so ist es!Antonius hat geschrieben:(15 Dec 2017, 12:03)
Von "Unterwerfung unter den Islam" kann dennoch nicht die Rede sein, denn die Christliche Glaubenslehre wurde nicht in Frage gestellt.
Auch haben die Kirchenvertreter damit die "Vormachtsansprüche des Islam" in keiner Weise anerkannt.
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Jerusalem
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Re: Jerusalem
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Re: Jerusalem
Es ist auch keine Ausrede zu daemlich, um das erbaermliche Verhalten von muslimischer Seite zu rechtfertigen - gute Gueterelativ hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:06)
Also den Felsendoom auf den Tempelberg für alle drei Religionen öffnen. Schön wenn sie sich auf die Tage und Zeiten einigen können, wann wer dort Betrecht hat, bin ich dabei. Sollten sich aber dann auch auf einen eher religionsneutralen Umbau einigen.
Der Felsendom ist keine Moschee, auch wenn er von Unwissenden immer wieder damit verwechselt wird. Er ist ein Schrein! Die Moschee auf dem TempelBerg ist die al-Aqsa. Will denn ein Jude oder Christ unbedingt in der al-Aqsa beten? Und wenn ein Jude oder Christ im FelsenDom beten will, ist wo genau das Problem?
Der im Zentrum des Baus stehende Felsen heißt im Hebräischen Even ha-Shetiyya, der Gründungsfels. Nach volkstümlicher jüdischer Tradition sei darauf die Welt gegründet worden, deren Mittelpunkt im Jerusalemer Tempel der Stein bildete. An dieser Stelle habe sich die Bundeslade befunden, und hier habe Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollen.
Unbestritten ist dieser Platz fuer Juden aeusserst bedeutend. Aber gut, was zaehlt es schon, was fuer bekloppte Juden wichtig ist, nicht wahr?! Ein muslimischer Kalif hat ein Gebaeude um den Fels gebaut, also gehoert dieser Ort fortan nur noch Muslimen - demutsvolle Geste vor der muslimischen Vorstellung - Arschtritt fuer alle anderen.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Jerusalem
Und somit für Christen und Muslime ebenso, denn diese Religionen gründen sich auf das Judentum - oder zumindest auf die Bücher.Bleibtreu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:27)Unbestritten ist dieser Platz fuer Juden aeusserst bedeutend. Aber gut, was zaehlt es schon, was fuer bekloppte Juden wichtig ist, nicht wahr?!
Man sollte das Ganze unter internationale Verwaltung stellen und es nicht EINER Religion überlassen, wer da wann beten darf.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Jerusalem
der Status Jerusalems muss im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen den beiden Parteien festgelegt werden. Eine einseitige Festlegung wie es Trump getan hat, lehne ich ab.
diese Meinung vertritt uebrigens auch der frans. Praesident Manuel Macron, der dies Trump in einem Telefongespraech am Anfang der Woche mitgeteilt hat.
Angela Merkel hat sich auch in diesem Sinne positioniert.
Re: Jerusalem
Und wie wichtig den Muslimen der Felsendom und Jerusalem war, zeigte sich im 1. Weltkrieg, als die Briten die heilige Stadt eingekesselt hatten. Der ottomanische Kommandeur, gab den österreichischen Verbündeten den klaren Auftragan Jerusalem in die Hölle zu bomben, sollten die Briten auch nur einen Fuß in die Stadt setzen. Aber Marek Schwartz, ein frecher Judenlümmel, machte die Kanonen unbrauchbar und lief zu den Briten über. Ein Juden hat also das Heiligtum der Muslime vor der Zerstörung bewahrt.Bleibtreu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:27)
... Unbestritten ist dieser Platz fuer Juden aeusserst bedeutend. Aber gut, was zaehlt es schon, was fuer bekloppte Juden wichtig ist, nicht wahr?! Ein muslimischer Kalif hat ein Gebaeude um den Fels gebaut, also gehoert dieser Ort fortan nur noch Muslimen - demutsvolle Geste vor der muslimischen Vorstellung - Arschtritt fuer alle anderen.
Oder warum hat Al-Kamil 1299 Jerusalem dem Deutschen Kaiser Friedrich II. überlassen, um im Gegenzug militärische Hilfe gegen einen al-Mu'azzam zu erhalten? Kann dann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn man seine heiligste Stadt mal eben so vertickt.
