Artikel aus 2015:
http://www.stern.de/politik/ausland/isl ... 52976.html
Aktuell berichtet auch die WELT über die Entwicklung:Das Dörfchen Osve, rund 100 Kilometer von der Hauptstadt Sarajevo entfernt, lebt bereits in Angst. Vereinzelt sind IS-Fahnen zu sehen. Die Einheimischen sind eingeschüchtert. "Aus den Wäldern hören wir regelmäßig Gewehrfeuer. Ich weiß nicht, was sie genau machen, vielleicht Schießübungen", erzählt ein Dorfbewohner dem "Mirror". Es ist ein bedrückendes Bild, das die britischen Reporter zeichnen. Frauen in Burkas huschen über die Straßen.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ieger.html
Die Gotteskämpfer strömten ab 1992 ins Land, sie kamen zu Tausenden, um ihre bosnischen Glaubensbrüder militärisch zu unterstützen, darunter viele Afghanistan-Veteranen. Damals gab es noch kein YouTube, trotzdem kursierten Videos, auf denen die Kämpfer in Bosnien stolz mit den abgeschnittenen Köpfen serbischer Gegner Fußball spielten. Es gibt Soldaten dieser Einheiten, die bis heute nicht aufgehört haben, an den Kampf zu glauben. Sie fechten ihn nur mehr als zweitausend Kilometer entfernt aus – in Syrien und im Irak.