Hast du eine Bestätigung für diese Behauptung? Wenn möglich, was Anderes als Assads Propaganda.Audi hat geschrieben:(14 Apr 2018, 08:31)
syrische Luftabwehr hat alle Ziele die auf den Fliegerhorst Dumait abgeschossen waren vernichtet
der Militärschlag war eigentlich wieder nur Show. Gut so
Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Und normale Bomben sind ok ?zollagent hat geschrieben:(14 Apr 2018, 13:09)
Es besteht KEINERLEI Grund, Fassbomben über Wohnvierteln abzuwerfen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das ist so, die Iraner sind nun auch nicht so begeistert von US-Vorstellungen und haben aus der Richtung keine Hoffnungen. Die haben eben eigene Partner, eigene Pläne. So auch Israel, so auch Deutschland und sogar die Schwyz und die Tschechei. Da soll ich mich jetzt für diesen oder jenen begeistern, identifizieren, engagieren? Gute Geschäfte und ein angenehmes Leben erscheinen mir lohnendere Projekte.Senexx hat geschrieben:(14 Apr 2018, 08:01)
Das ist klar. Aber die Mullahs haben im Mittelmeer nichts zu suchen. Ihr Ziel ist der Religionskrueg gegen die Sunniten und die Zerstörung Israels und das Jagen der Juden ins Meer.
Und angesichts dieser Ziele halten Sie es für legitim, dass die Russen die Schutzmacht abgeben?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Saudis reformieren sich gerade, arbeiten mit Israel zusammen und sitzen noch nicht mal am Mittelmeer.Audi hat geschrieben:(14 Apr 2018, 08:32)
Und die Sunnittischen Saudis führen ihren Religionskrieg in der ganzen Welt.Halten sie es legitim das der Westen sich als Schutzmacht der Saudis aufspielen?
Die Mullahs aber haben ihre Wünsche bereits der AfD mitgeteilt, einer Partei, die im Bundestag sitzt.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
das ist nicht wahr. du meinst den kronprinzen. es gibt aber eine menge arabische führer die getötet/gestürzt wurden.DarkLightbringer hat geschrieben:(14 Apr 2018, 16:01)
Die Saudis reformieren sich gerade, arbeiten mit Israel zusammen...
aus meinem gedächtnis: libyen, ägypten, saudi-arabien, jordanien, irak, (iran), jemen(??).
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
jedenfalls nicht so schlimm.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das scheint DEINE Denkweise zu sein. Meine nicht.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Meine auch nicht. Drum frag ich ja.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Du stellst die Frage verquickt mit einer Unterstellung. Daher denke ich, daß das DEINE Denkwelt ist. Irgendwie muß man den Autokraten doch zu ihrem Recht verhelfen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Was unterstelle ich ? Den Opfern ist es egal ob sie von Assads Fassbomben oder alliierten normalen Bomben getroffen werden.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
ModAudi hat geschrieben:(13 Apr 2018, 17:10)
USA hat die Fassbomben erfunden und eingesetzt. Wer von denen ist im Knast gelandet? Es ist eine Waffe die tötet wie andere auch
Musst Du immer falsche Informationen verbreiten ?
Das nächste mal haue Ich das raus als Provo Spam.
