht aus Rassismus, sondern aus politischem Protest. So kann man sich Rassismus auch schönreden...
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Re: islamistischer Antisemitismus
Ein Flüchtlingsheim anzünden und einen Handschlag verwehren ist ja bekanntermaßen praktisch dasselbe.Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Aug 2016, 12:01)
Wenn die Neonazis also Flüchtlingsheime anzünden geschieht das nicht aus Rassismus, sondern aus politischem Protest. So kann man sich Rassismus auch schönreden...
Re: islamistischer Antisemitismus
Die Öffentlichkeit weiß nicht, ob es Neonazis waren.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Warum müssen denn schon wieder Neonazis in Deutschland herhalten, wenn es doch genügend arabische und jüdische Rassisten in Israel und Palästina gibt, welche sich gegenseitig die Häuser anzünden?Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Aug 2016, 12:01)
Wenn die Neonazis also Flüchtlingsheime anzünden geschieht das nicht aus Rassismus, sondern aus politischem Protest. So kann man sich Rassismus auch schönreden...
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Re: islamistischer Antisemitismus
Was für ein böser Antisemit ......Bobo hat geschrieben:(22 Aug 2016, 10:29)
Es gab den Antisemitismus auch auf der Olympiade.
Ägyptischer Ringer verweigerte Israelischem nach Niederlage den Handschlag. Das lässt erahnen, welch eine Schmach die Niederlage für ihn gewesen sein muss.
http://sportbild.bild.de/fussball/inter ... sport.html
"Guardiola verweigert Ronaldo Handschlag"
http://sportbild.bild.de/fussball/inter ... sport.html
"So berechtigt kann ein verweigerter Handschlag sein..."
http://www.tz.de/sport/fussball/cristia ... 64385.html
...und so weiter ....
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Re: islamistischer Antisemitismus
Erschreckende Zustände in Frankreich:
https://www.nwzonline.de/politik/analys ... 44635.htmlDie Juden im Schraubstock
...
Die schnelle Reaktion unterscheidet sich auffällig vom Umgang mit der brutalen Tötung einer Jüdin im vergangenen Jahr. Sarah Halimi wurde im April von einem Nachbarn in Paris misshandelt und vom Balkon geworfen. Der Mann habe die Rentnerin als „Sheitan“ (Teufel) bezeichnet und auf Arabisch „Gott ist groß“ gerufen, berichteten die Anwälte der Familie später. Die Justiz behandelte den Fall jedoch zunächst als Tötungsdelikt ohne besondere Umstände.
...
Der Politikwissenschaftler und Rassismus-Experte Pierre-André Taguieff beschreibt einen starken Anstieg der Judenfeindlichkeit in Frankreich zu Beginn der 2000er Jahre. „Es handelt sich nicht um eine Wiederkehr des alten politischen Antisemitismus, der Nationalisten und Katholiken vereint, sondern um das Entstehen einer neuen antijüdischen Konfiguration, die sich aus der Islamisierung der palästinensischen Sache ableitet“, sagte er dem Magazin „L’Obs“. Verbandschef Kalifat sieht die Juden „im Schraubstock“ von drei Arten des Judenhasses: des rechtsextremen, linksextremen und arabisch-muslimischen Antisemitismus.
...
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Re: islamistischer Antisemitismus
Du weisst schon, daß diese Vergleiche hinken, oder?ThorsHamar hat geschrieben:(23 Aug 2016, 16:00)
Was für ein böser Antisemit ......
http://sportbild.bild.de/fussball/inter ... sport.html
"Guardiola verweigert Ronaldo Handschlag"
http://sportbild.bild.de/fussball/inter ... sport.html
"So berechtigt kann ein verweigerter Handschlag sein..."
http://www.tz.de/sport/fussball/cristia ... 64385.html
...und so weiter ....
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: islamistischer Antisemitismus
"Die schnelle Reaktion unterscheidet sich auffällig vom Umgang mit der brutalen Tötung einer Jüdin im vergangenen Jahr."Liegestuhl hat geschrieben:(20 Feb 2018, 09:18)
Erschreckende Zustände in Frankreich:
https://www.nwzonline.de/politik/analys ... 44635.html
Solange sich das EU-Parlament an antisemitische, islamistische Terroristen wie Abbas ranwanzt, wird sich für Juden in Europa daran auch nichts ändern.
