https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 64212.htmlDenn seit Beginn des „Arabischen Frühlings“ vor sieben Jahren hat Meyer 1100 Interviews gegeben.
Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Dieser Meyer ist ganz offensichtlich jemand, der gegen die Selbstbestimmung intrigiert.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?SirToby hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:12)
Ja, der Günter Mayer gehört zu den Trollen...
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 64212.html
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Bundesregierung ist überzeugt und dem "Focus" wird nichts vorliegen, was dieser Haltung evident widerspräche.Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:33)
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:33)
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
Ich nehme an, Sie sprechen von sich selber?
Aber ernsthaft: Die Urheberschaft lässt sich natürlich nie 100% ermitteln, aber alle Hinweise deuten auf Assad als Täter hin und nach dem Ausschlußverfahren bleibt nun mal auch niemand anders übrig...
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.SirToby hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:11)
Ich nehme an, Sie sprechen von sich selber?
Aber ernsthaft: Die Urheberschaft lässt sich natürlich nie 100% ermitteln, aber alle Hinweise deuten auf Assad als Täter hin und nach dem Ausschlußverfahren bleibt nun mal auch niemand anders übrig...
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Rebellen haben aber keine Hubschrauber, aus der die Fassbombe nun mal abgeworfen wurde. Und solch einen Fall braucht es schon, um die Giftstoffe großflächig zu verteilen.Audi hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:23)
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das ist das gleiche Gehampel wie bei MH-17. Beweise fordern, "unabhängige Untersuchungen fordern" und dann diesen Untersuchern unter Vorwänden den Besuch auf dem Tatort verweigern. Jeder kleine Ladendieb würde bei solch einer Indizienlage verknackt werden. Leider gibt es dazu kein Gerichtsverfahren.Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:31)
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Da Sie so ein Freund der Logik sind:Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:31)
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
Es gibt in Duma Rebellen und Loyalisten: Nach allem, was man weiss, hat dort ein Giftgasangriff stattgefunden, dafür war eine der beiden Seiten verantwortlich.
Die Rebellen sollten was genau davon haben, ihre eigenen Stellungen unter Beschuss zu nehmen?
Des weiteren: Zum Zeitpunkt des Angriffs waren 2 Mi-8 in der Luft. Es gibt nun nur eine Seite im Bürgerkrieg, die über eine Luftwaffe verfügt: Assad.
Nach dem Ausschlußverfahren, kann man logisch folgern, dass Assad für diesen Angriff verantwortlich ist.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wann und wo?Audi hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:23)
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
putin. »es gibt keine russische soldaten in/auf der krim«.
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blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wachwechsel
Der bisherige Regierungsbeauftragte für Russland, Gernot Erler, galt als "Russlandversteher", doch dieser wird ersetzt.
Der Neue, Dirk Wiese, will weder "Falke" noch "Russlandversteher" sein, dürfte aber tatsächlich dem "Neuen Realismus" des Auswärtigen Amtes unter Heiko Maas ziemlich verbunden sein.
Offiziell heißt der Titel "Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft", also nicht etwa "Koordinator für die Berlin-Moskau-Achse". Will sagen, die freundlich gesinnten osteuropäischen Partner wie z. B. die Ukraine sind vom Dialog nicht ausgeschlossen. Sie werden nur selten erwähnt.
Wiese - der "Neurealist" - begrüsste ausdrücklich die Ausweisung russischer Diplomaten in der Skripal-Affäre, als Signal der Geschlossenheit und Solidarität.
Auch das Erbe von Brandts Ostpolitik versteht er nicht nur als Nachgiebigkeitspolitik, sondern setzt vielmehr eine Art Neuinterpretation an:
Falknerei soll es also nicht sein, gleichwohl wird die Note des Neuen Realismus schon deutlich.
Der bisherige Regierungsbeauftragte für Russland, Gernot Erler, galt als "Russlandversteher", doch dieser wird ersetzt.
Der Neue, Dirk Wiese, will weder "Falke" noch "Russlandversteher" sein, dürfte aber tatsächlich dem "Neuen Realismus" des Auswärtigen Amtes unter Heiko Maas ziemlich verbunden sein.
Offiziell heißt der Titel "Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft", also nicht etwa "Koordinator für die Berlin-Moskau-Achse". Will sagen, die freundlich gesinnten osteuropäischen Partner wie z. B. die Ukraine sind vom Dialog nicht ausgeschlossen. Sie werden nur selten erwähnt.
