Nomen Nescio hat geschrieben:(17 Jan 2019, 19:35)
im 18. jhdt wurde über westukraine (schwarze erde) schon als die kornkammer russlands geredet. war auch das wieder so eine sache von ausbeutung?
es würde mich nicht wundern, denn das war ziemlich normal.
Zur selben Zeit entstand ein Teil der Industrie im Donezbecken.Holodomor (ukrainisch Голодомор, wörtliche Übersetzung: Tötung durch Hunger) bezeichnet eine schwere, menschengemachte Hungersnot in der Ukraine in den Jahren 1932 und 1933, der nach unterschiedlichen Berechnungen 3,5 bis 14,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen.
Die Ukraine bemüht sich seit der Unabhängigkeit 1991, vor allem aber unter dem ehemaligen Präsidenten Wiktor Juschtschenko, um eine internationale Anerkennung des Holodomors als Völkermord. Die Regierung Russlands versucht, dies zu verhindern
Das Getreide wurde größtenteils zur Devisenbeschaffung am Weltmarkt verkauft. Die Einnahmen wurden zur Industrialisierung der sowjetischen Wirtschaft und zu Rüstungszwecken genutzt.
Bolschewistische Brigaden suchten nach versteckten Lebensmitteln. Dörfer wurden systematisch ausgeplündert. Viele Bauern verloren ihren gesamten Besitz und endeten als Bettler in den Städten. In der Bevölkerung kam es zu Kannibalismus. Wiki
Kann man so was Ausbeutung nennen ?
Passt übrigens auch zu dem was ein Audi vorher schrieb.
Irgendwie ist Audi auf diesem Gebiet extrem Betriebsblind und zählt immer nur das auf was die böse Ukraine so tat.
Im Sinne einer „Russifizierung“ sollte die ukrainische Kultur ausgemerzt werden