Deutsche Politiker warnen vor Abkehr von Zwei-Staaten-Lösung
Daran erkennt man was deutsche Politiker für fragwürdige Erscheinungen sind. Eine solche Warnung kann unmöglich das Ergebnis intensivstem Nachdenkens sein. Eine solche Zweistaatenlösung, die in Wirklichkeit eine Dreistaatenlösung ist, kann nach heutigen Erkenntnissen, unmöglich eine Erfolgslösung sein oder werden. Nach allen Erfahrungen, die man sowohl mit dem Gaza, als auch mit anderen Nahoststaaten und Nordafrikastaaten gemacht hat, geht die Wahrscheinlichkeit gegen 100%, das eine "Zweistaatenlösung" in ein Desaster, bis hin zu Völkermord, gehen und enden würde, was niemand wollen kann, und womit keinem gedient ist. Es drängt sich einfach der Verdacht auf, das hier dummes Zeug nachgeplappert wird und worden ist, was aus den USA nach Deutschland gekommen ist.
Israel müsse an einer Zwei-Staaten-Lösung festhalten - das fordern deutsche Außenpolitiker. Nur so könne das Land zugleich "ein jüdischer und demokratischer Staat" bleiben.
Ich will weder einen christlichen Staat, noch einen islamischen Staat. Warum sollte ich mich dann für einen jüdischen Staat erwärmen können? Wer so einen Mist fordert, spielt mit dem Feuer. Israel/Palästina, braucht einen Staat, (ja, ich favorisiere die Einstaatenlösung), wo Menschen allen Glaubens und aller Hautfarben, in einem Rechtsstaat, friedlich miteinander leben können. Alles andere, führt zu Zuständen, die wir schon seit Jahrzehnten haben. Da brauchen wir gar nichts zu ändern.
...... demokratischer Staat" bleiben.
Hääh? Ein demokratischer Staat? Habe ich da etwas verpasst? Seit wann gibt es denn im Gaza oder in der Westbank, einen demokratischen Staat? Willst Du uns hier veräppeln?
King Kong 2006 hat geschrieben:(30 Dec 2016, 09:42)
Die Führungsnation der EU schliesst sich der Meinung Washingtons an.
Dieser vorauseilende Gehorsam, kotzt nur noch an. Insbesondere, weil in den USA, ab Januar, sowieso ein ganz anderer Wind weht. Glaube kaum, das Herr Trump, auch die Zweistaatenlösung favorisiert?
Vermutlich ist es dafür zu spät. In der Tat ist Bibi dahinsichtlich eine historische Figur geworden.
Ja, und dafür, kann die Ganze Welt, JHVH (YHWH) oder Allah (Was sowieso dasselbe ist.), auf Knien dankbar sein. Herr Benjamin Netanjahu (Wäre schön, wenn der Vorposter, sich auch an Spielregeln halten könnte, Menschen mit dem richtigen Namen zu erwähnen und keine Beleidigenden Kurznamen zu verwenden.), ist offensichtlich der einzige Politiker, der noch bei Verstand und Vernunft ist.
Das wird seine Lebensleistung sein. Der Weg wird wohl Richtung Einheitsstaat werden,
Was der einzige richtige Ansatz ist. Die Geschichsbücher, werden es dankbar erwähnen, und wir sollten ihm auf Knien danken.
.....,bei dem sich das jüdische Israel auflösen wird oder in Richtung Apartheid (abdriften wird?).
Das mit dem Apartheid, ist eine bösartige Unterstellung. Wenn das stimmen würde, hätte Herr Netanjahu, dies in Kernisrael, schon lange gemacht. Dort gibt es nämlich auch, über 1 Millionen "Palästinenser". Das Gegenteil ist richtig. Israel setzt alles dran, diese Menschen zu integrieren. Neulich habe ich gelesen, das Sonderprogramme für "palästinensiche Siedlungen" verabschiedet werden sollen, und "palästinensiche Jugendliche" verstärkt zu IT Fachleuten ausgebildet werden sollen.
....in Richtung Apartheid. Auch das wird nicht gut ausgehen. Das ist eine Leistung von Bibi.
Auch hier nochmal die Bitte, den Namen einzustellen, der nicht diese beleidigende Abkürzung wählt. Keiner (bis auf ein paar Spinner) in Israel, bevorzugt Apartheid. Als damals 2006, Israel aus dem Gaza gegangen ist, hatte man den Palästinensern angeboten, alltäglich über die Grenze zu kommen, und weiterhin in Israel zu arbeiten.
Umgekehrt, würde ein Schuh draus. Wenn man sich ansieht, wie in islamischen Ländern mit Religionsminderheiten umgegangen wird, (nach Saudi Arabien, darf man noch nichtmal eine Bibel mitnehmen)drängt sich einfach der Verdacht auf, das es bei einer "Zweistaatenlösung", genau deshalb zur Apartheid käme. Nur mit dem Unterschied, das diese dann zu Lasten der verbleibenden Israelis ginge.
.... .Aber Deutschland und die EU kann das besser absorbieren. Auch, wenn es sie verändert. Ob Israel das kann ist mehr als fragwürdig.
Warum sollte das fragwürdig sein? In den Grenzen von 1967, beweist Israel schon seit fast 50 Jahren, das es mit diesem Problem, in einer Eleganz umgehen kann, das Vorbild für die ganze Welt sein könnte. Wenn Deutschland oder die gesamte EU, ihre Flüchtlinge so gut integriert bekommt, wie Israel dies mit den "Palästinensern" getan hat, könnten die Menschen auf der ganzen Erde, vor Freude einen Purzelbaum schlagen.