Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

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Cobra9
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Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

Guten Morgen,

hier bitte alles Inhalte und Beiträge rein was sich um das Thema Medien usw. geht. Maßnhame soll dazu dienen das andere Themen nicht mit Spam geflutet werden. Mal im Grundsatz meine These:

Streng genommen betreiben alle Medien auch PR Arbeit, je nach Zielgruppe. Es wird nicht immer die Wahrheit erzählt, sowie es passieren auch Fehler. Das übliche was ich von Pro Russland Usern höre ist ist Washingotn Post, The Inedpedent, the Guardian, New York Times, Zeit, Welt, Süddeutsche, NZZ usw. usw. bilden einem eine falsche Meinung vor. Sehe ich anders. Das sind mehrfach augszeichnete Zeitung die auch sehr kritisch über die Ukraine, USA, Deutschland usw. berichten. Das entbindet aber nicht von der Verpflichtung das eigene Hirn anzustrengen.

Weil die Aussage gegenüber den Medien unserer PL-Lobby passt nicht wenn man die Fakten nimmt.

Welche Medien haben die Leaks von Assange öffentlich gemacht oder die Infos von Snowden ? Oder über den Irak Krieg die Wahrheit gebracht, Drohnenkrieg angesprochen, Gladio usw. usw......ups sowas aber mal wieder. Hat sich also was mit den doofen West Medien. In Russland ist die Lage wesentlich schlimmer. ITAR-TASS sowie WGTRK sind die größten Agenturen in Russland für Nachrichten. Beide staatlich. Interfax verfolgt auch eher staatliche Intertessen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Medien_in ... nagenturen
http://www.bpb.de/internationales/europ ... dien?p=all


Russland will nach meiner Meinung eine Medienlandschaft die brav tut was der Kreml wünscht. Auf der Krim ist das das erkennbar:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/ru ... -der-krim/


Russland hat seinen Platz in dem Ranking hier verdient:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/up ... t_2015.pdf
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NMA
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von NMA »

Wobei es natürlich gleich wieder um die Kritik des Fernsehrates an der Berichterstattung der ARD gehen muss.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-str ... 93304.html
Die Berichterstattung sei nicht umfassend genug, es fehlten Hintergründe und Kritik an der Politik von Nato und Europäischer Union.
Z. B. die Tatsache, dass man der Ukraine dazu zwang, sich für eine Seite zu entscheiden, anstatt dem Land ihre geopolitisch prädestinierte Rolle als Mittler – also als Land, dass in EU und Zollunion zugleich sein kann – zuzubilligen.
Die Schuld für die Eskalation der Gewalt sei einseitig Russland und dem gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch zugewiesen worden.
Was der Gipfel ist. J. hat die Stimmung "angeheizt", während er wochenlang die Leute in der Kälte stehen ließ und ignorierte. Danach aber war er es, der gemäß eines Verhandlungsergebnisses die Polizei abzog. Die Demonstranten zogen aber nicht gemäß Verhandlungsergebnis ab, sondern nutzten die Situation und begannen mit dem Sturm.
Viele Vorwürfe halten einem Blick ins ARD-Archiv allerdings nicht stand. Sonia Mikich, WDR-Chefredakteurin, kritisierte am 4. März in den "Tagesthemen", der Westen habe auf dem Maidan nur "todesmutige Demokraten wahrnehmen wollen, nicht die Ultranationalisten".
Was zeigt, und was ich hier wiederholen möchte, dass das keine gezielte Boshaftigkeit gegen Russland ist:
"Mit deiner Kritik kann ich wenigstens was anfangen. Die "Mainstreammedien" sind nicht ein einheitlicher Block, noch sind sie konsequent tendenziös, und von irgendwelchen Verschwörungstheorien halte ich auch überhaupt nichts. Es wirkt eben eher so, als fühlte man sich marktentsprechend dazu gedrängt, alte Feindbilder zu bedienen. Ist bequemer und auf Nummer sicher. Es geht also nicht um Falschberichterstattung, sondern um diverse Gewichtungen und Betonungen, die sich eher von selbst als gesteuert ergeben."


"Was die Nato angeht, kam der Appetit übers Essen. Wir sind als Nato näher und auch intensiver an Russland herangerückt, als das abgemacht war. Sagen wir mal, direkt nach dem Fall der Mauer, und das hat die russische Seele getroffen."

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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

NMA » Di 10. Nov 2015, 07:53 hat geschrieben:....

Z. B. die Tatsache, dass man der Ukraine dazu zwang, sich für eine Seite zu entscheiden, anstatt dem Land ihre geopolitisch prädestinierte Rolle als Mittler – also als Land, dass in EU und Zollunion zugleich sein kann – zuzubilligen.
....
Wie es scheint, war es aber der Wunsch der Bevölkerung, sich der EU zuzuwenden, statt sich mit der fragwürdigen und undankbaren Rolle eines Pförtners zufriedenzugeben. Von "Zwang" kann nur von Seiten Russlands die Rede sein, denn nur dieses begann, die Ukraine mit den Handelsbeziehungen zu erpressen.

