Kleine Stilkunde für Israelkritiker

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Gutmensch
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:36 hat geschrieben:
Ein Beispiel: For example in MTII [Modern Times II, a 1999 history text book] there are only two photographs of Palestinians, one of face-covered Palestinian children throwing stones ‘at our forces’ … the other photograph is of ‘refugees’ … placed in a nameless street”.

http://electronicintifada.net/content/b ... hate/11571

Electronicintifada :D

Und wo steht dort, dass die Palästinenser Unmenschen wären?
the NSA is watching you! :D
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Ach, Gutti:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1970712/

"Araber sind traditionsverhaftet. Die Ablehnung von Neuerungen liegt in ihrer Natur." So steht es in dem Buch mit dem Titel: "Die Geographie des Landes Israel." Das Klischee wird noch durch ein Bild untermauert. Da ist ein hübsches, modernes Wohnhaus zu sehen. Und außerhalb des Gartens steht ein Mann, der aussieht wie eine Karikatur Ali Baba. Die Keffiyeh auf dem Kopf, die traditionelle arabische Kopfbedeckung, schwarze Augen, Pluderhosen und Schnabelschuhe. An der Hand führt er ein Kamel. Araber wollen nicht in hohen Häusern leben, heißt es unter dem Bild. Wer sich die Wirklichkeit in Dubai, Kairo oder Ramallah anschaut, kann über solche Stereotype nur lachen. Nurit Peled aber ist das Lachen vergangen. Sie hat Bild und Text nämlich in einem israelischen Schulbuch für die Klassen 11 und 12 gefunden:

"Wenn man die Palästinenser als Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler oder Künstler zeigen würde, dann würden sich die israelischen Schüler ja die Frage stellen: Was soll an diesen Menschen so falsch sein? Die sind ja wie wir! Aber wenn man das Bild von grimmigen, unbarmherzigen, beängstigenden Feinden in die Köpfe der Kinder pflanzen will, von Menschen, die man verjagen muss, weil deren Kinder nichts als potenzielle Terroristen sind, dann muss man sie so darstellen."
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Gutmensch
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Gutmensch »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:42 hat geschrieben:Ach, Gutti:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1970712/

"Araber sind traditionsverhaftet. Die Ablehnung von Neuerungen liegt in ihrer Natur." So steht es in dem Buch mit dem Titel: "Die Geographie des Landes Israel." Das Klischee wird noch durch ein Bild untermauert. Da ist ein hübsches, modernes Wohnhaus zu sehen. Und außerhalb des Gartens steht ein Mann, der aussieht wie eine Karikatur Ali Baba. Die Keffiyeh auf dem Kopf, die traditionelle arabische Kopfbedeckung, schwarze Augen, Pluderhosen und Schnabelschuhe. An der Hand führt er ein Kamel. Araber wollen nicht in hohen Häusern leben, heißt es unter dem Bild. Wer sich die Wirklichkeit in Dubai, Kairo oder Ramallah anschaut, kann über solche Stereotype nur lachen. Nurit Peled aber ist das Lachen vergangen. Sie hat Bild und Text nämlich in einem israelischen Schulbuch für die Klassen 11 und 12 gefunden:

"Wenn man die Palästinenser als Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler oder Künstler zeigen würde, dann würden sich die israelischen Schüler ja die Frage stellen: Was soll an diesen Menschen so falsch sein? Die sind ja wie wir! Aber wenn man das Bild von grimmigen, unbarmherzigen, beängstigenden Feinden in die Köpfe der Kinder pflanzen will, von Menschen, die man verjagen muss, weil deren Kinder nichts als potenzielle Terroristen sind, dann muss man sie so darstellen."

Schon wieder kein Buch und kein Zitat mit der Aussage die Araber wären Unmenschen. Sie finden nichts, was?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 15:43 hat geschrieben:

Schon wieder kein Buch und kein Zitat mit der Aussage die Araber wären Unmenschen. Sie finden nichts, was?
Du willst es nur nicht sehen, Gutti. Was hältst du denn von der Hasspropaganda in israelischen Schulbüchern? Das findest du richtig so, nicht wahr?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 13:53 hat geschrieben:5 Broken Cameras

The filmmaker also loses five cameras in the clashes — they are smashed by Israeli settlers, and hit by a tear gas canister
Wo doch die "Palis", die Hamas und die Hisbollah so friedlich sind, gell?

Hier mal ein "kleiner Einblick" in das "fröhliche" Handeln, zB von Hisbollah und dahinterstehend, Der Iran:
Trial Offers Rare Look at Work of Hezbollah in Europe
............................................
Security experts also suspect that Mr. Yaacoub was playing a small but potentially deadly role in a much broader shadow war that has produced what some Israeli and American intelligence officials say were nearly a dozen plots by Iran and Hezbollah against Israel and its allies abroad.

“The evidence seems quite compelling that what he was doing was conducting surveillance for a bombing that would parallel almost exactly what happened in Bulgaria,” said Matthew Levitt.....
Aus http://www.nytimes.com/2013/02/21/world ... d=all&_r=0, vom 20.2.2013, also: Gestern!

Gesucht wurden also ZIVILIE Ziele mit Juden um sie zu bombardieren.....
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von X3Q »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 14:46 hat geschrieben: Du willst es nur nicht sehen, Gutti. Was hältst du denn von der Hasspropaganda in israelischen Schulbüchern? Das findest du richtig so, nicht wahr?
Nein, tut er nicht. Er möchte nur einen Beweis dafür sehen, dass die Araber als UNMENSCHEN dargestellt werden. Kannst du dies nun belegen oder nicht?

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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 21:16 hat geschrieben:Schön, daß wir von Moslems lernen können wie man zu leben hat!