Wiese - der "Neurealist" - begrüsste ausdrücklich die Ausweisung russischer Diplomaten in der Skripal-Affäre, als Signal der Geschlossenheit und Solidarität.
Auch das Erbe von Brandts Ostpolitik versteht er nicht nur als Nachgiebigkeitspolitik, sondern setzt vielmehr eine Art Neuinterpretation an:
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ragter-SPD"Die Annexion der Krim war ein Verstoß gegen die KSZE-Schlussakte und widerspricht damit dem Grundgedanken der Entspannungspolitik von Willy Brandt und Egon Bahr."
Falknerei soll es also nicht sein, gleichwohl wird die Note des Neuen Realismus schon deutlich.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ich packe es mal hier rein:
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Chinas Führung macht das einfach schlau, man hält sich weitgehend aus militärischen Konflikten heraus, unterstützt keine Terroristen oder Diktatoren, breitet sich wirtschaftlich überall da aus, wo der megamoralische Westen gnadenlos versagt und schützt diese Investitionen notfalls auch robust.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Herr Eder scheint da eher kontraproduktiv, wenn er das ohnehin kleinere Problem Russland mit Hilfe der Chinesen lösen will. Es ist ein Denkfehler, das ohnehin geringe internationale Gewicht der EU könne mit China zu vorteilhaften Einigungen kommen. Wahrscheinlicher ist, dass Russland unter seinen Engagements priorisiert, wobei sich China momentan vor allem für die Länder interessiert, in denen es situativ eine Interessenharmonie mit Russland gibt. Hier ist die Auseinandersetzung mit China um Details nicht nur sinnlos, sondern auch im Zweifel nicht gewinnbar - im Gegensatz zu jenen Engagements, die von der EU vorrangig als problematisch angesehen werden.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 09:03)
Ich packe es mal hier rein:
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
Erfolgversprechender wäre, Russland insgesamt durch eine für beide Seiten lebbare Lösungsagenda der Konfliktpunkte als Bündnispartner in Wirtschaft und Sicherheit zu reaktivieren.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ich bin ja schon mal froh, dass man die Realitäten in Sachen verschobene Kräfteverhältnisse nicht mehr leugnet.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(01 Jun 2018, 10:47)
Herr Eder scheint da eher kontraproduktiv, wenn er das ohnehin kleinere Problem Russland mit Hilfe der Chinesen lösen will. Es ist ein Denkfehler, das ohnehin geringe internationale Gewicht der EU könne mit China zu vorteilhaften Einigungen kommen. Wahrscheinlicher ist, dass Russland unter seinen Engagements priorisiert, wobei sich China momentan vor allem für die Länder interessiert, in denen es situativ eine Interessenharmonie mit Russland gibt. Hier ist die Auseinandersetzung mit China um Details nicht nur sinnlos, sondern auch im Zweifel nicht gewinnbar - im Gegensatz zu jenen Engagements, die von der EU vorrangig als problematisch angesehen werden.
Erfolgversprechender wäre, Russland insgesamt durch eine für beide Seiten lebbare Lösungsagenda der Konfliktpunkte als Bündnispartner in Wirtschaft und Sicherheit zu reaktivieren.
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
Jenen seinen fortwährende Blicke in die Terminkalender der russischen und der itali. Führungen ans Herz gelegt.
Das die EU durch eigene Fehler mittlerweile statt Schlange selber das Kaninchen ist, dass vor vielen Schlangen sitzt, merken sie hoffentlich auch bald.
Nichts desto trotz hat gerade Dtl. historisch betrachtet eine ausgesprochene Stärke in solchen Situationen "das Beste" draus zu machen.
Es happert immer dann, wenn man selber eine gewisse Stärke errungen hat.
Eine vertiefte Kooperation zw. Russland und Deutschland/EU war schon lange mein favorisierter Weg.
Es kam bekanntlich anders und wenn es blöd läuft, werden die EU und Russland dafür auch "bezahlen".
Zuletzt geändert von Everythingchanges am Fr 1. Jun 2018, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wäre das ein angemessenes Bild, gäbe es weder einen Grund für die Sanktionen noch gäbe es EU-Partner, die mit den Sanktionen Probleme hätten.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:14)
Ich bin ja schon mal froh, dass man die Realitäten in Sachen verschobene Kräfteverhältnisse nicht mehr leugnet.