Hinzu kommt, was du offensichtlich gar nicht realisierst, wäre eine gleichzeitige Mitgliedschaft in beiden Verbünden für Russland ein Tor, die Vorteile der EU wahrzunehmen, ohne ihre Verpflichtungen zu teilen. Daß das nicht im EU-Interesse sein konnte, liegt auf der Hand.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von NMA »

Etwa ein Drittel wollte zur EU. Etwas weniger wollte in die Zollunion. Einigermaßen geographisch zugeordnet Westukraine/Ostukraine kann das auch werden. Der Rest wollte weder in die eine, noch in die andere Schublade. Von Begeisterung kann man also nicht wirklich sprechen. Die Proteste ergaben sich aber nicht allein aufgrund dessen. J. Nichtunterzeichnung war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Zuletzt geändert von NMA am Di 10. Nov 2015, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von NMA »

Die Ukraine ist eh kein Land, das was in der EU zu suchen hat. Die Erweiterung um jeden Preis ist ein Riesenfehler, der dieses Bündnis verkompliziert und beliebig macht.
Zuletzt geändert von NMA am Di 10. Nov 2015, 09:07, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von NMA »

Die NATO natürlich begrüßt einen EU-Beitritt, weil dieser eine Tür aufstößt, den NATO-Beitritt zu erleichtern.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

NMA » Di 10. Nov 2015, 08:52 hat geschrieben:Etwa ein Drittel wollte zur EU. Etwas weniger wollte in die Zollunion. Einigermaßen geographisch zugeordnet Westukraine/Ostukraine kann das auch werden. Der Rest wollte weder in die eine, noch in die andere Schublade. Von Begeisterung kann man also nicht wirklich sprechen. Die Proteste ergaben sich aber nicht allein aufgrund dessen. J. Nichtunterzeichnung war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Zollagent: Die inzwischen in der Ukraine durchgeführten Wahlen dürften deine Zahlen obsolet werden lassen. Und auch natürlich aufgrund der Destabilierungen und Interventionen Russlands. Da hat Russland sich was eingebrockt, was es besser gelassen hätte.
NMA » Di 10. Nov 2015, 08:54 hat geschrieben:Die Ukraine ist eh kein Land, das was in der EU zu suchen hat. Die Erweiterung um jeden Preis ist ein Riesenfehler, der dieses Bündnis verkompliziert und beliebig macht.
Zollagent: Es gibt keine "Erweiterung um jeden Preis". Zunächst mal sollte die Ukraine assoziiert werden, die Standards angeglichen. Vielleicht solltest du dich erst mal an die Fakten halten, bevor du über ungelegte Eier philosophierst.
NMA » Di 10. Nov 2015, 09:08 hat geschrieben:Die NATO natürlich begrüßt einen EU-Beitritt, weil dieser eine Tür aufstößt, den NATO-Beitritt zu erleichtern.
Zollagent: Und welche Äußerung eines Verantwortlichen in der NATO bringt dich zu diesem Schluß? Aus der Sicht der Ukraine ist der Wunsch nach Eintritt in das Bündnis jedenfalls nachvollziehbar. Denn die Liebe des großen Bruders dauert nur bis zu dem Augenblick, wo er meint, ihm würde etwas vorenthalten, worauf er Anspruch habe.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Yossarian »

NMA » Di 10. Nov 2015, 09:52 hat geschrieben:Etwa ein Drittel wollte zur EU. Etwas weniger wollte in die Zollunion. Einigermaßen geographisch zugeordnet Westukraine/Ostukraine kann das auch werden. Der Rest wollte weder in die eine, noch in die andere Schublade. Von Begeisterung kann man also nicht wirklich sprechen. Die Proteste ergaben sich aber nicht allein aufgrund dessen. J. Nichtunterzeichnung war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Quellen? Möglichst nicht Sputnik & Co?
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von schokoschendrezki »

Das was handelsblatt-Chefredakteur Gabor Steingart über die Russland/Ukraine-Berichterstattung sagt:
Der deutsche Journalismus hat binnen weniger Wochen von besonnen auf erregt umgeschaltet. Das Meinungsspektrum wurde auf Schießschartengröße verengt.

Blätter, von denen wir eben noch dachten, sie befänden sich im Wettbewerb der Gedanken und Ideen, gehen im Gleichschritt mit den Sanktionspolitikern auf Russlands Präsidenten Putin los.
(http://www.handelsblatt.com/meinung/kom ... 08844.html)
bestätigt ein wenig die These vom - nein, natürlich nicht etwa von einem "von oben gelenkten und gleichgeschalteten Journalismus" - sondern das weiter oben angesprochene
NMA hat geschrieben: Es wirkt eben eher so, als fühlte man sich marktentsprechend dazu gedrängt, alte Feindbilder zu bedienen. Ist bequemer und auf Nummer sicher. Es geht also nicht um Falschberichterstattung, sondern um diverse Gewichtungen und Betonungen, die sich eher von selbst als gesteuert ergeben.
und widerlegt sie zugleich wieder, denn natürlich ist auch das handelsblatt Teil der deutschen sog. mainstream Medien.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von robro43 »