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Re: Jerusalem
Meinen kannst du viel; Macron und Merkel auch. Nur welche Relevanz hat es, etwas zu meinen ...pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:40)
der Status Jerusalems muss im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen den beiden Parteien festgelegt werden. Eine einseitige Festlegung wie es Trump getan hat, lehne ich ab.
diese Meinung vertritt uebrigens auch der frans. Praesident Manuel Macron, der dies Trump in einem Telefongespraech am Anfang der Woche mitgeteilt hat.
Angela Merkel hat sich auch in diesem Sinne positioniert.
--X
Re: Jerusalem
Warum? Eine vollständige Kontrolle Israels über Jerusalem bedeutet ja nicht daß dann dort kein Muslim oder Christ mehr seinen Fuß setzten darf um dort zu beten. Was hat die administrative Kontrolle mit irgendwelchen "heiligen Ansichten" zu tun?Misterfritz hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:38)
Und somit für Christen und Muslime ebenso, denn diese Religionen gründen sich auf das Judentum - oder zumindest auf die Bücher.
Man sollte das Ganze unter internationale Verwaltung stellen und es nicht EINER Religion überlassen, wer da wann beten darf.
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Re: Jerusalem
Ist wohl eher ein psycholgischer Moment, wenn irgendein internationaler "Verein" statt der israelischen Polizei die Al Aksa Moschee schliesst.X3Q hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:46)
Warum? Eine vollständige Kontrolle Israels über Jerusalem bedeutet ja nicht daß dann dort kein Muslim oder Christ mehr seinen Fuß setzten darf um dort zu beten. Was hat die administrative Kontrolle mit irgendwelchen "heiligen Ansichten" zu tun?
--X
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Re: Jerusalem
die Relevanz ist einfach, dass diese beiden Laender Jerusalem zur Zeit wie viele andere europaeischen Laender nicht als Hauptstadt Israels anerkennen - die Botschaften bleiben in Tel Aviv.X3Q hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:43)
Meinen kannst du viel; Macron und Merkel auch. Nur welche Relevanz hat es, etwas zu meinen ...
--X
durch die Entscheidung von Trump ist der Friedensprozess im nahen Osten keinen Schritt weitergekommen wie es ja in den letzten Tagen zu beobachten ist.
Netanjahu war ja am vergangenen Sonntag in Paris und da hat Macron die richtigen Worte gefunden und es vor der Presse als 'mutige Geste' bezeichnet, wenn Netanjahu einen vorlauefigen Baustopp in den juedischen Siedlungen in den Palaestinensergebieten verhaengen wuerde. Einzige Moeglichkeit laut Macron ist eine Zweitstaatenloesung im Verhandlungsmodus.
Re: Jerusalem
Wie weit ist der Friedensprozess vor Trump gediehen? Ich beobachte diesen sog. Friedensprozess jetzt schon einige Jahrzehnte und kann keinen merklichen Erfolg erkennen. Insofern ist es entweder irrelevant, ob Trump im Namen der USA Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennt, oder im besten Fall sogar förderlich für den Prozess.pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:54)
die Relevanz ist einfach, dass diese beiden Laender Jerusalem zur Zeit wie viele andere europaeischen Laender nicht als Hauptstadt Israels anerkennen - die Botschaften bleiben in Tel Aviv.
durch die Entscheidung von Trump ist der Friedensprozess im nahen Osten keinen Schritt weitergekommen wie es ja in den letzten Tagen zu beobachten ist.
Netanjahu war ja am vergangenen Sonntag in Paris und da hat Macron die richtigen Worte gefunden und es vor der Presse als 'mutige Geste' bezeichnet, wenn Netanjahu einen vorlauefigen Baustopp in den juedischen Siedlungen in den Palaestinensergebieten verhaengen wuerde. Einzige Moeglichkeit laut Macron ist eine Zweitstaatenloesung im Verhandlungsmodus.
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Re: Jerusalem
Und genau das hat Trump gesagt:pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:40)
der Status Jerusalems muss im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen den beiden Parteien festgelegt werden. Eine einseitige Festlegung wie es Trump getan hat, lehne ich ab.
diese Meinung vertritt uebrigens auch der frans. Praesident Manuel Macron, der dies Trump in einem Telefongespraech am Anfang der Woche mitgeteilt hat.