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
Die Verfasstheit der EU ist ein großer Teil des Problems. Da wackelt gelegentlich der Schwanz mit dem Hund.Das die EU durch eigene Fehler mittlerweile statt Schlange selber das Kaninchen ist, dass vor vielen Schlangen sitzt, merken sie hoffentlich auch bald.
Nichts desto trotz hat gerade Dtl. historisch betrachtet eine ausgesprochene Stärke in solchen Situationen "das Beste" draus zu machen.
Es happert immer dann, wenn man selber eine gewisse Stärke errungen hat.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
1. + 2.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:16)
1.
Wäre das ein angemessenes Bild, gäbe es weder einen Grund für die Sanktionen noch gäbe es EU-Partner, die mit den Sanktionen Probleme hätten.
2.
Die Verfasstheit der EU ist ein großer Teil des Problems. Da wackelt gelegentlich der Schwanz mit dem Hund.
Perfekte Zusammenfassung
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Daraus kann man recht geringe Steuereinnahmen ableiten, die im Falle Russlands in hohem Maße ins Militär gepumpt werden, Infrastruktur und Bevölkerung bleiben auf der Strecke. Aber solange die russ. Bürger gewillt sind, aus Großmachtstreben für "Mütterchen Russland" zu leiden, soll es eben so sein.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:14)
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Auch das funktioniert nichtTom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:46)
Daraus kann man recht geringe Steuereinnahmen ableiten, die im Falle Russlands in hohem Maße ins Militär gepumpt werden, Infrastruktur und Bevölkerung bleiben auf der Strecke. Aber solange die russ. Bürger gewillt sind, aus Großmachtstreben für "Mütterchen Russland" zu leiden, soll es eben so sein.
Ein BIP ist für das Bewerten von Inlandsausgaben eigentlich nur in inländischer Währung einigermaßen aussagefähig.
Aber speziell bei Russland fehlt natürlich noch die Schattenwirtschaft.
War hier mal ein ewiges Thema.
Ich habe seinerzeit darauf hingewiesen und gefragt, ob man denn bereit wäre dieses Maß auch zu akzeptieren, wenn es zu Gunsten Russland laufen würde.
Scheinbar ist das nicht der Fall, denn sonst müsste der Thread hier voll davon sein, dass Russlands Wirtschaft 2018 in Dollar um mehr als 12% gewachsen wäre. (Italiens übrigens auch)
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Sicher funktioniert das, man muss sich ja nur ansehen, wie es der russischen Bevölkerung geht.
Ahja, registriert 30. Mai 2018...ch habe seinerzeit darauf hingewiesen...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nur ist Russland nicht bedrohlich für Deutschland oder Polen.Senexx hat geschrieben:(12 Apr 2018, 22:48)
Es ist völlig klar, dass die russische Militärmacht wieder bedrohlicher wird. Aufgabe des freien Westens müsste sein, diese Bedrohung systematisch zu reduzieren. Dabei muss man klug und durchdacht vorgehen und die langfristige Befriedung im Auge behalten. Russland ist eine aggressive Macht, die es einzudämmen gilt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Da Russland Rechtsextremisten quer durch Europa fördert, sehr wohl.Adam Smith hat geschrieben:(01 Jun 2018, 19:47)
Nur ist Russland nicht bedrohlich für Deutschland oder Polen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
So sehe ich es auch. Russische Panzer vor Warschau oder Berlin sehe ich auch nicht.Schnitter hat geschrieben:(01 Jun 2018, 19:49)
Da Russland Rechtsextremisten quer durch Europa fördert, sehr wohl.
Aber ständige Angriffe auf die EU und das Europäische Rechtssystem durch probagandistische und finanzielle Unterstützung aller nationalistischen, EU-feindlichen und separatistischen Typen.
Mit Erfolg, in Polen, Ungarn, Tschechien, Österreich und wohl bald auch Italien (mal ganz abgesehen von den USA) sind bereits Politiker an der Macht (beteiligt), für die der Nationalismus höher steht, als die gemeinsam erabeitete Rechtsordnung. Und die ist nun mal Europas Erfolgsmodell der letzten 70 Jahre.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Man muss nicht immer Panzer einsetzen. Im Kalten Krieg ist auch viel gemacht worden, was nicht direkt NATO-Partner in einem territorialen Sinne angriff.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
DarkLightbringer hat geschrieben:(01 Jun 2018, 22:00)
Man muss nicht immer Panzer einsetzen. Im Kalten Krieg ist auch viel gemacht worden, was nicht direkt NATO-Partner in einem territorialen Sinne angriff.