Cobra9 » Di 10. Nov 2015, 06:03 hat geschrieben:Guten Morgen,

hier bitte alles Inhalte und Beiträge rein was sich um das Thema Medien usw. geht. Maßnhame soll dazu dienen das andere Themen nicht mit Spam geflutet werden. Mal im Grundsatz meine These:

Streng genommen betreiben alle Medien auch PR Arbeit, je nach Zielgruppe. Es wird nicht immer die Wahrheit erzählt, sowie es passieren auch Fehler. Das übliche was ich von Pro Russland Usern höre ist ist Washingotn Post, The Inedpedent, the Guardian, New York Times, Zeit, Welt, Süddeutsche, NZZ usw. usw. bilden einem eine falsche Meinung vor. Sehe ich anders. Das sind mehrfach augszeichnete Zeitung die auch sehr kritisch über die Ukraine, USA, Deutschland usw. berichten. Das entbindet aber nicht von der Verpflichtung das eigene Hirn anzustrengen.

Weil die Aussage gegenüber den Medien unserer PL-Lobby passt nicht wenn man die Fakten nimmt.

Welche Medien haben die Leaks von Assange öffentlich gemacht oder die Infos von Snowden ? Oder über den Irak Krieg die Wahrheit gebracht, Drohnenkrieg angesprochen, Gladio usw. usw......ups sowas aber mal wieder. Hat sich also was mit den doofen West Medien. In Russland ist die Lage wesentlich schlimmer. ITAR-TASS sowie WGTRK sind die größten Agenturen in Russland für Nachrichten. Beide staatlich. Interfax verfolgt auch eher staatliche Intertessen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Medien_in ... nagenturen
http://www.bpb.de/internationales/europ ... dien?p=all


Russland will nach meiner Meinung eine Medienlandschaft die brav tut was der Kreml wünscht. Auf der Krim ist das das erkennbar:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/ru ... -der-krim/


Russland hat seinen Platz in dem Ranking hier verdient:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/up ... t_2015.pdf
#....unserer PL-Lobby# Putin-Lobbyisten ? ....die hier die Interessen Putins vermutlich auch noch zum Nachteil Deutschlands vertreten sind wer oder was ?

Eine derartige Selektion halte ich grundsätzlich für ungeeignet Themen zu versachlichen, ganz im Gegenteil es fördert die Blockbildung in "wir die Guten" gegen "die bösen Putinisten", behindert die subjektive Meingsäußerung und degradiert die Themen lediglich zu Transportmitteln der jeweiligen, von den Meinungsführern gebildete "Blockmeinung", aber wenn Du meinst....
Zuletzt geändert von robro43 am Di 10. Nov 2015, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

robro43 » Di 10. Nov 2015, 16:56 hat geschrieben:
#....unserer PL-Lobby# Putin-Lobbyisten ? ....die hier die Interessen Putins vermutlich auch noch zum Nachteil Deutschlands vertreten sind wer oder was ?

Eine derartige Selektion halte ich grundsätzlich für ungeeignet Themen zu versachlichen, ganz im Gegenteil es fördert die Blockbildung in "wir die Guten" gegen "die bösen Putinisten", behindert die subjektive Meingsäußerung und degradiert die Themen lediglich zu Transportmitteln der jeweiligen, von den Meinungsführern gebildete "Blockmeinung", aber wenn Du meinst....

Ja ich sehe durchaus einen Unterschied ob jemand Pro Putin bis ins Blut ist oder nur Pro Russland. Außerdem sind die Medien in der EU freier als in Russland. Oder welche Nachrichten Agenturen sind den in staatlicher Hand in der EU ?
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von robro43 »

Cobra9 » Di 10. Nov 2015, 16:01 hat geschrieben:

Ja ich sehe durchaus einen Unterschied ob jemand Pro Putin bis ins Blut ist oder nur Pro Russland. Außerdem sind die Medien in der EU freier als in Russland. Oder welche Nachrichten Agenturen sind den in staatlicher Hand in der EU ?
Ich habe hier noch niemanden gelesen der "pro" Putin "bis ins Blut" ist...es sei zum Zweck reiner Provokation, jemand der jede Handlung Putins uneingeschränkt billigt könnte man, falls es denn sein muß als "Putinisten" bezeichnen, aber alle die in der Lage sind Putins Handlungen etwas differenzierter zu bewerten und es ablehnen alles als "teuflisch" einzuordnen und so gegen Deine Meinung verstoßen als "Putin-Lobbyisten" zu bezeichnen halte ich für unangebracht. Deine Meinung sei Dir erlaubt, deckt sie sich allerdings nicht mit meiner bist Du eben ein "Putinist"..., ich fände es besser wenn man auf jede Art von Selektion und Schubladen-Einordnung verzichten könnte, es würde dem "Klima" sicher nicht schaden.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

