LOL!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:08)
Er hat sich versprochen. Sowas passiert mal.
Ja, sicher das ...
Moderator: Moderatoren Forum 3
LOL!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:08)
Er hat sich versprochen. Sowas passiert mal.
Dass die GOP nicht unbedingt ein Fan von The Donald ist - und vise versa - dürfte ja nun nicht entgangen sein, oder?Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:05)
Es hat den Präsidenten immerhin veranlasst, mit eingekniffenem Schwanz einen halbherzigen Rückzug von seiner Ergebenheitsgeste gegenüber Putin vorzunehmen.
Bitte keinen Spam betreiben. https://www.tagesschau.de/ausland/putin-trump-123.html
Es ist mir aber klar, dass jetzt diese Abstimmung hochgejubelt wird, nachdem aus der relevanten nichts wurde:Zurück in Washington stellte er klar, er habe nach einer Durchsicht der Abschrift seiner Aussagen gemerkt, dass er sich versprochen habe. "Der Satz hätte lauten sollen: 'Ich sehe keinen Grund, warum es nicht Russland wäre'."
Eine von Demokraten eingebrachte Verurteilung von Trumps Aussagen in Helsinki scheiterte im Repräsentantenhaus an den Republikanern, die dort die Mehrheit der Abgeordneten stellen. Die Demokraten hatten beantragt, dass die Parlamentskammer Paul Ryans Kritik an Russland unterstützt.
Es ist traurig, dass es des öffentlichen Druckes und solcher Abstimmungen bedarf, um den Präsidenten, wenn auch nicht aus innerer Überzeugung, zu gespielter Vernunft kommen zu lassen.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:12)
Es ist mir aber klar, dass jetzt diese Abstimmung hochgejubelt wird, nachdem aus der relevanten nichts wurde:
Dieser "öffentliche" Druck kommt aber eben aus der Ecke der politischen Elite und der Medien. Nicht von den Trumps Wählern.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:15)
Es ist traurig, dass es des öffentlichen Druckes und solcher Abstimmungen bedarf, um den Präsidenten, wenn auch nicht aus innerer Überzeugung, zu gespielter Vernunft kommen zu lassen.
Ich bin nicht traurig. Versprecher sind unangenehm und peinlich, aber Trump ist nicht Nachrichtensprecher sondern demokratisch gewählter Präsident. Er hat den Sachverhalt klargestellt, nun ist die Sache erledigt.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:15)
Es ist traurig, dass es des öffentlichen Druckes und solcher Abstimmungen bedarf, um den Präsidenten, wenn auch nicht aus innerer Überzeugung, zu gespielter Vernunft kommen zu lassen.
Hast Du einen Beleg dafür, dass es, entgegen der nahe liegenden Annahme, NICHT dieselben Wähler sind, die zeitgleich republikanische Abgeordnete in den Senat entsenden und für den Präsidenten stimmen?Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:19)
Dieser "öffentliche" Druck kommt aber eben aus der Ecke der politischen Elite und der Medien. Nicht von den Trumps Wählern.
Die GOP dürfte relativ zeitnah vor die Wahl gestellt sein, ob ihr kurzfristige Macht oder das langfristige Wohl des Landes wichtiger ist.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:10)
Dass die GOP nicht unbedingt ein Fan von The Donald ist - und vise versa - dürfte ja nun nicht entgangen sein, oder?
Schau Dir die oben verlinkte Umfrage an und ziehe selbst Deine Schlüsse. Oder lass' es. Trump spricht gewiss nicht das Bildungsbürgertum und/oder die Eliten an.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:25)
Hast Du einen Beleg dafür, dass es, entgegen der nahe liegenden Annahme, NICHT dieselben Wähler sind, die zeitgleich republikanische Abgeordnete in den Senat entsenden und für den Präsidenten stimmen?
Probieren werden sie es vermutlich. Wie das ausgeht - keine Ahnung. Die Rednecks und Hillbillies sind überwiegend schwer bewaffnet und der Lynchjustiz nicht generell abgeneigt....Europa2050 hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:26)
Die GOP dürfte relativ zeitnah vor die Wahl gestellt sein, ob ihr kurzfristige Macht oder das langfristige Wohl des Landes wichtiger ist.
Und egal, was sie tun, an irgendeiner Seite werden sie verlieren, entweder bei den „Hillbillies“ oder den „Patrioten“. Momentan überwiegt noch das kurzfristige Klammern an der Macht, aber wenn es irgendwann losgeht, ist der politische Königsmord vermutlich heftig.