Fassbomben wurden erstmals von der Irgun Tzwa'i Le'umi bei Terroranschlägen gegen die britische Mandatschaft eingesetzt
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
vermutlich nicht. lieber ein arm verlieren als mein ganzes leben kaum mehr atem zu bekommen.Ebiker hat geschrieben:(15 Apr 2018, 12:24)
Was unterstelle ich ? Den Opfern ist es egal ob sie von Assads Fassbomben oder alliierten normalen Bomben getroffen werden.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Kannitverstaan ist ein Spielchen, das gerne gespielt wird, wenn die suggestive Fragestellung aufgefallen ist und thematisiert wird. Spiel das bitte mit deinen Kollegen, die gehen darauf ein. DU weißt jedenfalls sehr genau, was und wie ich es gemeint habe.Ebiker hat geschrieben:(15 Apr 2018, 12:24)
Was unterstelle ich ? Den Opfern ist es egal ob sie von Assads Fassbomben oder alliierten normalen Bomben getroffen werden.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Und was genau haben jetzt Fassbomben mit Chemiewaffen zu tun ?Nomen Nescio hat geschrieben:(15 Apr 2018, 12:32)
vermutlich nicht. lieber ein arm verlieren als mein ganzes leben kaum mehr atem zu bekommen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Spielst du wieder Kannitverstaan? Chemische Kampfstoffe können durchaus die Füllung von Fassbomben "bereichern". Was im derzeit aktuellen Fall wohl auch geschehen ist.Ebiker hat geschrieben:(15 Apr 2018, 12:53)
Und was genau haben jetzt Fassbomben mit Chemiewaffen zu tun ?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Letzteres steht nicht fest.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
ach, ist das unbekannt? die fassbomben sind gefüllt mit chlor. ob flüssig oder gasvörmig weiß ich nicht. Cl aber verdunstet und wird dann zu einer nebel. weil Cl mehr als zwdeimal so schwer ist wie luft, verflüchtet es nicht, sondern bleibt in bodennähre. menschen atmen es also dann ein.Ebiker hat geschrieben:(15 Apr 2018, 12:53)
Und was genau haben jetzt Fassbomben mit Chemiewaffen zu tun ?
die folge eine Cl-vergiftigung ist daß man fast ertrinkt. denn ab dann enthalten die lungen zuviel flüssigkeit.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Es ist nun mal so, daß Hubschrauber beobachtet wurden, die Faßbomben abluden und danach traten die Vergiftungen durch die chemischen Kampfstoffe auf. Die Logik des gesunden Menschenverstandes sieht da einen Zusammenhang. Die Logik der Diktaturunterstützer nicht. Aber das liegt in der Natur dieser Pseudologik.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Russland ist eine aggressive Macht, das sehen Sie richtig. Aber daraus einen Präventivschlag abzuleiten, halte ich für den falschen Weg. Ob Russland ins Mittelmeer, gehört oder nicht, ist eher eine philosophische Frage: Fakt ist, sie sind da.Senexx hat geschrieben:(12 Apr 2018, 22:48)
Es ist völlig klar, dass die russische Militärmacht wieder bedrohlicher wird. Aufgabe des freien Westens müsste sein, diese Bedrohung systematisch zu reduzieren. Dabei muss man klug und durchdacht vorgehen und die langfristige Befriedung im Auge behalten. Russland ist eine aggressive Macht, die es einzudämmen gilt.
Nun lesen wird, dass die russischen Kriegsschiffe den Hafen von Syrien "aus Sicherheitsgründen" verlassen haben.
https://www.welt.de/politik/ausland/liv ... icker.html
Warum nutzt man diese Gelegenheit nicht, den Hafen von Tartus zu zerstören. Das schwächt die russische Militärmacht im Mittelmeer, die dort einfach nicht hingehört. Wenn sie keine Häfn mehr haben, müssen sie abziehen.
Wenn man Russland als Bedrohung ansieht, hilft es sich dagegen zu wappnen.
Ich plädiere für eine Ausrüstung von inneren und äußeren Sicherheitsapparaten, um der Lage Herr zu werden, keine Militärschläge.
