Natürlich haben die Staaten, die durch solch einen Kampfstoff bedroht werden, auch Proben solcher Gifte. Irgendwie muß man ja etwas entwickeln, das schützt. Weißt du, deine "Argumentation" hier ist die eines Autofahrers, der einen Unfall verursacht hat und sich jetzt rausreden will. Und zwar mit dem Meier, dem Schulze, dem Kunze, die alle auch Autos haben. Einer von denen muß es gewesen sein. Dumm nur, daß die am Unfollort zurückgebliebenen Lackspuren auf dein Fahrzeug deuten.Audi hat geschrieben:(30 Jul 2018, 11:59)
Und wo wurde das Gift hergestellt? Am Anfang hieß es , Russland ist der einzigste Ursprung,dann sagt Tschechien man habe das Gift auch. Und der BND, USA, GB....
Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Weitere, sehr detaillierte Informationen aus GB.
http://m.faz.net/aktuell/politik/auslan ... 72598.html
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Namen sind dem Kreml nicht bekannt und May ist sich FAST sicher. Laut B5 aktuell...Cobra9 hat geschrieben:(05 Sep 2018, 19:43)
Weitere, sehr detaillierte Informationen aus GB.
http://m.faz.net/aktuell/politik/auslan ... 72598.html
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wieder mal erwischt. Nebenbei noch ein paar Zivilisten vergiftet. Zeit die Sanktionen auszuweiten.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Bis jetzt ist es immer noch eine Behauptung.MG-42 hat geschrieben:(06 Sep 2018, 02:26)
Wieder mal erwischt. Nebenbei noch ein paar Zivilisten vergiftet. Zeit die Sanktionen auszuweiten.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die russische Regierung hat die neuen Vorwürfe aus London zum Fall Skripal als falsch und empörend zurückgewiesen.
Sechs Monate nach dem angeblichen Giftanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter in Salisbury hat die britische Polizei am Mittwoch Bilder von zwei Verdächtigen veröffentlicht. Die britische Premierministerin Theresa May sagte vor dem Parlament in London, bei den beiden handle es sich um russische Agenten.
Der Tonfall, wie May Russland Vorwürfe mache, sei unannehmbar, erklärte das russische Außenministerium am Mittwoch. „Wir weisen diese Insinuationen entschieden zurück.“
Die Behörde hielt der britischen Regierung vor, die Schlussfolgerungen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu ignorieren und den Namen dieser Organisation zur „Besiegelung“ von haltlosen Anschuldigungen zu missbrauchen.
Sergej Skripal und seine Tochter Julia, die am 4. März unweit des geheimen Militärlabors Porton Down bewusstlos aufgefunden wurden, waren nach Darstellung der britischen Regierung mit dem tödlichen Giftstoff A234, im Westen unter dem russischen Namen Nowitschok bekannt, vergiftet worden. Ihre schnelle Genesung halten Experten jedoch für überraschend.
[...]
Russland beharrt auf eine transparente Aufklärung. Als Reaktion wies auch Moskau westliche Diplomaten aus, erklärte sich dabei aber wiederholt bereit, bei den Ermittlungen zu helfen. Die britischen Behörden winkten ab.
Der damalige Außenminister Boris Johnson versprach im März, „verblüffende Beweise“ gegen Russland zu präsentieren, tat das bis zu seinem Rücktriff im Juli aber nicht. Das mit der Untersuchung beauftragte britische Militärlabor Porton Down teilte im April mit, dass eine russische Herkunft des Nervengifts nicht nachweisbar sei.
Link zur Quelle
Ja, ja, die Lügenpresse des Westens und des Ostens. Beiden kann und sollte man keinen Glauben schenken.
Nach einem halben Jahr der "medialen Aufklärung" wissen die Konsumenten nur, dass an der Skripal-Affäre etwas ganz, ganz fürchterlich stinkt!
Wenn Europa im Wirtschaftskrieg der Großmächte nicht als Verlierer da stehen möchte, sollte es seine vorschnelle Zusage zu den Russland-Sanktionen schnellstens revidieren!
Sechs Monate nach dem angeblichen Giftanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter in Salisbury hat die britische Polizei am Mittwoch Bilder von zwei Verdächtigen veröffentlicht. Die britische Premierministerin Theresa May sagte vor dem Parlament in London, bei den beiden handle es sich um russische Agenten.
Der Tonfall, wie May Russland Vorwürfe mache, sei unannehmbar, erklärte das russische Außenministerium am Mittwoch. „Wir weisen diese Insinuationen entschieden zurück.“
Die Behörde hielt der britischen Regierung vor, die Schlussfolgerungen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu ignorieren und den Namen dieser Organisation zur „Besiegelung“ von haltlosen Anschuldigungen zu missbrauchen.