Ein richtiger Moslem arbeitet 1-2 Tage im Jahr(SIC!). Für den Rest muß der Kuffar (Der "Ungläubige") aufkommen: Es muß als eine Art Jihad-Abgabe gesehen werden! Der dumme Ungläubige soll also an die Moslems zahlen dafür, daß man gegen ihn Mord-Pläne im Namen des Islam schmieden kann!



Daraus:
"Der dumme Kuffar arbeitet 8-9 Std täglich: Das ist moderne Sklaverei. Ein Moslem ist "hauptberuflich" mit Jihad und Ähnliches beschäftigt..... Die normale Situation für euch [Moslems] ist Geld von den Ungläubigen zu nehmen! Wir nehmen einfach Jihad-Beihilfe....."
Ja ja: Die Inschenijäre (=Arabische Orthographie :p für "Ingenieure"....) und Wissenschaftler, die Pfleger der hohen Kultur vom Mord und von Raketen!

Wieso hat bisher keiner die angegebene Site kommentiert?!

Einfach nicht sehen und schon existiert die Site nicht?!
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von ToughDaddy »

Gutmensch » Do 21. Feb 2013, 14:23 hat geschrieben:
Sie können also auch nicht den Namen des Schulbuches und die Stelle aufzeigen. Dann wissen wir wenigstens, dass die Aussage, "Araber seien Unmenschen" nicht in den israelischen Schulbüchern enthalten ist und demnach auch nicht gelehrt wird. Danke.
Versuchst es gerade auf die 3 Affen-Art?
Aber schon Recht, Fakten, welche nicht passen, werden doch hier immer geleugnet. :x


@pittbull

Also wer sich so argumentationslos zurückzieht, dass er am besten noch das Schulbuch vorgelegt haben will, ist doch nicht mehr ernst zu nehmen.
Ich habe u.a. als Quelle washington-report angegeben, aber wahrscheinlich auch nur eine Hassquelle.
Peinlich.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:02 hat geschrieben: Und deshalb muss man sie alle umbringen, nicht wahr?
Wo hab ich den angeblichen Müll geschrieben, gesagt oder gedacht, daß man sie alle umbringen muß/will?

Aber "die Juden", die darf man wahllos ermorden, quer über die gesamt Welt..... Gelle?

Nochmal: "Die Juden" und anderen Andersgläubige müssen Zahlen für die Moslems, deren Hauptbeschäftigung der Jihad zu sein hat:

Ich bin sicher, daß sie freiwillig jeden erarbeiteten Cent den moslemischen "Herrenmenschen" geben wollen!

Also nochmal: Was halten sie vom angegebenen Clip?

Erstaunlich, wieviel Kreide sie gefressen haben.....
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 15:14, insgesamt 3-mal geändert.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 16:07 hat geschrieben: Wo hab ich den angeblichen Müll geschrieben, gesagt oder gedacht, daß man sie alle umbringen muß/will?
Dein Hass gegen die Palis ist nur allzu offensichtlich. Du gibst dir am wenigsten Mühe, ihn zu verstecken.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von X3Q »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:13 hat geschrieben: Dein Hass gegen die Palis ist nur allzu offensichtlich. Du gibst dir am wenigsten Mühe, ihn zu verstecken.
Also auch hier gilt: du kannst deine Aussage nicht belegen ... welch Wunder.

--X
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

X3Q » Do 21. Feb 2013, 16:15 hat geschrieben: Also auch hier gilt: du kannst deine Aussage nicht belegen ... welch Wunder.

--X
Man muss nur seine Postings lesen.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von X3Q »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:18 hat geschrieben: Man muss nur seine Postings lesen.
Ich habe seine Postings gelesen. Aber ich kann nichts finden, wo er die Ermordung fordert oder gutheißt. Kannst du das? Dann her damit.

--X
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

X3Q » Do 21. Feb 2013, 16:21 hat geschrieben: Ich habe seine Postings gelesen. Aber ich kann nichts finden, wo er die Ermordung fordert oder gutheißt.
Er leugnet sogar die Existenz der Palästinenser. Das ist echt Hardcore, bzw. wird nur von den unterirdischsten Zion-Fanboys gemacht.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:27 hat geschrieben: Er leugnet sogar die Existenz der Palästinenser.
Ich leugne nicht, daß hier Menschen vorhanden sind, die leben wollen, größtenteils davon - in Frieden!

Ich behaupte nur, daß es KEINE INDIGENE "Pali-Kultur" gibt, geben kann, bei einem "Pali-Volk", das zur Hälfte aus Ägyptern, zur andere Hälfte aus Saudi-Araber rekrutiert! Deswegen bringt man jedoch keine Menschen um, noch befürwortet man etwas ähnliches!

Schreiben sie lieber von Hass, da kennen sie sich bestens aus.....
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 16:37 hat geschrieben: Ich leugne nicht, daß hier Menschen vorhanden sind, die leben wollen, größtenteils davon - in Frieden!
Herzlichen Glückwunsch zu der späten Erkenntnis.
NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 16:37 hat geschrieben: Ich behaupte nur, daß es KEINE INDIGENE "Pali-Kultur" gibt, geben kann, bei einem "Pali-Volk", das zur Hälfte aus Ägyptern, zur andere Hälfte aus Saudi-Araber rekrutiert!
Dann schau mal hier: http://liportal.giz.de/palaestina/gesellschaft.html