robro43 » Di 10. Nov 2015, 17:28 hat geschrieben:
Ich habe hier noch niemanden gelesen der "pro" Putin "bis ins Blut" ist...es sei zum Zweck reiner Provokation, jemand der jede Handlung Putins uneingeschränkt billigt könnte man, falls es denn sein muß als "Putinisten" bezeichnen, aber alle die in der Lage sind Putins Handlungen etwas differenzierter zu bewerten und es ablehnen alles als "teuflisch" einzuordnen und so gegen Deine Meinung verstoßen als "Putin-Lobbyisten" zu bezeichnen halte ich für unangebracht. Deine Meinung sei Dir erlaubt, deckt sie sich allerdings nicht mit meiner bist Du eben ein "Putinist"..., ich fände es besser wenn man auf jede Art von Selektion und Schubladen-Einordnung verzichten könnte, es würde dem "Klima" sicher nicht schaden.
Du kannst gegen meine private Meinung verstossen wie Du willst. Aber Fakt ist das Russland die Pressefreiheit reduziert und 70 Prozent der Medien sowie Agenturen gehören dem Staat
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von robro43 »

Cobra9 » Di 10. Nov 2015, 19:04 hat geschrieben:
Du kannst gegen meine private Meinung verstossen wie Du willst. Aber Fakt ist das Russland die Pressefreiheit reduziert und 70 Prozent der Medien sowie Agenturen gehören dem Staat
....und weise mich dadurch als "Putinist" aus, widersprochen hast meiner Vermutung jedenfalls nicht
und Deine Antwort legt eine Bestätigung meiner Vermutung mehr als nahe.

In der oft gebrauchten Bezeichnung "Putinist" sehe ich allerdings schon eine Schmähung und Beleidigung, Du nicht ?
Zuletzt geändert von robro43 am Di 10. Nov 2015, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

robro43 » Di 10. Nov 2015, 20:24 hat geschrieben:
....und weise mich dadurch als "Putinist" aus, widersprochen hast meiner Vermutung jedenfalls nicht
und Deine Antwort legt eine Bestätigung meiner Vermutung mehr als nahe.

In der oft gebrauchte Bezeichnung "Putinist" sehe ich allerdings schon eine Schmähung und Beleidigung, Du nicht ?
Willst Du zum Thema schreiben oder über die Bezeichnung von Putin ? Wie ich zur Presse stehe kannst Du lesen. Hab die Ehre
Zuletzt geändert von Cobra9 am Di 10. Nov 2015, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von robro43 »

Cobra9 » Di 10. Nov 2015, 19:29 hat geschrieben:
Willst Du zum Thema schreiben oder über die Bezeichnung von Putin ? Wie ich zur Presse stehe kannst Du lesen. Hab die Ehre
Du hast mit:

#Weil die Aussage gegenüber den Medien unserer PL-Lobby passt nicht wenn man die Fakten nimmt.#

eine, von Dir vermutete, Putin-Lobby als erfahrener VT und Nebenthema eröffnet und sonst dürfte es bekannt sein das ich mich für die heutigen deutschen "Leitmedien" einfach nur schäme und über die russischen kann ich nicht wirklich urteilen halte sie aber in der Mehrzahl für seriöser, namentlich "Sputnik" und "RT" sie werden vom Kreml kontrolliert und finanziert und sind von Korruption anscheinend weniger abhängig, bei ihnen weiß man wer und was "dahintersteckt" und kann die Berichte entsprechend lesen, bei den BRD-Medien kann man die Abhängigkeiten lediglich vermuten.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

Schon vor Beginn des Konfliktes mit der Ukraine hat Russland die Pressefreheit reduziert

http://www.sueddeutsche.de/medien/press ... -1.1830784
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

Our ability to shape world opinion helped isolate Russia right away.
(B. Obama)
https://www.whitehouse.gov/the-press-of ... t-ceremony

Nur "Putinisten" (und der amerikanische Präsident himself :D ) behaupten, daß es einen US-Einfluß auf die Medien gäbe.
Zuletzt geändert von Doktor Schiwago am Mi 11. Nov 2015, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

robro43 » Di 10. Nov 2015, 21:35 hat geschrieben:
Du hast mit:

#Weil die Aussage gegenüber den Medien unserer PL-Lobby passt nicht wenn man die Fakten nimmt.#

eine, von Dir vermutete, Putin-Lobby als erfahrener VT und Nebenthema eröffnet und sonst dürfte es bekannt sein das ich mich für die heutigen deutschen "Leitmedien" einfach nur schäme und über die russischen kann ich nicht wirklich urteilen halte sie aber in der Mehrzahl für seriöser, namentlich "Sputnik" und "RT" sie werden vom Kreml kontrolliert und finanziert und sind von Korruption anscheinend weniger abhängig, bei ihnen weiß man wer und was "dahintersteckt" und kann die Berichte entsprechend lesen, bei den BRD-Medien kann man die Abhängigkeiten lediglich vermuten.
Klingt irgendwie selbstwidersprechend. Russlands Medien sind seriöser, weil man weiß, daß sie in staatlicher Hand sind? Und man daher die Berichte einordnen kann? Genau das behauptet ja auch "die Gegenseite". Die Forderung, die auch du an die Medien stellst, ist aber der Transport von Informationen und nicht der von Regierungsmeinungen. So eingeordnet kann man die russischen Medien allesamt in die Tonne treten. Da findet selbst nach deiner Definition keine seriöse Berichterstattung statt. Bei den Medien in Europa und in den USA findet man ein ganzes Spektrum abgebildet, von stark regierungskritisch bis zu Regierungsfreundlich. Wobei sich das jedesmal, wenn eine neue Regierung ins Amt kommt, neu ordnet. Tut mir leid, wenn man Medien nur danach einordnet, ob sie die Dinge thematisieren, die du hören möchtest, dann willst du eine gelenkte Presse und die Lenkung muß natürlich deinen Vorstellungen entsprechen. Damit dient der Westen nicht.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 08:53 hat geschrieben: (B. Obama)
https://www.whitehouse.gov/the-press-of ... t-ceremony