Sergej Skripal und seine Tochter Julia, die am 4. März unweit des geheimen Militärlabors Porton Down bewusstlos aufgefunden wurden, waren nach Darstellung der britischen Regierung mit dem tödlichen Giftstoff A234, im Westen unter dem russischen Namen Nowitschok bekannt, vergiftet worden. Ihre schnelle Genesung halten Experten jedoch für überraschend.
[...]
Russland beharrt auf eine transparente Aufklärung. Als Reaktion wies auch Moskau westliche Diplomaten aus, erklärte sich dabei aber wiederholt bereit, bei den Ermittlungen zu helfen. Die britischen Behörden winkten ab.
Der damalige Außenminister Boris Johnson versprach im März, „verblüffende Beweise“ gegen Russland zu präsentieren, tat das bis zu seinem Rücktriff im Juli aber nicht. Das mit der Untersuchung beauftragte britische Militärlabor Porton Down teilte im April mit, dass eine russische Herkunft des Nervengifts nicht nachweisbar sei.
Link zur Quelle
Ja, ja, die Lügenpresse des Westens und des Ostens. Beiden kann und sollte man keinen Glauben schenken.
Nach einem halben Jahr der "medialen Aufklärung" wissen die Konsumenten nur, dass an der Skripal-Affäre etwas ganz, ganz fürchterlich stinkt!
Und daran wird sich auch nichts ändern!Audi hat geschrieben:Bis jetzt ist es immer noch eine Behauptung.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ja die Argumente aus Russland stinken zum Himmel. Jedesmal neue Legenden. Siehe Mh17 als Verhalten und da ist Russland glasklar als Täter gennant. Es gibt bei Skripal jetzt zwei Verdächtige. Die sind sauber ermittelt worden.easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 09:14)
Die russische Regierung hat die neuen Vorwürfe aus London zum Fall Skripal als falsch und empörend zurückgewiesen.
Sechs Monate nach dem angeblichen Giftanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter in Salisbury hat die britische Polizei am Mittwoch Bilder von zwei Verdächtigen veröffentlicht. Die britische Premierministerin Theresa May sagte vor dem Parlament in London, bei den beiden handle es sich um russische Agenten.
Der Tonfall, wie May Russland Vorwürfe mache, sei unannehmbar, erklärte das russische Außenministerium am Mittwoch. „Wir weisen diese Insinuationen entschieden zurück.“
Die Behörde hielt der britischen Regierung vor, die Schlussfolgerungen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu ignorieren und den Namen dieser Organisation zur „Besiegelung“ von haltlosen Anschuldigungen zu missbrauchen.
Sergej Skripal und seine Tochter Julia, die am 4. März unweit des geheimen Militärlabors Porton Down bewusstlos aufgefunden wurden, waren nach Darstellung der britischen Regierung mit dem tödlichen Giftstoff A234, im Westen unter dem russischen Namen Nowitschok bekannt, vergiftet worden. Ihre schnelle Genesung halten Experten jedoch für überraschend.
[...]
Russland beharrt auf eine transparente Aufklärung. Als Reaktion wies auch Moskau westliche Diplomaten aus, erklärte sich dabei aber wiederholt bereit, bei den Ermittlungen zu helfen. Die britischen Behörden winkten ab.
Der damalige Außenminister Boris Johnson versprach im März, „verblüffende Beweise“ gegen Russland zu präsentieren, tat das bis zu seinem Rücktriff im Juli aber nicht. Das mit der Untersuchung beauftragte britische Militärlabor Porton Down teilte im April mit, dass eine russische Herkunft des Nervengifts nicht nachweisbar sei.
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Ja, ja, die Lügenpresse des Westens und des Ostens. Beiden kann und sollte man keinen Glauben schenken.
Nach einem halben Jahr der "medialen Aufklärung" wissen die Konsumenten nur, dass an der Skripal-Affäre etwas ganz, ganz fürchterlich stinkt!
Und daran wird sich auch nichts ändern!
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Das Russland als Täter in Frage kommt erhärtet sich immer mehr.
Und logisch Russland fordert bei Untersuchungen externer Straftaten mitwirken zu dürfen. Russland macht das selber nicht, unter Verweis auf die eigene Justiz usw.
Das Verhalten von Russland ist typisch bisher. Desinformation, andere an die Wand schlagen und immer schön die PR Kampagne inkl. Trollen abfahren. Nix neues leider.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Cobra9 hat geschrieben:[...]Die sind sauber ermittelt worden.
persönlichen Angriff entfernt, Moses, Mod.