Es wäre hoch an der Zeit, seitens dieser Einrichtung deutlich Flagge gegen islamistischen Antisemitismus zu zeigen.
Und ehe Tom wieder fragt, nein, ich glaube nicht an den Osterhasen.
Am Yisrael Chai
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Re: islamistischer Antisemitismus
Abbas trifft sich glaub' ich heute mit Macron und nachmittags wirds eine Pressekonferenz geben. Mit ziemlicher Sicherheit dürfte es um Geld gehen. Verabredet wurde das Treffen, wenn ichs richtig mitbekommen habe, in Moskau zur Fußball WM. Und dass Abbas mal irgendwann in Moskau promoviert hat, ist hinlänglich bekannt. Wie sieht dieses Verhältnis eigentlich aus: Abbas/Putin/Macron? Welche Interessen spielen da eine Rolle?bennyh hat geschrieben:(21 Sep 2018, 01:02)
Das ist richtig. Anfangen sollte man damit, die Araber im Restmandat ein für alle mal finanziell trocken zu legen. Soll heißen: Keine "Hilfs-"güter mehr nach Gaza oder Judäa und Samaria. Das hätte auch den Vorteil, dass die brutalen Raketenagriffe endlich ein Ende hätten und die Araber ihre genozidären Träume an den Nagel hängen müssten. Auch sollte man Antisemiten wie Abbas politisch isolieren und finanziell austrocknen.
Re: islamistischer Antisemitismus
Die 3 antisemitischen Herrschaften wollen bein Fußballspiel besprechen, wie sie Israel am besten zerstören können. Abbas bevorzugt hierfür zurzeit Kassam-Raketen und Freuerdrachen. Putins Plan ist es, die nächsten Wahlen in Israel mittels Cyber-Warfare zu manipulieren. Und Macron tut zurzeit alles, um die jüdische Minderheit aus Frankreich zu vergraulen. Mit Jean-Claude Juncker als Ergänzung wäre die Liga der antisemitische Schurken vollständig.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 08:43)
Abbas trifft sich glaub' ich heute mit Macron und nachmittags wirds eine Pressekonferenz geben. Mit ziemlicher Sicherheit dürfte es um Geld gehen. Verabredet wurde das Treffen, wenn ichs richtig mitbekommen habe, in Moskau zur Fußball WM. Und dass Abbas mal irgendwann in Moskau promoviert hat, ist hinlänglich bekannt. Wie sieht dieses Verhältnis eigentlich aus: Abbas/Putin/Macron? Welche Interessen spielen da eine Rolle?
Re: islamistischer Antisemitismus
Abbas' Interessen an Geld und Unterstützung für die palästinensische Sache.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 08:43)
Abbas trifft sich glaub' ich heute mit Macron und nachmittags wirds eine Pressekonferenz geben. Mit ziemlicher Sicherheit dürfte es um Geld gehen. Verabredet wurde das Treffen, wenn ichs richtig mitbekommen habe, in Moskau zur Fußball WM. Und dass Abbas mal irgendwann in Moskau promoviert hat, ist hinlänglich bekannt. Wie sieht dieses Verhältnis eigentlich aus: Abbas/Putin/Macron? Welche Interessen spielen da eine Rolle?
https://www.timesofisrael.com/abbas-to- ... -on-peace/Macron has been working to mollify Abbas over the past ten months, according to officials, telling him in January that “you have international support. But [you] can’t take too harsh of measures.”
Macron’s efforts to reassure Abbas have been coordinated with Trump, according to reports.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Das ist richtig. Wenn das Geld lockt, tun sich Antisemiten gerne zusammen. Ob in Paris oder Washington, spielt dabei keine Rolle.Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 00:43)
Abbas' Interessen an Geld und Unterstützung für die palästinensische Sache.
https://www.timesofisrael.com/abbas-to- ... -on-peace/
Re: islamistischer Antisemitismus
Weißt du, bennyh, wenn man nichts zu sagen hat, ist man besser still.
Trollerei ersetzt keine Argumente.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Ich denke mal, macro ist einfach Politiker der Franzosen, unter denen viele Muslime sind - wie auch unter den Russen und Palästinensern. Hast du Anlass, an geschäftliche Verbindungen zu glauben?schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 08:43)
Abbas trifft sich glaub' ich heute mit Macron und nachmittags wirds eine Pressekonferenz geben. Mit ziemlicher Sicherheit dürfte es um Geld gehen. Verabredet wurde das Treffen, wenn ichs richtig mitbekommen habe, in Moskau zur Fußball WM. Und dass Abbas mal irgendwann in Moskau promoviert hat, ist hinlänglich bekannt. Wie sieht dieses Verhältnis eigentlich aus: Abbas/Putin/Macron? Welche Interessen spielen da eine Rolle?