Nur "Putinisten" (und der amerikanische Präsident himself :D ) behaupten, daß es einen US-Einfluß auf die Medien gäbe.
...wobei die Puteria sich schwer tut, die unterstellten Berichtsanweisungen an die Presse letztlich auch als unbedingt zu befolgende Handlungsanweisungen darzustellen. Eine Sache, die dem eigentlich von ihnen selbst vertretenen Denkmodell entspricht.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 11:30 hat geschrieben: ...wobei die Puteria sich schwer tut, die unterstellten Berichtsanweisungen an die Presse letztlich auch als unbedingt zu befolgende Handlungsanweisungen darzustellen. Eine Sache, die dem eigentlich von ihnen selbst vertretenen Denkmodell entspricht.
Offenbar versteht die Obameska nicht einmal einen einfachen Satz des amerikanischen Präsidenten.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 11:25 hat geschrieben: Offenbar versteht die Obameska nicht einmal einen einfachen Satz des amerikanischen Präsidenten.
Dafür die der Puteria zu gut! ;)
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 12:25 hat geschrieben: Offenbar versteht die Obameska nicht einmal einen einfachen Satz des amerikanischen Präsidenten.
Machen wir das einfach. Agressive Handlungsweisen seitens Staaten mit Vetorecht und einigen tausenden toten Menschen als Folge bewirken bei mir keine große Begeisterung. Unabhängig welcher Staat das wäre. Aber wir sinf im GUS Bereich und wenn Russland das Thema ist werd ich das grob einhalten. Insgesamt halte ich auch die Politik und Aktionen von Putin als falsch an. Das Werten von Innen und Außenpolitik führen zur Ablehnung.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Cobra9 » Mi 11. Nov 2015, 12:07 hat geschrieben:
Machen wir das einfach. Agressive Handlungsweisen seitens Staaten mit Vetorecht und einigen tausenden toten Menschen als Folge bewirken bei mir keine große Begeisterung. Unabhängig welcher Staat das wäre. Aber wir sinf im GUS Bereich und wenn Russland das Thema ist werd ich das grob einhalten. Insgesamt halte ich auch die Politik und Aktionen von Putin als falsch an. Das Werten von Innen und Außenpolitik führen zur Ablehnung.
Edit by Mod langjährig gelerntes Feindbild einbringen. Es geht doch nicht, daß der große Bruder als der Böse da steht.
Zuletzt geändert von Cobra9 am Fr 13. Nov 2015, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Cobra9 »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 13:08 hat geschrieben: Er muß aber sein langjährig gelerntes Feindbild einbringen. Es geht doch nicht, daß der große Bruder als der Böse da steht.
Jeder Mensch soll werten koennen ohne Zwang. Wenn DS seine Meinung hat ist das sein Bier. Nur wo die Medien aus Russland realistisch besser sind oder gar freier kann icht nicht nachvollziehen. Beispiel Nachrichtenagenturen.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Cobra9 » Mi 11. Nov 2015, 12:22 hat geschrieben:
Jeder Mensch soll werten koennen ohne Zwang. Wenn DS seine Meinung hat ist das sein Bier. Nur wo die Medien aus Russland realistisch besser sind oder gar freier kann icht nicht nachvollziehen. Beispiel Nachrichtenagenturen.
Das sagt er nicht wirklich. Er beschreibt eher, wie "gelenkt" und "beeinflußt" unsere Medien in seinen Augen sind. Und aus dem leitet er dann ab, daß andere Länder ihre Medien auch lenken dürfen. Sozusagen ein Schuß von hinten durch die Brust ins Auge. Verwendet er gern, solche suggestiven Argumentationen, weil dann der Leser "den Schluß" zieht und er es ja nicht behauptet hat.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 13:07 hat geschrieben: Dafür die der Puteria zu gut! ;)
Das ist aber nicht genug, die Obameska sollte schon auch Obama verstehen. :D
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

Na vielleicht können wir uns ja auf den alten Bismarck einigen:
"Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des (Kalten) Krieges oder nach der Jagd."

Natürlich werden die russischen Staatsmedien von der russischen Regierung beeinflußt.
Natürlich werden die Westmedien von der US-Regierung und ihren "Think Tanks" sowie diversen "Brücken" beeinflußt.
Natürlich wird auf beiden Seiten Propaganda betrieben, insbesondere im Hinblick auf (Bürger)kriege. Da nehmen sich wirklich beide Seiten nichts.