Dann wird sich ja jetzt in den kommenden Tagen die UN mit der Skripal-Affäre befassen und über Russland richten.
So wie im Falle MH17 ja auch!
Oder, die Anti-Russland-Propaganda verläuft wiedereinmal im Sande und demnächst wird einfach wieder ein neues mediales Fass aufgemacht!
Ich kann nur nochmals wiederholen:
Wenn Europa/Deutschland im Wirtschaftskrieg der Großmächte nicht als Verlierer da stehen möchte, sollte es seine vorschnelle Zusage zu den Russland-Sanktionen schnellstens revidieren!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Auf Deutschland bezogen: Würdest Du Sanktionen gegen z.B. Ungarn oder Tschechien ähnlich einschätzen? Dass man solches tunlichst unterlassen sollte, um nicht als wirtschaftlicher Verlierer da zu stehen?easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 12:59)
Wenn Europa/Deutschland im Wirtschaftskrieg der Großmächte nicht als Verlierer da stehen möchte, sollte es seine vorschnelle Zusage zu den Russland-Sanktionen schnellstens revidieren!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Der Hauptgrund dafür, die Anti-Russland-Sanktionen zu revidieren, besteht darin, dass diese auf keine akzeptablen Grundlage basieren; denn sowohl im Falle Skripal als auch im Falle MH17, lässt die Faktenlage keinerlei Sanktionen zu!Troh.Klaus hat geschrieben:Auf Deutschland bezogen: Würdest Du Sanktionen gegen z.B. Ungarn oder Tschechien ähnlich einschätzen? Dass man solches tunlichst unterlassen sollte, um nicht als wirtschaftlicher Verlierer da zu stehen?
Das könnte sich in Zukunft ändern, wenn entsprechende Beweise vorliegen. Das ist zur Zeit aber nicht der Fall und was Motive und Indizien betrifft, so deuten diese gleichermassen in mehrere Richtungen.
Grundsätzlich sollte man alle Entscheidungen revidieren, welche auf keine akzeptablen Grundlagen basieren. Da spielt es keine Rolle, welches Land davon betroffen ist.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es ist mir relativ wurscht, ob die EU die Sanktionen gegen Russland aufhebt oder nicht. Ich wollte nur klarstellen, dass der Außenhandel Deutschlands mit Russland etwa vergleichbar ist mit dem Außenhandel mit Ungarn und Tschechien und daher Dein "Wirtschaftskrieg der Großmächte" als Gegenargument zu den Sanktionen an den tatsächlichen Gegebenheit ziemlich vorbei schießt.easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 13:43)
Der Hauptgrund dafür, die Anti-Russland-Sanktionen zu revidieren, besteht darin, dass diese auf keine akzeptablen Grundlage basieren; denn sowohl im Falle Skripal als auch im Falle MH17, lässt die Faktenlage keinerlei Sanktionen zu!
Das könnte sich in Zukunft ändern, wenn entsprechende Beweise vorliegen. Das ist zur Zeit aber nicht der Fall und was Motive und Indizien betrifft, so deuten diese gleichermassen in mehrere Richtungen.
Grundsätzlich sollte man alle Entscheidungen revidieren, welche auf keine akzeptablen Grundlagen basieren. Da spielt es keine Rolle, welches Land davon betroffen ist.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Theresa May bedient sich der guten alter Politikertaktik. Wenn man im eigenen Land nichts, aber auch gar nichts mehr gebacken bekommt, dann macht man irgendwo ein aussenpolitisches Fass auf.
Eine Regierungchefin die ihr eigenes Volk wissentlich belogen hat, die sollte man dann genau so wenig ernst nehmen, wie deren Geheimdienste, die ihre eigene Daseinsberechtigung natürlich immer wieder erklären wollen. Keine Neuigkeiten im sogenannten Fall Skripal, aber jede Menge heisse Brexit-Luft.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Du sagst es Da freut sich die Dame natürlich über jede Figur, die man als feindlichen Geheimdienstmann mit tödlichem Gift in der Tasche identifizieren kann. Passt, sitzt, wackelt und hat Luftyogi61 hat geschrieben:(06 Sep 2018, 14:15)
Theresa May bedient sich der guten alter Politikertaktik. Wenn man im eigenen Land nichts, aber auch gar nichts mehr gebacken bekommt, dann macht man irgendwo ein aussenpolitisches Fass auf.
