http://derstandard.at/2000013464776/UNO ... -seit-1967UNO nennt 2014 opferreichstes Jahr für Palästinenser seit 1967
Mehr als 1.500 Zivilisten im Gazastreifen getötet – Amnesty wirft Hamas Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vor
Man kann der Hamas gratulieren. Durch den von den radikalen Islamisten gewollten und provozierten Angriff der IDF starben so viele Zivilisten wie seit vielen Jahren nicht mehr. Viele davon nicht durch israelische Waffen, sondern durch die Waffen der Hamas.
Diese toten Zivilisten benötigt die Hamas um Israel in der Weltöffentlichkeit in Misskredit zu bringen.Als folgenreichsten Angriff nennt die Menschenrechtsorganisation einen Raketeneinschlag vor einem Supermarkt in einem Flüchtlingslager in Gaza am 28. Juli 2014, bei dem 13 Palästinenser starben, darunter elf Kinder. Ein unabhängiger Munitionsexperte habe den Vorfall untersucht und komme zu dem Schluss, dass es sich um eine palästinensische Rakete gehandelt habe. Die Palästinenser hatten das israelische Militär für den Angriff verantwortlich gemacht.
Auch wenn es unsere Hamasfreunde nicht so gerne hören:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/t ... 76,3033789Die Menschenrechtsgruppe Amnesty International verurteilte in einem aktuellen Bericht zum Gaza-Krieg die "offenkundige Missachtung des internationalen Völkerrechts" durch die radikalislamische Hamas und andere bewaffnete Palästinensergruppen im Gazastreifen. Amnesty erinnerte daran, dass während der Kampfhandlungen im Juli und August nach UNO-Zählung 4800 Raketen und 1700 Mörsergranaten aus dem Gazastreifen Richtung Israel abgeschossen wurden. "Bewaffnete Palästinensergruppen müssen alle direkten Attacken auf Zivilisten und alle ungezielten Angriffe unterlassen", forderten die Menschenrechtler.
Diesen wahllose Beschuss und diese unverhohlene Verletzung des humanitären Völkerrechtes begeht die Hamas seit vielen Jahren unter den Augen der Weltöffentlichkeit. Die regt sich immer erst dann auf, wenn Israel sich militärisch gegen diese Angriffe wehrt.Der wahllose Beschuss stelle eine unverhohlene Verletzung des humanitären Völkerrechts dar