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Re: islamistischer Antisemitismus
Was ist die palästinensische Sache?Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 00:43)
Abbas' Interessen an Geld und Unterstützung für die palästinensische Sache.
https://www.timesofisrael.com/abbas-to- ... -on-peace/
Re: islamistischer Antisemitismus
Das muss ich dir doch bestimmt nicht erklären.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Abbas hat sich in Paris übrigens nicht nur mit Macron sondern auch mit dem erst 2017 (vorzeitig) aus der Haft (u.a. wegen Korruptionsaffären) entlassenen israelischen Ex-MP Olmert getroffen. Den Namen hatte ich inzwischen ganz vergessen und musste ihn erstmal wieder einordnen (Ehud Olmert, Likud, zwischen 2006 und 2009 MP).
(https://www.haaretz.com/middle-east-new ... -1.6493381)In an interview to Palestinian television, Olmert described Abbas as the most important individual in Israeli-Palestinian relations. He added that he was convinced he could have obtained a peace deal with the Palestinian Authority had he continued serving as prime minister for another three or four months.
Re: islamistischer Antisemitismus
Abbas als Friedensstifter, mit welchem Mandat denn?schokoschendrezki hat geschrieben:(24 Sep 2018, 14:09)
Abbas hat sich in Paris übrigens nicht nur mit Macron sondern auch mit dem erst 2017 (vorzeitig) aus der Haft (u.a. wegen Korruptionsaffären) entlassenen israelischen Ex-MP Olmert getroffen. Den Namen hatte ich inzwischen ganz vergessen und musste ihn erstmal wieder einordnen (Ehud Olmert, Likud, zwischen 2006 und 2009 MP).
(https://www.haaretz.com/middle-east-new ... -1.6493381)
Der bekommt ja nicht mal die eigenen Leute auf die Reihe.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: islamistischer Antisemitismus
Jau, is klar.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
Re: islamistischer Antisemitismus
Und die würden ihm gewaltig was husten, wenn er denen mit Frieden kommt. Ganz bestimmte Gruppen verdienen mit dem Status Quo der Situation Unmengen von Geld und die wollen das garantiert nicht aufgeben.Vongole hat geschrieben:(24 Sep 2018, 17:01)
Abbas als Friedensstifter, mit welchem Mandat denn?
Der bekommt ja nicht mal die eigenen Leute auf die Reihe.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Wobei Abbas selber sich ja nachweislich mit dem Terror eine goldene Nase verdient und von daher (zusätzlich zu seinem Antisemitismus) überhaupt kein Interesse an Frieden hat.Wolverine hat geschrieben:(25 Sep 2018, 16:19)
Und die würden ihm gewaltig was husten, wenn er denen mit Frieden kommt. Ganz bestimmte Gruppen verdienen mit dem Status Quo der Situation Unmengen von Geld und die wollen das garantiert nicht aufgeben.
Re: islamistischer Antisemitismus
Seit wann gehörst du eigentlich zur Pro-Israel-Fraktion? Musste die Wahrheit aus dir raus oder was bewegt dich auf einmal die Wahrheit niederzuschreiben?bennyh hat geschrieben:(25 Sep 2018, 19:22)
Wobei Abbas selber sich ja nachweislich mit dem Terror eine goldene Nase verdient und von daher (zusätzlich zu seinem Antisemitismus) überhaupt kein Interesse an Frieden hat.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Gehört er nicht, da bemüht sich jemand, mit Provokationen den Strang zu schreddern.Wolverine hat geschrieben:(27 Sep 2018, 14:09)
Seit wann gehörst du eigentlich zur Pro-Israel-Fraktion? Musste die Wahrheit aus dir raus oder was bewegt dich auf einmal die Wahrheit niederzuschreiben?
Dank einer aufmerksamen Moderation ist es nicht ganz so erfolgreich gelungen.