Eine Regierungchefin die ihr eigenes Volk wissentlich belogen hat, die sollte man dann genau so wenig ernst nehmen, wie deren Geheimdienste, die ihre eigene Daseinsberechtigung natürlich immer wieder erklären wollen. Keine Neuigkeiten im sogenannten Fall Skripal, aber jede Menge heisse Brexit-Luft.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ach komm, yogi, wenn Putin morgen zugeben würde, dass der Kreml dahintersteckt, dann würdest du das glatt für fake news halten.yogi61 hat geschrieben:(06 Sep 2018, 14:15)
Theresa May bedient sich der guten alter Politikertaktik. Wenn man im eigenen Land nichts, aber auch gar nichts mehr gebacken bekommt, dann macht man irgendwo ein aussenpolitisches Fass auf.
Eine Regierungchefin die ihr eigenes Volk wissentlich belogen hat, die sollte man dann genau so wenig ernst nehmen, wie deren Geheimdienste, die ihre eigene Daseinsberechtigung natürlich immer wieder erklären wollen. Keine Neuigkeiten im sogenannten Fall Skripal, aber jede Menge heisse Brexit-Luft.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Dann soll er es zugeben. Bis dahin ist es nur eine Behauptung / Beschuldigung nach bekannten MusternVongole hat geschrieben:(06 Sep 2018, 14:45)
Ach komm, yogi, wenn Putin morgen zugeben würde, dass der Kreml dahintersteckt, dann würdest du das glatt für fake news halten.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nein, dann würde ich mich genau so empören wie die scheinheiligen Moralisten, die sich immer wieder in ihrer westlichen Büttel-Mentalität laben und ihre politische Konditionierung als das Non plus ultra erleben.Vongole hat geschrieben:(06 Sep 2018, 14:45)
Ach komm, yogi, wenn Putin morgen zugeben würde, dass der Kreml dahintersteckt, dann würdest du das glatt für fake news halten.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es ist schon was Tolles wenn man selbst dem normalen unwissenden Pöbel so haushoch überlegen ist und selbst die Wahrheit exklusiv gepachtet hat.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Grundsätzlich spricht gar nichts dagegen, wenn sich jemand der Elite zugehörig fühlt.Darkfire hat geschrieben:(06 Sep 2018, 15:46)
Es ist schon was Tolles wenn man selbst dem normalen unwissenden Pöbel so haushoch überlegen ist und selbst die Wahrheit exklusiv gepachtet hat.
Nur darf dann auch erwartet werden, dass der Nämliche auf Rhodos 20 Meter in die Luft springen kann. Und das will man dann doch auch sehen, nicht nur erzählt bekommen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
da irrst du dich aber gewaltig. bereits die technische untersuchung kam zu der konklusion daß es eine rakete betraf die aus »besetzten« gebiet abgefeuert wurde.easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 13:43)
... im Falle MH17, lässt die Faktenlage keinerlei Sanktionen zu!
das JIT in der zwischenklage ging noch viel weiter. es nannte die russische einheit die verantwortlich war. natürlich wurde das unterstützt durch beweise. sogar die abteilung der russische einheit ist bekannt.
und was verantwortlichen betrifft, ich meine daß ein kolonel-general genannt wurde der inzwischen versetzt wurde nach einer stelle ostwärts, wo er der kommandant von einem militarischen distrikt ist.
das ist z.z. die UNS bekannte faktenlage.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wenn Du den Wirtschaftskrieg der Großmächte auf den Deutschen Aussenhandel mit Tschechien und Ungarn reduzierst, dann könntest Du mit Deiner Aussage vielleicht recht haben. Ich reduziere den Wirtschaftskrieg der Großmächte aber nicht darauf, weil das dumm wäre!Troh.Klaus hat geschrieben:Es ist mir relativ wurscht, ob die EU die Sanktionen gegen Russland aufhebt oder nicht. Ich wollte nur klarstellen, dass der Außenhandel Deutschlands mit Russland etwa vergleichbar ist mit dem Außenhandel mit Ungarn und Tschechien und daher Dein "Wirtschaftskrieg der Großmächte" als Gegenargument zu den Sanktionen an den tatsächlichen Gegebenheit ziemlich vorbei schießt.
Fakten? Beweise?Nomen Nescio hat geschrieben:da irrst du dich aber gewaltig. bereits die technische untersuchung kam zu der konklusion daß es eine rakete betraf die aus »besetzten« gebiet abgefeuert wurde.
das JIT in der zwischenklage ging noch viel weiter. es nannte die russische einheit die verantwortlich war. natürlich wurde das unterstützt durch beweise. sogar die abteilung der russische einheit ist bekannt.
Ich wüsste nicht, wo da etwas bewiesen wurde. Es wurden viele Behauptungen aufgestellt, aber Russlands angebliche Schuld für MH17 ist alles andere bewiesen.