Daher ist es für selbst denkende Menschen meist nicht schlecht, nicht nur der einen Seite Glauben zu schenken, sondern zumindest die andere Seite auch zu hören und sich dann seine Meinung zu bilden.
Zuletzt geändert von Doktor Schiwago am Mi 11. Nov 2015, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 15:44 hat geschrieben: Das ist aber nicht genug, die Obameska sollte schon auch Obama verstehen. :D
Die Puteria ersetzt ihr Verständnis ja durch Begeisterung. Da sollte man doch den Ball sehr flach halten, wenn man anderen mangelndes Verständnis vorwirft. Vor allem, wenn der Einwand nur der Befriedigung eines fest eingebrannten Feindbilds dienen soll. Es sind Putins Truppen in der Ukraine, es ist Putins Russland, das die der Ukraine gegeben Garantie mißachtet, nicht irgendjemand von Obamas Riege. Das solltest du dir mal wirklich in die Hirnwindungen einprägen.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

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Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 15:56 hat geschrieben:Na vielleicht können wir uns ja auf den alten Bismarck einigen:
"Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des (Kalten) Krieges oder nach der Jagd."

Natürlich werden die russischen Staatsmedien von der russischen Regierung beeinflußt.
Natürlich werden die Westmedien von der US-Regierung und ihren "Think Tanks" sowie diversen "Brücken" beeinflußt.
Natürlich wird auf beiden Seiten Propaganda betrieben, insbesondere im Hinblick auf (Bürger)kriege. Da nehmen sich wirklich beide Seiten nichts.

Daher ist es für selbst denkende Menschen meist nicht schlecht, nicht nur der einen Seite Glauben zu schenken, sondern zumindest die andere Seite auch zu hören und sich dann seine Meinung zu bilden.
Deine Gleichsetzung funktioniert nicht. Wer in Russland der Beeinflussung nicht entspricht, hat bald kein Medium mehr. Denn da gibt es plötzlich irgendwelche aus der Luft gegriffenen Steuerschulden, es gibt nur eine beschränkte Anzahl Frequenzen, es gibt Lieferschwierigkeiten bei Papier und Druckerschwärze und es gibt feindliche Übernahmen durch Branchenfremde Konzerne, die von der Regierung direkt gelenkt werden. Dinge, die man auf der anderen Seite eher nicht findet. Vielleicht solltest du deine Gleichsetzungen vorher mal abprüfen auf Schwachstellen. ;)
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von von Grimm »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 20:37 hat geschrieben: Die Puteria ersetzt ihr Verständnis ja durch Begeisterung. Da sollte man doch den Ball sehr flach halten, wenn man anderen mangelndes Verständnis vorwirft. Vor allem, wenn der Einwand nur der Befriedigung eines fest eingebrannten Feindbilds dienen soll. Es sind Putins Truppen in der Ukraine, es ist Putins Russland, das die der Ukraine gegeben Garantie mißachtet, nicht irgendjemand von Obamas Riege. Das solltest du dir mal wirklich in die Hirnwindungen einprägen.
Dein sogenanntes Gehirn wird uns natürlich Putins Truppen in der Ukraine sofort via Wort und Bild zugänglich machen.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

von Grimm » Mi 11. Nov 2015, 20:42 hat geschrieben:
Dein sogenanntes Gehirn wird uns natürlich Putins Truppen in der Ukraine sofort via Wort und Bild zugänglich machen.
Das nützt wenig, wenn die Leugner das Ihre gegen jede Erkenntnis verbarrikadieren. Ihre Anwesenheit wurde dir schon so oft belegt, daß man schon von einer bewußten Verweigerung der Erkenntnis sprechen kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das Motto, das die Welt der Puteria dominiert wie kein Anderes. So lange, bis der Kreml selbst die Erkenntnisblockade aufhebt.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von von Grimm »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 20:50 hat geschrieben: Das nützt wenig, wenn die Leugner das Ihre gegen jede Erkenntnis verbarrikadieren. Ihre Anwesenheit wurde dir schon so oft belegt, daß man schon von einer bewußten Verweigerung der Erkenntnis sprechen kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das Motto, das die Welt der Puteria dominiert wie kein Anderes. So lange, bis der Kreml selbst die Erkenntnisblockade aufhebt.
Also nichts. :rolleyes:
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

zollagent » Mi 11. Nov 2015, 21:41 hat geschrieben: Deine Gleichsetzung funktioniert nicht.
Bei dir nicht, ist klar. Ich sprach ja auch von denkenden Menschen. :D
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 22:16 hat geschrieben: Bei dir nicht, ist klar. Ich sprach ja auch von denkenden Menschen. :D
Da spricht dann ein Blinder von der Farbe. Wer Diktaturen und Tyrannen als annehmbare Alternativen sieht, der kann auch von "denkenden Menschen " sprechen, Idealen, die er nie erreichen wird.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

von Grimm » Mi 11. Nov 2015, 20:55 hat geschrieben:
Also nichts. :rolleyes:
Vor allem nichts, was du hören möchtest. Derweil wühlen die russischen Truppen weiter in ukrainischer Erde. Auch, wenn du es weiter leugnen wirst. So lange, bis Putin dich ein weiteres Mal vorführen wird, wie schon bei den grünen Männchen auf der Krim, die niemals nicht Russen sein konnten und es dann doch waren. :p
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Schnitter »