Angela Merkel hat sich auch in diesem Sinne positioniert.
"We are not taking a position of any final status issues, including the specific boundaries of the Israeli sovereignty in Jerusalem, or the resolution of contested borders. Those questions are up to the parties involved."
https://www.whitehouse.gov/briefings-st ... jerusalem/
Vielleicht sollte sich der eine oder andere erst mal die Mühe machen, sich mit der Rede vertraut zu machen!
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
Re: Jerusalem
ich sehe da unter Trump null Fortschritte im Friedensprozess - Hamas hat ja zu einer neuen Intifada aufgerufen.
gut koennte es fuer die Ruestungsbetriebe in den USA sein, wenn jetzt Israel wegen der neuen Bedrohungslage mehr Ruestingsgueter aus den USA bestellt
Amerikca first!
Re: Jerusalem
Internationale Verwaltung? Jerusalem und damit auch der Tempelberg befinden sich auf israelischem Staatsgebiet. Da hat niemand rumzufuchteln, ausser Israel allein.Misterfritz hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:38)
Und somit für Christen und Muslime ebenso, denn diese Religionen gründen sich auf das Judentum - oder zumindest auf die Bücher.
Man sollte das Ganze unter internationale Verwaltung stellen und es nicht EINER Religion überlassen, wer da wann beten darf.
Zuletzt geändert von Polibu am Fr 15. Dez 2017, 14:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Jerusalem
Also wenigstens die israleische politische Intention kann man ja nachvollziehen. Die erhoffen sich wohl, durch eine europäische Anerkennung quasi den letzendlichen Zusammenbruch des palästinensischen Traums auf einen eigenen Staat. Was so abwägig ja gar nicht wäre, denn eine europäische Anerkennung wäre ein so starkes Signal, welches die Beziehung zu den Palästinensern so stark beschädigen, daß man dann eigentlich auch jedwede Zuwendungen und politische Unterstützung einstellen kann.pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 13:54)
die Relevanz ist einfach, dass diese beiden Laender Jerusalem zur Zeit wie viele andere europaeischen Laender nicht als Hauptstadt Israels anerkennen - die Botschaften bleiben in Tel Aviv.
durch die Entscheidung von Trump ist der Friedensprozess im nahen Osten keinen Schritt weitergekommen wie es ja in den letzten Tagen zu beobachten ist.
Netanjahu war ja am vergangenen Sonntag in Paris und da hat Macron die richtigen Worte gefunden und es vor der Presse als 'mutige Geste' bezeichnet, wenn Netanjahu einen vorlauefigen Baustopp in den juedischen Siedlungen in den Palaestinensergebieten verhaengen wuerde. Einzige Moeglichkeit laut Macron ist eine Zweitstaatenloesung im Verhandlungsmodus.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Jerusalem
Die Frage lautete, wie weit dieser Friedensprozess vor Trump gediehen war. Völlig unabhängig von der Intention Trumps muss man ehrlicherweise gestehen, dass kein Erfolg zu verzeichnen war.pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:14)
ich sehe da unter Trump null Fortschritte im Friedensprozess - Hamas hat ja zu einer neuen Intifada aufgerufen.
gut koennte es fuer die Ruestungsbetriebe in den USA sein, wenn jetzt Israel wegen der neuen Bedrohungslage mehr Ruestingsgueter aus den USA bestellt
Amerikca first!
Dass die Terroristen austicken wundert nun nicht wirklich. Würde sich, fiktiv, aus Trumps Vorgehen eine Reaktivierung des Friedensprozesses ergeben, wäre diesen die Existenzgrundlage entzogen.
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Re: Jerusalem
Hinweise zum Betreten einer Synagoge:Dark Angel hat geschrieben:(15 Dec 2017, 11:01)
"Die beiden höchsten Vertreter der Kirche in Deutschland legen bei einem Besuch des Felsendoms ihr Kreuz ab - aus Respekt vor den Gastgebern, wie sie sagen. Kann man sich eine größere Demutsgeste vorstellen?
Die muslimischen Autoritäten hatten die Bischöfe gebeten, das Symbol ihres Glaubens abzulegen, als sie die heilige Stätte betraten; eine Aufforderung, der die beiden umstandslos nachkamen."
Demut bedeutet Unterwerfung.