Da wirst Du schon recht haben: Seiner Wähler- und Unterstützerschaft fehlt es gewiss in vielen Fällen an einer gewissen Bildung, Intelligenz und politischem Weitblick. Es dürften, wie der Präsident selbst, vielfach Anhänger diverser VTs als "Antworten/Lösungsansätze" sein, die bis zur Existenzleugnung bestehender Probleme reichen.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:28)
Schau Dir die oben verlinkte Umfrage an und ziehe selbst Deine Schlüsse. Oder lass' es. Trump spricht gewiss nicht das Bildungsbürgertum und/oder die Eliten an.
Es ist für konservative Massenparteien nicht selten in der Welt, dass sie die kleinen Leute, die Älteren oder die Menschen mit geringerer Bildung unter ihren Wählern stark vertreten haben.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:08)
Da wirst Du schon recht haben: Seiner Wähler- und Unterstützerschaft fehlt es gewiss in vielen Fällen an einer gewissen Bildung, Intelligenz und politischem Weitblick. Es dürften, wie der Präsident selbst, vielfach Anhänger diverser VTs als "Antworten/Lösungsansätze" sein, die bis zur Existenzleugnung bestehender Probleme reichen.
Dgl. ist in einer Demokratie bei Wahlen auch irrelevant. Hier zählt letztlich nur die Quantität.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:08)
Da wirst Du schon recht haben: Seiner Wähler- und Unterstützerschaft fehlt es gewiss in vielen Fällen an einer gewissen Bildung, Intelligenz und politischem Weitblick.
Kann so nicht ganz zutreffen, weil die Republikaner im Senat, die in Opposition zu Trump stehen, nach DWs These ja die Vertreter des Bildungsbürgertums und der Eliten sind. Und von denen wird immerhin alle 2 Jahre ein Drittel gewählt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:12)
Es ist für konservative Massenparteien nicht selten in der Welt, dass sie die kleinen Leute, die Älteren oder die Menschen mit geringerer Bildung unter ihren Wählern stark vertreten haben.
Das ist sehr holzschnittartig gedacht. Man darf dabei die innerparteiliche Ebene nicht vergessen. Dass sich ein Kandidat bei den Republikanern intern durchsetzt heißt nicht, dass hinterher auch alle REP-Wähler ihn am tollsten finden - es reicht, dass sie ihn ODER die republikanische Seite für besser halten als das Gegenangebot. War das nicht auch schon eine verbreitete These zur Wahl Trumps selbst?Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:22)
Kann so nicht ganz zutreffen, weil die Republikaner im Senat, die in Opposition zu Trump stehen, nach DWs These ja die Vertreter des Bildungsbürgertums und der Eliten sind. Und von denen wird immerhin alle 2 Jahre ein Drittel gewählt.
Na, dann hat sich die ganze Diskussion darum, wer wohl wen warum gewählt hat, erledigt, denn möglich ist also jede hier genannte Variante, und "nichts genaues weiß man nicht". Passt!Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:33)
Das ist sehr holzschnittartig gedacht. Man darf dabei die innerparteiliche Ebene nicht vergessen. Dass sich ein Kandidat bei den Republikanern intern durchsetzt heißt nicht, dass hinterher auch alle REP-Wähler ihn am tollsten finden - es reicht, dass sie ihn ODER die republikanische Seite für besser halten als das Gegenangebot. War das nicht auch schon eine verbreitete These zur Wahl Trumps selbst?
Ja, das ist der Soziologen Not. Man kann fragen und hochrechnen und vermuten, schlussfolgern, so richtig kriegt man es höchstens tendenzweise raus und immer nur für war schon. Fest steht, wer gewählt wurde und von welcher Grundgesamtheit. Wir wissen weder wozu, noch von wem genau.Kritikaster hat geschrieben:(20 Jul 2018, 09:58)
Na, dann hat sich die ganze Diskussion darum, wer wohl wen warum gewählt hat, erledigt, denn möglich ist also jede hier genannte Variante, und "nichts genaues weiß man nicht". Passt!
Selbst wenn er sich nun einmal "versprochen" hat - ein Staatschef hat sich nicht zu versprechen. Damit das nicht passiert, hat er einen Stab.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 08:08)
Er hat sich versprochen. Sowas passiert mal. Was einige daraus zusammenfantasieren, da würde ich tatsächlich einen Anschlag auf die jeweilige Kaffeetasse morgens nicht ausschließen wollen.