Doktor Schiwago » Mi 11. Nov 2015, 22:16 hat geschrieben: Bei dir nicht, ist klar. Ich sprach ja auch von denkenden Menschen. :D
Denkende Menschen verschließen die Augen vor allem nicht vor der Realität:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fi ... t_2015.pdf

Bei 152 von 180 wird die Luft nach unten langsam dünn :D
Zuletzt geändert von Schnitter am Mi 11. Nov 2015, 23:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Schnitter » Mi 11. Nov 2015, 23:23 hat geschrieben:
Denkende Menschen verschließen die Augen vor allem nicht vor der Realität:

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fi ... t_2015.pdf

Bei 152 von 180 wird die Luft nach unten langsam dünn :D
Oh, der weiß sehr genau, wie die Fakten sind. Märchenerzählen ist Teil des Arbeitsauftrags.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

zollagent » Do 12. Nov 2015, 00:20 hat geschrieben: Da spricht dann ein Blinder von der Farbe. Wer Diktaturen und Tyrannen als annehmbare Alternativen sieht, der kann auch von "denkenden Menschen " sprechen, Idealen, die er nie erreichen wird.
Da spricht der richtige "Superdenker" und bedenkenlose Konsument transatlantischer Propaganda. :D
Einer, der in Bezug auf Diktaturen und Tyrannen auch noch sehr gern und sehr scharfsinnig zwischen "böser Diktator und Tyrann" (Assad) und "guter Diktator und Tyrann" (saudischer König) unterscheidet.

Zur Erinnerung:
Doktor Schiwago » Do 2. Jan 2014, 19:15 hat geschrieben: Einer was? "Stärkung innenpolitischer Opposition" in der absoluten Monarchie Saudi-Arabien, wo sowohl politische Parteien als auch Demonstrationen verboten sind?
Muhaha.
Vielleicht liest du wenigstens mal bei Wikipedia unter Saudi-Arabien nach, ehe du solch geistigen Dünnpfiff hier verzapfst.
zollagent » Do 2. Jan 2014, 20:32 hat geschrieben: Gibt es keine? Dann dürfte es doch wohl dem Willen der Araber entsprechen. Was also soll dein Geheule?
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Doktor Schiwago » Do 12. Nov 2015, 08:18 hat geschrieben: Da spricht der richtige "Superdenker" und bedenkenlose Konsument transatlantischer Propaganda. :D
Einer, der in Bezug auf Diktaturen und Tyrannen auch noch sehr gern und sehr scharfsinnig zwischen "böser Diktator und Tyrann" (Assad) und "guter Diktator und Tyrann" (saudischer König) unterscheidet.

Zur Erinnerung:

Fällt dir nichts Postives zu dem von dir hier unterstützten Tyrannen mehr ein? Muß jetzt wieder das private Stasi-Archiv herhalten? Tut mir leid, Unterstützung von Diktatoren, wie von dir betrieben, ist hier schlicht nicht mehrheitsfähig. Häng deinen Lodenmantel in den Schrank. Die Methoden, mit denen dein früherer Arbeitgeber vorging, verfangen nicht.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Doktor Schiwago »

Ja, das gefällt dir nicht, gelle? :D
Und dann- wie immer - die billige Stasi-Nummer. :x
Fällt dir wirklich nichts anderes mehr ein?
PS: Bist wieder auf "Ignore", also da, wo du auch hingehörst. Sonst lasse ich mich vielleicht doch noch auf dein "Niveau" hinunterziehen und zu irgendwelchen ähnlichen Äußerungen hinreißen. Das willst du doch, aber das muß schließlich nicht sein. ;)
Zuletzt geändert von Doktor Schiwago am Do 12. Nov 2015, 10:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Do 12. Nov 2015, 10:33 hat geschrieben: Fällt dir nichts Postives zu dem von dir hier unterstützten Tyrannen mehr ein? Muß jetzt wieder das private Stasi-Archiv herhalten? Tut mir leid, Unterstützung von Diktatoren, wie von dir betrieben, ist hier schlicht nicht mehrheitsfähig. Häng deinen Lodenmantel in den Schrank. Die Methoden, mit denen dein früherer Arbeitgeber vorging, verfangen nicht.

Du musst uns noch beibringen - wenn der Diktator ein Guter ist......

....und wann der "Schlecht" ist.

Ähmmm Tote - öffentlich hingerichtet - nicht schlimm..... ? Zeitungen verboten - ebenso nicht schlimm....? Eigenes Volk bombardiert - geht gut durch.... Fremde Länder annektiert - dann ists ein guter verlässlicher Partner.???

Hast Du ein Pendel - für böse Diktatoren ? ....ich will auch eins....
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Do 12. Nov 2015, 10:31 hat geschrieben:

Du musst uns noch beibringen - wenn der Diktator ein Guter ist......

....und wann der "Schlecht" ist.