Es gibt eine reiche palästinensische Volkskunst u.a. im Bereich Musik, Tanz, Gesang, Handarbeiten und Kunsthandwerk sowie eine süchtig machende Kochkunst.
Bethlehem ist für seine Perlmuttarbeiten berühmt, Hebron für die Herstellung von Glas (vorwiegend in Blau), Jerusalem seit Anfang des 20. Jahrhunderts für die armenische Keramik.
Zu den bekanntesten palästinensischen Schriftstellern und Dichtern gehören Suad Amiry, Liana Badr, Mahmoud Darwisch, Emil Habibi,  Jabra Ibrahim Jabra, Ghassan Kanafani, Sayed Kashua,  Sahar Khalifa, Samih al-Qasim, Mahmoud Shukair,  Fadwa Touqan, Ibrahim Touqan und Tawfiq Zayyad.
Weit über die Grenzen hinaus bekannt sind auch der Maler Sliman Mansour, die Performance Künstlerin Raeda Saadeh, die Regisseure Annemarie Jacir,  Hany Abu Assad und Elia Suleiman, die Sängerinnen Rim Banna und Amal Murkus, das Oudspieler Trio Joubran und die Hip Hop Gruppe Dam.
Der berühmteste palästinensische Zeichner ist Naji el Ali. Er starb 1987 in London an den Folgen eines Attentats. Sein Markenzeichen war das „Handala“, ein kleiner Junge, der dem Leser immer den Rücken zukehrt und den Unmut repräsentiert, den der Künstler empfand beim Betrachten der politischen und gesellschaftlichen Situation der Palästinenser.
Die palästinensische Kulturszene ist trotz der schwierigen Situation sehr vielfältig. Aktuelle Informationen aus der und in die Szene hinein liefert  das Monatsmagazin This Week in Palestine, das vor Ort an vielen Stellen kostenlos ausliegt.
Insbesondere im Raum Ost-Jerusalem, Ramallah und Bethlehem gibt es zahlreiche spannende Kulturprojekte und kulturelle Einrichtungen. Zu ihnen gehören das Khalil Sakakini Cultural Center und das Kasaba Theater in Ramallah, das Popular Art Centre (PAC) in El-Bireh, das Internationale Begegnungszentrum (Dar Annadwa) in Bethlehem und die Al-Ma'mal Foundation for Contemporary Art in Ost-Jerusalem. Auch das Goethe Institut in Ramallah organisiert interessante Kulturveranstaltungen. Yabous Productions in Ost-Jerusalem führt einmal im Jahr das Jerusalem Festival durch. Nach 25 Jahren hat in Ost-Jerusalem im Februar 2012 das Al Quds Cinema wieder geöffnet und im Mai 2012 öffnete das Palestinian Heritage Museum of Dar al-Tifel. Die Virtuelle Galerie der Birzeit Universität gibt einen Überblick über die reichhaltige palästinensische Kunstszene und aktuelle Ausstellungen.
Darüber hinaus gibt es u.a. das Freedom Theatre und das Cinema Jenin in Jenin sowie in Yes Theatre in Hebron.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 15:52 hat geschrieben: Herzlichen Glückwunsch zu der späten Erkenntnis.
Die "späte Erkenntnis" ist alleine ihre. Meine Meinung hat sich hier nicht geändert! Wenn sie sie nicht rechtzeitig zu erkennen vermögen, dann ist es IHR Problem!
Tja: Wenn eine pro-Palästinensische Site es sagt, dann MUSS es wohl stimmen, oder?!

Nochmal: Warum sollte ich die Worte des Hamas-Ministers im kairoer Fernsehen in Zweifeln ziehen?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Blasphemist » Do 21. Feb 2013, 16:01 hat geschrieben: als ich behauptet hatte, dass die islamische Vorstellung von der islamischen Überlegenheit ausgeht und ich den Islam für eine Herrenmenschen Ideologie halte, hat man mich Rassist genannt.
Reg dich nicht auf, bei dir wird es auch bald kommen.
Klaro... Wer den "Herrehmensch"-Rassismus des Islam aufzeigt, wird zum "Rassist"- Nee, der rassistische Moslem - der nicht..... So auch X3Q: "natürlich".....

Nochmals, zum delektieren: die vielen "Einzelfällen".....

http://supernatural.blogs.com/photos/un ... salute.jpg
http://files.abovetopsecret.com/files/i ... 3a9039.jpg
http://www.isioma.net/arab-nazi-salut.jpg
http://www.dreuz.info/wp-content/upload ... l-jews.jpg
http://3.bp.blogspot.com/-fyx9WkvI7Dw/U ... Peace.jpeg

Die Moslems, die zur Ermordung ALLER Juden WELTWEIT aufrufen, die sind keine Rassisten, :cool: nie und nimmer... Auch wenn viele Moslems zur Ermordung von Menschen aufrufen, deren einziges "Verbrechen" ihr Judentum ist..... Nein: DAS, meint Pittbull, die sind :mad: KEINE Rassisten. Schon gar nicht die "friedfertige" Hamas, die im Hitlergruß defiliert und jegliche Verhandlungen mit Israel als obsolet bezeichnet. Ja, ich weiß: Es sind bei der Hamas "nur einzelne", gelle.....

Ich wette, daß wenn in Israel vom Rassismus im "3.Reich" gesprochen wird, es der "Beweis" für den "jüdischen Rassismus" ist: Immerhin gab es im "3.Reich" auch "viiiiiele" Gegner, wie die Geschwister Scholl, also waren auch die Nazis :D weder Rassisten noch Antisemiten! :p

PS.
Solange es Menschen wie die "herrenrassische" Moslems gibt, die Juden ermorden wollen nur weil sie Juden sind, solange bleibt Israel definitiv ein Notwendigkeit! Eine Million jüdische Flüchtlinge NUR aus den arabischen Ländern und NUR im 20.Jh, beweisen die Notwendigkeit der Existenz Israels!
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Naim »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 18:40 hat geschrieben: Klaro... Wer den "Herrehmensch"-Rassismus des Islam aufzeigt, wird zum "Rassist"- Nee, der rassistische Moslem - der nicht..... So auch X3Q: "natürlich".....
Du solltest dich zumindest an deine eigenen Prinzipien halten, sonst machst du dich unglaubwürdig. Auf jeden Fall kannst du dich nicht mehr über die Benutzung von Begriffen, die mit dem dritten Reich assoziiert sind, beschweren, da du selber in diese Richtung ordentlich austeilst. Dazu kommt noch, dass du letztens hier die Überlegenheit des jüdischen Volkes durch die Anzahl der Nobelpreisträger nachweisen wolltest. Das ist doch eine zutiefst inkonsistente Argumentationsstruktur.