Das was Du da schreibst liesst sich eher wie die Anti-Russland-Propaganda, der West-Medien, aber nicht wie eine offiziell geführte Beweislage. Ähnlich wie im Skripal-Fall, wo zunächst der Weltbevölkerung glaubhaft gemacht werden sollte, dass "nur" Russland über Novitschock verfügt, wurde im MH17-Fall behauptet, dass es sich um eine russische BUK gehandelt haben soll. Es stellte sich aber sowohl heraus, dass auch westliche Staaten im Besitz von Novitschok sind und auch waren, als auch, dass es sich um eine ukrainische BUK gehandelt hat.
Aber in beiden Fällen lehnen ja die Weststaaten eine Zusammenarbeit mit Russland ab!
Ne, ne, weder ist bewiesen, wer MH17 auf dem Gewissen hat, noch wer die Skripals vergiftet hat!
Du bist der Beste!Darkfire hat geschrieben:[...]
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Russland ist wirtschaftlich keine Großmacht. Deshalb kommt es im "Wirtschaftskrieg der Großmächte" schlicht nicht vor. Genauso wenig wie Sanktionen gegen Russland in diesem Wirtschaftskrieg irgend eine Rolle spielen.easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 16:49)
Wenn Du den Wirtschaftskrieg der Großmächte auf den Deutschen Aussenhandel mit Tschechien und Ungarn reduzierst, dann könntest Du mit Deiner Aussage vielleicht recht haben. Ich reduziere den Wirtschaftskrieg der Großmächte aber nicht darauf, weil das dumm wäre!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Du kannst den Wirtschaftskrieg der Großmächte auch gerne auf irgendetwas anderes Deiner Wahl reduzieren, dass bleibt Dir frank und frei, aber auch das ändert nichts daran, dass Europa sehr gut damit beraten wäre, sich von den Sanktionen gegen Russland zu distanzieren, um im Wirtschaftskrieg der Großmächte am Ende nicht als Verlierer herauszugehen.Troh.Klaus hat geschrieben:Russland ist wirtschaftlich keine Großmacht. Deshalb kommt es im "Wirtschaftskrieg der Großmächte" schlicht nicht vor. Genauso wenig wie Sanktionen gegen Russland in diesem Wirtschaftskrieg irgend eine Rolle spielen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
da sieht man daß du nicht weißt wann rede ist von beweisen. die ganze geschichte - wie ich sie skizzierte - ist schon bekannt. das problem ist, daß das JIT jetzt sucht nach den beweisen gegen personen. und das ist viel schwieriger.easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 16:49)
Fakten? Beweise?
Ich wüsste nicht, wo da etwas bewiesen wurde. Es wurden viele Behauptungen aufgestellt, aber Russlands angebliche Schuld für MH17 ist alles andere bewiesen.
Das was Du da schreibst liesst sich eher wie die Anti-Russland-Propaganda, der West-Medien, aber nicht wie eine offiziell geführte Beweislage.
von einigen personen weiß man den namen, aber das sind nicht die hohen und höheren tiere. und die wollen sie auch herausfinden. wenn es aber nur darum ginge daß festgestellt wurde »es betrifft eine russische rakete« dann hätte das team schon längst ruhe.
ich kann nicht darum hin: für mich bist du rußlandklon nummer soundsoviel.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 26911.htmlDeutschland stützt britische Ermittlungsergebnisse im Fall Skripal
Es sollte endlich zur Kenntnis genommen werden, dass das Putin-Regime und seine Handlanger nicht freundlich gesinnt sind. Sie operieren gegen uns und unsere Verbündeten.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
"Darum auf, zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterland. "DarkLightbringer hat geschrieben:(07 Sep 2018, 11:00)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 26911.html
Es sollte endlich zur Kenntnis genommen werden, dass das Putin-Regime und seine Handlanger nicht freundlich gesinnt sind. Sie operieren gegen uns und unsere Verbündeten.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Der neue Zar und der alte Kaiser haben da inhaltlich vieles gemeinsam.yogi61 hat geschrieben:(07 Sep 2018, 11:25)
"Darum auf, zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterland. "
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Auf keinen Fall!easylocoman hat geschrieben:(06 Sep 2018, 13:43)
Der Hauptgrund dafür, die Anti-Russland-Sanktionen zu revidieren, besteht darin, dass diese auf keine akzeptablen Grundlage basieren; denn sowohl im Falle Skripal als auch im Falle MH17, lässt die Faktenlage keinerlei Sanktionen zu!
Das könnte sich in Zukunft ändern, wenn entsprechende Beweise vorliegen. Das ist zur Zeit aber nicht der Fall und was Motive und Indizien betrifft, so deuten diese gleichermassen in mehrere Richtungen.
Grundsätzlich sollte man alle Entscheidungen revidieren, welche auf keine akzeptablen Grundlagen basieren. Da spielt es keine Rolle, welches Land davon betroffen ist.