Die Umfrageinstitute haben sich bei der letzten Präsidentschaftswahl jedenfalls ordentlich blamiert. Als dann die ersten Ergebnisse eintrudelten, dachte ich noch: "Na, da wird sich schon noch einiges ändern." Erst als ich irgendwann nachts mal kurz aufgestanden bin und sah, dass Ohio an Trump gefallen war, kam mir der Verdacht, dass eine große Überraschung in der Luft liegt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 10:48)
Ja, das ist der Soziologen Not. Man kann fragen und hochrechnen und vermuten, schlussfolgern, so richtig kriegt man es höchstens tendenzweise raus und immer nur für war schon. Fest steht, wer gewählt wurde und von welcher Grundgesamtheit. Wir wissen weder wozu, noch von wem genau.
Am Wahlabend saß ich lange in lustiger Runde. Es ging um vieles, um die Wahl sicher nicht. Erst spät, beim Gehen, kamen wir kurz drauf. Einer so: "Die wählen den nie". Ich so: "Hm, schauen wir morgen mal." Die Art der Berichterstattung vor allem hierzulande, die leicht Meinung zu Trump mit Bericht über Trump verwechselt und vermischt, hatte zu einem allgemeinen Fehlurteil geführt. Eine ähnliche Art der Berichterstattung vor, während und nach dem Gipfel hat zu unangemessenen Erwartungen vorher, zu unangemessener Bewertung danach geführt. Eine Korrektur fand oft nicht statt, die Berichterstattung konzentrierte sich manchmal auf Bestätigung vorgefasster Haltungen. Leicht kann es heute passieren, dass jeder nur noch hört und liest, was vorgefasste Agenden und Meinungen fortschreibt. Da wird sich noch manches mal die Öffentlichkeit über Russland, über Trump, über die Weltlage wundern.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:29)
Die Umfrageinstitute haben sich bei der letzten Präsidentschaftswahl jedenfalls ordentlich blamiert. Als dann die ersten Ergebnisse eintrudelten, dachte ich noch: "Na, da wird sich schon noch einiges ändern." Erst als ich irgendwann nachts mal kurz aufgestanden bin und sah, dass Ohio an Trump gefallen war, kam mir der Verdacht, dass eine große Überraschung in der Luft liegt.
Grau ist alle Theorie. So wenig man sich Irrtümer wünscht, so wendig sollte man doch dabei bleiben, mit ihnen umzugehen.sünnerklaas hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:19)
Selbst wenn er sich nun einmal "versprochen" hat - ein Staatschef hat sich nicht zu versprechen.
Die Ergebnisse wurden kommuniziert. Vieraugengespräche sind nicht dafür da, dass du jede Nebenbemerkung nachher in der Zeitung liest.Ebensowenig sind offizielle Gipfeltreffen "Privatveranstaltungen". Die Parlamente haben ein Recht darauf, minutiös zu erfahren, was bei den Vieraugengesprächen gesprochen wurde.
Would und wouldn't liegt schon eng beieinander. Ok, Trump kommt jetzt nicht aus GA, aber solche Verschlucker sind nicht gänzlich unmöglich.sünnerklaas hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:19)
Selbst wenn er sich nun einmal "versprochen" hat - ein Staatschef hat sich nicht zu versprechen. Damit das nicht passiert, hat er einen Stab.
Ja, auch ich bin da nicht gegen gefeit, auf die veröffentlichte Meinung hereinzufallen. Es wurde so nachhaltig vermittelt, dass Clinton haushoch gewinnen wird, dass ich wirklich davon ausging, die wüssten wovon sie schreiben/reden.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 11:47)
Am Wahlabend saß ich lange in lustiger Runde. Es ging um vieles, um die Wahl sicher nicht. Erst spät, beim Gehen, kamen wir kurz drauf. Einer so: "Die wählen den nie". Ich so: "Hm, schauen wir morgen mal." Die Art der Berichterstattung vor allem hierzulande, die leicht Meinung zu Trump mit Bericht über Trump verwechselt und vermischt, hatte zu einem allgemeinen Fehlurteil geführt. Eine ähnliche Art der Berichterstattung vor, während und nach dem Gipfel hat zu unangemessenen Erwartungen vorher, zu unangemessener Bewertung danach geführt. Eine Korrektur fand oft nicht statt, die Berichterstattung konzentrierte sich manchmal auf Bestätigung vorgefasster Haltungen. Leicht kann es heute passieren, dass jeder nur noch hört und liest, was vorgefasste Agenden und Meinungen fortschreibt. Da wird sich noch manches mal die Öffentlichkeit über Russland, über Trump, über die Weltlage wundern.