Hat also die Unterwerfung unter den Islam bereits begonnen?
Nichts anderes bedeutet die Geste, das Kreuz, als Zeichen seines Glaubens/seiner Religion abzulegen.
De facto haben sich beide Kirchenvertreter dem Islam unterworfen und dessen Vormachtsansprüche anerkannt.
Respekt kann ich nicht erkennen, Kriechertum dagegen schon.
"Schmuckstücke in Form eines Kreuzes sollten verdeckt getragen werden. Für Juden, gerade wenn sie ihre familiären Wurzeln in Mittel- und Osteuropa haben, ist das Kreuz ein Zeichen, unter dem ihre Vorfahren verfolgt wurden. – Quelle: https://www.ksta.de/1139810 ©2017
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Re: Jerusalem
im nahen Osten gibt es seit Jahrzehnten keine Fortschritte, aber immer mal wieder Initifadas mit vielen Toten. Schon im Januar dieses Jahres und da war Steinmeier noch Aussenminister haben Deutschland und Frankreich die USA vor der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt gewarnt, da damit der Friedensprozess weiter verschoeben wird und es nur Tote danach zu beklagen gibt.JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:20)
Die Frage lautete, wie weit dieser Friedensprozess vor Trump gediehen war.
Unter Trump hat sich die Lage im nahen Osten eher verschlechtert und ich habe keinen Beitrag bisher von Trump gehoert, wie der Friedensprozess wieder in Gang kommen kann - mit Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt bestimmt nicht.
Zuletzt geändert von pikant am Fr 15. Dez 2017, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jerusalem
das wusste ich noch nicht - dann haben die Bischhoefe ja im Sinne der Juden gehandelt und die Vorwurf von User Dark Angel in sich zusammengefallen.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:22)
Hinweise zum Betreten einer Synagoge:
"Schmuckstücke in Form eines Kreuzes sollten verdeckt getragen werden. Für Juden, gerade wenn sie ihre familiären Wurzeln in Mittel- und Osteuropa haben, ist das Kreuz ein Zeichen, unter dem ihre Vorfahren verfolgt wurden. – Quelle: https://www.ksta.de/1139810 ©2017
Re: Jerusalem
Verdeckt tragen bedeutet nicht ablegen.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:22)
Hinweise zum Betreten einer Synagoge:
"Schmuckstücke in Form eines Kreuzes sollten verdeckt getragen werden. Für Juden, gerade wenn sie ihre familiären Wurzeln in Mittel- und Osteuropa haben, ist das Kreuz ein Zeichen, unter dem ihre Vorfahren verfolgt wurden. – Quelle: https://www.ksta.de/1139810 ©2017
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Jerusalem
verdeckt tragen heisst, dass man in Synagogen die Kreuze nicht sehen will und wenn man diese ablegt, dann sieht man sie ja auch nicht.
kommt auf das Gleiche raus
Dass Juden Kreuze nicht in ihren Synagogen sehen wollen, war fuer mich neu, aber die Begruendung ist nachvollziehbar.
Was das mit Unterwerfung zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis - das ist doch eine Geste des guten Willens gegeneuber Juden und derer Religion.
Re: Jerusalem
Ich sehe das jetzt auch nicht besonders kritisch, dass die Kirchenvertreter die Kreuze abgelegt haben. Meines Erachtens ist das keine Verleugnung des Glaubens. Das Kreuz steht nur symbolisch für den Glauben an Jesus, seine Leiden und die Auferstehung. Mit dem Kreuz haben die nicht ihren Glauben abgelegt, sondern nur das Symbol ihres Glaubens. Und ich denke dieses Opfer kann man für ein friedliches Treffen ruhig bringen.
Nichtsdestotrotz kann es nicht angehen, dass auf dem Tempelberg nur Muslime beten dürfen. Es wird Zeit, dass die israelische Regierung eine Exempel statuiert und dieses Recht allen Gläubigen zuspricht. Der Grund warum nur die Muslime auf dem Tempelberg beten dürfen ist ja darin begründet, dass man Ausschreitungen und Terror befürchtet, wenn auch den Juden und Christen gestattet wird dort zu beten. Vor dem Terror zu kuschen ist aber ganz bestimmt nicht richtig.