Die Tatsache, wie sich die RT-Deutsch und Sputnik-Fans - oder kurz: Kreml-Propaganda-Verbreiter - hier mal wieder ins Zeug legen, zeigt, wie erfolgreich die richtige Sanktionspolitik gegen Krim-Räuber Putins Russland offensichtlich ist. Mit dem faktenbasiert erfolgten Nachweis der Moskauer Verantwortung zu MH 17 ist, trotz fortlaufender Leugnung ihrer Troll-Brigaden, die Notwendigkeit und Berechtigung hierfür nur weiter gewachsen.
Wie weit die Beweislage im Fall Skripal bereits gediehen ist, ist für die Frage der Sanktionen gegen Russland daher als nicht wesentlich zu betrachten.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Putin hat alle Menschen auf der Krim geklaut, der Räuber .Kritikaster hat geschrieben:(11 Sep 2018, 22:39)
Auf keinen Fall!
Die Tatsache, wie sich die RT-Deutsch und Sputnik-Fans - oder kurz: Kreml-Propaganda-Verbreiter - hier mal wieder ins Zeug legen, zeigt, wie erfolgreich die richtige Sanktionspolitik gegen Krim-Räuber Putins Russland offensichtlich ist. Mit dem faktenbasiert erfolgten Nachweis der Moskauer Verantwortung zu MH 17 ist, trotz fortlaufender Leugnung ihrer Troll-Brigaden, die Notwendigkeit und Berechtigung hierfür nur weiter gewachsen.
Wie weit die Beweislage im Fall Skripal bereits gediehen ist, ist für die Frage der Sanktionen gegen Russland daher als nicht wesentlich zu betrachten.
Deswegen sind alle Umfragen, egal woher eindeutig, dass die Bewohner zu Russlandf wollen. Dieser Dieb aber auch
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ist hier nicht Hauptthema, müssen WIR auch nicht noch einmal durchkauen.Audi hat geschrieben:(11 Sep 2018, 22:43)
Putin hat alle Menschen auf der Krim geklaut, der Räuber .
Deswegen sind alle Umfragen, egal woher eindeutig, dass die Bewohner zu Russlandf wollen. Dieser Dieb aber auch
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nö, müssen wir echt nichtKritikaster hat geschrieben:(11 Sep 2018, 22:46)
Ist hier nicht Hauptthema, müssen WIR auch nicht noch einmal durchkauen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Sie sollen "ihre Geschichte erzählen" ...Audi hat geschrieben:(12 Sep 2018, 09:05)
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Sehr gut. Ich vermute, dass es Ukrainer waren.Audi hat geschrieben:(12 Sep 2018, 09:05)
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nein, es sollen zivilisten sein die sich verstecken und unschuldig seien. Es bleibt spannendSole.survivor@web.de hat geschrieben:(13 Sep 2018, 00:04)
Sehr gut. Ich vermute, dass es Ukrainer waren.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Selbstverständlich sind sie unschuldig, als ob es in solchen Fällen jemals einen schuldigen Russen gegeben hätte. Und selbstverständlich ist da überhaupt nichts spannend sondern alles vorhersehbar.Audi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 04:36)
Nein, es sollen zivilisten sein die sich verstecken und unschuldig seien. Es bleibt spannend
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Erstens, sind es nur Beschuldigungen. Man hat im Westen schon genug Behauptungen aufgestellt und gelogen. Da nehmen sich alle nichtsOrbiter1 hat geschrieben:(13 Sep 2018, 09:26)
Selbstverständlich sind sie unschuldig, als ob es in solchen Fällen jemals einen schuldigen Russen gegeben hätte. Und selbstverständlich ist da überhaupt nichts spannend sondern alles vorhersehbar.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die uebliche Putin Luegen. "Es sind Zivilisten" Sie sind Touristen" Wir wissen von nix"Audi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 04:36)
Nein, es sollen zivilisten sein die sich verstecken und unschuldig seien. Es bleibt spannend
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Schwachsinn der nächsten Stufe. Erklär mir mal warum Igor Korobow seit 2016 als Komandant geführt wird von etwas das es gar nicht gibteasylocoman hat geschrieben:(13 Sep 2018, 09:50)
Ohne Zweifel ist der medial inszenierte Informations-Krieg zwischen den Großmächten als Bestandteil des Wirtschafts-Krieg zwischen den Großmächten zu verstehen. Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite, sind mediale Schlagzeilen daher in erster Linie Propaganda, welche die Meinungen der Konsumenten im eigenen Land beeinflussen sollen. Die Wahrheit spielt in solchen Schlagzeilen auf allen Seiten nur eine untergeordnete Rolle.