Am Yisrael Chai
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Re: islamistischer Antisemitismus
Ich hoffte, er würde sich dazu äußern. Ich kenne ihn schon zu lange, um dieses Spiel ernst zu nehmen.Vongole hat geschrieben:(27 Sep 2018, 14:40)
Gehört er nicht, da bemüht sich jemand, mit Provokationen den Strang zu schreddern.
Dank einer aufmerksamen Moderation ist es nicht ganz so erfolgreich gelungen.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: islamistischer Antisemitismus
Macht korrumpiert und ist durch nichts zu ersetzen, als mit noch mehr Macht. Das gilt für alle "Mächtigen" dieser Erde aus Politik, Wirtschaft und Non-Profit-Unternehmen.bennyh hat geschrieben:(23 Sep 2018, 15:23)
Das ist richtig. Wenn das Geld lockt, tun sich Antisemiten gerne zusammen. Ob in Paris oder Washington, spielt dabei keine Rolle.
Re: islamistischer Antisemitismus
Das Thema breitet sich in Deutschland aus:
=> Das ist so nicht hinehmbar, es muss möglich sein mit einer Israel-Flagge komplett durch Berlin zu gehen ohne das auch nur ein böser Blick kommt!
https://www.facebook.com/mehrak.sh?hc_r ... FKRsQNPEr0Ich bin heute als Iranerin mit Israel-Flagge durch Köln gelaufen. Ich bin absolut fertig mit meinen Kräften. Wir wurden von allen Seiten von arabisch-islamischen- türkischen Männern wie Frauen angefeindet. Ich wurde als ,, ,,Landlose“ u.sw. beleidigt. Mir wurde nicht nur hundert Mal der Mittelfinger gezeigt, sondern auch Morddrohungen ausgesprochen. Auf dem Rückweg wurden wir von 3 Männern verfolgt, die erst gingen, als die Polizei kam. Kurden und Aleviten haben uns herzlich aufgenommen. Wär die Polizei nicht da gewesen, wären die Erdogan-Befürworter auf uns gesprungen. Ich bin absolut erschrocken von dem Antisemitismus in diesem Land. Vor allem wenn man ihn am eignen Leib erlebt. Ich kann Israelis verstehen, die auf Grund von diesem massiven Mobbing das Land verlassen.
=> Das ist so nicht hinehmbar, es muss möglich sein mit einer Israel-Flagge komplett durch Berlin zu gehen ohne das auch nur ein böser Blick kommt!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: islamistischer Antisemitismus
Nun gut. Das wird sich noch rächen. Kürzlich haben doch die Kanzlerin und die anderen Heuchler betont, dass es keinen Antisemitismus geben darf, egal von welchen Menschen. War wohl nur ein Lippenbekenntnis.jack000 hat geschrieben:(30 Sep 2018, 22:45)
Das Thema breitet sich in Deutschland aus:
https://www.facebook.com/mehrak.sh?hc_r ... FKRsQNPEr0
=> Das ist so nicht hinehmbar, es muss möglich sein mit einer Israel-Flagge komplett durch Berlin zu gehen ohne das auch nur ein böser Blick kommt!
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Re: islamistischer Antisemitismus
Dieser Beitrag wird von obskuren Plattformen wie Jouwatch vertrieben und erscheint mir ziemlich unglaubwürdig.jack000 hat geschrieben:(30 Sep 2018, 22:45)
Das Thema breitet sich in Deutschland aus:
https://www.facebook.com/mehrak.sh?hc_r ... FKRsQNPEr0
=> Das ist so nicht hinehmbar, es muss möglich sein mit einer Israel-Flagge komplett durch Berlin zu gehen ohne das auch nur ein böser Blick kommt!
Welche Iranerin sollte Grund haben, mit einer Israelflagge durch Köln zu laufen? Außerdem ist den Machern ein kleiner "Fehler" unterlaufen:
nicht Israelis verlassen dieses Land, sondern deutsche Juden.
Am Yisrael Chai
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Re: islamistischer Antisemitismus
Sehr interessante NDR-Reportage über die Umtriebe von Muslimmarkt & anderen Israelkritiker in Norddeutschland.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... XRyKEt3Cb4Hass auf Israel: Islamisten im Norden
In Norddeutschland ist ein schiitisch-islamistisches Netzwerk aktiv. Dazu gehören Vereine, Moscheen und Wirtschaftsbetriebe. Ziele des Netzwerks: Die Verbreitung der Ideologie des iranischen Mullah-Regimes und das Schüren von Hass auf den Staat Israel.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.