Wo ist der "Herrenmensch"-Rassismus eigentlich im Islam begründet? Im Islam gibt es nur den Anspruch für einen gewissen Zeitraum die Offenbarung zu sein, die den Menschen zu Gott führt. Die gleiche Argumentationsweise findest du aber auch in Juden- und Christentum. Der Antisemitismus, der im arabischen Kulturkreis heute prominent ist, ist übrigens eindeutig der Antisemitismus abendländischer Prägung. Das macht es zwar nicht besser, aber wenn du hier behauptest das Moslems durch ihre Religion angehalten sind Juden zu töten, dann ist das sicherlich großer Quatsch.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Zum Rassismus von sich elitär-dünkenden Moslems zählt zB auch "Dr." Mahathir aus malaisien, der dort 22 Jahre lang Premierminister war: Er meinte in einer seiner Reden folgendes:

"The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy ... They get others to fight and die for them ... They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong - so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries"
Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Mahathir_bin_Mohamad
Bei der Rede gab es sehr breite Zustimmung von Vertrtetern vieler islamischer Länder, darunter auch Hamid Karzai, der "liebe Onkel" aus Afghanistan.....

Nochmal, um es teilweise zu übersetzen:

"Die Juden" erfanden Demokratie und Menschenrechte damit die Verfolgung (Prosecution) von Juden als etwas "unrechtes" erscheint..... "Damit sie gleiche Rechte geniessen können wie andere Menschen"! Und wer als Jude hier dagegen ist, ist "Rassist"..... sagt Pittbull.....

BTW: Interessant hier zu notieren, daß dieser blanke Antisemit Mahathir zwar bescheinigt, daß die Juden 2.000 J lang verfolgt wurden, was er als selbstversändliches Recht der Moslems sieht, aber die nie zurückgeschlugen sondern durch Denken und Erfinden überlebten! Das nimmt er "den Juden" sehr übel!

Ach ja, wie konnte ich es vergessen: Dieser Mahahir und der Karsai wie auch die Dutzende Vertreter anderer islamischen Staaten, die laut Beifall klatschten, die sind alles "nur :?: Einzelfälle".....
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Naim » Do 21. Feb 2013, 18:59 hat geschrieben: Dazu kommt noch, dass du letztens hier die Überlegenheit des jüdischen Volkes durch die Anzahl der Nobelpreisträger nachweisen wolltest. Das ist doch eine zutiefst inkonsistente Argumentationsstruktur.
Die hohe Anzahl der Wissenschaftler und Künstler aus jüdischen Häusern ist nunmal eine Tatsache, hat aber mit "Rasse" nichts zu tun: Es hat jedoch damit zu tun, daß Lernen, Erziehen und Studieren unter den Juden etwas selbstverständliches ist. Man kann JEDEN Menschen zu viel mehr Leistung bringen wenn man ihm das nötige geistige Umfeld bietet.

Gehen sie mal durch Wohngebiete in Tel-Aviv: Aus jedem 2. Haus hören sie irgend jemanden musizieren!

Durchs Auswendiglernen von Koran-Suren bringt man allerdings den Forschergeist nicht gerade zuwege....
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 19:40 hat geschrieben: Klaro... Wer den "Herrehmensch"-Rassismus des Islam aufzeigt, wird zum "Rassist"- Nee, der rassistische Moslem - der nicht..... So auch X3Q: "natürlich".....

Nochmals, zum delektieren: die vielen "Einzelfällen".....

http://supernatural.blogs.com/photos/un ... salute.jpg
http://files.abovetopsecret.com/files/i ... 3a9039.jpg
http://www.isioma.net/arab-nazi-salut.jpg
http://www.dreuz.info/wp-content/upload ... l-jews.jpg
http://3.bp.blogspot.com/-fyx9WkvI7Dw/U ... Peace.jpeg

Die Moslems, die zur Ermordung ALLER Juden WELTWEIT aufrufen, die sind keine Rassisten, :cool: nie und nimmer... Auch wenn viele Moslems zur Ermordung von Menschen aufrufen, deren einziges "Verbrechen" ihr Judentum ist..... Nein: DAS, meint Pittbull, die sind :mad: KEINE Rassisten. Schon gar nicht die "friedfertige" Hamas, die im Hitlergruß defiliert und jegliche Verhandlungen mit Israel als obsolet bezeichnet. Ja, ich weiß: Es sind bei der Hamas "nur einzelne", gelle.....