Gemeint ist natürlich das öffentliche sichtbare Gebete. Als ich seinerzeit auf dem Tempelberg war konnte ich selbstverständlich innerlich für mich beten. Wer soll mich daran hindern? Aber das öffentlich sichtbare Gebet muss allen erlaubt sein.
Nichtsdestotrotz kann es nicht angehen, dass auf dem Tempelberg nur Muslime beten dürfen. Es wird Zeit, dass die israelische Regierung eine Exempel statuiert und dieses Recht allen Gläubigen zuspricht. Der Grund warum nur die Muslime auf dem Tempelberg beten dürfen ist ja darin begründet, dass man Ausschreitungen und Terror befürchtet, wenn auch den Juden und Christen gestattet wird dort zu beten. Vor dem Terror zu kuschen ist aber ganz bestimmt nicht richtig.
Gemeint ist natürlich das öffentliche sichtbare Gebete. Als ich seinerzeit auf dem Tempelberg war konnte ich selbstverständlich innerlich für mich beten. Wer soll mich daran hindern? Aber das öffentlich sichtbare Gebet muss allen erlaubt sein.
Zuletzt geändert von Polibu am Fr 15. Dez 2017, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jerusalem
Hier kann man einiges lernen. Man muss nur die Behauptungen gewisser User konsequent auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:35)
das wusste ich noch nicht - dann haben die Bischhoefe ja im Sinne der Juden gehandelt und die Vorwurf von User Dark Angel in sich zusammengefallen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Wer hat denn hier gelogen?think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:48)
Hier kann man einiges lernen. Man muss nur die Behauptungen gewisser User konsequent auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.
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Re: Jerusalem
Ich habe übrigens auch gelesen, dass viele Juden gar nicht mehr auf dem Tempelberg beten möchten, da unklar ist, wo der 2. Tempel genau stand und sie Sorge haben, geheiligtes Land zu betreten oder so ähnlich.
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Re: Jerusalem
Du gerade eben, in dem du Ostjerusalem zu israelischem Staatsgebiet erklärt hast.
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Re: Jerusalem
Das ist keine Lüge. Das ist Fakt. Frage mal die israelische Regierung, ob die das anders sieht!think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:52)
Du gerade eben, in dem du Ostjerusalem zu israelischem Staatsgebiet erklärt hast.
Zuletzt geändert von Polibu am Fr 15. Dez 2017, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jerusalem
das ist eine innerisraelische Angelegenheit!Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:43)
Nichtsdestotrotz kann es nicht angehen, dass auf dem Tempelberg nur Muslime beten dürfen. Es wird Zeit, dass die israelische Regierung eine Exempel statuiert und dieses Recht allen Gläubigen zuspricht.
muss die dortige Regierung entscheiden.
Zuletzt geändert von pikant am Fr 15. Dez 2017, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jerusalem
In katholischen Kirchen in Italien und Griechenland muss man Schultern und Knie bedecken, wenn man die Gotteshäuser betritt. Ist wahrscheinlich auch ein Zeichen der Unterwerfung oder doch nur Respekt?pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:42)
verdeckt tragen heisst, dass man in Synagogen die Kreuze nicht sehen will und wenn man diese ablegt, dann sieht man sie ja auch nicht.
kommt auf das Gleiche raus
Dass Juden Kreuze nicht in ihren Synagogen sehen wollen, war fuer mich neu, aber die Begruendung ist nachvollziehbar.
Was das mit Unterwerfung zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis - das ist doch eine Geste des guten Willens gegeneuber Juden und derer Religion.
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Re: Jerusalem
Dein Link funktioniert nicht.
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Re: Jerusalem
Die israelische Regierung ist auch so ziemlich die Einzige, die das als Fakt sieht.Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:53)
Das ist keine Lüge. Das ist Fakt. Frage mal die israelische Regierung, ob die das anders sieht?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Auch die einzige, die überhaupt dazu legitimiert ist.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:56)
Die israelische Regierung ist auch so ziemlich die Einzige, die das als Fakt sieht.
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Re: Jerusalem
Auch die israelische Regierung ist als Rechtsstaat an das Völkerrecht gebunden.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Und Posts korrekt zitieren.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:48)
Hier kann man einiges lernen. Man muss nur die Behauptungen gewisser User konsequent auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.
Ich habe geschrieben:
Verdeckt tragen bedeutet nicht ablegen.
Wenn christliche Pfarrer Synagogen besuchen, wird nicht einmal das verlangt.