. https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... hland.html"Führende Rolle" für Deutschland
Nato rüstet sich gegen russische Invasion
Eckahard die Russen kommen...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Stellvertreter Kriege. Ich glaube auch nicht an direkte Konflikte zwischen NATO und Russland. Um Russland zu treffen müsste man wirtschaftliche Grundlagen ran.DarkLightbringer hat geschrieben:(01 Jun 2018, 22:00)
Man muss nicht immer Panzer einsetzen. Im Kalten Krieg ist auch viel gemacht worden, was nicht direkt NATO-Partner in einem territorialen Sinne angriff.
Was aber wirklich nicht stabilisierend wirken kann. Ist grundsätzlich die Frage wie arg sollte man Russland eingrenzen, destabilisieren. Grenzen ziehen ja. Ist nur die Frage wie weit.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Demokratien sind gegen solche "starken Männer" immer im Hintertreffen, weil sie sich einen Rest Anstand und Moral bewahren müssen. Fremde Völker in Stellvertreterkriegen bluten zu lassen ist in dem Sinne auch kaum vermittelbar, zumal man ja selber davon betroffen ist, wenn die Flüchtlingsscharen an die Türe klopfen. Im Grunde bleiben nur Wirtschaftssanktionen und die Hoffnung, dass die Zeit es richten wird.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Comics sind bei den Soldaten beliebt.Teeernte hat geschrieben:(02 Jun 2018, 15:37)
. https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... hland.html
Eckahard die Russen kommen...
Die Projektion von Stabilität wird durch die Vornepräsenz an der Ostflanke gewährleistet. Dem Kommando in Ulm fällt dabei eine wichtige Rolle zu.
Der US-Verbündete plant unterdessen die Sicherung des Atlantiks, mit einem Kommando in Norfolk.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Flexible Antwort auf alles. Die Gespräche im Normandie-Format werden nach 16 Monaten Stillstand am 11. Juni in Berlin fortgesetzt.Cobra9 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 16:31)
Stellvertreter Kriege. Ich glaube auch nicht an direkte Konflikte zwischen NATO und Russland. Um Russland zu treffen müsste man wirtschaftliche Grundlagen ran.
Was aber wirklich nicht stabilisierend wirken kann. Ist grundsätzlich die Frage wie arg sollte man Russland eingrenzen, destabilisieren. Grenzen ziehen ja. Ist nur die Frage wie weit.
Eine Energieblockade der Ukraine darf es nicht geben:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Merkel-s ... 77801.htmlMerkel stellt Bedingungen für Nord Stream 2
Wenn Russland einen hohen Preis zahlen will, soll es diesen zahlen. Wenn Russland Entspannung will, muss es sich bewegen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die NATO dementiert Meldungen über eine neue Eingreiftruppe unter deutscher Führung.
Ein neues Atlantikkommando und ein Hauptquartier in Ulm soll aber kommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 10892.html
Scheint alles eine Frage der Formulierung zu sein.
Ein neues Atlantikkommando und ein Hauptquartier in Ulm soll aber kommen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 10892.html
Scheint alles eine Frage der Formulierung zu sein.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Der Anteil der Militärausgaben am Haushalt liegt in Russland geringfügig höher als in USA. Die Ausgaben für Rüstung sind insgesamt deutlich höher als vor 10 Jahren, aber auch zuletzt sinkend. Es handelt sich bei der "Bedrohung" im Wesentlichen um Einbildung. Kina ist weit wichtiger und hat viele Reserven, da noch draufzulegen. Trump weiß das.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:46)
geringe Steuereinnahmen ableiten, die im Falle Russlands in hohem Maße ins Militär gepumpt werden
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ich bezweifle, ob Trump wirklich weiß, ob's dunkel oder hell draußen ist. Das Problem mit der russischen Rüstung ist, daß sich Russland das eigentlich gar nicht leisten kann. Und die "eingebildete Bedrohung" sehen Russlands Nachbarn ziemlich unisono sehr real.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Jul 2018, 13:36)
Der Anteil der Militärausgaben am Haushalt liegt in Russland geringfügig höher als in USA. Die Ausgaben für Rüstung sind insgesamt deutlich höher als vor 10 Jahren, aber auch zuletzt sinkend. Es handelt sich bei der "Bedrohung" im Wesentlichen um Einbildung. Kina ist weit wichtiger und hat viele Reserven, da noch draufzulegen. Trump weiß das.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Senexx hat geschrieben:(12 Apr 2018, 22:48)
Es ist völlig klar, dass die russische Militärmacht wieder bedrohlicher wird. Aufgabe des freien Westens müsste sein, diese Bedrohung systematisch zu reduzieren. Dabei muss man klug und durchdacht vorgehen und die langfristige Befriedung im Auge behalten. Russland ist eine aggressive Macht, die es einzudämmen gilt.