Ich wette, daß wenn in Israel vom Rassismus im "3.Reich" gesprochen wird, es der "Beweis" für den "jüdischen Rassismus" ist: Immerhin gab es im "3.Reich" auch "viiiiiele" Gegner, wie die Geschwister Scholl, also waren auch die Nazis :D weder Rassisten noch Antisemiten! :p

PS.
Solange es Menschen wie die "herrenrassische" Moslems gibt, die Juden ermorden wollen nur weil sie Juden sind, solange bleibt Israel definitiv ein Notwendigkeit! Eine Million jüdische Flüchtlinge NUR aus den arabischen Ländern und NUR im 20.Jh, beweisen die Notwendigkeit der Existenz Israels!
Erstens verwechselst du Moslem mit Islamist, und zweitens gibt es im Islam keinen Rassismus, da er eine Religion für alle Menschen ist, unabhängig von ihrer Herkunft. Die religiöse Überheblichkeit gegenüber Un- und Andersgläubigen finden wir übrigens in sämtlichen abrahamitischen Religionen. Dass Radikalinskis das besonders krass rüberbringen, liegt in ihrem Extremismus begründet, der aber kein Alleinstellungsmerkmal des Islams ist.
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

NaSoWas » Mi 20. Feb 2013, 16:08 hat geschrieben: Da steht eine andere Frage schon lange VORHER im Raum: Woher dieser Hass der Moslems auf alles Jüdische?

Zuerst ist die Historie VOLL von islamischen Pogromen an Juden, eine kleine Auflistung habe ich bereits gegeben.

Zum anderen halten sich die Moslems NOCH HEUTE für "etwas besseres" als al-Jahud: Nach Meinung prominenter Moslems stehen den Juden keine Menschenrechte zu und die Verfolgung von Juden sei nicht zu beanstanden!

Und sie wundern sich ob der schlechten Meinung der Juden über diese Moslems?

Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist nicht die feine Englische Art!
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 20:46 hat geschrieben:
Erstens verwechselst du Moslem mit Islamist, und zweitens gibt es im Islam keinen Rassismus, da er eine Religion für alle Menschen ist, unabhängig von ihrer Herkunft. Die religiöse Überheblichkeit gegenüber Un- und Andersgläubigen finden wir übrigens in sämtlichen abrahamitischen Religionen. Dass Radikalinskis das besonders krass rüberbringen, liegt in ihrem Extremismus begründet, der aber kein Alleinstellungsmerkmal des Islams ist.

Mal was anständiges von Ihnen! Hier kann ich dem nur zustimmen! :thumbup:
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 20:46 hat geschrieben:
Erstens verwechselst du Moslem mit Islamist,....
Selbst die Moslems unterscheiden nicht zwischen Moslems und Islamisten. Auch die Moslem-Vertretungen in der BRD kennen eine solche Unterscheidung nicht.
...und zweitens gibt es im Islam keinen Rassismus, da er eine Religion für alle Menschen ist, unabhängig von ihrer Herkunft.
Und wer kein Moslem ist, den darf man umbringen, gelle? "Und bist du nicht mein Bruder, so schlage ich die den Schädel ein"?

Und die Rede von Ober-Moslem Mahathir hat wohl ihrer Meinung mit Antisemitismus nichts zu tun? Wer da behauptet, daß die Juden keine Menschenrechte haben, eben weil sie Juden sind, ist für sie KEIN Rassist?!
Die religiöse Überheblichkeit gegenüber Un- und Andersgläubigen finden wir übrigens in sämtlichen abrahamitischen Religionen.

Da Judentum hat nie missioniert. Die jüdische Reliigion ist für Juden. Andere können alles glauben, wonach sie lustig sind!

Irgendwie verwundert es kaum noch, daß sie NIE auf Postings von anderen eingehen und stattdessen hier sinnlos herumeiern. Nochmal:
  • Was halten sie von der Hamas und die Hisbollah im Hitler-gruß?
  • Was halten sie vom wiederholten islamischen Aufruf, ALLE Juden weltweit zu ermorden? Oder, in deren Worte: "Schlachtet die Juden"?
  • Was meinen sie zur Rede von Mahathir? geben sie ihm recht?
  • Was halten sie davon, daß "Ungläubige" ihr verdintes Geld den Moslems zu übereignen haben?
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 22:06, insgesamt 4-mal geändert.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:01 hat geschrieben: Selbst die Moslems unterscheiden nicht zwischen Moslems und Islamisten.

Aber sicher tun sie das.
NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:01 hat geschrieben: Und die Rede von Ober-Moslem Mahathir hat wohl ihrer Meinung mit Antisemitismus nichts zu tun?
Eine Obermoslem gibt es auch nicht. Der Islam ist in viele Konfessionen und einzelne Gruppen zersplittert. Die einzigen mit hirachischer Struktur sind die Schiiten, aber selbst davon gibt es mehrere (5 oder so) Varianten.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

Puschel » Do 21. Feb 2013, 21:01 hat geschrieben:
Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist nicht die feine Englische Art!
Erstens sind wir nicht in England, und...
Zweitens gibt es keinen pauschalen jüdischen Haß auf "die Moslems". Ist jetzt ihre Frage beantwortet?!

Was unbeantwortet übrig bleibt, sind meine Fragen zum islamischen PRINZIPIELLEN Haß auf Juden, gepaart mit der "Herrenrasse"-Meinung, daß Juden KEINE Menschenrechte haben!

Da fällt ihnen als Antwort wohl nix ein, gelle?
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 22:10 hat geschrieben:

Eine Obermoslem gibt es auch nicht. Der Islam ist in viele Konfessionen und einzelne Gruppen zersplittert. Die einzigen mit hirachischer Struktur sind die Schiiten, aber selbst davon gibt es mehrere (5 oder so) Varianten.
Ach so: Ein malaysischer Präsident, der 22 Jahre regiert, hat für sie wohl KEINE hervorragende Stellung als Obrigkeit?