Zuletzt geändert von SirToby am Di 17. Apr 2018, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Laut "Augenzeugen" weißhelme... Sosozollagent hat geschrieben:(15 Apr 2018, 16:18)
Es ist nun mal so, daß Hubschrauber beobachtet wurden, die Faßbomben abluden und danach traten die Vergiftungen durch die chemischen Kampfstoffe auf. Die Logik des gesunden Menschenverstandes sieht da einen Zusammenhang. Die Logik der Diktaturunterstützer nicht. Aber das liegt in der Natur dieser Pseudologik.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Doch auch westliche Nahost-Experten zweifeln an der Rolle der Weißhelme. Der Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz, Günter Meyer, sagte im ARD-Interview, das Hauptziel der Weißhelme sei, solche Dinge zu inszenieren und propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... r-100.html
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nix neues. Das war von Anfang an klar als man die ersten Ortschaften befreit hat und man nix mehr von denen gesehen hat. Die sind meistens da aktiv wo die radikal Ala nusra zu Gange war.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:25)
Doch auch westliche Nahost-Experten zweifeln an der Rolle der Weißhelme. Der Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz, Günter Meyer, sagte im ARD-Interview, das Hauptziel der Weißhelme sei, solche Dinge zu inszenieren und propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... r-100.html
Und wennan sieht woher die ihre Kohle bekommen wird erst Recht alles logisch. Und immer sterben nur kinder, man sieht nie bewaffnete. Auf diese "Organisation" beruft sich Zolli und deren Dienstherrn USA und England
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Auch die Kampagne gegen die Weißhelme scheint einer Vorgabe zu entsprechen:Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:25)
Doch auch westliche Nahost-Experten zweifeln an der Rolle der Weißhelme. Der Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz, Günter Meyer, sagte im ARD-Interview, das Hauptziel der Weißhelme sei, solche Dinge zu inszenieren und propagandistisch gegen das Assad-Regime einzusetzen.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... r-100.html
https://euvsdisinfo.eu/schmutzkampagne- ... dauert-an/Schmutzkampagne gegen zivile Retter in Syrien dauert an
Die Desinformation bezog sich auf einen Anruf eines „örtlichen Anwohners“ und wurde von DFRLab umfangreich widerlegt. Es setzt sich somit das Muster fort, wonach „White Helmets“ diskreditiert und von kremlfreundlichen Desinformationen der Kollaboration mit Terroristen bezichtigt werden. Das über allem stehende Ziel bleibt dabei, Misstrauen in die Arbeit dieser Freiwilligenorganisation zu säen.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Günter Meyer gehört demnach auch zu Putins Trollen? Es ist schon ein Kreuz mit dieser russischen Weltverschwörung, findest nicht auch?DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:52)
Auch die Kampagne gegen die Weißhelme scheint einer Vorgabe zu entsprechen:
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Eher mit den gewollt begriffsstutzigen Trollen, die bequemerweise immer dann Begriffs- oder Wissenslücken aufweisen, wenn es peinlich zu werden droht.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:57)
Günter Meyer gehört demnach auch zu Putins Trollen? Es ist schon ein Kreuz mit dieser russischen Weltverschwörung, findest nicht auch?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Sind natürlich alles Lügner! Gibt überhaupt nur Lügen, wenn es um die Gewaltherrscher geht. Ein altes Lied.....
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Kennst Du so einen Troll?zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:59)
Eher mit den gewollt begriffsstutzigen Trollen, die bequemerweise immer dann Begriffs- oder Wissenslücken aufweisen, wenn es peinlich zu werden droht.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Erzählweise ist halt sehr glatt.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:57)
Günter Meyer gehört demnach auch zu Putins Trollen? Es ist schon ein Kreuz mit dieser russischen Weltverschwörung, findest nicht auch?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ja, der Günter Mayer gehört zu den Trollen...Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 13:57)
Günter Meyer gehört demnach auch zu Putins Trollen? Es ist schon ein Kreuz mit dieser russischen Weltverschwörung, findest nicht auch?
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 64212.html
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Dieser Meyer ist ganz offensichtlich jemand, der gegen die Selbstbestimmung intrigiert.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 64212.htmlDenn seit Beginn des „Arabischen Frühlings“ vor sieben Jahren hat Meyer 1100 Interviews gegeben.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?SirToby hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:12)
Ja, der Günter Mayer gehört zu den Trollen...
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 64212.html
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Bundesregierung ist überzeugt und dem "Focus" wird nichts vorliegen, was dieser Haltung evident widerspräche.Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:33)
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 16:33)
Na klar. Focus fordert Beweise von ihm. Und wo sind jetzt die Beweise, auf deren Grundlage der Raketenangriff gestartet wurde?