- Für die Briten ist der skandalöse Skripal-Affäre nun praktisch aufgeklärt:
Zwei Männer haben die Skripals am 4. März 2018 mit Novitschok vergiftet.
Aber wie immer bleiben ein paar wesentliche Fragen unbeantwortet und als Konsument mit halbwegs funktionierendem Menschenverstand stellt man sich die Frage, warum niemand diese wesentlichen Fragen beantworten will, wenn man damit doch der wahrhaften Lösung wesentlich näher käme? Kann man sich überhaupt vorstellen, wie bei einem x-beliebigen Gerichtsverfahren in einem westlichen demokratischen Rechtsstaat offenen Fragen zum Tathergang und zu den Tätern einfach ignoriert werden und dennoch ein Urteil gefällt wird?
Die Briten behaupten nun zu wissen, dass zwei russische Profikiller vom Militärgeheimdienst GRU versucht haben, die Skripals mit dem Nervengift Novitschock zu vergiften. Die britischen Ermittlungsbehörden benennen sogar die Namen der Täter, räumen aber gleichzeitig ein, dass es sich um Decknamen handeln könnte. Die wahre Identität der Männer müsse daher noch festgestellt werden. Fest stünde nur, dass es sich um Personal des GRU handeln soll.
Neben der nicht belegbaren Tatsache, dass der GRU schon seit vielen Jahren offiziell nicht mehr existieren soll, stellt sich dennoch die Frage, wie die britischen Behörden so schnell feststellen konnten, wo die Verdächtigen arbeiten, ohne dabei deren wirklichen Namen in Erfahrung gebracht zu haben? Die Täter müssen daher der britsischen Spionage Abwehr bekannt gewesen sein, aber damit stellt sich die Frage, warum die Spione nicht überwacht wurden; denn laut dem Polizeibericht konnten die Verdächtigen in aller Seelenruhe quer durch Europa reisen und mit ihren Pässen sogar in Großbritannien einreisen?
Die Briten präsentierten minderwertige Fotos der Verdächtigen als Beweis und es stellt sich die Frage, warum die Polizei bislang weder die Originalbilder noch die biometrischen Daten beim Außenamt angefordert hat; denn um ein britisches Einreisevisum zu erhalten, müssen russische Bürger diese Daten beim Außenamt einreichen. Angemerkt sei, dass die angeblichen Täter bereits seit dem 04. Mai verdächtigt werden.
Die angeblichen Täter sollen am 2. März mit einem Direktflug aus Moskau in Gatwick gelandet sein. Einen Tag bevor Julia Skripal in Heathrow landete. Beide Verdächtigen bewegen sich in England ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort, obwohl so die größte Wahrscheinlichkeit besteht, von öffentlichen Überwachungskameras erfasst zu werden.
Die angeblichen Täter mieten sich in ein Hotel ein und füllen dort ohne gesundheitliche Einbussen das leicht flüchtige und absolut tödliche Nervengift in kleiner Fläschen ab. Die britsche Polizei versichert die Inspizierung des Zimmers, lässt aber die Frage offen, wie das Aufspüren der Giftsubstanz ohne komplexe Gerätschaften, Schutzanzüge, Fachleuten und ohne die Aufmerksamkeit des Hotelpersonals funktioniert haben soll.
Am 04. März um 11.48 Uhr kommen die angeblichen Täter mit dem Zug aus London in Salisbury an. Eine Überwachungskamera hält fest, wie sie sich in Richtung des Skripal-Hauses bewegen welches 25 Gehminuten vom Bahnhof entfernt ist. Die angeblichen Täter konnten zu diesem Zeitpunkt den aktuellen Aufenthaltsort der Skripals nicht wissen; denn die Skipals haben wenige Stunden zuvor mit abgeschaltetem GPS ihr Haus verlassen. Wohin die Skripals gefahren sind und warum sie ihr GPS aus geschaltet haben, konnten die britischen Ermittlungsbehörden bisher nicht erklären. Auch was die angeblichen Täter bis 13.05 Uhr unternommen haben, geht aus dem Polizeibericht nicht hervor, aber die Polizei mutmaßt, dass in diesem Zeitraum von ihnen das Gift installiert wurde. Ab 13.05 Uhr zeigen Überwachungskameras, wie die Verdächtigen zurück zum Bahnhof gehen.
Am 13.09.18 erklären russiche Medien, dass Rossiya Segodnya gerade ein Interview mit den angeblichen Skripal-Attentäter führt. Aber auch danach werden die Medienkonsumenten nicht klüger sein als zuvor. Weder Russland noch Großbritannien werden belegen können, was wirklich hinter der Skripal-Affäre steckt. Die Sanktionen werden jedoch auch ohne jeglichen Beweis aufrecht erhalten und die Leidtragenden finden sich ausschließlich im Volke wieder, denn der militärische und technische Handel zwischen Ost und West wird einfach uneingeschränkt weitergeführt!