Aber Titel so oder anders, hier nochmals meine Frage:

Was halten sie von Mahathirs Meinung als Moslem, daß Juden KEINE MENSCHENRECHTE besitzen?
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 22:19, insgesamt 2-mal geändert.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:12 hat geschrieben: Was unbeantwortet übrig bleibt, sind meine Fragen zum islamischen PRINZIPIELLEN Haß auf Juden, gepaart mit der "Herrenrasse"-Meinung, daß Juden KEINE Menschenrechte haben!
Das ist nur Islamophobiker-Geschwätz. Im Islam gelten Juden als Schriftbesitzer, so wie Christen auch.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:18 hat geschrieben: Ach so: Ein malaysischer Präsident, der 22 Jahre regiert, hat für sie wohl KEINE hervorragende Stellung als Obrigkeit?
Doch, als Staatsmann, aber nicht als religiöse Autorität.
NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:18 hat geschrieben: Aber Titel so oder anders, hier nochmals meine Frage:
Was halten sie von Mahathirs Meinung als Moslem, daß Juden KEINE MENSCHENRECHTE besitzen?
Das ist blödes Gelaber eines radikalen Deppen. Mehr nicht.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 22:19 hat geschrieben: Das ist nur Islamophobiker-Geschwätz. Im Islam gelten Juden als Schriftbesitzer, so wie Christen auch.
Richtig.... Deshalb müssen sie eine ZUSÄTZLICHE Kopfsteuer zahlen("Dschizya") und haben keine Menschenrechte..... Ansonsten geht es den Juden derartig wunderherrlich unter arabischer Herrschaft: So herrlich, daß allein im 20. Jh Eine Million Juden aus den arabisch/moslemischen Ländern fliehen mußten? Ja, ich weiß: Sie mußten ja nicht fliehen, sie hätten sich auch abschlachten lassen können. Sehr viele wurden auch ermordet weil man den Besitz rauben wollte. Nicht vergessen: Was ein "Kufr" erarbeitet, gehört dem Moslem.....

Ganz nebenbei: Was im Koran steht, geht zurück auf 2 "Offenbarungen". So steht in der ersten "Offenbarung" Zeugs, daß mit der zweiten "Offenbarung" einfach außer Kraft gesetzt wurde. Mann nenn so etwas Abrogation, arabisch: "Nasih Mansuh" , siehe zB hier: http://www.eslam.de/begriffe/a/abrogier ... iertes.htm Also erzählen sie hier nicht so einen Blödsinn, daß es den Juden gleich-gut ging unter arabisch/islamischer Herrschaft!
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 22:22 hat geschrieben:
Das ist blödes Gelaber eines radikalen Deppen. Mehr nicht.
Ach so..... Wieder so ein "Einzelfall"..... Und das große positive Echo bei den anderen islamischen Herrschern, die in Malaysia anwesend waren, das sind alle "Einzelfälle"?
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:34 hat geschrieben: Richtig.... Deshalb müssen sie eine ZUSÄTZLICHE Kopfsteuer zahlen("Dschizya")
Exakt; Christen und Juden zahlen die Dschizya, Moslems zahlen die Zakat. Keiner kommt ohne Steuer weg.
NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:34 hat geschrieben: und haben keine Menschenrechte.....
Doch, die haben sie. Aber ihnen sind einige Privilegien entzogen. Das ist ein Druckmittel, damit sie zum Islam konvertieren sollen.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:38 hat geschrieben: Ach so..... Wieder so ein "Einzelfall"..... Und das große positive Echo bei den anderen islamischen Herrschern, die in Malaysia anwesend waren, das sind alle "Einzelfälle"?
Nein, es gibt durchaus mehrere islamistische Fanatiker.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 22:44 hat geschrieben: Nein, es gibt durchaus mehrere islamistische Fanatiker.
Mehrererere "Einzelfälle"?

Nochmal: Was meinen sie zur Hamas und zur Hisbollah, die ihre "Kämpfer" im Hitler-Salut defilieren lassen? Auch nur zehntausende "Einzelfälle"? Wieviele Zehntausende oder Millionen dürfen es sein um nicht mehr als "Einzelfälle" zu klassifizieren?
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:09 hat geschrieben: Mehrererere "Einzelfälle"?
Frag' mal jemanden, was "Einzeln" heißt. :rolleyes:
NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:09 hat geschrieben: Nochmal: Was meinen sie zur Hamas und zur Hisbollah, die ihre "Kämpfer" im Hitler-Salut defilieren lassen? Auch nur tzehntausend "Einzelfälle"? Wieviele Tehntausende oder Millionen dürfen es sein um nicht mehr als "Einzelfälle" zu klassifizieren?
WTF? Was faselst du dir für einen Quatsch zusammen ...
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 22:43 hat geschrieben: Exakt; Christen und Juden zahlen die Dschizya, Moslems zahlen die Zakat. Keiner kommt ohne Steuer weg.
Quatsch: Zakat ist keine Steuer sondern ein freiwilliges religiöses Almosen. Steuern sind was ganz anderes. Dschizya ist eine substanzielle hohe Steuer, kein Almosen! Ansonsten ist Tsakat eine freie religiöse Verpflichtung, keine reguläre Steuer! Wollen sie hier alle für dumm verkaufen?
Doch, die haben sie. Aber ihnen sind einige Privilegien entzogen. Das ist ein Druckmittel, damit sie zum Islam konvertieren sollen.
All animals are equal but some animals are more equal than others..... Schön, diese "Gleichberechtigung" unter islamischen Druck.... Wer bestimmt, wieviel Privilegien dem "Kufr" entzogen werden dürfen? Der Mullah?