Nun lesen wird, dass die russischen Kriegsschiffe den Hafen von Syrien "aus Sicherheitsgründen" verlassen haben.
https://www.welt.de/politik/ausland/liv ... icker.html
Warum nutzt man diese Gelegenheit nicht, den Hafen von Tartus zu zerstören. Das schwächt die russische Militärmacht im Mittelmeer, die dort einfach nicht hingehört. Wenn sie keine Häfn mehr haben, müssen sie abziehen.
Sie schreiben, man müsse klug und durchdacht vorgehen... Einen Krieg gegen Russland halten Sie für klug und durchdacht.
Selbst Napoleon war bei solch einem Vorhaben nur mäßig erfolgreich und the Führer mußte lernen das auch "slavische Untermenschen" zurückschießen können.
Aber vielleicht haben Sie noch nicht die richtigen Schlüsse aus der jüngeren Geschichte geschlossen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Man wird dazu übergehen müssen, Separatisten in Russland zu unterstützen, auch wird man überall dort, wo Russland militärisch aktiv wird, die Gegner unterstützen, man muss Putin dazu zwingen, seine Kräfte zu überdehnen und sein Militärbudget stark in die Höhe treiben, das sorgt dann auch für Unruhe an der Heimatfront. Man braucht dazu aber Durchhaltewillen und Geduld, aber wer weiß, in 10 Jahren sieht die Welt schon wieder anders aus und Putin ist Geschichte. Dann geht die Krim zurück an die Ukraine, die Sanktionen fallen weg und man kann mit Russland neu anfangen. Dieses Land und seine Menschen gehören zwingend in die europäische Ordnung eingebunden, die Weite und der Rohstoffreichtum Sibiriens könnte für ganz Europa inkl. Russland ein ganz neues Zeitalter wirtschaftlicher Blüte bescheren.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:16)
Man wird dazu übergehen müssen, Separatisten in Russland zu unterstützen, auch wird man überall dort, wo Russland militärisch aktiv wird, die Gegner unterstützen, man muss Putin dazu zwingen, seine Kräfte zu überdehnen und sein Militärbudget stark in die Höhe treiben, das sorgt dann auch für Unruhe an der Heimatfront. Man braucht dazu aber Durchhaltewillen und Geduld, aber wer weiß, in 10 Jahren sieht die Welt schon wieder anders aus und Putin ist Geschichte. .