Kann er das denn, ohne Kongress/Senat?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(20 Jul 2018, 12:21)
Offenbar ist ein weiterer Gipfel vorgesehen: Washington soll diesmal Wladimir Putins Besuch erwarten. Derweil spekuliert die deutsche Presse um geheime Ukrainedeals.
https://www.bild.de/politik/ausland/don ... .bild.html
Ich denke nicht, dass es sich um einen Vertrag im engeren Sinne handelt. Meinen und reden kann ein Präsident freier, als es manchen Politikern lieb ist.
Ein solches Referendum müsste, wenn es denn irgendeine Anerkennung finden soll, unter deutlich geordneteren Bedingungen stattfinden als das Referendum von 2014. Ohne die einhellige Bestätigung auswärtiger Instanzen, dass Wahlkampf wie Wahldurchführung ungehindert und fair abliefen, wäre der Wert schnell untergraben. Die Ukraine wird sich auf so einen Vorschlag nur einlassen, wenn sie einen Weg sieht, möglicherweise auch das Votum zu gewinnen - oder, wenn sie dies gar nicht will. Für die Menschen im Osten wäre jeder friedliche, faire Ausgang ein guter Ausgang aus dem anhaltenden Konflikt. Für die Ukraine könnten sich damit Wege in internationale Verträge öffnen, die bisher versperrt erscheinen. Auch Russland hätte mit dem Referendum, unabhängig vom Ausgang, viel zu gewinnen.https://www.huffingtonpost.de/entry/bri ... 5aba8d532d
Brisanter Vorschlag: Putin soll Trump ein Ukraine-Referendum vorgeschlagen haben
Russlands Präsident Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump beim Treffen in Helsinki offenbar einen brisanten Vorschlag gemacht: Er soll angeregt haben, den Ukraine-Konflikt mit einem Referendum zu lösen. Das berichtet die US-Nachrichtenseite “Bloomberg” unter Berufung auf russische Diplomaten, mit denen Putin gesprochen habe.
Diese Umfrage ist ja ebenfalls eine "veröffentlichte Meinung". Warten wir doch auf die nächste, die jetzt noch unveröffentlicht ist.Dieter Winter hat geschrieben:(19 Jul 2018, 22:57)
So die veröffentlichte Meinung. Tatsächlich sieht es eher so aus:
Die Nachrichtenwebseite "Axios" schrieb am Donnerstag unter Berufung auf eine Umfrage von SurveyMonkey, 58 Prozent der Befragten mit Trumps Auftreten in Helsinki zufrieden und 40 Prozent unzufrieden seien. Allerdings unterstützten 79 Prozent der Befragten aus Trumps republikanischen Partei, wie er mit Putin umgegangen sei.
https://web.de/magazine/politik/trump-k ... g-33078172
Wunschdenken vs. Realität.
Russland spielt keine Vermittlerrolle in Friedendprozessen, Russland ist der Zündler in diesen Bürgerkriegen. In beiden Ländern wäre die Sache ohne russische Einmischung längst beendet.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(28 Jul 2018, 08:42)
So viel Gipfel war noch nie: Merkel redet mit Russenminister über Syrien und Ukraine. Beide Länder sind von Bürgerkriegen erschüttert, in denen Russland eine wichtige Vermittlerrolle im Friedensprozess spielt.
Auch Trump und Putin werden sich wieder treffen. Wo und wann, wird noch nicht verraten. Es bleibt spannend.
https://www.tagesschau.de/ausland/merke ... w-101.html
Frau Merkel ist an einem für Deutschland vorteilhaften Ende des bewaffneten Kampfes interessiert, dann können deutsche Firmen liefern und die Menschen sind sehr feoh. Herr Putin will das auch. Das macht dann die Konkurrenz am Markte.Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2018, 10:45)
Dann erkläre mal was Merkel mit den beiden besprochen hat. Gerassimus dürfte eigentlich überhaupt nichr einreisen. Ein hochbrisantes Treffen.
Herr Putin schürt den "bewaffneten Kampf". Von wegen, "der will das auch". Der will ganz was Anderes. Der will Veto-Macht für alle seine Nachbarn werden.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(28 Jul 2018, 11:19)
Frau Merkel ist an einem für Deutschland vorteilhaften Ende des bewaffneten Kampfes interessiert, dann können deutsche Firmen liefern und die Menschen sind sehr feoh. Herr Putin will das auch. Das macht dann die Konkurrenz am Markte.