Ähmmm Tote - öffentlich hingerichtet - nicht schlimm..... ? Zeitungen verboten - ebenso nicht schlimm....? Eigenes Volk bombardiert - geht gut durch.... Fremde Länder annektiert - dann ists ein guter verlässlicher Partner.???

Hast Du ein Pendel - für böse Diktatoren ? ....ich will auch eins....
Die muß man allenfalls beibringen, welche Merkmale eine Demokratie ausmachen. Die Tatsache, daß es auch andere Diktatoren gibt, rechtfertigt nicht, die, die dir und deinem Idol genehm sind, als gerechtfertigt hinzustellen.

Zu deiner Einstellung fällt mir nur das berühmte Zitat von Max Liebermann ein.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Do 12. Nov 2015, 11:38 hat geschrieben: Die muß man allenfalls beibringen, welche Merkmale eine Demokratie ausmachen. Die Tatsache, daß es auch andere Diktatoren gibt, rechtfertigt nicht, die, die dir und deinem Idol genehm sind, als gerechtfertigt hinzustellen.

Zu deiner Einstellung fällt mir nur das berühmte Zitat von Max Liebermann ein.
Ich hab kein Idol...... "unter" mir gibts auch nur Diktatur. :D

Was macht eine Demokratie aus ? Wenn ein (Kleiner/mittlerer/grosser) Teil der Bevölkerung wählen kann ? :D :D :D

Macht eine Kantine also eine Demokratie ? - weil man aus 3 Essen wählen darf ? .....in der "guten" gibts auch Besteck ?

Der Impressionismus ist nicht – wie man's täglich hören oder lesen muß – eine Richtung, sondern eine Weltanschauung: Jeder kann in ihr nach seinem Talent selig werden.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Do 12. Nov 2015, 10:48 hat geschrieben:
Ich hab kein Idol...... "unter" mir gibts auch nur Diktatur. :D

Was macht eine Demokratie aus ? Wenn ein (Kleiner/mittlerer/grosser) Teil der Bevölkerung wählen kann ? :D :D :D

Macht eine Kantine also eine Demokratie ? - weil man aus 3 Essen wählen darf ? .....in der "guten" gibts auch Besteck ?

Ja, Wissen, das ein durchchnittlich gebildeter Mitteleuropäer parat hat, kennst du nicht. Und es tut mir ja leid für dich, aber ein Talent, das sich darauf beschränkt, Diktatoren und ihren Handlungen zuzujubeln, das kann keinen Anspruch auf seligwerden erheben. Aber wenn du dereinst erwachsen sein wirst, wirst auch du das wissen. ;)
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Teeernte »

zollagent » Do 12. Nov 2015, 12:02 hat geschrieben: Ja, Wissen, das ein durchchnittlich gebildeter Mitteleuropäer parat hat, kennst du nicht. Und es tut mir ja leid für dich, aber ein Talent, das sich darauf beschränkt, Diktatoren und ihren Handlungen zuzujubeln, das kann keinen Anspruch auf seligwerden erheben. Aber wenn du dereinst erwachsen sein wirst, wirst auch du das wissen. ;)
Wo juble ich zu ? Erwachsen - wie lange soll ich noch :D :D :D warten ? (Bin 56...)

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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von Yossarian »

Teeernte » Do 12. Nov 2015, 12:38 hat geschrieben:
Wo juble ich zu ? Erwachsen - wie lange soll ich noch :D :D :D warten ? (Bin 56...)

Du willst Deine Auslesetaktik ja auch nicht (mit-) teilen...
Besser nicht mehr lang.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von zollagent »

Teeernte » Do 12. Nov 2015, 11:38 hat geschrieben:
Wo juble ich zu ? Erwachsen - wie lange soll ich noch :D :D :D warten ? (Bin 56...)

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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

Beitrag von schokoschendrezki »

zollagent » Do 12. Nov 2015, 10:33 hat geschrieben: Fällt dir nichts Postives zu dem von dir hier unterstützten Tyrannen mehr ein? Muß jetzt wieder das private Stasi-Archiv herhalten? Tut mir leid, Unterstützung von Diktatoren, wie von dir betrieben, ist hier schlicht nicht mehrheitsfähig.
Kommt darauf an, was mit "hier" gemeint ist. Hier im Forum vielleicht wirklich nicht. "Hier" in Deutschland, in Europa, Westeuropa, im "Westen" .... die Unterstützung des wahrscheinlich grausamsten Tyrannen der Nachkriegszeit (gemessen an der Anzahl seiner Opfer), des Indonesen Haji Mohamed Suharto durch den Westen und speziell durch Deutschland bestreitet heute niemand mehr. Das macht einen Assad zwar keinen Deut unterstützungswürdiger ... aber ich würde einfach mal diesen moralischen Rigorismus ein paar Grad herunterdrehen ...
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Re: Die Medien, Russland und Osteuropa Sammelstrang

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zollagent » Do 12. Nov 2015, 15:07 hat geschrieben: Wer mit 56 nicht bessere Diskussionstaktiken kennt, als sich doof zu stellen, der braucht so viel Nachhilfe, daß das im Rahmen eines Forums nicht zu leisten ist.
....R"a"iner Rassismus.... :D :D :D
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