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Re: Jerusalem
Ich wüsste nicht, dass ich dich zitiert habe.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Sorry, war User Pikant.
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Re: Jerusalem
Israel wird mehrmal angegriffen und in seiner Existenz gefährdet und der Wille der Araber die Juden zu vernichten war dafür ausschlaggebend. In Zuge dessen hat Israel Jerusalem erobert. Somit ist Jerusalem israelisches Staatsgebiet geworden. Welchen Mist, die UNO darüber labert, interessiert keinen normaldenkenden Menschen.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 14:59)
Auch die israelische Regierung ist als Rechtsstaat an das Völkerrecht gebunden.
Re: Jerusalem
wo habe ich Sie falsch zitiert?
in diesem Fall ging es um eine Synagoge in Israel, wo Muslime Bischoefe darauf aufmerksam machten, dass in Synagogen Kreuze nicht gern gesehen sind und diese die dann ablegten - Darauf hin hat ein User von 'Unterwerfung der Bischoefe' unter den Islam gesprochen.
das haben mehrere User hier als falsch bezeichnet und von Unterwerfung unter den Islam kann wahrlich da keine Rede sein
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Re: Jerusalem
Leben wir bei den Hottentotten oder im Mittelalter, wo Gebiete "erobert" und zu eigenem Staatsbesitz erklärt werden?Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:10)
Israel wird mehrmal angegriffen und in seiner Existenz gefährdet und der Wille der Araber die Juden zu vernichten war dafür ausschlaggebend. In Zuge dessen hat Israel Jerusalem erobert. Somit ist Jerusalem israelisches Staatsgebiet geworden. Welchen Mist, die UNO darüber labert interessiert keinen normaldenkenden Menschen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:10)
israelisches Staatsgebiet geworden. Welchen Mist, die UNO darüber labert, interessiert keinen normaldenkenden Menschen.
ich denke normal und viele andere auch und was die UNO sagt, das interessiert mich schon, auch wenn ich manchmal die Meinung der UNO nicht teile.
Re: Jerusalem
Die UNO wird Israel im Angriffsfall nicht verteidigen.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:14)
Leben wir bei den Hottentotten oder im Mittelalter, wo Gebiete "erobert" und zu eigenem Staatsbesitz erklärt werden?
Bisher haben nur Ägypten und Jordanien mit Israel einen Friedensvertrag geschlossen
Wir leben nicht bei den Hottentotten, aber auch nicht auf dem Ponyhof, wo alle ganz doll lieb sind und deshalb naiv, blöd und blauäugig sein können
Zuletzt geändert von Quatschki am Fr 15. Dez 2017, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jerusalem
Es geht um diese Frage. Jeder normaldenkende Mensch muss doch irgendwann mal zur Einsicht kommen, dass nur ein starkes Israel für friedliche Verhältnisse sorgen kann. Wie oft soll Israel sich denn noch angreifen lassen? Bis die Juden alle vernichtet sind? Ist es das was die UNO will?pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:16)
ich denke normal und viele andere auch und was die UNO sagt, das interessiert mich schon, auch wenn ich manchmal die Meinung der UNO nicht teile.
Re: Jerusalem
Wer wurde denn 1967 von drei Seiten angegriffen? War das Ägypten? War das Jordanien? War das Syrien? Nein, das war Israel. Israel hat keinen Angriffskrieg gestartet. Israel hat sich verteidigt. Und im Zuge dessen ist es völlig legitim das eroberte Gebiete zu seinem Staatsgebiet zu erklären. Alles andere ist Unfug.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:14)
Leben wir bei den Hottentotten oder im Mittelalter, wo Gebiete "erobert" und zu eigenem Staatsbesitz erklärt werden?
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Re: Jerusalem
Über die Beweggründe der Besetzung kann man geteilter Meinung sein, nicht aber über die Unrechtmaessigkeit.Quatschki hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:20)
Die UNO wird Israel im Angriffsfall nicht verteidigen.