Da sie den Entzug von "Privilegien" durch Moslems offensichtlich gutheissen nehme ich an, daß der Entzug der Menschenrechte der Juden für sie akzeptabel ist?
NaSoWas
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von NaSoWas »

pittbull » Do 21. Feb 2013, 23:13 hat geschrieben: Frag' mal jemanden, was "Einzeln" heißt.
Sie faseln hier von "Einzelfällen". Besteht für sie die Hamas oder die Hisbollah oder der Iran nur aus "Einzelfällen"? Sie haben den Begriff "Einzelfälle" hier eingebracht also müssen sie doch wissen, wovon sie hier palavern!
Zuletzt geändert von NaSoWas am Do 21. Feb 2013, 23:30, insgesamt 2-mal geändert.
Clark

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Clark »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 23:24 hat geschrieben: Quatsch: Zakat ist keine Steuer sondern ein freiwilliges religiöses Almosen. Steuern sind was ganz anderes. Dschizya ist eine substanzielle hohe Steuer, kein Almosen! Ansonsten ist Tsakat eine freie religiöse Verpflichtung, keine reguläre Steuer! Wollen sie hier alle für dumm verkaufen?



All animals are equal but some animals are more equal than others..... Schön, diese "Gleichberechtigung" unter islamischen Druck.... Wer bestimmt, wieviel Privilegien dem "Kufr" entzogen werden dürfen? Der Mullah?

Da sie den Entzug von "Privilegien" durch Moslems offensichtlich gutheissen nehme ich an, daß der Entzug der Menschenrechte der Juden für sie akzeptabel ist?
Wie hoch ist denn die Dschizya beispielsweise in der Türkei, einem durchweg muslimischen Land? Kommt die an unsere sagen wir mal Gewerbesteuer überhaupt ran?
Oder in Marokko? Wie erklären Sie sich, dass sogar in Teheran noch 25.000 Juden leben, die nicht vor dieser Steuer fliehen?
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:29 hat geschrieben: Sie faseln hier von "Einzelfällen".
Ich? Nee! Wo? Häh?
NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:29 hat geschrieben: Besteht für sie die Hamas oder die Hisbollah oder der Iran nur aus "Einzelfällen"? Sie haben den Begriff "Einzelfälle" hier eingebracht also müssen sie doch wissen, wovon sie hier palavern!
Ich habe sowas kein einziges Mal erwähnt. Ich glaube, es wird Zeit für dich, in's Bett zu gehen? :rolleyes:
pittbull

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von pittbull »

NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:24 hat geschrieben: Quatsch: Zakat ist keine Steuer sondern ein freiwilliges religiöses Almosen.
Nope; das ist eine religiöse Pflicht. In einer islamischen Theokratie muss jeder Moslem die Zakat zahlen.
NaSoWas » Fr 22. Feb 2013, 00:24 hat geschrieben: Da sie den Entzug von "Privilegien" durch Moslems offensichtlich gutheissen nehme ich an,
Falsch angenommen. :p
Puschel

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Puschel »

NaSoWas » Do 21. Feb 2013, 22:12 hat geschrieben: Erstens sind wir nicht in England, und...
Zweitens gibt es keinen pauschalen jüdischen Haß auf "die Moslems". Ist jetzt ihre Frage beantwortet?!

Was unbeantwortet übrig bleibt, sind meine Fragen zum islamischen PRINZIPIELLEN Haß auf Juden, gepaart mit der "Herrenrasse"-Meinung, daß Juden KEINE Menschenrechte haben!

Da fällt ihnen als Antwort wohl nix ein, gelle?
Als alter Thüringer sollten sie wissen, das es im Islam keinen Hass gibt, außer die Verachtung der Sünde....wenn man überhaupt Verachtung der Sünde mit Hass gleichstellen kann. :thumbup:

Der Islam lehrt den Umgang mit dem Volk der Schriften (ergo Juden und Christen)



Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf beste Art und Weise, außer mit jenen von ihnen, die unrecht handeln. Und sprecht: „Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und euer Gott ist ein- und derselbe. Und Ihm sind wir ergeben.“ (Qur’an, 29:46)

Meine Meinung ist:

Es gibt radikale Spinner und Verbrecher und Kriegstreiber und Mörder unter allen Völkern und Religionen. Dazu muß ich mir kein eigenes Feindbild erschaffen. Wer nämlich sich oder seinem Volk ein Feindbild nach genanntem Muster präsentiert plant im Verborgenem übles! :thumbup:


Ihre Frage nun beantwortet?
Zuletzt geändert von Puschel am Fr 22. Feb 2013, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
bennyh

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von bennyh »

Ich sehe eigentlich, dass Islam und Judentum sich sowohl in theologischer Hinsicht als auch historisch gesehen recht nahestehen. Beides sind, im Gegensatz zum Christentum, rein monotheistische Religionen. Abgesehen von Details wie der Beschneidungspflicht und koscheren Ernährungsvorschriften, entspringen beide Religionen demselben Volk (bzw. haben Israeliten und Araber laut Torah und Koran sogar denselben (Stammes)vater). Darüber hinaus ist das Judentum im Gegensatz zum Christentum keine missionierende Religion und steht damit auch nicht in direkter Konkurrenz zum Islam.

Als die Juden im christlichen Europa verfolg und mit dem Tode bedroht waren, sind tausende von ihnen ins von den Arabern besetzte Spanien, genannt al-Andalus, ausgewandert, wo sie ihre Religion wieder frei ausüben konnten. Nach der christlichen Rückeroberung der iberischen Halbinsel fanden viele dann Zuflucht im osmanischen Reich.