Von der einen Seite Beweise fordern, aber der anderen Seite blind vertrauen nenne ich ideologische Verblendung!
Ich nehme an, Sie sprechen von sich selber?
Aber ernsthaft: Die Urheberschaft lässt sich natürlich nie 100% ermitteln, aber alle Hinweise deuten auf Assad als Täter hin und nach dem Ausschlußverfahren bleibt nun mal auch niemand anders übrig...
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.SirToby hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:11)
Ich nehme an, Sie sprechen von sich selber?
Aber ernsthaft: Die Urheberschaft lässt sich natürlich nie 100% ermitteln, aber alle Hinweise deuten auf Assad als Täter hin und nach dem Ausschlußverfahren bleibt nun mal auch niemand anders übrig...
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Die Rebellen haben aber keine Hubschrauber, aus der die Fassbombe nun mal abgeworfen wurde. Und solch einen Fall braucht es schon, um die Giftstoffe großflächig zu verteilen.Audi hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:23)
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Das ist das gleiche Gehampel wie bei MH-17. Beweise fordern, "unabhängige Untersuchungen fordern" und dann diesen Untersuchern unter Vorwänden den Besuch auf dem Tatort verweigern. Jeder kleine Ladendieb würde bei solch einer Indizienlage verknackt werden. Leider gibt es dazu kein Gerichtsverfahren.Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:31)
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Da Sie so ein Freund der Logik sind:Polibu hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:31)
Nach deinem Ausschlussverfahren vielleicht. Nach einem logischen Ausschlussverfahren kommen mehrere Täter in Frage.
Ich werde nie verstehen wie man auf so einer Basis Raketenangriffe verteidigen kann. Ich schliesse ja gar nicht aus, dass es Assad war, aber bewiesen ist gar nichts.
Es gibt in Duma Rebellen und Loyalisten: Nach allem, was man weiss, hat dort ein Giftgasangriff stattgefunden, dafür war eine der beiden Seiten verantwortlich.
Die Rebellen sollten was genau davon haben, ihre eigenen Stellungen unter Beschuss zu nehmen?
Des weiteren: Zum Zeitpunkt des Angriffs waren 2 Mi-8 in der Luft. Es gibt nun nur eine Seite im Bürgerkrieg, die über eine Luftwaffe verfügt: Assad.
Nach dem Ausschlußverfahren, kann man logisch folgern, dass Assad für diesen Angriff verantwortlich ist.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wann und wo?Audi hat geschrieben:(18 Apr 2018, 17:23)
Doch, die Rebellen haben doch schon Giftgas eingesetzt. Wieso bleibt dann außer Assad keiner übrig? Hä?
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
putin. »es gibt keine russische soldaten in/auf der krim«.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wachwechsel
Der bisherige Regierungsbeauftragte für Russland, Gernot Erler, galt als "Russlandversteher", doch dieser wird ersetzt.
Der Neue, Dirk Wiese, will weder "Falke" noch "Russlandversteher" sein, dürfte aber tatsächlich dem "Neuen Realismus" des Auswärtigen Amtes unter Heiko Maas ziemlich verbunden sein.
Offiziell heißt der Titel "Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft", also nicht etwa "Koordinator für die Berlin-Moskau-Achse". Will sagen, die freundlich gesinnten osteuropäischen Partner wie z. B. die Ukraine sind vom Dialog nicht ausgeschlossen. Sie werden nur selten erwähnt.
Wiese - der "Neurealist" - begrüsste ausdrücklich die Ausweisung russischer Diplomaten in der Skripal-Affäre, als Signal der Geschlossenheit und Solidarität.
Auch das Erbe von Brandts Ostpolitik versteht er nicht nur als Nachgiebigkeitspolitik, sondern setzt vielmehr eine Art Neuinterpretation an:
Falknerei soll es also nicht sein, gleichwohl wird die Note des Neuen Realismus schon deutlich.