Bisher haben nur Ägypten und Jordanien mit Israel einen Friedensvertrag geschlossen
Wir leben nicht bei den Hottentotten, aber auch nicht auf dem Ponyhof, wo alle ganz doll lieb sind und deshalb naiv, blöd und blauäugig sein können
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:22)
Es geht um diese Frage. Jeder normaldenkende Mensch muss doch irgendwann mal zur Einsicht kommen, dass nur ein starkes Israel für friedliche Verhältnisse sorgen kann. Wie oft soll Israel sich denn noch angreifen lassen? Bis die Juden alle vernichtet sind? Ist es das was die UNO will?
ich bin fuer ein starkes Israel und natuerlich muss Israel sich gegen Hamas verteidigen koennen.
das hat aber nichts mit Jerusalem als Hauptstadt Israels zu tun und gerade gegoogelt und siehe da auch der Vatikan ist gegen Jerusalem als Hauptstadt Israels.
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Re: Jerusalem
Du luegst schon wieder. Niemand hat Israel angegriffen. Israel wurde bedroht und hat einen Präventivkrieg gestartet.Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:24)
Wer wurde denn 1967 von drei Seiten angegriffen? War das Ägypten? War das Jordanien? War das Syrien? Nein, das war Israel. Israel hat keinen Angriffskrieg gestartet. Israel hat sich verteidigt. Und im Zuge dessen ist es völlig legitim das eroberte Gebiete zu seinem Staatsgebiet zu erklären. Alles andere ist Unfug.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Jerusalem
Das wirklich interessante an der Sache.
Bei Terroranschlägen wird das Nichtinteresse von Muslimen zur erhebung ihrer stimmen und fehlender Distanzierung u.a immer damit erklärt das sie Apolitisch sind.
Aber im Fall Jerusalems wurde in echter Rekordzeit eine sehr engagierte Demo organisiert.
Bei Terroranschlägen wird das Nichtinteresse von Muslimen zur erhebung ihrer stimmen und fehlender Distanzierung u.a immer damit erklärt das sie Apolitisch sind.
Aber im Fall Jerusalems wurde in echter Rekordzeit eine sehr engagierte Demo organisiert.
Re: Jerusalem
Wenn vor deiner Grenze 1000 Panzer und 100 000 Soldaten stehen wie würdest du das bewerten? Das waren ganz klare Kriegsabsichten seitens Ägyptens. Das ist auch international anerkannt. Dein Antisemitismus kommt hier immer mehr zum Vorschein.think twice hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:30)
Du luegst schon wieder. Niemand hat Israel angegriffen. Israel wurde bedroht und hat einen Präventivkrieg gestartet.
Re: Jerusalem
Und was die dann so in die Kameras brüllen. Beispiele?krone hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:43)
Das wirklich interessante an der Sache.
Bei Terroranschlägen wird das Nichtinteresse von Muslimen zur erhebung ihrer stimmen und fehlender Distanzierung u.a immer damit erklärt das sie Apolitisch sind.
Aber im Fall Jerusalems wurde in echter Rekordzeit eine sehr engagierte Demo organisiert.
"Die Hauptstad Israel ist die Gehenna, also die Hölle"
"Bomben auf Israel"
Was sagt Frau Merkel dazu? Nicht viel. Einmal den Zeigefinger erhoben und die Sache hat sich für sie erledigt.
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Re: Jerusalem
Weisst du, wenn mich ein bekennender, strammer Rechter als Antisemit bezeichnet, ist das fast schon lustig. Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich den bekannten Rechtsaußen ihre Israel-Fuersorge generell nicht abnehme und vermute, dass sie nur ihr Moslem-Bashing verschleiern wollen?Polibu hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:49)
Wenn vor deiner Grenze 1000 Panzer und 100 000 Soldaten stehen wie würdest du das bewerten? Das waren ganz klare Kriegsabsichten seitens Ägyptens. Das ist auch international anerkannt. Dein Antisemitismus kommt hier immer mehr zum Vorschein.
Aber irgendwann outen sie sich dann doch....wie vorhin bei der Geiferei wegen den abgelegten Bischofskreuzen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
(Mahatma Gandhi)
Re: Jerusalem
Der Vatikan hat in Jerusalem bzw. Israel gar nichts zu melden.pikant hat geschrieben:(15 Dec 2017, 15:25)
ich bin fuer ein starkes Israel und natuerlich muss Israel sich gegen Hamas verteidigen koennen.
das hat aber nichts mit Jerusalem als Hauptstadt Israels zu tun und gerade gegoogelt und siehe da auch der Vatikan ist gegen Jerusalem als Hauptstadt Israels.