So ist es auch im Falle Skripal. Die diesbezügliche Propaganda auf allen Seiten gleicht einem manipulierendem Schlagabtausch mit virtuellen Waffen. Glauben kann man freilich keiner Seite und wie sooft bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber wer die medial inszenierte Schlacht möglichst objektiv betrachtet und hinterfragt, dem erschließt sich vielleicht, was wirklich dahinter stecken könnte. Wer jedoch nur eine einseitige Sichtweise zulässt, wird zum Opfer des Medienfaschismus und Mitläufer einer Hetz-Propaganda, die früher oder später zum Krieg führen wird.
Und wie immer, wollen und werden die Initiatoren den Krieg gewinnen und das Volk soll und wird verlieren!
Kein Wort davon das es Ihn nicht mehr gibt. Sehr viele Hinweise das der GRU noch sehr aktiv ist eher.
https://en.wikipedia.org/wiki/Main_Inte ... irectorate
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ich hatte Dich Fruchtzwerg nach vergleichbaren Aktionen gefragt. Die USA haben den Irak längt wieder verlassen, die Krim und die Ostukraine sind von Russland weiterhin illegal besetzt. Oder haben die USA den Irak in ihr Gebilde aufgenommen ? Nep, never ever. Aber gut für Russland Freunde gibts ja eine Grenze was die Wahrheit betrifft. Nur was Putin sagt ist richtig. Heil dem Führer ist in Mode. Schade das die Menschen nichts gelernt haben. So Fruchtzwerg jetzt hol Dir deine Befehle ab und antworte dann.Audi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:37)
Die nicht vorhandenen Massenvernichtungs Waffen im Irak haben sich wohl von selbst aufgelöst... Zu geil
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Bis jetzt gibt es nun Mal eine Beschuldigung seitens der Briten. Mehr nichtTheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:37)
Die uebliche Putin Luegen. "Es sind Zivilisten" Sie sind Touristen" Wir wissen von nix"
Wie fuer bloed haelt uns dieser Kerl?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Briten haben genug Beweise geliefert.Audi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:42)
Bis jetzt gibt es nun Mal eine Beschuldigung seitens der Briten. Mehr nicht
Es ist genauso wie bei dem Abschuss der MH 17. Die ganze Welt weiss das die Russen bzw deren Schergen den Finger am Abzug hatten, nur das Putin Regime und seine Freunde leugnen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Welche beweise haben die geliefert? Bilder gezeigt und gesagt, dass es gru Agenten sind obwohl man die Namen gar nicht kennt.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:45)
Die Briten haben genug Beweise geliefert.
Es ist genauso wie bei dem Abschuss der MH 17. Die ganze Welt weiss das die Russen bzw deren Schergen den Finger am Abzug hatten, nur das Putin Regime und seine Freunde leugnen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Informiere dich etwas besser!Audi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:46)
Welche beweise haben die geliefert? Bilder gezeigt und gesagt, dass es gru Agenten sind obwohl man die Namen gar nicht kennt.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Soll ich im britischen Ministerium nach fragen?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Musst du nicht.
Lies hier
https://edition.cnn.com/2018/09/05/uk/u ... index.html
Und im Interesse der Diskussion, heule nicht Fake News!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Besonders glaubhaft klingt das alles nicht. Eher nach einer Inszenierung.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Sep 2018, 11:52)
Musst du nicht.
Lies hier
https://edition.cnn.com/2018/09/05/uk/u ... index.html
Und im Interesse der Diskussion, heule nicht Fake News!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das war es von Anfang an. Eine Inszenierung der Macht und der langen Hand eines Autokraten, der "Verräter" immer und überall kriegt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(13 Sep 2018, 12:13)
Besonders glaubhaft klingt das alles nicht. Eher nach einer Inszenierung.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
So ist es!zollagent hat geschrieben:(13 Sep 2018, 12:17)
Das war es von Anfang an. Eine Inszenierung der Macht und der langen Hand eines Autokraten, der "Verräter" immer und überall kriegt.
Wieviele Journalisten wurden in Russland ermordet? Wieviele Dissidenten im Ausland????
Putin geht ueber Leichen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Na wie viele hat Putin umgebracht.. erzähl es unsTheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Sep 2018, 12:28)
So ist es!
Wieviele Journalisten wurden in Russland ermordet? Wieviele Dissidenten im Ausland????
Putin geht ueber Leichen.