Sehe ich ähnlich. Vielleicht stirbt Putin ja auch einfach. Soll es auch geben. Mit ihm wird es keine Erneuerung und Befriedung kommen. Wenn er die Jugend mit massiven Ruestungsgebuehren verramscht wird sich das Problem wie zu sovjetzeiten loesen
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nana, wir müssen aufpassen das es uns nicht passiert. EU hat enorme Probleme, siehe Frankreich. Noch mher Milliarden in Rüstung und dann haben wir keine Gelbwesten mehr im ShopTom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:16)
Man wird dazu übergehen müssen, Separatisten in Russland zu unterstützen, auch wird man überall dort, wo Russland militärisch aktiv wird, die Gegner unterstützen, man muss Putin dazu zwingen, seine Kräfte zu überdehnen und sein Militärbudget stark in die Höhe treiben, das sorgt dann auch für Unruhe an der Heimatfront. Man braucht dazu aber Durchhaltewillen und Geduld, aber wer weiß, in 10 Jahren sieht die Welt schon wieder anders aus und Putin ist Geschichte. Dann geht die Krim zurück an die Ukraine, die Sanktionen fallen weg und man kann mit Russland neu anfangen. Dieses Land und seine Menschen gehören zwingend in die europäische Ordnung eingebunden, die Weite und der Rohstoffreichtum Sibiriens könnte für ganz Europa inkl. Russland ein ganz neues Zeitalter wirtschaftlicher Blüte bescheren.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die EU hat Probleme, aber keine die sich nicht demokratisch lösen lassen. Russland hat damit ja keine Probleme.Audi hat geschrieben:(25 Dec 2018, 22:16)
Nana, wir müssen aufpassen das es uns nicht passiert. EU hat enorme Probleme, siehe Frankreich. Noch mher Milliarden in Rüstung und dann haben wir keine Gelbwesten mehr im Shop
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
DU bist vieles, aber sicherlich kein demokratischer Europäer
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das entscheidest jetzt neuerdings du?Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 22:51)
DU bist vieles, aber sicherlich kein demokratischer Europäer
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
nicht oft bin ich mit dir völlig einverstanden. dies aber unterschreibe ich.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 22:51)
DU bist vieles, aber sicherlich kein demokratischer Europäer
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Natürlich, ihr entscheidet jetzt was gut für Europa ist Erzähl es den GelbwestenNomen Nescio hat geschrieben:(26 Dec 2018, 10:12)
nicht oft bin ich mit dir völlig einverstanden. dies aber unterschreibe ich.
- Tom Bombadil
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Njet, das entscheidest du selber durch deine Beiträge
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wie aus dem kleinen Agiprop Phrasenbaukasten.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Kennst dich aus. Bist in der Baltischen Trollfabrik angestellt?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann würden Sie Terrorgruppen unterstützen lassen.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2018, 16:16)
Man wird dazu übergehen müssen, Separatisten in Russland zu unterstützen, auch wird man überall dort, wo Russland militärisch aktiv wird, die Gegner unterstützen, man muss Putin dazu zwingen, seine Kräfte zu überdehnen und sein Militärbudget stark in die Höhe treiben, das sorgt dann auch für Unruhe an der Heimatfront. Man braucht dazu aber Durchhaltewillen und Geduld, aber wer weiß, in 10 Jahren sieht die Welt schon wieder anders aus und Putin ist Geschichte. Dann geht die Krim zurück an die Ukraine, die Sanktionen fallen weg und man kann mit Russland neu anfangen. Dieses Land und seine Menschen gehören zwingend in die europäische Ordnung eingebunden, die Weite und der Rohstoffreichtum Sibiriens könnte für ganz Europa inkl. Russland ein ganz neues Zeitalter wirtschaftlicher Blüte bescheren.
Das hat in Afghanistan ja auch schon gut funktioniert... Und das Ganze nur um die Russische Krim an die Ukraine anzugliedern. Finden Sie das nicht übertrieben?
Was würden Sie davon halten, wenn jemand Terrorgruppen unterstützen würde um die "besetzen Gebiete" von der Israelischen Besatzung zu befreien?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Separatisten sind nicht per se Terroristen. Und verschone mich bitte mit Antisemitismus, danke.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
das bedeutet, daß du damit erkennst daß die rebellen in ostukraine terroristen sind.Flaschengeist hat geschrieben:(26 Dec 2018, 18:05)
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann würden Sie Terrorgruppen unterstützen lassen.
und..., ich gehe weiter, weil das ganze krimgeschehnis organisiert wurde durch eine partie die durch 4% der bevölkerung gestützt wurde, daß auch hier eine terroristische aktion statt fand.
und rußland hat also terroristen unterstützt !!
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Jetzt werdet mal nicht hysterisch. Von Russland geht keine signifikante Bedrohung aus, solange wir uns im Westen anständig verhalten. Also, Ruhe bewahren und das Leben genießen, solange es noch geht.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
also, ich finde das ausspionieren aber doch nicht friedlich. übrigens sind die chinesen und nordkoreaner da noch schlimmer.Jekyll hat geschrieben:(26 Dec 2018, 19:12)
Jetzt werdet mal nicht hysterisch. Von Russland geht keine signifikante Bedrohung aus, solange wir uns im Westen anständig verhalten. Also, Ruhe bewahren und das Leben genießen, solange es noch geht.
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