Der bisherige Regierungsbeauftragte für Russland, Gernot Erler, galt als "Russlandversteher", doch dieser wird ersetzt.
Der Neue, Dirk Wiese, will weder "Falke" noch "Russlandversteher" sein, dürfte aber tatsächlich dem "Neuen Realismus" des Auswärtigen Amtes unter Heiko Maas ziemlich verbunden sein.
Offiziell heißt der Titel "Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft", also nicht etwa "Koordinator für die Berlin-Moskau-Achse". Will sagen, die freundlich gesinnten osteuropäischen Partner wie z. B. die Ukraine sind vom Dialog nicht ausgeschlossen. Sie werden nur selten erwähnt.
Wiese - der "Neurealist" - begrüsste ausdrücklich die Ausweisung russischer Diplomaten in der Skripal-Affäre, als Signal der Geschlossenheit und Solidarität.
Auch das Erbe von Brandts Ostpolitik versteht er nicht nur als Nachgiebigkeitspolitik, sondern setzt vielmehr eine Art Neuinterpretation an:
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ragter-SPD"Die Annexion der Krim war ein Verstoß gegen die KSZE-Schlussakte und widerspricht damit dem Grundgedanken der Entspannungspolitik von Willy Brandt und Egon Bahr."
Falknerei soll es also nicht sein, gleichwohl wird die Note des Neuen Realismus schon deutlich.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ich packe es mal hier rein:
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Chinas Führung macht das einfach schlau, man hält sich weitgehend aus militärischen Konflikten heraus, unterstützt keine Terroristen oder Diktatoren, breitet sich wirtschaftlich überall da aus, wo der megamoralische Westen gnadenlos versagt und schützt diese Investitionen notfalls auch robust.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Herr Eder scheint da eher kontraproduktiv, wenn er das ohnehin kleinere Problem Russland mit Hilfe der Chinesen lösen will. Es ist ein Denkfehler, das ohnehin geringe internationale Gewicht der EU könne mit China zu vorteilhaften Einigungen kommen. Wahrscheinlicher ist, dass Russland unter seinen Engagements priorisiert, wobei sich China momentan vor allem für die Länder interessiert, in denen es situativ eine Interessenharmonie mit Russland gibt. Hier ist die Auseinandersetzung mit China um Details nicht nur sinnlos, sondern auch im Zweifel nicht gewinnbar - im Gegensatz zu jenen Engagements, die von der EU vorrangig als problematisch angesehen werden.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 09:03)
Ich packe es mal hier rein:
Die Bundesakademie für Sicherheit macht sich wegen der zunehmenden militärischen Unterfütterung chinesischer Interessen Gedanken zu den Folgen der Beziehungen zw. China und Russland und den Möglichkeiten für die EU: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/ ... 018_13.pdf
Erfolgversprechender wäre, Russland insgesamt durch eine für beide Seiten lebbare Lösungsagenda der Konfliktpunkte als Bündnispartner in Wirtschaft und Sicherheit zu reaktivieren.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Ich bin ja schon mal froh, dass man die Realitäten in Sachen verschobene Kräfteverhältnisse nicht mehr leugnet.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(01 Jun 2018, 10:47)
Herr Eder scheint da eher kontraproduktiv, wenn er das ohnehin kleinere Problem Russland mit Hilfe der Chinesen lösen will. Es ist ein Denkfehler, das ohnehin geringe internationale Gewicht der EU könne mit China zu vorteilhaften Einigungen kommen. Wahrscheinlicher ist, dass Russland unter seinen Engagements priorisiert, wobei sich China momentan vor allem für die Länder interessiert, in denen es situativ eine Interessenharmonie mit Russland gibt. Hier ist die Auseinandersetzung mit China um Details nicht nur sinnlos, sondern auch im Zweifel nicht gewinnbar - im Gegensatz zu jenen Engagements, die von der EU vorrangig als problematisch angesehen werden.