Historisch gesehen waren die Mulime eher die Schutzpatrone der Juden als ihre Feinde. Das Phänomen des islamischen Antisemitismus ist ein relativ neues und basiert sicherlich zu großen Teilen auf der Existenz des säkularen Staates Israel im Herzen des Dar al-Islam. Der jüdische Exodus aus der arabischen Welt fand ja auch erst nach 1948 statt. Das macht islamischen Antisemitismus natürlich auch nicht tolerierbarer, aber mit Pauschalaussagen gemäß "alle Moslems hassen Juden, weil im Koran steht, dass sie das müssen", ist sicherlich auch niemandem geholfen.
Kavenzmann

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Kavenzmann »

bennyh » Samstag 23. Februar 2013, 13:55 hat geschrieben:Ich sehe eigentlich, dass Islam und Judentum sich sowohl in theologischer Hinsicht als auch historisch gesehen recht nahestehen.
OMG :? :s :mad:
Beides sind, im Gegensatz zum Christentum, rein monotheistische Religionen. Abgesehen von Details wie der Beschneidungspflicht und koscheren Ernährungsvorschriften, entspringen beide Religionen demselben Volk (bzw. haben Israeliten und Araber laut Torah und Koran sogar denselben (Stammes)vater).
Schlimm. Du liegst in nahezu allen Punkten dermaßen schief... :rolleyes:
bennyh

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von bennyh »

Kavenzmann » Di 23. Jul 2013, 22:22 hat geschrieben:

Schlimm. Du liegst in nahezu allen Punkten dermaßen schief... :rolleyes:
Na dann klären Sie mich doch bitte auf, anstatt nur mit den Augen zu rollen. Aber inhaltliche Beiträge scheinen nicht ganz Ihr Stil zu sein, daher werde ich wohl vergeblich auf Informationen von Ihnen warten.
Kavenzmann

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Kavenzmann »

Kavenzmann » Di 23. Jul 2013, 22:22 hat geschrieben: Schlimm. Du liegst in nahezu allen Punkten dermaßen schief... :rolleyes:
bennyh » Dienstag 23. Juli 2013, 14:39 hat geschrieben: Na dann klären Sie mich doch bitte auf, anstatt nur mit den Augen zu rollen.
Es ist so viel, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll...
Aber inhaltliche Beiträge scheinen nicht ganz Ihr Stil zu sein, daher werde ich wohl vergeblich auf Informationen von Ihnen warten.
Mein Stundensatz beträgt 100 -120 € netto.
Erstaunlich, daß Du so vehement diskutierst, obwohl Deine Wissensbasis offensichtlich eher dünn ist.
bennyh

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von bennyh »

Kavenzmann » Di 23. Jul 2013, 22:46 hat geschrieben: Es ist so viel, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll...

Mein Stundensatz beträgt 100 -120 € netto.
Erstaunlich, daß Du so vehement diskutierst, obwohl Deine Wissensbasis offensichtlich eher dünn ist.
Fangen Sie doch einfach dort an, wo Sie der Meinung sind, dass ich mich irre. Wie lange brauchen Sie, um eine Antwort zu formulieren? Ich denke, ich kann Ihnen den entsprechenden Betrag überweisen. Schicken Sie mir einfach eine pm mit Ihrer Kontonummer.
Muninn

Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Muninn »

bennyh » Sa 23. Feb 2013, 12:55 hat geschrieben:Ich sehe eigentlich, dass Islam und Judentum sich sowohl in theologischer Hinsicht als auch historisch gesehen recht nahestehen. Beides sind, im Gegensatz zum Christentum, rein monotheistische Religionen. Abgesehen von Details wie der Beschneidungspflicht und koscheren Ernährungsvorschriften, entspringen beide Religionen demselben Volk (bzw. haben Israeliten und Araber laut Torah und Koran sogar denselben (Stammes)vater). Darüber hinaus ist das Judentum im Gegensatz zum Christentum keine missionierende Religion und steht damit auch nicht in direkter Konkurrenz zum Islam.

Als die Juden im christlichen Europa verfolg und mit dem Tode bedroht waren, sind tausende von ihnen ins von den Arabern besetzte Spanien, genannt al-Andalus, ausgewandert, wo sie ihre Religion wieder frei ausüben konnten. Nach der christlichen Rückeroberung der iberischen Halbinsel fanden viele dann Zuflucht im osmanischen Reich.

Historisch gesehen waren die Mulime eher die Schutzpatrone der Juden als ihre Feinde. Das Phänomen des islamischen Antisemitismus ist ein relativ neues und basiert sicherlich zu großen Teilen auf der Existenz des säkularen Staates Israel im Herzen des Dar al-Islam. Der jüdische Exodus aus der arabischen Welt fand ja auch erst nach 1948 statt. Das macht islamischen Antisemitismus natürlich auch nicht tolerierbarer, aber mit Pauschalaussagen gemäß "alle Moslems hassen Juden, weil im Koran steht, dass sie das müssen", ist sicherlich auch niemandem geholfen.

Islam und Christentum stehen auf dem Selben Fundament. Dem Judentum. Haben da weder von Christen noch von Muslimen je Wiederspruch gehört.
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von Chajm »

bennyh » Di 23. Jul 2013, 13:48 hat geschrieben: Fangen Sie doch einfach dort an, wo Sie der Meinung sind, dass ich mich irre. Wie lange brauchen Sie, um eine Antwort zu formulieren? Ich denke, ich kann Ihnen den entsprechenden Betrag überweisen. Schicken Sie mir einfach eine pm mit Ihrer Kontonummer.
Auslandsüberweisungen kosten aber extra und dann sollten Sie bedenken, dass das "Institut" dann über Ihre Klardaten verfügt! :D
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
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Re: Kleine Stilkunde für Israelkritiker

Beitrag von bennyh »

p.o.lemik » Di 23. Jul 2013, 22:50 hat geschrieben:
Auslandsüberweisungen kosten aber extra und dann sollten Sie bedenken, dass das "Institut" dann über Ihre Klardaten verfügt! :D
Das geht schon klar, gibt ja Ozforex. Keine Ahnung, welches Institut Sie meinen.
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