Erfolgversprechender wäre, Russland insgesamt durch eine für beide Seiten lebbare Lösungsagenda der Konfliktpunkte als Bündnispartner in Wirtschaft und Sicherheit zu reaktivieren.
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
Jenen seinen fortwährende Blicke in die Terminkalender der russischen und der itali. Führungen ans Herz gelegt.
Das die EU durch eigene Fehler mittlerweile statt Schlange selber das Kaninchen ist, dass vor vielen Schlangen sitzt, merken sie hoffentlich auch bald.
Nichts desto trotz hat gerade Dtl. historisch betrachtet eine ausgesprochene Stärke in solchen Situationen "das Beste" draus zu machen.
Es happert immer dann, wenn man selber eine gewisse Stärke errungen hat.
Eine vertiefte Kooperation zw. Russland und Deutschland/EU war schon lange mein favorisierter Weg.
Es kam bekanntlich anders und wenn es blöd läuft, werden die EU und Russland dafür auch "bezahlen".
Zuletzt geändert von Everythingchanges am Fr 1. Jun 2018, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Wäre das ein angemessenes Bild, gäbe es weder einen Grund für die Sanktionen noch gäbe es EU-Partner, die mit den Sanktionen Probleme hätten.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:14)
Ich bin ja schon mal froh, dass man die Realitäten in Sachen verschobene Kräfteverhältnisse nicht mehr leugnet.
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
Die Verfasstheit der EU ist ein großer Teil des Problems. Da wackelt gelegentlich der Schwanz mit dem Hund.Das die EU durch eigene Fehler mittlerweile statt Schlange selber das Kaninchen ist, dass vor vielen Schlangen sitzt, merken sie hoffentlich auch bald.
Nichts desto trotz hat gerade Dtl. historisch betrachtet eine ausgesprochene Stärke in solchen Situationen "das Beste" draus zu machen.
Es happert immer dann, wenn man selber eine gewisse Stärke errungen hat.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
1. + 2.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:16)
1.
Wäre das ein angemessenes Bild, gäbe es weder einen Grund für die Sanktionen noch gäbe es EU-Partner, die mit den Sanktionen Probleme hätten.
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Die Verfasstheit der EU ist ein großer Teil des Problems. Da wackelt gelegentlich der Schwanz mit dem Hund.
Perfekte Zusammenfassung
- Tom Bombadil
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Daraus kann man recht geringe Steuereinnahmen ableiten, die im Falle Russlands in hohem Maße ins Militär gepumpt werden, Infrastruktur und Bevölkerung bleiben auf der Strecke. Aber solange die russ. Bürger gewillt sind, aus Großmachtstreben für "Mütterchen Russland" zu leiden, soll es eben so sein.Everythingchanges hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:14)
Es gibt immer noch genug die erzählen was vom russischen BIP, dass in Dollar dem Italiens entspricht und glauben daraus was ableiten zu können.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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Re: Wie die russische Militärmacht und Bedrohung reduzieren?
Auch das funktioniert nichtTom Bombadil hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:46)
Daraus kann man recht geringe Steuereinnahmen ableiten, die im Falle Russlands in hohem Maße ins Militär gepumpt werden, Infrastruktur und Bevölkerung bleiben auf der Strecke. Aber solange die russ. Bürger gewillt sind, aus Großmachtstreben für "Mütterchen Russland" zu leiden, soll es eben so sein.
Ein BIP ist für das Bewerten von Inlandsausgaben eigentlich nur in inländischer Währung einigermaßen aussagefähig.
Aber speziell bei Russland fehlt natürlich noch die Schattenwirtschaft.
War hier mal ein ewiges Thema.
Ich habe seinerzeit darauf hingewiesen und gefragt, ob man denn bereit wäre dieses Maß auch zu akzeptieren, wenn es zu Gunsten Russland laufen würde.
Scheinbar ist das nicht der Fall, denn sonst müsste der Thread hier voll davon sein, dass Russlands Wirtschaft 2018 in Dollar um mehr als 12% gewachsen wäre. (Italiens übrigens auch)